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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine System mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 und Anspruch 18 genannten Merkmalen.
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Heutige Kraftfahrzeuge weisen an jeder Tür Taster auf, welche feststellen, ob die jeweilige Tür geschlossen oder geöffnet ist. Über die Türschalter wird das Innenlicht gesteuert: Wird mindestens eine Tür geöffnet, so wird die Innenbeleuchtung eingeschaltet. Sind alle Türen geschlossen, so wird die Innenbeleuchtung üblicherweise ausgeschaltet. Zusätzlich bieten moderne Kraftfahrzeuge die Ausstattung „Innenraumüberwachung“. Diese wird derzeit meist auf Kundenwunsch angeboten, wird aber in Zukunft voraussichtlich eine größere Verbreitung finden, zum Beispiel bei Oberklassefahrzeugen bis hin zur Serienausstattung. Die innenraumüberwachenden Systeme funktionieren zum Beispiel durch Ultraschall- oder Infrarotaussendung- und Empfang. Die Differenzbildung der Signale und Auswertung ermöglicht eine Aussage, ob unberechtigterweise in das Fahrzeug eingedrungen wird. Des Weiteren werden Kraftfahrzeuge meist über einen Schlüssel (mechanisch/funktechnisch-elektrisch) geöffnet oder verschlossen. Die Information, ob ein Türschloss verriegelt oder offen ist, liegt im Fahrzeug vor. Auch liegt zur Geschwindigkeitsmessung und Motorsteuerung mindestens die Information vor, ob sich das Fahrzeug bewegt oder steht.
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Es gibt zahlreiche mit Ultraschall- oder Infrarotstrahlung arbeitende Schaltungsanordnungen zum Überwachen der Innenräume und der Außenhaut von Kraftfahrzeugen. Ultraschall- oder Infrarotstrahlung wird von ein oder mehreren Sender in den Innenraum gestrahlt und der reflektierte Schall oder die reflektierte Strahlung wird von ein oder mehreren Sensoren aufgenommen.
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Heutige Kraftfahrzeuge weisen vielfach die Ausstattung „Innenraumüberwachung“ auf. Die innenraumüberwachenden Systeme funktionieren nach Stand der Technik zum Beispiel durch Ultraschall-, Infrarot- oder Radarwellen-Aussendung und -Empfang. Die Aussendung und der Empfang können jeweils durch ein oder mehrere Sender beziehungsweise Empfänger vorgenommen werden. Die Differenzbildung der Signale und Auswertung ermöglicht eine Aussage, ob unberechtigterweise in das Fahrzeug eingedrungen wird.
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Aus der
DE 33 16 010 C2 ist ein Verfahren zur Überwachung eines Innenraumes mit einem Sender zum Abstrahlen von Infrarotstrahlung und einem Empfänger zur Aufnahme reflektierter Infrarotstrahlung bekannt.
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In der
DE 39 06 627 A1 ist ferner ein Verfahren zum Überwachen eines Raumes nach dem Impuls-Echo-Verfahren, bei dem Ultraschall in den Raum eingestrahlt und reflektierter Ultraschall in einem Empfänger aufgenommen wird, beschrieben.
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Die
DE 198 33 451 C1 gibt ebenfalls einen Hinweis darauf, eine Innenraumüberwachungseinrichtung als Diebstahlschutzsystem zu verwenden.
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Aus der Druckschrift
EP 1 574 408 A1 ist ein Verfahren zum Überwachen eines Innenraumes bekannt.
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Die Druckschrift
DE 44 24 229 C1 beschreibt ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Überwachen von Innenraum und Außenhaut eines Kraftfahrzeugs.
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Die Druckschrift
EP 1 571 601 A2 erläutert ein biometrisches Authentifizierungsverfahren.
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Die Druckschrift
DE 10 2006 015 332 A1 offenbart ein Gastservice-System für einen Fahrzeugnutzer, um Funktionen der Fahrzeugsysteme autonom auf die ihm angenehmste Weise einstellen zu können und um dem Nutzer als Gast in dem Fahrzeug aktiven Gastservice anzubieten, wobei Beleuchtungssysteme eine Rolle spielen.
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Die Druckschrift
DE 100 24 215 A1 stellt eine Leuchteinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs vor.
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Schließlich offenbart die Druckschrift
DE 197 25 397 A1 noch eine Schaltungsanordnung für die Innenbeleuchtung für Fahrgast,- Kofferraum und Handschuhfach eines Kraftfahrzeuges.
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Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System zur Überwachung eines Innenraumes für ein Kraftfahrzeug so auszubilden, dass im Kraftfahrzeug vorhandene Systeme dazu benutzt werden können, um im abgeschlossenen und verlassenen Zustand eines Kraftfahrzeuges ein unberechtigtes Eindringen zu signalisieren, wobei das System zudem in der Lage sein soll, Funktionen der Innenraumbeleuchtung zu übernehmen. Als Systeme, die zur Signalisierung einfach herangezogen werden können, wird ein akustisches Warnsystem - separate akustische Alarmgeber oder eine vorhandene Hupe - des Kraftfahrzeuges oder ein optisches Warnsystem - wie beispielsweise eine vorhandene Innenraumbeleuchtung - des Kraftfahrzeuges angesehen.
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Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zum Überwachen eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem im Kraftfahrzeug-Innenraum angeordneten Sensor eines Innenraumüberwachungssystems zur optischen Überwachung von Veränderungen im Innenraum zur Analyse und Auswertung eines unberechtigten Eindringens in den Innenraum des Kraftfahrzeuges, anhand von durch das Innenraumüberwachungssystem aufgenommenen Referenzdaten und Vergleich mit aktualisierten Daten des Innenraumes, wobei neben der Analyse und Auswertung mindestens eines Satzes von den Referenzdaten und mindestens eines Satzes von aktualisierten Daten des Innenraumüberwachungssystems die Analyse und Auswertung mindestens eines Schließsystems vorgenommen wird, um deren bei der jeweiligen Auswertung erzeugten Signalzustände so miteinander zu koppeln, dass erstens, in Abhängigkeit der Signalzustände, ein akustisches Diebstahlwarnsystem und/oder ein optisches, als Innenraumbeleuchtungssystem, ausgeführtes Diebstahlwarnsystem zur Signalisierung unberechtigten Eindringens in den Innenraum des Kraftfahrzeuges angesteuert wird.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Signalzustände der Systeme durch mindestens einen Referenzdatensatz und mindestens einen aktualisierten Datensatz des Innenraumüberwachungssystems erfasst werden, um festzustellen, ob sich ein Fahrer im oder außerhalb des Kraftfahrzeuges befindet und ob mindestens eine Tür des Kraftfahrzeuges geschlossen oder offen ist, und über die Signalzustände von Verriegelungsorganen des Schließsystems erfasst werden, um festzustellen, ob sich die mindestens eine Tür des Kraftfahrzeuges in einem verriegelten oder unverriegelten Zustand befindet, so dass zweitens, in Abhängigkeit der Signalzustände, das Innenraumbeleuchtungssystem zur Innenbeleuchtung des Innenraumes angesteuert wird und eine Aktivierung des Innenraumbeleuchtungssystems und eine automatische Zuschaltung mindestens eines Innenlichtes erfolgt, wenn die Signalzustände der Verriegelungsorgane des Schließsystems erfassen, dass sich das Kraftfahrzeug in einem unverriegelten Zustand befindet, und
über den mindestens einen Referenzdatensatz und den mindestens einen aktualisierten Datensatz des Innenraumüberwachungssystems erfasst wird, dass sich ein Fahrer außerhalb oder innerhalb des Kraftfahrzeuges befindet und mindestens eine Tür des Kraftfahrzeuges geöffnet ist.
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In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird der mindestens eine Satz von Referenzdaten und der mindestens eine Satz von aktualisierten Daten als
- • mindestens ein optisches Referenzbild und mindestens ein optisches aktualisiertes Bild mittels mindestens eines Kamerasystems aufgenommen, oder
- • als mindestens ein Referenzdatensatz und aktualisierter Datensatz mittels mindestens eines Ultraschallmeßsystems ermittelt, oder
- • als mindestens ein Referenzdatensatz und aktualisierter Datensatz mittels mindestens eines Infrarotmeßsystems ermittelt, oder
- • als mindestens ein Referenzdatensatz und aktualisierter Datensatz mittels mindestens eines Radarmesssystems ermittelt.
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Eine die Aktualisierung des mindestens einen Satzes aktualisierter Daten nach Erstellung des mindestens einen Referenzdatensatzes wird zyklisch in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung unter Vorgabe eines Zeitintervalls vorgenommen.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird alternativ neben der Kopplung von Signalzuständen des Innenraumüberwachungssystems und des Schließsystems zusätzlich die Analyse, Auswertung und Kopplung von geeigneten Signalzuständen eines Motorsystems vorgenommen.
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Hierdurch können zum einen Signalzustände des Innenraumüberwachungssystems über Referenzdaten und Vergleich mit aktualisierten Daten des Innenraumüberwachungssystems erfasst werden, um festzustellen, ob sich ein Fahrer im oder außerhalb des Kraftfahrzeuges befindet und ob mindestens eine Tür des Kraftfahrzeuges geschlossen oder offen ist, und zum anderen können Signalzustände der Verriegelungsorgane des Schließsystems erfasst werden, um festzustellen, ob sich die mindestens eine Tür des Kraftfahrzeuges in einem verriegelten oder unverriegelten Zustand befindet.
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Über das Motorsystem werden die Signalzustände wie die Raddrehzahl des Motorsteuersystems erfasst, um festzustellen, ob sich das Kraftfahrzeug bewegt oder nicht.
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Aus diesen Kopplungsmöglichkeiten des Systems ergeben sich verschiedene Signalzustände, die erstens in vorteilhafter Weise verwendet und miteinander gekoppelt werden können, um einen Entfall der an jeder Tür befindlichen Kontaktschalter sowie ihrer Zuleitungen zu ermöglichen.
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Zweitens ist vorteilhaft, dass bei bestimmten sinnvollen, gekoppelten Signalzuständen ein akustisches und/oder optisches Warnsystem realisierbar ist.
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Die bevorzugten Signalzustände und deren Kopplung für die Breitstellung einer akustischen beziehungsweise optischen Alarmanlage beziehungsweise der Steuerung der Innenraumüberwachung sind im Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Die Erfindung zeichnet sich durch ein System aus, welches folgende Merkmale umfasst:
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Bekannt ist eine System zum Überwachen eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem im Kraftfahrzeug-Innenraum angeordneten Sensor eines Innenraumüberwachungssystems zur optischen Überwachung von Veränderungen im Innenraum und einem im Kraftfahrzeug angeordneten Steuergerät zur Analyse und Auswertung eines unberechtigten Eindringens in den Innenraum des Kraftfahrzeuges, anhand von durch das Innenraumüberwachungssystem aufgenommenen Referenzdaten und aktualisierten Daten des Innenraumes, wobei zur Analyse und Auswertung mindestens eines Satzes von Referenzdaten und mindestens eines Satzes von aktualisierten Bildern des Innenraumüberwachungssystems und zur Analyse und Auswertung mindestens eines Schließsystems jeweils mindestens ein Steuergerät angeordnet ist, um bei der Auswertung erzeugte Signalzustände zu erzeugen und zu koppeln, so dass erstens, in Abhängigkeit der Signalzustände der Steuergeräte, ein akustisches Diebstahlwarnsystem und/oder ein Steuergerät eines optischen, als Innenraumbeleuchtungssystem ausgeführten Diebstahlwarnsystems zur Signalisierung unberechtigten Eindringens in den Innenraum des Kraftfahrzeuges ansteuerbar ist.
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Erfindungsgemäß wird dieses System dadurch erweitert, dass die Signalzustände des Innenraumüberwachungssystems durch mindestens einen Referenzdatensatz und mindestens einen aktualisierten Datensatz des Innenraumüberwachungssystems in dem Steuergerät erfasst werden, um festzustellen, ob sich ein Fahrer im oder außerhalb des Kraftfahrzeuges befindet und ob mindestens eine Tür des Kraftfahrzeuges geschlossen oder offen ist, wobei das Innenraumüberwachungssystem über mindestens einen Sensor im Innenraum verfügt, der den Innenraum und die Position der Türen des Kraftfahrzeuges - geöffnet oder geschlossen - erfasst, und über die Signalzustände von Verriegelungsorganen des Schließsystems in dem Steuergerät erfasst werden, um festzustellen, ob sich die mindestens eine Tür des Kraftfahrzeuges in einem verriegelten oder unverriegelten Zustand befindet, so dass zweitens, in Abhängigkeit der Signalzustände der Steuergeräte, das Steuergerät des Innenraumbeleuchtungssystems zur Innenbeleuchtung des Innenraumes ansteuerbar ist, und eine Aktivierung des Innenraumbeleuchtungssystems und eine automatische Zuschaltung mindestens eines Innenlichtes erfolgt, wenn die Signalzustände der Verriegelungsorgane des Schließsystems erfassen, dass sich das Kraftfahrzeug in einem unverriegelten Zustand befindet, und über den mindestens einen Referenzdatensatz und den mindestens einen aktualisierten Datensatz des Innenraumüberwachungssystems erfasst wird, dass sich ein Fahrer außerhalb oder innerhalb des Kraftfahrzeuges befindet und mindestens eine Tür des Kraftfahrzeuges geöffnet ist.
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Bevorzugt ist neben den zur Analyse und Auswertung der Referenzdaten mit aktualisierten Daten des Innenraumüberwachungssystems und eines Schließsystems vorzugsweise angeordneten Steuergeräten, mindestens ein weiteres Steuergerät zur Ausgabe von Signalzuständen eines Raddrehzahlgebers eines Motorsystems angeordnet, so dass in Abhängigkeit der Signalzustände der mindestens drei Steuergeräte das Innenraumbeleuchtungssystem zur Innenbeleuchtung des Innenraumes ansteuerbar ist.
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Das System verfügt ferner zur Innenraumüberwachung in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung über mindestens einen Sensor im Innenraum, der den Innenraum und die Position der Türen des Kraftfahrzeuges - geöffnet oder geschlossen - erfasst.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung verfügt das Innenraumüberwachungssystem über einen weiteren Sensor im Innenraum, der unabhängig von einem den Innenraum erfassenden Sensor eine getrennte Erfassung des Innenraumes und der Türen des Kraftfahrzeuges - geöffnet oder geschlossen - ermöglicht.
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Die Sensoren sind beispielsweise Kameralinsen, Ultraschallsensoren, Infrarotsensoren Radarsensoren.
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In bevorzugter Ausgestaltung ist der Sensor Teil eines Kamerasystems. Beispielsweise ist er als mindestens eine Linse mit Weitwinkeleigenschaften ausgebildet ist, so dass ein breiter Überwachungsraum im Kraftfahrzeug erfassbar ist und somit gleichzeitig der Innenraum und die Position der Türen des Kraftfahrzeuges - geöffnet oder geschlossen - erfasst werden können.
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Das Kamerasystem oder das Steuergerät verfügen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung über einen Algorithmus, der ausgehend vom Überwachungsraum im Kraftfahrzeug die Bewegungen im Innenraum von den Positionen der Türen des Kraftfahrzeuges - geöffnet oder geschlossen - unterscheidbar macht.
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Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
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Das Verfahren und das zugehörige System werden nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- 1 ein System zur kombinierten Innenraumüberwachung und Innenraumbeleuchtung in einem Kraftfahrzeug;
- 2 eine Übersicht über die koppelbaren Signalzustände und deren Nutzung als akustische beziehungsweise optische Alarmanlage beziehungsweise der Steuerung der Innenraumüberwachung des Kraftfahrzeuges;
- 3 eine Übersicht über die koppelbaren Signalzustände und deren Nutzung als akustische beziehungsweise optische Alarmanlage beziehungsweise der Steuerung der Innenraumüberwachung des Kraftfahrzeuges am Beispiel eines Einsteigevorgangs und
- 4 eine Übersicht über die koppelbaren Signalzustände und deren Nutzung als akustische beziehungsweise optische Alarmanlage beziehungsweise der Steuerung der Innenraumüberwachung des Kraftfahrzeuges am Beispiel eines Aussteigevorgangs.
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1 zeigt das System S zur Innenraumüberwachung und Innenraumbeleuchtung.
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Das System S dient zum Überwachen eines Innenraumes und zur Schaltung der Innenraumbeleuchtung, wobei durch Realisierung dieses Systems für Schaltung der Innenraumbeleuchtung mechanische Taster und Zuleitungen im Türbereich eines Kraftfahrzeuges entfallen können.
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Im Innenraum 1 des Kraftfahrzeuges ist mindestens ein im Kraftfahrzeug-Innenraum angeordneter Sensor 1B ausgeführt. Der Sensor 1B ist vorzugsweise mit einem Steuergerät 1A für das Innenraumüberwachungssystem 1 verbunden. Das Innenraumüberwachungssystem 1 ist in der Lage Referenzdaten #1, #2, #3, #4, #5, #6 mit aktuellen Daten des Fahrzeuginnenraums zu vergleichen.
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Die nachfolgende Beschreibung erfolgt anhand eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Referenzdaten #1, #2, #3, #4, #5, #6 beispielsweise optische Referenzbilder sind, welche mit mindestens einem aktualisierten optischen Bild verglichen werden, wobei als Innenraumüberwachungssystem 1 in der Beschreibung beispielhaft ein Kamerasystem zum Einsatz kommt.
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Die gesamte Beschreibung ist auf Referenzdaten #1, #2, #3, #4, #5, #6 und aktualisierte Daten lesbar, die von einem Ultraschallsystem oder einem Infrarotmesssystem oder Radarmesssystem ermittelt wurden.
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An das Steuergerät 1A des Innenraumüberwachungssystems 1 kann beispielsweise ein akustisches Alarmsystem 2 angeschlossen sein, wobei dieses akustische Alarmsystem 2 direkt vom Steuergerät 1A oder über ein nicht dargestelltes weiteres zum akustischen Alarmsystem 2 gehörendes Steuergerät ansteuerbar ist.
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Das Steuergerät 1A des Innenraumüberwachungssystems 1 übergibt ebenfalls Signale an ein Innenraumbeleuchtungssystem 5 beziehungsweise an dessen Steuergerät 5A, wobei über das Steuergerät 5A des Innenraumbeleuchtungssystems 5 ein oder mehrere Lichtquellen 5B des Systems S in dem Innenraumbeleuchtungssystem 5 schaltbar sind.
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Mechanische oder sonstige Schalter an der einen Lichtquelle oder den mehreren Lichtquellen 5B sind weiterhin ausführbar, so dass manuelles Ein- und Ausschalten auch unabhängig von der erfindungsgemäßen Steuerung des Innenlichts möglich ist.
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Die Aktivierung des akustischen Alarmssystems 2 oder des Innenraumbeleuchtungssystems 5 erfolgt nach Analyse und Auswertung der Referenzbilder #1, #2, #3, #4, #5, #6 und durch Vergleich mit aktualisierten Bildern des Innenraumüberwachungssystems 1 und nach Analyse und Auswertung mindestens eines Schließsystems 3, welches vorzugsweise ebenfalls ein Steuergerät-Schließsystem 3A aufweist, welches Signale von mindestens einer, vorzugsweise aller Türverriegelungen 3B des Kraftfahrzeuges erhält und auswertet.
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Das Steuergerät-Schließsystem 3A analysiert und wertet den jeweiligen Türverriegelungsstatus aller an das Steuergerät angeschlossenen Türen beziehungsweise allgemein aller angeschlossenen Verriegelungen des Kraftfahrzeuges aus.
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Zusätzlich weist das System S in einer alternativen Ausführung neben dem Steuergerät 1A des Innenraumüberwachungssystems 1 und eines Steuergerätes 3A des Schließsystems 3 ein weiteres Steuergerät 4A auf, welches Signale eines Motorsystems 4 verarbeitet und der Steuergerät-Innenüberwachung 1A zuführt. Als Signalgeber wird hier beispielsweise ein Raddrehzahlgeber 4B des Motorsystems 4 analysiert und ausgewertet, so dass auch in Abhängigkeit der Signalzustände des Steuergeräte-Motorsystems 4A das Innenraumbeleuchtungssystem 5 zur Innenbeleuchtung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges ansteuerbar ist.
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Die in 1 gestrichelt dargestellte Sensor-Innenraumüberwachung 1B' ist für den Fall angeordnet, dass es in einer speziellen Ausführung notwendig ist, speziell den Bereich der Türen über Referenzbilder #1, #2, #3, #4, #5, #6 und aktualisierte Bilder zu erfassen und auszuwerten. Hierdurch ist eine getrennte Erfassung der Bewegungen der Türen unabhängig von den Bewegungen im Innenraum über den mindestens einen weiteren Sensor 1B' möglich. Dadurch ist unabhängig von der Bewegung einer Person im Innenraum feststellbar, ob die Türen oder mindestens eine Tür des Kraftfahrzeuges geöffnet oder geschlossen ist.
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Eine Anordnung, bei der nur ein Sensor 1B ausgeführt ist, kann über ein Kamerasystem realisiert werden, bei dem im Innern ein lichtempfindlicher Chip mit mindestens einer Linse angeordnet ist. Über diese Linse beziehungsweise mehrere Linsen, die vorzugsweise als Weitwinkellinsen ausgebildet sind, wird ein möglichst breiter Überwachungsraum erfasst. Hierdurch sind gleichzeitig der Innenraum als auch die Türen erfassbar.
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Erfindungsgemäß ist mit einer solchen Kamera eine Rechen- und Auswerteeinheit gekoppelt. Die Rechen- und Auswerteeinheit ist softwaremäßig mit einem Algorithmus ausgestattet, so dass Veränderungen des Kamerabildes auf bestimmte Merkmale hin überprüft werden und infolgedessen beispielsweise ein optischer und/oder akustischer Alarm ausgelöst wird. Die Erfindung ist für die verschiedensten Einsatzbereiche nutzbar, so zum Beispiel nicht nur für Überwachungszwecke im Kraftfahrzeug, sondern auch in Gebäuden und Industrieanlagen sowie allgemein zur Außenüberwachung oder dergleichen.
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Die Vorteilhaftigkeit der Erfindung wird anhand folgender Entwicklungen deutlich. Der Preisverfall von kompakten Kameras sowie von leistungsstarken Rechnern ist beträchtlich.
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Damit ist das vorliegend beschriebene System preislich auf dem Niveau von heutigen Überwachungssystemen gemäß dem Stand der Technik.
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Die allein durch Software ermöglichte Auswertung der Kamerabilder beispielsweise kann gleich mehrere Funktionen im Fahrzeug übernehmen. So kann zusätzlich zum Innenraumüberwachen selbst beispielsweise eine Erfassung von Zuständen wie Schiebedach, Tür, Fenster auf oder zu zum Geben von Warnhinweisen oder Eingriff in deren Steuerung ausgewertet werden.
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Die Erfindung macht sich zunutze, dass Speicherplatz und Rechenleistung heutzutage sehr preisgünstig vorhanden sind. Dementsprechend lassen sich ein oder mehrere Referenzbilder #1, #2, #3, #4, #5, #6 im Speicher ablegen. Die Auswertesoftware vergleicht diese Bilder mit aktualisierten Bildern und zieht anschließend die - vorher einprogrammierten - Schlussfolgerungen.
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Die Funktion Innenraumüberwachung wird nach Verlassen des Fahrzeugs und Verriegeln der Türen aktiviert. Die Kamera fertigt ein erstes Referenzbild #1, #2, #3, #4, #5, #6 des Innenraums an und schießt beispielsweise im Sekundentakt ein weiteres Bild. Ein Vergleich mit einem oder mehreren vorherigen Bildern zeigt, ob sich im Innenraum etwas verändert hat. Handelt es sich dabei um eine geringe Änderung pro Zeiteinheit - zum Beispiel Schattenwurf wegen sich änderndem Sonnenstand - im Kraftfahrzeug-Innenraum, so wird noch kein Einbruchsalarm ausgelöst.
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Ist dagegen von einem zum nächsten Bild - in einer geringen Zeiteinheit - beispielsweise einer Sekunde ein erheblicher optischer Unterschied zu erkennen, so wird Alarm ausgelöst.
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Der Vergleich kann rechnerisch darauf basieren, dass die Farb- oder Graustufen vom aktuell aufgenommenen Bild mit dem vorherigen (oder mehreren vorherigen) Bildern verglichen werden. Der Vergleich muss mindestens ein, kann aber auch mehrere Kriterien umfassen.
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Als ein erstes Kriterium kann die „Anzahl der optischen Abweichungen“ (Pixelzahl) oder als ein zweites Kriterium die „Stärke der optischen Abweichungen“ (Farb- oder Grauwertsunterschied pro Pixel) sowie als ein drittes Kriterium „Ort der Abweichung innerhalb des Bildes“ dienen.
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Jedes Kriterium für sich kann einzeln bereits nutzbar sein, aber besonders aus einer gekoppelten Auswertung der gewonnenen Bildinformationen können die nachfolgend beschriebenen Funktionen realisiert werden.
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Zur weiteren Verdeutlichung des Verfahrens zur „Kombinierten Innenraumüberwachung und Innenraumbeleuchtung“ in einem Kraftfahrzeug mit dem beschriebenen System S dient die beigefügte 2.
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Um die Erklärungen zu vereinfachen, wird stets nur von einer Tür und nur von einem Fahrer gesprochen, selbstverständlich gelten die Ausführungen in gleicher Weise für mehrere Personen, den Fahrer und weitere Insassen sowie für alle Türen eines Kraftfahrzeuges.
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Nachfolgend sind die sechs hauptsächlich auftretenden Fälle 1 bis 6 beschrieben und in einer Art Matrix in 2 dargestellt.
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Die Fälle 1 bis 3 zeigen beispielhaft diejenigen Fälle, bei denen sich der Fahrer noch außerhalb des Kraftfahrzeuges befindet.
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Im Fall 1, und nur im Fall 1, arbeitet das Innenraumüberwachungssystem 1 gemeinsam mit dem Schließsystem 3 als Diebstahlwarnanlage und reagiert mit optischem oder akustischem Alarm mittels des akustischen Alarmsystems 2 und/oder des optischen Alarmsystems 5, - welches als Innenraumbeleuchtungssystem - ausgeführt ist oder auch - wenn das Innenraumbeleuchtungssystem 5 nach dem Stand der Technik ausgeführt - ein separater optischer Signalgeber ist, der dann entsprechend aktiviert wird.
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Nachfolgend wird als optisches Alarmsystem 5 stets das Innenraumbeleuchtungssystem 5 beschrieben, obwohl hier auch ein separat ausgeführtes neben dem Innenraumbeleuchtungssystem 5 angeordnetes optisches Alarmsystem 5 ausgeführt sein kann.
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Gleichermaßen wird nachfolgend stets nur noch von einem akustischen Alarmsystem 2 gesprochen, wobei dieses eine bereits vorhandene Hupe des Kraftfahrzeuges oder ein separater akustischer Signalgeber sein kann.
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Im Fall 1 arbeitet das Innenraumüberwachungssystem 1 gemeinsam mit dem Schließsystem 3 als Diebstahlwarnanlage. Die Detektion des Zustandes Fall 1 wird dadurch erreicht, dass das Innenraumüberwachungssystem 1 ein Referenzbild #1 vom Fahrzeuginnenraum anfertigt und dieses fortwährend mit aktualisierten Bildern des Fahrzeuginnenraums vergleicht.
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Im Fall 1 stellt das Innenraumüberwachungssystem 1 gegebenenfalls durch eine Abweichung der aktualisierten Bilder von dem Referenzbild #1 fest, dass sich eine Person Zugang zum Inneren des Kraftfahrzeuges verschafft hat, obwohl die Signalzustände der Verriegelungsorgane des Schließsystems 3 feststellen, dass sich das Kraftfahrzeug in einem verriegelten Zustand „Türschloss verriegelt“ befindet. Das Steuergerät 3A meldet aus dem Schließsystem 3 den Status „Türschloss verriegelt“ in Form eines Signals an das Steuergerät 1A.
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Im oben genannten Fall 1 wird also ein unerlaubtes Eindringen detektiert. Das System S schlägt mittels des akustischen Alarmsystems 2 und/oder des Innenraumbeleuchtungssystems 5 akustischen und/oder optischen Alarm.
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Ein Übergang von Fall 1 zu Fall 2 entspricht dem erlaubten Aufschließen einer Tür. Das Innenraumüberwachungssystem 1 aktiviert das Innenraumbeleuchtungssystem 5 bereits beim Signal „Türschloss offen“, die Tür ist durch das Innenraumüberwachungssystem 1 noch im Signalzustand „Tür zu“. Das Innenlicht 5B wird noch nicht automatisch eingeschaltet.
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Im Fall 2 arbeitet das Innenraumüberwachungssystem 1 gemeinsam mit dem Schließsystem 3 als Innenraumbeleuchtungssystem 5. Die Detektion des Zustandes Fall 2 wird dadurch erreicht, dass das Innenraumüberwachungssystem 1 ein Referenzbild #2 vom Fahrzeuginnenraum anfertigt und dieses fortwährend mit aktualisierten Bildern des Fahrzeuginnenraums vergleicht.
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Das Innenraumüberwachungssystem 1 ermittelt dadurch, ob sich ein Fahrer außerhalb oder innerhalb des Kraftfahrzeuges befindet und mittels des Schließsystems 3 wird ermittelt, ob die Türen des Kraftfahrzeuges offen oder geschlossen sind.
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Das Referenzbild #2 unterscheidet sich zunächst nicht vom Referenzbild #1.
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Im Fall 2, das Referenzbild #2 unterscheidet sich zunächst nicht vom Referenzbild #1, werden die Signalzustände des Innenraumüberwachungssystems 1 und des Schließsystems 3 so miteinander gekoppelt, dass durch das Innenraumüberwachungssystem 1 der Zustand „Fahrer außerhalb des Kraftfahrzeuges“ und „Tür zu“ sowie durch das Schließsystem 3 der Zustand „Türschloss offen“ festgestellt wird.
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Bei diesem Signalzustand wird das Innenraumbeleuchtungssystem 5 aktiviert. Das Innenlicht 5B bleibt jedoch wegen der vorliegenden Signalzustände - die Tür ist nämlich noch zu - noch aus. Selbstverständlich ist manuelles Schalten des Innenraumlichts oder der Innenlichtquellen möglich, da eine Aktivierung des Innenraumbeleuchtungssystems 5 bereits vorgenommen wurde.
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Sobald das Innenraumüberwachungssystem 1 den Zustand „Tür auf‟ feststellt, erfolgt automatisch ein Einschalten des Innenlichtes 5B. Dies entspricht dem Übergang von Fall 2 zu Fall 3. Das aktualisierte Bild ändert sich ausgehend vom Referenzbild #2 durch Öffnen der Tür, wonach der Status „Tür auf‟ Signalzustand aus dem Innenraumüberwachungssystem 1 erreicht wird.
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Im Fall 3 arbeitet das Innenraumüberwachungssystem 1 gemeinsam mit dem Schließsystem 3 als Innenraumbeleuchtungssystem 5.
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Die Detektion des Zustandes Fall 3 wurde dadurch erreicht, dass das Innenraumüberwachungssystem 1 eine Änderung zum Referenzbild #2 feststellt.
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Das Innenraumüberwachungssystem 1 ermittelt dadurch, ob sich ein Fahrer außerhalb oder innerhalb des Kraftfahrzeuges befindet und mittels des Schließsystems 3 wird ermittelt, ob die Türen des Kraftfahrzeuges offen oder geschlossen sind.
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Im Fall 3 werden die Signalzustände des Innenraumüberwachungssystems 1 und des Schließsystems 3 so miteinander gekoppelt, dass durch das Innenraumüberwachungssystem 1 der Zustand „Fahrer außerhalb des Kraftfahrzeuges“ und „Tür auf“ sowie durch das Schließsystem 3 der Zustand „Türschloss offen“ festgestellt wird. Bei diesem Signalzustand wird das Innenraumbeleuchtungssystem 5 ebenfalls aktiviert. Das Innenlicht 5B der jeweiligen Tür des Kraftfahrzeuges wird nun automatisch zugeschaltet. Ein Referenzbild #3 vom Fahrzeuginnenraum wird angefertigt, welches wiederum fortwährend mit aktualisierten Bildern des Fahrzeuginnenraums verglichen wird.
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Um nun im Übergang von Fall 2 gemäß den Signalzuständen Fall 2 und Fall 3 bei geöffneter Tür „Tür auf“ sicherzustellen, dass eine Lichtquelle 5B eingeschaltet wird, wird ausgehend von den Referenzbildern #2 und #3 das jeweils dazu aktualisierte Bild ausgewertet. Sobald sich hier eine Änderung ergibt, nämlich dass sich die Tür des Kraftfahrzeuges geöffnet „Tür auf“ hat, wird die Lichtquelle 5B der jeweiligen Tür oder falls nur eine einzige Lichtquelle im Kraftfahrzeug angeordnet ist, diese eine Lichtquelle 5B zugeschaltet.
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Der Übergang vom Fall 2 zu Fall 3 entspricht nämlich dem Vorgang, dass der Fahrer außerhalb des Kraftfahrzeuges ist und eine Tür öffnet, um beispielsweise einzusteigen.
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Analog dazu entspricht der Übergang von Fall 3 zu Fall 2, dass der Fahrer außerhalb des Fahrzeuges ist und eine Tür schließt, so dass in diesem Fall das aktivierte Innenraumbeleuchtungssystem 5 ein Ausschalten der einzigen Lichtquelle 5B oder aller Lichtquellen der betroffenen Lichtquellen 5B, der jeweils zugehörigen Tür vornimmt. Referenzbild #3 wird durch das Schließen der Tür beeinflusst und nach dem Schließen der Tür stellt sich wieder das Referenzbild #2 ein.
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Die Fälle 4 bis 6 und deren Signalzustände 4 bis 6 zeigen beispielhaft diejenigen Fälle, bei denen sich der Fahrer oder weitere Personen innerhalb des Kraftfahrzeuges befinden. In den Fällen 4 bis 6 arbeitet das Innenraumüberwachungssystem 1 ebenfalls gemeinsam mit dem Schließsystem 3 als Innenraumbeleuchtungssystem 5.
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Die Detektion des Zustandes Fall 4 wird dadurch erreicht, dass das Innenraumüberwachungssystem 1 ein Referenzbild #4 vom Fahrzeuginnenraum anfertigt und dieses fortwährend mit aktualisierten Bildern des Fahrzeuginnenraums vergleicht. Das Innenraumüberwachungssystem 1 ermittelt dadurch, ob sich ein Fahrer außerhalb oder innerhalb des Kraftfahrzeuges befindet und mittels des Schließsystems 3 wird ermittelt, ob die Türen des Kraftfahrzeuges offen oder geschlossen sind.
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Im Fall 4 werden die Signalzustände des Innenraumüberwachungssystems 1 und des Schließsystems 3 so miteinander gekoppelt, dass durch das Innenraumüberwachungssystem 1 der Zustand „Fahrer innerhalb des Kraftfahrzeuges“ und „Tür zu“ sowie durch das Schließsystem 3 der Zustand „Türschloss verriegelt“ festgestellt wird.
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Bei diesem Signalzustand wird das Innenraumbeleuchtungssystem 5 ebenfalls aktiviert. Das Innenlicht 5B ist jedoch wegen der vorliegenden Signalzustände Fall 4 „Tür zu“ und „Türschloss verriegelt“ noch aus.
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Selbstverständlich ist manuelles Schalten des Innenraumlichts oder der Innenlichtquellen möglich, da eine Aktivierung des Innenraumbeleuchtungssystems 5 bereits vorgenommen wurde.
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Die Detektion des Zustandes Fall 5 wird dadurch erreicht, dass das Innenraumüberwachungssystem 1 ein Referenzbild #5 vom Kraftfahrzeuginnenraum anfertigt und dieses fortwährend mit aktualisierten Bildern des Fahrzeuginnenraums vergleicht.
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Das Innenraumüberwachungssystem 1 ermittelt dadurch, ob sich ein Fahrer außerhalb oder innerhalb des Kraftfahrzeuges befindet und mittels des Schließsystems 3 wird ermittelt, ob die Türen des Kraftfahrzeuges offen oder geschlossen sind.
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Das Referenzbild #5 unterscheidet sich nicht vom Referenzbild #4, jedoch wurde vom Schließsystem 3 der Signalzustand „Türschloss offen“ festgestellt.
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Im Fall 5 werden die Signalzustände des Innenraumüberwachungssystems 1 und des Schließsystems 3 so miteinander gekoppelt, dass durch das Innenraumüberwachungssystem 1 der Zustand innerhalb des Kraftfahrzeuges und „Tür zu“ sowie durch das Schließsystem 3 der Zustand „Türschloss offen“ festgestellt wird. Bei diesem Signalzustand wird das Innenraumbeleuchtungssystem 5 aktiviert. Das Innenlicht 5B der jeweiligen Tür des Kraftfahrzeuges ist noch aus, da das „Türschloss offen“ zwar offen ist, aber vom Innenraumüberwachungssystems 1 noch der Signalzustand „Tür zu“ signalisiert worden ist.
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Die Detektion des Zustandes Fall 6 wird dadurch erreicht, dass das Innenraumüberwachungssystem 1 ein Referenzbild #6 vom Kraftfahrzeuginnenraum anfertigt und dieses fortwährend mit aktualisierten Bildern des Kraftfahrzeuginnenraumes vergleicht.
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Das Innenraumüberwachungssystem 1 ermittelt dadurch wiederum, ob sich ein Fahrer außerhalb oder innerhalb des Kraftfahrzeuges befindet und mittels des Schließsystems 3 wird ermittelt, ob die Türen des Kraftfahrzeuges offen oder geschlossen sind.
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Der Unterschied zwischen Referenzbild #6 zur Referenzbild #5 besteht darin, dass die Tür nun offen „Tür offen“ ist.
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Im Fall 6 werden die Signalzustände des Innenraumüberwachungssystems 1 und des Schließsystems 3 so miteinander gekoppelt, dass durch das Innenraumüberwachungssystem 1 der Zustand „Fahrer innerhalb des Kraftfahrzeuges“ und „Tür auf“ sowie durch das Schließsystem 3 der Zustand „Türschloss offen“ festgestellt wird.
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Bei diesem Signalzustand wird das Innenraumbeleuchtungssystem 5 ebenfalls aktiviert. Das Innenlicht 5B der jeweiligen Tür des Kraftfahrzeuges wird nun automatisch zugeschaltet.
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Der Übergang von Fall 5 zu Fall 6 entspricht dem Vorgang „Fahrer ist innerhalb des Fahrzeugs und öffnet eine Tür“. Selbstverständlich betrifft es auch den Übergang von Fall 6 zu Fall 5, denn dieser Übergang entspricht dem Vorgang „Fahrer ist innerhalb des Kraftfahrzeuges und schließt eine Tür“.
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Diese Fälle sind besonders schwer zu detektieren, da die Änderung des Referenzbildes #5, #6 jeweils einerseits durch die sich öffnende Tür, andererseits durch die Bewegung des Fahrers gegeben ist.
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Das Verfahren sieht deshalb vor, die Innenraumüberwachungs-Sensorik so auszulegen, dass in einer ersten Möglichkeit ihre Detektionsrichtung speziell den Bereich der Türen erfasst. Der Sensor 1B wird dann für die Innenraumüberwachung so ausgerichtet, dass die Detektionsrichtung nur den Bereich der Türen erfasst.
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In einer zweiten Möglichkeit wird die Innenraumüberwachungs-Sensorik so ausgelegt, dass wie beim System bereits beschrieben, ein Sensor 1B und ein Sensor 1B' angeordnet werden, wobei ein Sensor 1B den Innenraum und der zweite Sensor 1B' den Bereich der Türen erfasst.
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In einer dritten Möglichkeit wird ein zugehöriger Auswertealgorithmus derart ausgelegt, dass das Innenraumüberwachungssystem 1 mit mindestens einem Sensor 1B und mindestens einem Sensor 1B' und selbstverständlich auch in einer Kombination der Sensoren 1B und 1B' den Unterschied „Fahrer bewegt sich und Tür bewegt sich“ voneinander unterscheiden kann.
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Die vorteilhafte Möglichkeit, die Bewegung des Fahrers und die Bewegung der Türen separat detektieren zu können, ist besonders wichtig und vorteilhaft beim Ein- beziehungsweise Aussteigen des Fahrers.
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Auf diese Weise - also mit einer der drei Möglichkeiten - schaltet das Innenraumüberwachungssystem 1 bei Bewegung des Fahrers und geschlossener Tür gemäß Fall 5 mit den zugehörigen Signalzuständen das Innenraumbeleuchtungssystem 5 zwar aktiv, jedoch wird das Innenlicht 5B noch nicht angeschaltet. Erst bei Öffnen/Schließen der Tür wird das Innenlicht 5B entsprechend ein- und ausgeschaltet.
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In einer zusätzlichen Alternative kann zum Beispiel auf dem CAN-Bus verfügbare Information über die Drehgeschwindigkeit der Räder vom Motorsystem 4 beziehungsweise dessen Steuergerät-Motorsystem 4A von einem Raddrehzahlgeber 4B in die zu koppelnde Signalkette mit einbezogen werden. Es kann nämlich angenommen werden, dass der Fahrer das sich bewegende Fahrzeug nicht verlassen möchte. Das Innenraumbeleuchtungssystem 5 kann bei sich drehenden Rädern in den Fällen 4 bis 6, folglich entgegen der bisherigen Fall- und Zustandsbeschreibung, abgeschaltet werden.
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Der Vorteil die Bewegung des Fahrers und die Bewegung der Türen separat detektieren zu können, soll nachfolgend nochmals kurz erläutert werden
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Der Übergang von Fall 3 zu Fall 6 entspricht einem Einsteigevorgang. In diesem Fall nimmt das Innenraumüberwachungssystem 1 zwar die Änderung im Innenraum wahr, führt jedoch keine Schaltvorgänge des Innenraumbeleuchtungssystems 5 aus. Die Signalzustände des Innenraums verändern sich nämlich nur hinsichtlich des Fahrers, der im Fall 3 außerhalb des Kraftfahrzeuges und im Fall 6 innerhalb des Fahrzeuges ist. Die getrennte Detektion des Innenraumüberwachungssystems 1 von Bewegungen im Innenraum und Bewegungen einer Tür, wie oben beschrieben, ermöglicht die Detektion dahin gehend, dass beim reinen Einsteigevorgang, der unveränderte Zustand und damit der Signalzustand „Tür auf‟ erkannt worden ist. Das Innenlicht oder die Innenlichtquellen bleiben folglich während des Einsteigevorgangs kontinuierlich eingeschaltet. Erst das vollständige Schließen der Tür veranlasst ein Ausschalten des Innenlichts 5B.
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Genauso verhält es sich beim Übergang von Fall 6 zu Fall 3, einem Aussteigevorgang bei dem sich der Zustand „Tür auf‟ ebenfalls nicht geändert hat.
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Das Innenraumüberwachungssystem S stellt zwar Veränderungen im Innenraum verursacht durch die aussteigende Person fest, erfasst aber dennoch, dass sich der Zustand „Tür auf‟ nicht verändert. Folglich bleibt das Innenlicht 5B während des Aussteigevorgangs kontinuierlich eingeschaltet. Erst das Zuschlagen der Tür (erkannt vom Innenraumüberwachungssystem 1) und/oder erst der Schließvorgang am Türschloss (erkannt vom Schließsystem 3) lösen das Ausschalten des Innenlichts 5B aus.
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Bei einem Vergleich der Referenzbilder #3 mit den Referenzbildern #6 und den jeweils dazu aktualisierten Bildern des Innenraumüberwachungssystems 1 ist das Innenraumbeleuchtungssystem 5 zwar aktiviert, jedoch die Lichtquellen beziehungsweise das Innenlicht 5B noch nicht ausgeschaltet, da die Tür noch offen ist.
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Erst wenn wie zum Fall 2 und 5 beschrieben, entweder festgestellt wird „Fahrer außerhalb oder innerhalb des Fahrzeuges“ und eine Bewegung der „Tür zu‟ zum geschlossenen Zustand durch das Innenraumüberwachungssystem 1 festgestellt worden ist und das Schließsystem 3 feststellt, dass das Türschloss noch nicht verriegelt ist „Türschloss offen“, wird durch das aktivierte Innenraumbeleuchtungssystem 5 das jeweilige Innenlicht 5B ausgeschaltet.
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Zur weiteren Verdeutlichung ist in 3 ein Einsteigevorgang im Detail dargestellt.
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Beim Einsteigevorgang folgen die beschriebenen Fälle 1, 2, 3, 6, 5, 4 aufeinander. Jedem der Fälle ist sein Referenzbild #1, #2, #3, #6, #5,#4 zugeordnet. Ausgehend von diesen Referenzbildern #1 bis #6 läuft stets eine zyklische Anfertigung von zu aktualisierenden Bildern über das Innenraumüberwachungssystem 1.
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Eine Änderung hervorgerufen durch die jeweilige Aktion eines Fahrers, oder im Fall 1 eines Einbrechers oder dergleichen, wird durch die Systeme 1, 3, 4 festgestellt und führt als Resultat zu einem bestimmten Ergebnis.
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Die Fälle 1 bis 6 mit den jeweiligen Signalzuständen, die die jeweilige Aktion des Fahrers beziehungsweise des Einbrechers bestimmen, sind in 3 dargestellt, wobei zudem dargestellt ist, welches System 1, 3, 4 jeweils die Änderungen der Signalzustände wahrnimmt und mit welchem Resultat gerechnet werden kann.
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Eine gleiche Darstellung erfolgt in 4 unter Beschreibung eines detaillierten Aussteigevorganges in der Reihenfolge 4, 5, 6, 3, 2, 1, wobei selbstverständlich den jeweiligen Fällen 4, 5,6, 3, 2, 1 die gleichen Referenzbilder #4, #5, #6, #3, #2, #1, zugeordnet werden, wie in 3 beim detailliert beschriebenen Einsteigevorgang.
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Nachfolgend die Beschreibung zu 3. Im Fall 1 ist der Fahrer außerhalb des Fahrzeuges, die Tür ist zu und das Türschloss ist verriegelt. Das zyklisch überprüfte Referenzbild #1 verändert sich nicht, die Innenraumüberwachung stellt keinen Einbruch fest. Das Innenraumbeleuchtungssystem 5 ist deaktiviert, somit ist das Innenlicht 5B aus und das Innenraumüberwachungssystem 1 arbeitet als Alarmanlage.
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Sobald sich eine Veränderung des Innenraumes durch Veränderung des Referenzbildes #1 ergibt, wird, wie bereits zu 2 beschrieben, die Innenraumüberwachung 1 als Alarmanlage aktiviert.
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Eine erlaubte Aktion findet durch das Entriegeln des Türschlosses im Übergang von Fall 1 zu Fall 2 statt. Das Schließsystem 3 stellt diese Veränderung fest, während das Referenzbild #1 unverändert bleibt, wonach das System S umschaltet und ein Referenzbild #2 ermittelt, welches in diesem Fall jedoch mit dem Referenzbild #1 identisch ist.
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Anschließend wird die Tür in erlaubter Weise aufgeklappt und das Innenraumüberwachungssystem 1 erkennt, dass die Tür geöffnet wurde beziehungsweise wird nun das Innenraumbeleuchtungssystem 5, welches bereits im Fall 2 aktiviert worden ist, eingeschaltet. Das System S legt nun gemäß Fall 3 das Referenzbild #3 ab.
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Nun erfolgt der Übergang des Falles 3 zum Fall 6, bei dem der Fahrer in das Fahrzeug einsteigt. Dieses Einsteigen wird wiederum durch das Innenraumüberwachungssystem 1 erkannt, da sich das Referenzbild #3 verändert, bis zu dem Zeitpunkt, bis der Fahrer innerhalb des Fahrzeuges ist, wonach das System ein neues Referenzbild #6 festlegt. Hierbei wird jedoch an dem Zustand des Innenraumbeleuchtungssystems 5 nichts verändert. Das Innenraumbeleuchtungssystem 5 bleibt aktiviert, das Innenlicht bleibt eingeschaltet, da sich die sonstigen Signalzustände „Tür offen“ und „Türschloss offen“, durch die Systeme 1 und 3 festgestellt, nicht verändert haben. Die Problematik und Lösung der erforderlichen Unterscheidung der Bewegung des Fahrers beziehungsweise der Tür wurde bereits oben erläutert.
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Erst nachdem die Tür geschlossen wurde, Übergang von Fall 6 zu Fall 5, wird wie vom Innenraumüberwachungssystem 1 festgestellt, das Innenlicht 5B ausgeschaltet, wobei das Innenraumbeleuchtungssystem 5 noch aktiviert bleibt.
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Letztlich erfolgt ein Übergang von Fall 5 zu Fall 4, bei dem sich die Referenzbilder #5 und #4 nicht ändern, da lediglich eine Verriegelung des Türschlosses, festgestellt durch das Schließsystem 3, erfolgt ist. Das Innenraumbeleuchtungssystem 5 bleibt aktiviert, das Innenlicht 5B ist aus und zur Sicherheit sind beispielsweise die Signalzustände des Motorsystems 4 aufschaltbar, die signalisieren, dass sich das Fahrzeug bewegt und beispielsweise zusätzlich der Motor läuft und auch der Zündschlüssel steckt.
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In umgekehrter Weise zu dem Einsteigevorgang wird nun in 4 der Aussteigevorgang erläutert.
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Solange sich das Fahrzeug, signalisiert durch das Motorsystem 4, bewegt und beispielsweise zusätzlich der Zündschlüssel steckt beziehungsweise der Motor läuft, ist das Innenraumbeleuchtungssystem 5 zwar aktiviert, aber das Innenlicht 5B aus.
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Erst nach dem Entriegeln der Tür, festgestellt durch das Schließsystem 3, findet der Übergang von Fall 4 zu Fall 5 statt, ohne dass sich zunächst, die jeweils abgelegten Referenzbilder #4 und #5 ändern.
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Das mittlerweile durch den geänderten Signalzustand „Türschloss offen“ als Referenzbild #5 festgelegte Bild, ändert sich jedoch beim Übergang von Fall 5 zu Fall 6 dadurch, dass der Fahrer die Tür öffnet und das Innenraumüberwachungssystem 1 das Öffnen der Tür feststellt.
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Steigt der Fahrer nun aus seinem Fahrzeug aus, wird das Innenraumüberwachungssystem 1 feststellen, dass sich zwar der Fahrer bewegt, die Türstellung jedoch konstant bleibt, da sowohl im Referenzbild #6 als auch im Referenzbild #3 die Tür offen ist und der Fahrer jedoch im Referenzbild #6 noch innerhalb des Fahrzeuges und im Referenzbild #3 bereits außerhalb des Fahrzeuges ist.
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Eine Auswertung und Analyse dieser Referenzbilder #6, #3 wird jedoch durch das System so erkannt, dass das Innenraumbeleuchtungssystem 5 aktiviert ist und das Innenlicht 5B in beiden Fällen eingeschaltet bleibt.
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Die dazu notewendigen Systemvoraussetzungen wurden bereits oben näher beschrieben.
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Beim Zuklappen der Tür verändert sich ausgehend vom Referenzbild #6 oder ausgehend vom Referenzbild #3, ausgewertet durch das Innenraumüberwachungssystem 1, das jeweilige Referenzbild zum Referenzbild #2, in dem die Tür geschlossen ist.
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Das in diesem Zeitpunkt abgelegte Referenzbild #2 wird abgelegt und ändert sich zwar beim Verriegeln der Tür von Fall 2 zu Fall 1 nicht, jedoch wird das Schließsystem signalisieren, dass das Türschloss nun verriegelt ist, so dass ein abschließendes Referenzbild #1 ermittelt wird, welches für den Zustand Innenraumbeleuchtungssystem 5 deaktiviert, Innenlicht 5B aus und Innenraumüberwachungssystem 1 - als „Alarmanlage an“ - zur Verfügung steht.
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Zu diesem Zeitpunkt ist der Fall 1 gemäß 3 wieder erreicht.
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Schließlich kann das System und das Verfahren leicht zur Sitzbelegungserkennung für Steuerung Airbag on/off und/oder zum Erfassen von Körpergröße zwecks dosierter Airbagauslösung genutzt werden.
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Es ist sogar denkbar, dass eine Erfassung von Erfassen von Handbewegungen zur Steuerung von Schaltfunktionen im Kraftfahrzeug oder eine Erfassung von Ausbauzuständen des Innenraums, - Sitzbank umgelegt und/oder Einzelsitz entnommen oder dergleichen - zum Geben von Warnhinweisen und/oder kontrollierter Airbagansteuerung ausgeführt wird.
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Neben dem fortlaufenden Vergleich der Referenzbilder #n mit den aufgenommenen, aktualisierten Bildern können auch im Rechner dauerhaft abgelegte Bilder die Auswertung ermöglichen beziehungsweise unterstützen.
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Ist beispielsweise vom Fahrzeughersteller ein Bild „Innenraum mit ausgebautem Beifahrersitz“ im Rechner abgelegt, kann ein Auswertealgorithmus leicht diesen Zustand wiedererkennen und entsprechende Schaltfunktionen, beispielsweise „Airbagabschaltung beifahrerseits aus“, vornehmen.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann zum Beispiel in einem Fahrzeuginnenraum herkömmliche Schalter und/oder Schieber überflüssig machen.
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Es werden lediglich im Armaturenbrett oder der Mittelkonsole klar definierte Flächen - optisch schalterähnlich - dargestellt und mit Beschriftung versehen. In der Recheneinheit beziehungsweise der Kamera sind Referenzbilder einer Hand auf oder in unmittelbarer Nähe der im Armaturenbrett und/oder der Mittelkonsole dargestellten Schalter oder dergleichen wiedergegeben. Führt der Fahrer seine Hand bis in unmittelbare Nähe einer solchen Fläche, so wird die Bewegung mittels der Kamera erfasst und in Form von mehreren Bildern n im Speicher der Recheneinheit abgelegt. Die Recheneinheit vergleicht diese Bilder mit den in der Recheneinheit beziehungsweise der Kamera abgelegten Bildern und erkennt, dass die Hand bis in unmittelbare Nähe der definierten Fläche geführt wurde - wonach im Falle einer eindeutigen Zuordnung der Referenzbildern mit den erfasste Bildern die der Fläche zugeordnete Schaltfunktion ausgeführt wird.
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Bezugszeichenliste
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- S
- System zur Innenraumüberwachung und Innenraumbeleuchtungssystem
- 1
- Innenraumüberwachungssystem
- 1A
- Steuergerät-Innenraumüberwachungssystem
- 1B
- Sensor-Innenraumüberwachung
- 1B'
- Sensor-Türen
- 2
- akustisches Alarmsystem
- 3
- Schließsystem
- 3A
- Steuergerät-Schließsystem
- 3B
- Türverriegelungsstatus
- 4
- Motorsystem
- 4A
- Steuergerät-Motorsystem
- 4B
- Raddrehzahlgeber
- 5
- Innenraumbeleuchtungssystem
- 5A
- Steuergerät-Innenraumbeleuchtungssystem
- 5B
- Innenlicht (Lichtquelle)
- #n
- Referenzbild