DE10337900B4 - Bedienelement zur Niveauregelung eines Fahrzeugs - Google Patents

Bedienelement zur Niveauregelung eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Bedienelement zur Niveauregelung (9) eines Fahrzeugs (5) mit einem fernbedienbaren Fahrzeugschlüssel (1), der zur Inbetriebnahme des Fahrzeugs (5) benötigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
– das Bedienelement zur Niveauregelung (9) im Fahrzeugschlüssel (1) integriert ist und
– das Bedienelement der Niveauregelung (9) identisch ist mit einem Bedienelement des Fahrzeugschlüssels (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement zur Niveauregelung eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Fahrzeuge, die sowohl straßen- als auch geländetauglich sind, weisen in der Regel eine Niveauregelung auf, die unter anderem bewirkt, dass beim Einsatz im Gelände eine möglichst hohe Bodenfreiheit gewährleistet wird. Diese straßentauglichen Geländewagen sind im Vergleich zu herkömmlichen Straßenfahrzeugen sehr hochstehend aufgebaut. Dies erschwert jedoch das Beladen und das Ein- und Aussteigen in solche Fahrzeuge. Aus diesem Grund weisen manche straßentauglichen Geländewagen bzw. geländegängigen Straßenfahrzeuge einen Schalter im Fahrzeuginneren auf, mit dem das Fahrzeug in eine möglichst niedrige, bodennahe Ein- und Ausstiegsposition gebracht werden kann.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass während der Abstelldauer das Fahrzeug in der niedrigen, bodennahen Ausstiegsposition verbleibt, wodurch das Design eines solchen Fahrzeugs nicht richtig zur Geltung kommen kann. Ein solches parkendes, "tiefergelegtes" Geländefahrzeug hinterlässt einen ungünstigen Gesamteindruck.
  • In der DE 38 10 386 C2 wird eine kabellose Fernbedienung zum Heben und Senken eines Fahrzeugaufbaus gegenüber mindestens einer Fahrzeugachse an einem luftgefederten Lastkraftwagen offenbart, mit der eine Bedienperson außerhalb des Fahrzeugs eine Höhenanpassung des Fahrzeugaufbaus zum Beispiel an eine Ladekante vornehmen kann.
  • Diese Fernbedienung wird nach dem Gebrauch bis zum nächsten Einsatz in eine Halterung abgelegt.
  • Die DE 41 41 504 A1 offenbart ein Multiplexsteuersystem mit Fernbedienung zum Fernsteuern einer Vielzahl von peripheren Vorrichtungen eines Fahrzeugs. Dieses System weist eine Vielzahl von Betätigungsvorrichtungen auf.
  • Nachteilig ist jedoch, dass für die verschiedenen Fernsteuerfunktionen unterschiedliche Betätigungsvorrichtungen auf der Fernbedienung vorhanden sein müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Bedienelement zur Niveauregelung aufzuzeigen, mit dem das Beladen und der Ein- und Ausstieg aus einem Fahrzeug mit einer hierfür ungünstigen Aufbauhöhe einfach und automatisch realisiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, indem das Bedienelement zur Niveauregelung im Fahrzeugschlüssel integriert wird und ein einziges Bedienelement sowohl als Niveauregelung als auch zum Ver- oder Entriegeln dient.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Fahrzeugschlüssel ständig mitgeführt wird, vor allem immer dann, wenn eine Niveauregelung für das Ein- und Aussteigen und das Be- und Entladen gewünscht wird. Da der Fahrzeugschlüssel zum Ver- und Aufschließen des Fahrzeugs und zum Starten und Abschalten des Motors verwendet wird und diese Vorgänge in engem Zusammenhang mit den Auslösekriterien für das Bedienelement zur Niveauregelung stehen, insbesondere der Ein- und Ausstieg des Fahrers bzw. das Abstellen und Parken des Fahrzeugs, ist eine enge funktionale Verknüpfung der Fernbedienung zur Niveauregelung mit dem Fahrzeugschlüssels gegeben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Fahrzeugschlüssel eine Fernbedienung zur Zentralverriegelung aufweist. Hierbei kann dann beispielsweise zumindest der gleiche Sender verwendet werden, so dass man die Baugröße nicht wesentlich verändern muss und nur Platz für mindestens einen Schalter benötigt, mit dem ein Absenken und oder ein Anheben des Niveaus ausgelöst werden kann. Ferner können, um noch mehr Platz zu sparen und die Vorgänge zu automatisieren, Schlüsselfunktionen mit Funktionen der Niveauregelung direkt gekoppelt werden. Hierbei kann als Absenkschalter zur Absenkung des Fahrzeugs der Türentriegelungsschalter des Fahrzeugschlüssels verwendet werden, da diese Türentriegelungsfunktion mit dem Einsteigen des Fahrers bzw. der Mitfahrer gekoppelt ist. Das bedeutet, dass das Fahrzeug automatisch beim Entriegeln abgesenkt wird, um den Einstieg zu erleichtern. Ferner kann als Anhebungsschalter zur Anhebung des Fahrzeugs der Türverriegelungsschalter des Fahrzeugschlüssels verwendet werden, da diese Türverriegelungsfunktion mit dem Parken des Fahrzeugs gekoppelt ist. Das bedeutet, dass das Fahrzeug automatisch beim Verriegeln angehoben wird, um das eigentliche Design und den Gesamteindruck des Fahrzeugs auf Außenstehende auch während der Abstelldauer zu gewährleisten. Auch kann der Beladungsschalter der Niveauregelung zur Absenkung der hinteren Fahrzeugachse zum Tieferlegen des Kofferraumes der Kofferraumentriegelungsschalter des Fahrzeugschlüssels verwendet werden, da diese Kofferraumentriegelungsfunktion mit dem Be- und Entladen des Fahrzeugs gekoppelt ist. Das bedeutet, dass die Hinterachse des Fahrzeugs automatisch beim Entriegeln abgesenkt wird, um das Be- und Entladen des Fahrzeugs zu erleichtern. In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Bedienelements dient der Zündschlüssel selbst zur Niveauregelung, der automatisch eine Absenkung des Fahrzeugs auslöst, um den Insassen ein erleichtertes Aussteigen zu ermöglichen, wenn er aus dem Zündschloss abgezogen wird. Beim Einbringen des Fahrzeugschlüssels in das Zündschloss wird dagegen bewirkt, dass die Niveauregelung automatisch eine Anhebung des Fahrzeugs auslöst, um den regulären Fahrbetrieb zu gewährleisten, der in der Regel dem Einbringen des Schlüssels in das Zündschloss folgt.
  • Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele sollen anhand den 1 bis 6 näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1: Fahrzeugschlüssel mit integrierter Fernbedienung zur Niveauregelung.
  • 2: Herannahendes oder abfahrendes oder geparktes Fahrzeug.
  • 3: Fahrzeug unmittelbar nach dem Abstellen des Motors oder Fahrzeug unmittelbar vor dem Anlassen des Motors.
  • 4: Fahrer steigt aus oder Fahrer steigt ein.
  • 5: Fahrer entfernt oder nähert sich dem parkenden, abgeschlossenen Fahrzeug.
  • 6: Be- oder Entladung des parkenden Fahrzeug.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugschlüssel 1 mit integrierter Fernbedienung zur Niveauregelung. Der fernbedienbare Schlüssel 1 weist eine fernbedienbare Zentralverriegelung 11 auf. Die fernbedienbare Zentralverriegelung 11 weist drei Schalter 2, 3, 8 auf und eine im Schlüssel 1 befindliche Schaltung und einen Sender, der die Informationen zum Fahrzeug 5 sendet. Hier werden die Informationen an die Schließanlage weitergeleitet, die dann die Türen, Klappen und Deckel entsprechend ver- und entriegelt.
  • Bei den drei Schaltern 2, 3, 8 des fernbedienbaren Schlüssels 1 handelt es sich um den Verriegelungsschalter 2, der bewirkt, dass alle Fahrzeugtüren und der Kofferraumdeckel verriegelt werden und gegebenenfalls die Alarmanlage aktiviert wird, der Entriegelungsschalter 3, der bewirkt, dass alle Fahrzeugtüren und der Kofferraumdeckel entriegelt und die Alarmanlage ausgeschaltet wird und der Kofferraumentriegelungsschalter 8, mit der der Kofferraumdeckel bei verschlossenen Türen geöffnet werden kann.
  • Ferner weist der fernbedienbare Schlüssel 1 eine fernbedienbare Niveauregelung 9 auf, mit der das Fahrzeug 5 über einen Schalter 4 am Schlüssel 1 höhenverstellbar ist. Diese fernbedienbare Niveauregelung 9, weist neben dem Schalter 4 eine im Schlüssel 1 befindliche Schaltung und einen Sender auf, der die Informationen zum Fahrzeug 5 sendet. Hier werden die Informationen an die Niveaueinstellvorrichtung weitergegeben, die dann das Fahrzeug 5 anhebt oder absenkt. Der abgebildete Bedienschalter 4 kann in zwei Stellungen gebracht werden. Bei der einen Stellung wird das Fahrzeug 5 angehoben, bei der anderen Stellung wird das Fahrzeug 5 abgesenkt. Der Schalter 4 kann auch als Schiebeschalter oder Drehknopf ausgebildet sein mit dem das Niveau stufenlos verstellt werden kann. Auch könnte eine stufenlose Niveauverstellung abhängig von der Dauer der Betätigung des Schalters 4 erfolgen. Der Schalter 4 kann noch weitere Funktionen aufweisen, wie beispielsweise, das Anheben und Absenken nur einer Achse, insbesondere der Hinterachse, um das Beladen zu erleichtern, eine solche Funktion könnte beispielweise mittels eines mehrfach Bedienschalters 4 realisiert werden.
  • Um einen platzsparenden Aufbau zu erzielen, können für die fernbedienbare Zentralverriegelung 11 und die fernbedienbare Niveauregelung 9 eine gemeinsame Schaltung und/oder ein gemeinsamer Sender verwendet werden.
  • Um Fehlbedienungen eines einzigen Schalters 4 zur Niveauregelung zu vermeiden können auch mehrere funktionsspezifische, Niveauregelschalter 4 auf dem Schlüssel 1 angeordnet werden. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Funktion bzw. die Funktionen des Niveauregelschalters 4 in die Schalter 2, 3, 8 der Zentralverriegelung 11 integriert werden können. Da die Funktionen der Zentralverriegelungsschalter 2, 3, 8, mit denen der Niveauregelung eng verbunden sind, könnte ein separate Niveauregelschalter 4 für die Fernbedienung auch ganz entfallen oder nur optional angeordnet sein. Die enge Verknüpfung der Funktionen besteht z. B. zwischen dem Entriegeln und dem Einsteigen. Immer wenn die Fahrzeugtüren mit dem Entriegelungsschalter 3 entriegelt werden, wird auch das Fahrzeug 5 abgesenkt, um einen leichteren Einstieg zu ermöglichen. Bei Betätigung des Verriegelungsschalters 2 könnte automatisch das Fahrzeug 5 angehoben werden, da Verriegeln und Parken bzw. Abstellen des Fahrzeugs 5 eng miteinander verknüpft sind. Dadurch bleibt der optische Eindruck, wie später in 5 dargestellt, während der gesamten Abstelldauer erhalten. Auch der Kofferraumentriegelungsschalter 8 kann dazu verwendet werden, dass bei seiner Betätigung die Hinterachse des Fahrzeugs 5 abgesenkt wird, um ein einfacheres Beladen zu ermöglichen. Die Schalterfunktionen eines solchen Schlüssels 1 können programmierbar sein, so dass der Fahrer die gewünschten Funktionen für die Schalter selbst bestimmen kann, da beispielsweise für sehr groß gewachsene Fahrer, eine Absenkung beim Ein- und Aussteigen unvorteilhaft sein könnte. Auch sollte zusätzlich zumindest ein Schalter im Fahrzeug angeordnet sein, mit dem die Niveaueinstellvorrichtung betätigt werden kann, falls der Schlüssel einmal nicht funktionsfähig sein sollte. Ferner weist ein solcher Schlüssel 1 einen einklappbaren mechanischen Schlüsselbart 10 auf, der über einen Knopf 16 ausgeklappt und fixiert werden kann. Dieser Schlüsselbart 10 wird zum Ver- und Entriegeln des Zündschlosses 13 benötigt und dient als mechanischer Ersatzschlüssel für die Schließanlage, wenn der fernbedienbare Schlüssel 1 nicht mehr funktioniert. Auch die Funktionen dieser mechanischen Schlüsseleinheit 10 lassen sich für die Niveauregelung nutzen, insbesondere dann, wenn dieser Schlüsselteil 10 aus dem Zündschloss 13 gezogen wird oder wenn er in das Zündschloss 13 eingebracht wird bzw. wenn mit dem Schlüsselteil 10 der Motor gestartet bzw. ausgeschaltet wird. Bei einer solchen Verknüpfung der Funktionen kann ein Anheben des Fahrzeugs 5 immer dann erfolgen, wenn der Motor gestartet wird oder wenn es Hinweise gibt, die ein baldiges Starten des Motors erkennen lassen, wie beispielsweise wenn der Zündschlüssel 10 ins Zündschloss 13 gesteckt wird. Ein Absenken des Fahrzeugs 5 kann dabei immer dann ausgelöst werden, wenn es Hinweise gibt, dass ein Fahrzeuginsasse beabsichtigt auszusteigen, wie beispielsweise, das der Motor abgestellt wird oder das Schlüsselteil 10 aus dam Zündschloss 13 entfernt wird.
  • 2 zeigt ein herannahendes oder abfahrendes oder geparktes Fahrzeug 5 mit einer Detailansicht bezüglich des Zündschlosses 13. Das Fahrzeug 5 befindet sich beim Anfahren oder Anhalten oder beim Parken in einem angehobenen Zustand 7, bei dem beide Achsen angehoben sind, so dass ein vorteilhafter, imposanter Eindruck des Fahrzeugs 5 entsteht. Das Fahrzeug 5 fährt und die Fahrzeuginsassen befinden sich im Fahrzeug 5 oder aber das Fahrzeug 5 wurde geparkt und die Fahrzeuginsassen haben das Fahrzeug 5 verlassen. Die beiden Betriebszustände werden durch den im Zündschloss 13 befindlichen Zündschlüssel 1 in Anlassstellung bzw. Abstellstellung dargestellt. Für den parkenden Zustand wurde keine Detailansicht des Zündschlosses 13 erstellt, weil sich dann auch kein Schlüssel 1 im Zündschloss 13 befindet. Das Maß für die Höhenverstellung der Vorderachse 14, ist hier durch den Abstand H zwischen Reifen und Kotflügel gekennzeichnet. Gleichfalls ist das Maß für die Höhenverstellung der Hinterachse 15, durch den Abstand H zwischen Reifen und Kotflügel gekennzeichnet. Von diesem Abstand H an Vorder- und Hinterachse ist die Bodenfreiheit abhängig. Diese Bodenfreiheit 6 ist durch den Abstand A zwischen Fahrbahn und Karosserie gekennzeichnet. In 2 ist die Bodenfreiheit groß. Die Geländetauglichkeit beim fahrenden und abgestellten Fahrzeug 5 ist optisch gut zu erkennen.
  • 3 zeigt ein Fahrzeug 5 zu Beginn der Abstell- oder Anlassphase mit einer Detailansicht bezüglich des Zündschlosses 13. Hierbei steht das Fahrzeug 5 und die Fahrzeuginsassen befinden sich darin. Der stehende Zustand bei dem die Fahrzeuginsassen im Fahrzeug sind wird durch den Zündschlüssel symbolisiert, der gerade aus dem Zündschloss herausgezogen bzw. eingebracht wird, was durch den Pfeil am Schlüssel 1 und dem bereits sichtbaren Schlüsselteil 10 symbolisiert sein soll. Das Maß für die Höhenverstellung der Vorderachse 14, ist hier durch den Abstand H1 zwischen Vorderreifen und Kotflügel gekennzeichnet. Gleichfalls ist das Maß für die Höhenverstellung der Hinterachse 15, durch den Abstand H1 zwischen Hinterreifen und Kotflügel gekennzeichnet. Von diesem Abstand H1 an Vorder- und Hinterachse ist die Bodenfreiheit 6 abhängig. Diese Bodenfreiheit 6 ist hier durch den Abstand A1 zwischen Fahrbahn und Karosserie gekennzeichnet. In 3 ist die Bodenfreiheit geringer wie in 2, das heißt beim Absenken bzw. Anheben des Fahrzeugs 5 gilt A > A1. Der Grund hierfür liegt darin, dass automatisch beim Herausziehen des Zündschlüssels 10 das Fahrzeug 5 vor dem Aussteigen der Fahrzeuginsassen abgesenkt wird bzw. nach dem Einsteigen der Fahrzeuginsassen das Fahrzeug 5 beim Einstecken des Schlüssels 1 in das Zündschloss 13 das Fahrzeug 5 angehoben wird. Der abgeschlossene Einstiegsvorgang (Fahrzeugtür bereits geschlossen) bzw. der Beginn der Ausstiegsphase (Fahrzeugtür wird gleich geöffnet) wird durch die Pfeile an der Fahrzeugtüre dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird gerade das mit Fahrzeuginsassen besetzte Fahrzeug bei ausgeschaltetem Motor abgesenkt bzw. in die Fahrposition mit der Ein- bzw. Ausstiegshöhe A angehoben. Das Fahrzeug 5 befindet sich entweder in einer Absenkungsphase bezüglich des in 2 gezeigten Fahrbetriebs oder in einer Anhebungsphase bezüglich des in 4 gezeigten Abstellzustands.
  • In 4 steigen die Fahrzeuginsassen gerade aus oder ein. Dieser Sachverhalt soll durch die geöffnete Tür dargestellt werden. Zu diesem Zeitpunkt hat das Fahrzeug 5 die gewünschte Einstiegs- bzw. Ausstiegshöhe a erreicht. Das Fahrzeug 5 befindet sich in dem gewünschten abgesenktem Zustand 6. Die gewünschte Einstiegs- und Ausstiegshöhe a kann fest vorgegeben sein oder beliebig, z.B. abhängig von der Fahrergröße, eingestellt werden. Es gilt: A > A1 > a. Die Geländetauglichkeit dieses stehenden, abgesenkten Fahrzeugs 5 ist in diesem Zustand nur schlecht, bedingt durch die geringe Bodenfreiheit, zu erkennen. Das Design des Fahrzeugs 5 ist verfälscht. Das Maß für die Höhenverstellung der Vorderachse 14 und der Hinterachse 15 ist durch den Abstand h zwischen reifen und Kotflügel gegeben. Es gilt: H > H1 > h
  • 5 zeigt wie sich der Fahrer nach dem Verschließen des Fahrzeugs 5 entfernt bzw. wie sich der Fahrer dem parkenden Fahrzeug 5 nähert. Die Person, die sich in der Figur vom Fahrzeug wegbewegt, hat das Fahrzeug 5 über den Verriegelungsschalter 2 des fernbedienbaren Schlüssels 1 abgeschlossen. Vorteilhafterweise wurde bei Betätigung des Verriegelungsschalters 2 auch gleich die Niveauregelung aktiviert, so dass das Fahrzeug 5 wieder angehoben wurde, um das imposante Geländewagendesign wieder herzustellen. Alternativ dazu könnte auch ein zusätzlich im Schlüssel 1 befindlicher Schalter 4 zur Niveauregelung betätigt werden, mit dem ein Anheben des Fahrzeugs bewirkt werden kann, so dass der Verriegelungsschalter keine Doppelfunktion aufweisen muss. Optional können über eine geeignete Programmierung die auf dem Schlüssel 1 befindlichen Schalter mit den gewünschten Zusatzfunktionen hinsichtlich der Niveauregelung ausgestattet werden. Während der gesamten Parkdauer bleibt der imposante, hohe Aufbau des Geländefahrzeugs erhalten. Kommt die Person zurück, wie es in der 5 durch die Person dargestellt ist, die sich zum Fahrzeug 5 hinbewegt, kann das Fahrzeug 5 über den Entriegelungsschalter 3 des fernbedienbaren Schlüssels 1 aufgeschlossen werden. Vorteilhafterweise wurde bei Betätigung des Entriegelungsschalters 3 auch gleich die Niveauregelung aktiviert, so dass das Fahrzeug 5 abgesenkt wird, um ein einfaches Einsteigen zu ermöglichen. Alternativ dazu könnte auch ein zusätzlich im Schlüssel 1 befindlicher Schalter 4 zur Niveauregelung betätigt werden, mit dem ein Absenken des Fahrzeugs bewirkt werden kann, so dass der Entriegelungsschalter 3 keine Doppelfunktion aufweisen muss. Optional könnten über eine geeignete Programmierung die auf dem Schlüssel 1 befindlichen Schalter mit den gewünschten Zusatzfunktionen hinsichtlich der Niveauregelung ausgestattet werden.
  • 6 zeigt ein zu be- oder entladendes Fahrzeug 5 bei dem eine Einstiegs- oder Ausstiegshilfe momentan nicht benötigt wird. Das heißt es müssen nicht beide Achsen abgesenkt werden. Die Absenkung der Hinterachse ist ausreichend. Die Betätigung der Niveauregelung für die Hinterachse kann entweder über den Kofferraumentriegelungsschalter 8 oder über einen zusätzlichen am Schlüssel 1 angebrachten Schalter 4 zur Niveauregelung erfolgen, so dass die Höhenverstellung der Hinterachse 15 eine Absenkung der Ladehöhe auf den Bodenabstand d erfolgt. Die Höhenverstellung der Vorderachse 14 bleibt davon unberührt.
  • Ergänzend seien noch die folgenden Punkte hinzugefügt:
    Komponenten der Schließanlage im Fahrzeug, können auch für die Niveauregelung verwendet werden oder mit dieser verbunden sein, wobei die Schließanlage sowohl die Fahrzeugtüren als auch das Zündschloss betreffen kann. Insbesondere kann bei der fernbedienbaren Zentralverriegelung auf einen separaten Sender zur Niveauregelung verzichtet werden, da die Information für die Niveauregelung zuerst zur Schließanlage oder an eine zentrale Empfangseinheit gelangt und erst von dort zur Niveauregelung weitergeleitet wird. Gleichfalls kann bei Betätigung eines mechanischen Schlüssels die Schießanlage die Niveauregelung davon unterrichten.
  • Unter Fahrzeugschlüssel 1 sind alle Arten von Fahrzeugschlüssel, insbesondere mechanische, elektronische, elektromagnetische und biometrische zu verstehen.
  • Unter Schalter sind alle Arten von Auslösevorrichtungen, insbesondere Tasten, zu verstehen.
  • Auch können solche Bedienelemente für Niveauregelungen für andere Fahrzeugtypen z.B. Sportwagen, Behindertenfahrzeuge, Lastkraftwagen, Busse mit Niveauregelung verwendet werden, wobei es hierbei keine Rolle spielt, ob ein erleichtertes Ein- und Aussteigen durch eine Absenkung oder durch eine Anhebung des Fahrzeugs erzielt wird.

Claims (7)

  1. Bedienelement zur Niveauregelung (9) eines Fahrzeugs (5) mit einem fernbedienbaren Fahrzeugschlüssel (1), der zur Inbetriebnahme des Fahrzeugs (5) benötigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – das Bedienelement zur Niveauregelung (9) im Fahrzeugschlüssel (1) integriert ist und – das Bedienelement der Niveauregelung (9) identisch ist mit einem Bedienelement des Fahrzeugschlüssels (1).
  2. Bedienelement zur Niveauregelung (9) nach Patentanspruch 1, wobei – das Bedienelement der Niveauregelung (9) als ein Absenkschalter zur Absenkung des Fahrzeugs (5) ist fungiert, – das Bedienelement des Fahrzeugschlüssels (1) ein Türentriegelungsschalter (3) zum Öffnen mindestens einer Fahrzeugtür ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Absenkschalter ebenso der Türentriegelungsschalter (3) des Fahrzeugschlüssels (1) ist.
  3. Bedienelement zur Niveauregelung (9) nach Patentanspruch 1, wobei – das Bedienelement der Niveauregelung (9) als ein Anhebungsschalter zum Anheben des Fahrzeugs (5) fungiert, – das Bedienelement des Fahrzeugschlüssels (1) ein Türverriegelungsschalter (2) zum Verschließen mindestens einer Fahrzeugtür ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhebungsschalter ebenso der Türverriegelungsschalter (2) des Fahrzeugschlüssels (1) ist.
  4. Bedienelement zur Niveauregelung (9) nach Patentanspruch 1, wobei – das Bedienelement der Niveauregelung (9) als ein Beladeschalter zum Absenken der Hinterachse (12) des Fahrzeugs (5) fungiert, – das Bedienelement des Fahrzeugschlüssels (1) der Kofferraumentriegelungsschalter (8) zum separaten Öffnen des Kofferraums ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Beladeschalter ebenso der Kofferraumentriegelungsschalter (8) des Fahrzeugschlüssels (1) ist.
  5. Bedienelement zur Niveauregelung (9) nach Patentanspruch 1, wobei – das Bedienelement der Niveauregelung (9) als ein Absenkauslöser zur Absenkung des Fahrzeugs (5) fungiert – das Bedienelement des Fahrzeugschlüssels (1) der Zündschlüssel zum Abstellen des Motors ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Absenkauslöser ebenso der verriegelnde Zündschlüssel ist.
  6. Bedienelement zur Niveauregelung (9) nach Patentanspruch 1, wobei – das Bedienelement der Niveauregelung (9) als ein Anhebungsauslöser zum Anheben des Fahrzeugs (5) fungiert, – das Bedienelement des Fahrzeugschlüssels (1) der Zündschlüssel zum Anlassen des Motors ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhebungsauslöser ebenso der entriegelnde Zündschlüssel ist.
  7. Bedienelement zur Niveauregelung (9) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement des Fahrzeugschlüssels (1) mit einer Programmierungsvorrichtung verbunden ist, die eine Programmierung mindestens eines Schalters (2, 3, 4, 8) bewirkt.
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