DE102004032806B4 - Verfahren zum Steuern einer Hilfsbeleuchtung an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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Abstract

Verfahren zum Steuern einer Hilfsbeleuchtung an einem Kraftfahrzeug, bei dem wenigstens einem der Verschlusselemente des Kraftfahrzeuges, umfassend Türen und Klappen, ein beleuchtbarer Griff zu dessen nutzerseitigen Bedienung zugeordnet ist, wobei beim Entriegeln einer Heckklappe deren Griffbeleuchtung eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen einer Tür, insbesondere einer Fahrer- oder einer Fondtür, die Griffbeleuchtung der Heckklappe eingeschaltet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern einer Hilfsbeleuchtung an einem Kraftfahrzeug, bei dem wenigstens einem der Verschlusselemente des Kraftfahrzeugs, umfassend Türen und Klappen, ein beleuchtbarer Griff zu dessen nutzerseitigen Bedienung zugeordnet ist, wobei beim Entriegeln einer Heckklappe deren Griffbeleuchtung eingeschaltet wird.
  • Es ist bereits bekannt, eine Türgriffbeleuchtung an einem Kraftfahrzeug vorzusehen, um den Nutzer bei Dunkelheit beim Auffinden des Türgriffs zu unterstützen. Weiterhin sind Zentralverriegelungsanlagen (mit und ohne Funkfernbedienung) bekannt, über die Schließmechanismen an Türen und Klappen eines Kraftfahrzeuges betätigt werden können. Eine Bereitstellung umfassender Informationen an Funktionskomponenten im Kraftfahrzeug erfolgt dabei üblicherweise über einen Fahrzeug-Datenbus.
  • Aus der DE 100 18 800 A1 ist es bekannt, eine Hilfsbeleuchtung am Griff einer Heckklappe anzuordnen, wobei beim Entriegeln der Heckklappe die Griffbeleuchtung eingeschaltet wird. Weiterhin beschreibt die DE 199 28 201 A1 eine Hilfsbeleuchtung am Griff einer Heckklappe, wobei beim Entriegeln der Heckklappe die Griffbeleuchtung eingeschaltet wird, und wobei eine Schließanlagensteuereinheit zum Steuern der Beleuchtung verwendet werden kann. Schließlich offenbart die DE 199 36 357 A1 eine weitere Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Das Hauptaugenmerk bei einer derartigen Unterstützung des Nutzers liegt dabei auf dem Auffinden der Türgriffe beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug. Am Markt setzen sich allerdings mehr und mehr großvolumige Kraftfahrzeuge der Van-Klasse durch, an denen auch eine Heckklappe eine starke Benutzung erfährt, z. B. zum Einladen von Kinderwagen und Einkaufsgut bei Familien. Dies ist bei Nutzern von Limousinen nicht der Fall. Eine bedienerfreundliche Unterstützung der Heckklappe ähnlich der bei Türen fehlt bislang.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem eine bequeme Bedienung einer Hecklappe des Kraftfahrzeuges ermöglicht wird und das einfach sowie kostengünstig umsetzbar ist.
  • In Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass beim Öffnen einer Tür, insbesondere einer Fahrer- oder einer Fondtür, die Griffbeleuchtung der Heckklappe eingeschaltet wird. Das Entriegeln kann dabei über einen schlüssellosen oder schlüsselgebundenen Zugang zum Kraftfahrzeug erfolgen, also z. B. über eine Funkfernbedienung oder über die Verwendung des Schlüssels einer Zentralverriegelung zum Entriegeln der Heckklappe.
  • Eine Kopplung zwischen Türbetätigung und Griffbeleuchtung an der Heckklappe findet bevorzugt dadurch statt, dass beim Öffnen einer Tür, insbesondere einer Fahrer- oder einer Fondtür, die Griffbeleuchtung der Heckklappe eingeschaltet wird. Dadurch wird der Heckklappengriff bereits sichtbar, wenn z. B. nach einem Einkauf zunächst Kinder in das Kraftfahrzeug gesetzt werden müssen, bevor das Einkaufsgut im Heckladeraum verstaut wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Heckklappengriff bei Dunkelheit sichtbar und seine Lage dadurch leicht erkennbar ist. Durch die verbesserte Kenntlichmachung des Heckklappengriffs entsteht für den Nutzer eine bequeme Bedienbarkeit und damit ein erhöhter Komfort. Das Verfahren erfordert keinen zusätzlichen Materialaufwand und ist deshalb einfach und kostengünstig umzusetzen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung bleibt nach dem Entriegeln der Heckklappe deren Griffbeleuchtung für eine wählbare Zeit eingeschaltet. Dadurch ist der Griff entsprechend lange, vorzugsweise bis zu 30 Sekunden, sichtbar. Diese Zeitspanne kann vom Nutzer am Kraftfahrzeug vorprogrammiert sein, z. B. über einen Bordcomputer.
  • Bevorzugt wird nach dem Verriegeln der Heckklappe deren Griffbeleuchtung sofort ausgeschaltet. Da mit dem Verriegeln der Heckklappe der Lade- bzw. Entladevorgang offensichtlich abgeschlossen ist, kann Energie zum Betrieben der Griffbeleuchtung eingespart werden. Dies ist insofern von Bedeutung, als in modernen Kraftfahrzeugen eine erhebliche Anzahl von elektrischen und elektronischen Geräten auf eine permanente Energieversorgung angewiesen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird nach dem Schließen der Heckklappe deren Griffbeleuchtung nach Ablauf einer wählbaren Zeit ausgeschaltet. Damit lässt sich der Heckklappengriff auch nach einer kurzen Zeit wieder mühelos finden, in welcher der Nutzer z. B. weiteres Ladegut zum Kraftfahrzeug bringt. Auch diese Zeitspanne kann, ähnlich wie vorstehenden beschrieben, vom Nutzer vorprogrammiert sein, was auch über die Funkfernbedienung möglich ist, z. B. durch längeres oder kürzeres Drücken auf die Türentriegelungstaste.
  • Zudem wird beim Entriegeln der Türen deren Griffbeleuchtung bevorzugt eingeschaltet. Sonach sind ebenfalls die Türgriffe bei Dunkelheit schnell zu finden. Auch das Entriegeln der Türen kann dabei über einen schlüssellosen oder schlüsselgebundenen Zugang zum Kraftfahrzeug erfolgen und zwar analog wie vorstehend im Fall der Heckklappe beschrieben.
  • Vorteilhafterweise wird nach dem Entriegeln der Türen deren Griffbeleuchtung erst bei Überschreiten einer wählbaren Fahrzeuggeschwindigkeit ausgeschaltet. Dadurch wird erreicht, dass z. B. in kurzem Abstand zum geparkten Kraftfahrzeug wartende Passagiere auch bei Dunkelheit ohne weiteres die Position der Türgriffe finden. Erst bei Aufnahme der Fahrt mit höherem Tempo, z. B. von 50 km/h, werden dann die Griffbeleuchtungen ausgeschaltet. Diese Geschwindigkeitsschwelle kann vom Nutzer des Kraftfahrzeuges analog der Vorgabe einer Beleuchtungszeit an der Heckklappe vorgegeben werden.
  • Zweckmäßigerweise bleibt nach dem Öffnen der Tür die Griffbeleuchtung der Heckklappe für eine wählbare Zeit eingeschaltet. Z. B. muss dann ein üblicherweise aufwendiges Anschnallen von Kleinkindern nicht in Eile durchgeführt werden, da der Heckklappengriff weiterhin sichtbar ist, beispielsweise für eine Zeitspanne von bis zu 60 Sekunden.
  • Bei einer weiteren Ausführung wird die Griffbeleuchtung eines Verschlusselements nur bei Unterschreiten einer vorbestimmten Umgebungshelligkeit aktiviert. Somit wird ebenfalls nicht notwendige Energie zum Beleuchten der Griffe eingespart, die, wie vorstehend beschrieben, anderen Geräten zur Verfügung gestellt werden kann. Demzufolge ist eine bedarfsgerechte Steuerung der Beleuchtung sichergestellt.
  • Ferner wird bevorzugt eine Schließanlagensteuereinheit zum Steuern einer Hilfsbeleuchtung an einem Kraftfahrzeug entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet. Das Verfahren wird dabei als auf der Steuereinheit ablauffähiges Softwaremodul umgesetzt, welches die Griffbeleuchtung entsprechend dem Status der Heckklappe (Offen/Geschlossen; Verriegelt/Entriegelt) bzw. dem Status der Türen (Offen/Geschlossen), wie vorstehend beschrieben, steuert. Ein Kommunikation zwischen Steuereinheit und Griffbeleuchtungen der Verschlusselemente kann über einen Kraftfahrzeug-Datenbus, wie z. B. einen CAN(Controller Area Network)- oder LIN(Local Interconnect Network)-Bus vorgenommen werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Eine beispielhafte Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann so aussehen, dass der Nutzer des Kraftfahrzeuges bei Dunkelheit nach einem Einkauf in einem Großmarkt zum Kraftfahrzeug zurückkehrt, mit Hilfe einer Funkfernbedienung die Türen entriegelt und etwaige Kleinigkeiten im Fahrzeuginneren verstaut. Beim Entriegeln der Türen werden deren Griffe beleuchtet. Mit dem Öffnen der Fahrertür ist die Griffbeleuchtung der Heckklappe für 60 Sekunden eingeschaltet und gut sichtbar, so dass nachfolgend die Einkäufe im Heckraum verstaut werden können. Nach dem Schließen der Heckklappe würde deren Griff zwar weitere 30 Sekunden lang erkennbar bleiben, jedoch verriegelt der Nutzer die Heckklappe und die Türen, um den Einkaufswagen zurückzubringen, wobei die Griffbeleuchtung der Heckklappe und die der Türen sofort erlischt.
  • Bei seiner Rückkehr entriegelt und öffnet der Nutzer mit Hilfe der Funkfernbedienung allein die Heckklappe, um einen weiteren Einkauf abzulegen. Nach deren Schließen bleibt der Griff noch 30 Sekunden beleuchtet.
  • Beim wiederholten Entriegeln und Öffnen der Fahrertür wird auch die Griffbeleuchtung der Heckklappe angesprochen. Diese erlischt nach 60 Sekunden, während die Türgriffbeleuchtungen erst bei Erreichen einer Geschwindigkeit von 50 km/h ausgeschaltet werden. Eine Person, die an der Ausfahrt des Parkbereichs (vorgeschrieben 30 km/h) auf das Kraftfahrzeug wartet, findet auch dort im Dunkeln mühelos die Position des Türgriffs, z. B. der Beifahrertür.
  • Das Verfahren ist ohne zusätzlichen Materialaufwand und somit kostengünstig umsetzbar. Es stellt eine bequeme Bedienung der Verschlusselemente wie Türen und Klappen, des Kraftfahrzeuges sicher, wodurch der Nutzerkomfort erhöht wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Steuern einer Hilfsbeleuchtung an einem Kraftfahrzeug, bei dem wenigstens einem der Verschlusselemente des Kraftfahrzeuges, umfassend Türen und Klappen, ein beleuchtbarer Griff zu dessen nutzerseitigen Bedienung zugeordnet ist, wobei beim Entriegeln einer Heckklappe deren Griffbeleuchtung eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen einer Tür, insbesondere einer Fahrer- oder einer Fondtür, die Griffbeleuchtung der Heckklappe eingeschaltet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Entriegeln der Heckklappe deren Griffbeleuchtung für eine wählbare Zeit eingeschaltet bleibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verriegeln der Heckklappe deren Griffbeleuchtung sofort ausgeschaltet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schließen der Heckklappe deren Griffbeleuchtung nach Ablauf einer wählbaren Zeit ausgeschaltet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Entriegeln der Türen deren Griffbeleuchtung eingeschaltet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Entriegeln der Türen deren Griffbeleuchtung erst bei Überschreiten einer wählbaren Fahrzeuggeschwindigkeit ausgeschaltet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Öffnen der Tür die Griffbeleuchtung der Heckklappe für eine wählbare Zeit eingeschaltet bleibt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbeleuchtung eines Verschlusselements nur bei Unterschreiten einer vorbestimmten Umgebungshelligkeit aktiviert wird.
  9. Verwendung einer Schließanlagensteuereinheit zum Steuern einer Hilfsbeleuchtung an einem Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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