DE19828108A1 - Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Anordnung an
der Außenseite einer Kraftfahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die oberbegriffsbildenden Beleuchtungseinrichtungen dienen der zumin
dest bereichsweisen Ausleuchtung des Einstiegsbereichs von Kraftfahr
zeugen und werden deshalb im Bereich auf der Außenseite der Kraftfahr
zeugkarosserie angebracht. Da die Anbringung derartiger Beleuchtungs
einrichtungen von den zuständigen Behörden nur dann genehmigt wird,
wenn eine Blendung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist,
weisen derartige Beleuchtungseinrichtungen Lichtleiteinrichtungen auf,
die eine Lichtabstrahlung zur Seite des Kraftfahrzeuges ausschließen.
Solche Lichtleiteinrichtungen können beispielsweise durch eine entspre
chende Ausformung des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung realisiert
werden, so daß das vom Leuchtmittel abgegebene Licht nur nach unten in
den Bereich des Einstiegs auf der Straße abgestrahlt wird.
Bekannt ist es, Beleuchtungseinrichtungen zur Beleuchtung des Ein
stiegsbereichs in den Außenspiegeln anzuordnen. Nachteilig an der
Anordnung der Beleuchtungseinrichtung in den Außenspiegeln ist es, daß
sich durch die Bombierung der Fahrzeugseiten eine Abschattung des
Einstiegsbereichs direkt unterhalb des Fahrzeugbodens ergibt. Der
Schattenbereich ist dabei um so größer, je kleiner der Außenspiegel ist
und je stärker die Bombierung der Fahrzeugseite ausgeführt ist.
Aus der DE 43 05 653 A1 ist eine Beleuchtungseinrichtung bekannt, die
an einem feststehenden Karosserieteil im Bereich der seitlichen Längs
schweller angeordnet ist. Durch die Integration der Beleuchtungseinrich
tung in die seitlichen Längsschweller wird eine Abschattung durch die
Bombierung der Fahrzeugseiten ausgeschlossen, da sich die Längs
schweller unterhalb des breitesten Punktes der Fahrzeugbombierung
befinden. Nachteilig an der Anordnung der Beleuchtungseinrichtung in
den Längsschwellern ist es, daß damit ein sehr hoher Fertigungs- und
Montageaufwand verbunden ist. Die Längsschweller als tragende Karos
serieteile müssen aufwendig umgeformt werden, um die Beleuchtungsein
richtung aufnehmen zu können. Außerdem ist eine Nachrüstung bereits
vorhandener Fahrzeuge unmöglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Be
leuchtungseinrichtung zu liefern, die kostengünstig gefertigt und montiert
werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist das Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung als Teil
einer Zier- oder Rammstoßleiste ausgebildet. Darunter ist jede Bauform
zu verstehen, bei der die Beleuchtungseinrichtung in die Zier- oder
Rammstoßleiste integriert ist. Das heißt das Gehäuse der Beleuchtungs
einrichtung kann beispielsweise einstückig als integraler Bestandteil der
Zier- oder Rammstoßleiste gefertigt sein oder in eine separat gefertigte
Zier- oder Rammstoßleiste als eigenes Bauteil eingesetzt werden. In
jedem Fall bilden Beleuchtungseinrichtung und Zier- oder Rammstoßlei
ste nach der Montage eine gemeinsame Baugruppe, so daß die Beleuch
tungseinrichtung im Bereich der Zier- oder Rammstoßleiste angeordnet
ist.
Auf den Türen von beinahe allen Kraftfahrzeugtypen sind Zier- oder
Rammstoßleisten befestigt, um eine Beschädigung des Lacks beim Öffnen
der Tür zu verhindern. Um dieser Funktion optimal gerecht zu werden,
verlaufen die Zier- oder Rammstoßleisten normalerweise entlang einer
Linie, die in etwa in der Höhe der größten Fahrzeugbreite auf der Tür
verläuft. Deshalb sind Zier- oder Rammstoßleisten optimal für die Inte
gration einer Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung des Einstiegsbe
reichs geeignet, da eine Abschattung durch die Bombierung der Fahr
zeugseiten ausgeschlossen ist. Außerdem werden Zier- oder Rammstoß
leisten in aller Regel aus Kunststoff gefertigt, so daß die Integration des
Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung in die Zier- oder Rammstoßleiste
mit einfachen Fertigungsmitteln möglich ist. Zusätzlicher Aufwand bei
der Montage der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung entsteht
lediglich durch die Verlegung der notwendigen Versorgungskabel.
Es ist außerdem einfach möglich, Kraftfahrzeuge lediglich optional mit
einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung auszustatten. Wird
eine solche Beleuchtungseinrichtung als Sonderausstattung nicht ge
wünscht, werden konventionelle Zier- oder Rammstoßleisten ohne Be
leuchtungseinrichtung montiert. Auch die Nachrüstung bereits vorhande
ner Kraftfahrzeuge mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung
ist durch einfachen Austausch der Zier- oder Rammstoßleisten möglich.
Wegen der großen Lichtausbeute und der geringen anfallenden Abwärme
ist es besonders vorteilhaft, wenn als Leuchtmittel der Beleuchtungsein
richtung eine Leuchtstoffröhre eingesetzt wird. Die stabförmige Geome
trie von Leuchtstoffröhren eignet sich zudem sehr gut zur Integration in
eine Zier- oder Rammstoßleiste.
Alternativ zu einer Leuchtstoffröhre können auch Leuchtdioden als
Leuchtmittel eingesetzt werden. Um eine ausreichende Beleuchtungsstär
ke zu erreichen, sollten vorzugsweise eine Vielzahl von Leuchtdioden in
Reihe hintereinander angeordnet werden. Eine solche Reihe von Leucht
dioden kann wiederum sehr gut in eine Zier- oder Rammstoßleiste inte
griert werden.
Es sind Leuchtdioden bekannt, die Licht in verschiedenen Lichtfarben
erzeugen. Besonders geeignet zum Einsatz in den erfindungsgemäßen
Beleuchtungseinrichtungen sind Leuchtdioden, die im wesentlichen
weißes Licht erzeugen, da dadurch die beste Ausleuchtung des Einstiegs
bereichs möglich ist.
Es ist eine Vielzahl von Bauformen der Zier- oder Rammstoßleiste mit
integrierter Beleuchtungseinrichtung denkbar. Da die erfindungsgemäße
Beleuchtungseinrichtung eine Lichtleiteinrichtung aufweisen muß, die ein
seitliches Abstrahlen des Lichts verhindert, ist es vorteilhaft, auf der
Unterseite der Zier- oder Rammstoßleiste eine Nut zur Aufnahme des
Leuchtmittels anzuordnen. Das Leuchtmittel kann dann im Nutgrund
angeordnet werden, so daß das abgestrahlte Licht nur an der Nutöffnung
austreten kann. Die Seitenwände der Nut bilden ohne zusätzlichen Auf
wand die Lichtleiteinrichtung, die eine seitliche Abstrahlung des Lichts
verhindern. Die Größe des beleuchtbaren Einstiegsbereich ist im wesent
lichen von der Länge der Nut und dem Abstand zwischen der Nutöffnung
und dem Leuchtmittel abhängig.
Um eine Verschmutzung und das Eindringen von Feuchtigkeit in die
Beleuchtungseinrichtung zu verhindern, sollte die Nut vorzugsweise
durch eine transparente Abdeckung verschließbar sein. Diese Abdeckung
kann beispielsweise in die Zier- oder Rammstoßleiste eingeclipst, einge
schraubt oder eingeklebt werden. Es ist auch die Fertigung in einem
Mehrkomponentenspritzgußverfahren denkbar.
Um eine möglichst große Lichtausbeute zu erreichen, ist es vorteilhaft,
die Oberfläche der Nut mit einem reflektierenden Werkstoff zu überzie
hen. Im Ergebnis wird dadurch im wesentlichen die gesamte Lichtmenge
in der Nut reflektiert und es tritt in der Nutöffnung aus.
Um eine Irritation anderer Verkehrsteilnehmer durch ein ungewolltes
Einschalten der Beleuchtungseinrichtung während der Fahrt zu verhindern
ist es vorteilhaft, wenn die Beleuchtungseinrichtung durch ein Steuerge
rät steuerbar ist, das die Beleuchtungseinrichtung bei Überschreitung
einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit abschaltet. Im Ergebnis kann
somit die Beleuchtungseinrichtung nur im Stand oder bei geringer Fahr
zeuggeschwindigkeit aktiviert werden. Bei Überschreitung einer be
stimmten Fahrzeuggeschwindigkeit wird die Beleuchtungseinrichtung
unabhängig vom sonstigen Schaltzustand der Beleuchtungseinrichtung
abgeschaltet.
Die in der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung eingesetzten
Leuchtmittel erzeugen ein bestimmtes Maß an Abwärme, das zu einer
Erwärmung der Bauteile in der Umgebung des Leuchtmittels führt. Bei
übermäßig langem Betrieb der Beleuchtungseinrichtung kann durch diese
Abwärme der Werkstoff dieser Bauteile unzulässig hoch erwärmt werden,
so daß beispielsweise eine Zier- oder Rammstoßleiste aus Kunststoff
schmilzt. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn die Beleuchtungseinrichtung
durch den Schaltimpuls eines Thermoschalters schaltbar ist. Bei Über
schreitung der zulässigen Umgebungstemperatur gibt der Thermoschalter
einen Schaltimpuls ab und schaltet dadurch die Beleuchtungseinrichtung
unabhängig vom sonstigen Schaltzustand der Beleuchtungseinrichtung ab,
um eine Überhitzung zu verhindern.
Der Komfort für die Benutzer des Kraftfahrzeugs kann erhöht werden,
wenn die Beleuchtungseinrichtung durch den Schaltimpuls eines Bewe
gungssensors schaltbar ist. Sobald der Bewegungssensor die Annäherung
einer Person innerhalb eines bestimmten Umgebungsbereichs erkennt,
gibt er einen Schaltimpuls ab und schaltet dadurch die Beleuchtungsein
richtung ein, so daß der Einstiegsbereich ausgeleuchtet wird.
Gleichfalls der Erhöhung des Komforts und der Sicherheit dient es, wenn
die Beleuchtungseinrichtung durch den Schaltimpuls eines kontaktlos
wirkenden Türschlüssels schaltbar ist. Sobald der Fahrzeugbesitzer das
Türschloßsystem durch den kontaktlos wirkenden Türschlüssel, bei
spielsweise einen Infrarotsender, aktiviert, wird durch diesen Schaltim
puls die Beleuchtungseinrichtung ein- oder ausgeschaltet.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung kann auch der Orientie
rung des Fahrers beim Rückwärtsfahren, insbesondere beim Einparken,
dienen. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn die Beleuchtungseinrichtung
durch einen Schaltimpuls, ausgelöst durch das Einlegen des Rückwärts
ganges, schaltbar ist. Sobald der Rückwärtsgang vom Fahrer eingelegt
wird, wird durch diesen Schaltimpuls die Beleuchtungseinrichtung
aktiviert, so daß der Einstiegsbereich, in dem sich beispielsweise eine
Bordsteinkante befindet, ausgeleuchtet wird. Wird auch der seitliche
Rückspiegel in Abhängigkeit vom Rückwärtsgang verstellt, ergibt sich
durch diese Funktionskombination eine optimale Beobachtungsmöglich
keit des seitlichen Fahrzeugbereiches.
Nachfolgend wird die Beleuchtungseinrichtung anhand lediglich bevor
zugte Ausführungsformen darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Kraftfahrzeug mit einer er
findungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung in seitlicher An
sicht;
Fig. 2 in schematischer Darstellung das Kraftfahrzeug nach Fig. I
in Ansicht von hinten;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Be
leuchtungseinrichtung im Querschnitt;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Be
leuchtungseinrichtung im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit an den Fahrzeugseiten angebrachte
Rammstoßleisten 2, 3 und 4. In dem hinteren Teil der Rammstoßleisten 3,
die jeweils im wesentlichen baugleich auf beiden Türen des Kraftfahr
zeugs 1 befestigt ist, ist eine Beleuchtungseinrichtung 21 integriert, die
einen Lichtkegel 5 abgibt, so daß der Einstiegsbereich 6 unterhalb der
Tür des Kraftfahrzeugs 1 ausgeleuchtet wird.
Fig. 2 zeigt das Kraftfahrzeug 1 mit den in die Rammstoßleisten 3 inte
grierten Beleuchtungseinrichtungen 21, den Lichtkegeln 5 und den
beleuchteten Einstiegsbereichen 6 in Ansicht von hinten. Durch die
Anordnung der Beleuchtungseinrichtung 21 in den Rammstoßleisten 3
kann der Einstiegsbereich 6 bis in den Bereich unterhalb des Fahrzeugbo
dens erreicht werden, wobei die Ausdehnung des beleuchtbaren Bereichs
unabhängig von der Bombierung der Fahrzeugseiten ist.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform 7 einer erfindungsgemäßen
Beleuchtungseinrichtung, die in die Rammstoßleiste 8 integriert ist. Die
Rammstoßleiste 8 ist seitlich auf dem Karosserieblech 20 befestigt und
schützt deren Lackoberfläche. Auf der Unterseite der Zierleiste 8 ist eine
Nut 9 angeordnet, in der eine Leuchtstoffröhre 10 verläuft. Durch den
nach unten überstehenden Bereich 11 der Bauteilwandung wird eine
seitliche Lichtabstrahlung ausgeschlossen, so daß andere Verkehrsteil
nehmer nicht irritiert werden.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform 12 einer erfindungsgemäßen
Beleuchtungseinrichtung, die in eine Rammstoßleiste 13, die auf einem
Karosserieblech 14 befestigt ist, integriert wurde. In eine U-förmige Nut
15 auf der Unterseite der Rammstoßleiste 13 ist eine Vielzahl in Reihe
hintereinander angeordneter Leuchtdioden 19 im Nutgrund befestigt, die
über gebrochen dargestellte Anschlußleitungen 16 mit Strom versorgt
werden. Durch die eingeclipste transparente Abdeckung 17 wird das
Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in die Nut 15 verhindert. Die
Oberfläche 18 der Nut 15 ist mit einer Chromschicht ausgestattet, so daß
das von den Leuchtdioden 19 erzeugte Licht im wesentlichen vollständig
reflektiert wird.
Claims (13)
1. Beleuchtungseinrichtung zur Anordnung an der Außenseite einer
Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem Leuchtmittel und einem Ge
häuse, wobei der Einstiegsbereich des Kraftfahrzeugs durch die
Beleuchtungseinrichtung zumindest bereichsweise ausleuchtbar ist
und eine Lichtabstrahlung zur Seite des Kraftfahrzeugs durch
Lichtleiteinrichtungen im wesentlichen ausgeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung (21, 7, 12) als Teil
einer Zier- oder Rammstoßleiste (3, 8, 13) ausgebildet ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Leuchtmittel zumindest eine Leuchtstoffröhre (10) einge
setzt wird.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Leuchtmittel zumindest eine Leuchtdiode (19) eingesetzt
wird.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Leuchtdioden (19) in Reihe angeordnet sind.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtdiode im wesentlichen weißes Licht abstrahlt.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite der Zier- oder Rammstoßleiste (8, 13) eine
Nut (9, 15) zur Aufnahme des Leuchtmittels (10, 19) angeordnet
ist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (15) durch eine transparente Abdeckung (17) ver
schließbar ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (18) der Nut (15) zumindest bereichsweise mit
einem reflektierenden Werkstoff überzogen ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung durch ein Steuergerät steuerbar
ist, das die Beleuchtungseinrichtung bei Überschreitung einer be
stimmten Fahrzeuggeschwindigkeit abschaltet.
10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung durch den Schaltimpuls eines
Thermoschalters schaltbar ist.
11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung durch den Schaltimpuls eines Be
wegungssensors schaltbar ist.
12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung durch den Schaltimpuls eines
kontaktlos wirkenden Türschlüssels schaltbar ist.
13. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung durch einen Schaltimpuls, ausge
löst durch das Einlegen des Rückwärtsganges, schaltbar ist.
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