DE19848374A1 - Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung - Google Patents

Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/001Anti-theft devices acting on jacking means or props, e.g. for trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung zum Sichern von Fahrzeugen, Baumaschinen und Nutzfahrzeugen vor fremdem Zugriff.
Fahrzeug-Sicherungsvorrichtungen sind im Stand der Technik in überwiegender Form als Lenkrad-Sicherungsvorrichtungen oder als Zündunterbrechungs-Vorrichtungen bekannt. Diese beiden Arten von Sicherungsvorrichtungen weisen jedoch wie auch die übrigen im Stand der Technik bekannten Fahrzeug- Sicherungsvorrichtungen den Nachteil auf, daß ein damit gesichertes Fahrzeug entweder durch einfaches Abschleppen oder durch Abschleppen mittels einer Abschleppvorrichtung, die bewirkt, daß nur zwei freilaufende Fahrzeugräder eine Bodenberührung behalten, aus einer Parkposition entfernbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeug- Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die ein Fahrzeug so weit sichert, daß es auch mit Hilfe einer Abschleppvorrichtung nicht aus einer Parkposition entfernbar ist.
Für eine Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gelöst durch eine vom Fahrer aktivierbare Hebeeinrichtung, die bewirkt, daß mindestens ein Rad des Fahrzeugs bis zu seinem Freilauf anhebbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung wird durch die vom Fahrer aktivierbare Hebeeinrichtung, die bei Aktivierung bewirkt, daß mindestens ein Fahrzeugrad bis zu seiner Freilaufposition anhebbar ist, erreicht, daß das Fahrzeug anstelle dieses Rades auf der Hebeeinrichtung abgestützt ist und dadurch vollständig immobilisiert ist. Die Hebeeinrichtung ist dabei in der Regel als Metallfuß ausgebildet, dessen Unterseite unmittelbar mit der Fahrbahn in Kontakt tritt.
Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung zwei Räder der gleichen Achse bis zu ihrem Freilauf anhebbar ausgebildet. Die Hebeeinrichtung weist in diesem Fall zwei Metallfüße auf. Bei den beiden Rädern kann es sich dabei um diejenigen Fahrzeugräder handeln, auf die der Antrieb des Fahrzeugs und auch die Handbremse wirkt. Dadurch wird erreicht, daß das Fahrzeug auch zusätzlich dadurch immobilisiert ist, daß die Antriebsräder des Fahrzeugs nicht mit dem Boden bzw. der Fahrbahn in Kontakt treten und ihre Antriebsenergie somit nicht abgeben können. Alternativ können die beiden anhebbar ausgebildeten Räder diejenigen Fahrzeugräder sein, auf die der Antrieb des Fahrzeugs nicht einwirkt. Dadurch wird erreicht, daß das Fahrzeug auch mit einer Anhebeeinrichtung, die bewirkt, daß nurmehr zwei Räder des Fahrzeugs mit der Fahrbahn in Kontakt treten, abschleppbar ist, wenn beim Parken des Fahrzeugs ein Gang eingelegt ist und diese Räder somit über das Getriebe und den abgestellten Fahrzeugmotor blockiert sind. Eine wirksame Fahrzeugblockierung ist auch dann gegeben, wenn in einer weiteren alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung ein angetriebenes und ein nicht-angetriebenes Fahrzeugrad anhebbar ausgebildet sind. In diesem Fall wirken die Vorteile der erstgenannten Alternativen gemeinschaftlich, und es wird somit eine sehr effektive Sicherung eines Fahrzeugs erreicht.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung sind alle vier Fahrzeugräder anhebbar ausgebildet. Dies bringt zum einen den Vorteil einer längeren Lebensdauer der Reifen der Räder mit sich, weil die Reifen beim Parken des Fahrzeugs unbelastet bleiben. Desweiteren wird dadurch der Vorteil einer automatischen Reifen-Diebstahlsicherung erreicht, da die Räder sich bei einem Versuch, die Befestigungsmuttern zu lösen anstelle der Muttern drehen würden. Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform ein Wagenheber zum Anheben des Fahrzeugs überflüssig, da diese Funktion mit der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung vornehmbar ist. Die Montage von Schneeketten wird dadurch stark erleichtert.
Die Hebeeinrichtung der erfindungsgemäßen Fahrzeug- Sicherungsvorrichtung ist vorzugsweise über die Hydraulik der Lenkeinrichtung des Fahrzeugs hydraulisch betrieben. Alternativ kann sie auch über einen zu diesem Zweck im Fahrzeug vorgesehenen Elektromotor hydraulisch betrieben sein.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung ist die Hebeeinrichtung elektrisch, beispielsweise über einen elektrischen Spindelmotor betrieben. Ein elektrisches Betreiben der erfindungsgemäßen Hebeeinrichtung hat dabei den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Fahrzeug­ sicherungsvorrichtung sehr leicht und direkt über den Fahrzeug-Zündschlüssel betreibbar ist. Im Falle einer hydraulisch betriebenen Hebeeinrichtung sind zum Zweck des Aktivierens/Deaktivierens der erfindungsgemäßen Fahrzeug­ sicherungsvorrichtung über den Fahrzeug-Zündschlüssel elektrisch betriebene Einrichtungen vorgesehen, die auf die Hydraulikeinrichtung der Hebeeinrichtung einwirken.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung ist die Hebeeinrichtung über eine Aktivierungseinrichtung von Hand aktivierbar/de­ aktivierbar. Die Aktivierungseinrichtung kann dabei als gesonderter Schalter ausgeführt sein, oder sie kann mit einem im Fahrzeug vorhandenen Schalter kombiniert sein.
Vorzugsweise ist die Hebeeinrichtung durch eine Stromunterbrechung bei Abziehen des Fahrzeug-Zündschlüssels aus dem Zündschloß des Fahrzeugs aktivierbar und bei Einführen des Fahrzeug-Zündschlüssels in das Zündschloß des Fahrzeugs deaktivierbar. Dadurch wird erreicht, daß ein Aktivieren bzw. Deaktivieren der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung vom Fahrer nicht vergessen werden kann.
Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung, insbesondere die Hebeeinrichtung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung, ist vorzugsweise in mindestens einer Aussparung in dem Fahrzeugchassis des durch die Vorrichtung gesicherten Fahrzeuges integriert, wobei die Sicherungsvorrichtung stabil in die Aussparung einbringbar ist. Dabei ist vorzugsweise ein Aufnahmeblock zur Aufnahme der Hebeeinrichtung vorgesehen, der in einem Achskörper des Fahrzeugs lösbar anbringbar ist. Dadurch wird eine stabile Lagerung der Hebeeinrichtung auch bei einem nachträglichen Einbau der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung in ein Fahrzeug erreicht. Alternativ ist der Aufnahmeblock zur Aufnahme der Hebeeinrichtung einstückig mit dem Achskörper ausgebildet. In diesem Fall ist der Achskörper schon bei seiner Herstellung so ausgelegt, daß er zur Aufnahme der Hebeeinrichtung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung geeignet ist und eine stabile Lagerung der Hebeeinrichtung gewährleistet ist.
In dem Fall, daß die Hebeeinrichtung hydraulisch betrieben ist, weist ein mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug vorzugsweise eine Schlauchbruchsicherung auf, die bei aktivierter Sicherungsvorrichtung ein Absenken des Fahrzeugs bei künstlich herbeigeführter oder ungewollter Leckage einer Hydraulikleitung zum Aktivieren/Deaktivieren der Hebeeinrichtung verhindert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß deren Aktivierungseinrichtung mit einer Fingerabdruck- Erkennungseinrichtung gekoppelt ist, die sicherstellt, daß eine Aktivierung der Vorrichtung nur bei Erkennen eines vorhergebbaren Fingerabdruckes durchgeführt wird. Auf diese Weise ist die Sicherheit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung noch weiter erhöht.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können grundsätzlich vier Hebeeinrichtungen vorgesehen sein, wobei je eine Hebeeinrichtung einem Rad eines Kraftfahrzeuges zugeordnet ist. Weist ein Kraftfahrzeug mehr als zwei Achsen auf, so sind in diesem Fall jeweils den beiden Rädern einer Achse je eine Hebeeinrichtung zugeordnet. In diesen Fällen ist es vorteilhaft, die Hebeeinrichtungen jeweils einzeln für sich individuell einstellbar bzw. regelbar auszubilden, um eine möglichst genaue horizontale Ausrichtung des betreffenden Fahrzeuges auch über unebenem Gelände zu ermöglichen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vier Hebeeinrichtungen bzw. mit je einer Hebeeinrichtung pro Rad können deren Füße vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie eine so große Auflagefläche aufweisen als ausreichend ist, um eine Funktion der Vorrichtung als Selbstfreisetzungseinrichtung für den Fall sicherzustellen, daß das Fahrzeug in aufgeweichtem Untergrund festgefahren ist. Ein mittels der Hebeeinrichtungen bewirktes Abheben des Fahrzeuges vom Untergrund kann dabei beispielsweise genutzt werden, um einen Abstützgegenstand wie ein Brett oder eine Matte unter ein festgefahrenes Rad zu legen oder auch Ketten bzw. Schneeketten anzulegen. Die Füße können dabei als austauschbare Einrichtungen vorgesehen sein und jeweils unterschiedlich große Auflageflächen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug in einer Seitenansicht;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug in einer Ansicht von hinten;
Fig. 3 eine Hebeeinrichtung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung in einer Ansicht von hinten.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Fahrzeug 1 dargestellt, dessen jeweils beide Hinterräder 11, 11' durch Hebeeinrichtungen 10, 10' der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung bis zu ihrem jeweiligem Freilauf angehoben sind.
Fig. 3 zeigt einen Achskörper 12' eines durch die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung gesicherten Fahrzeugs, der zum einen mit einem Differentialgetriebe 13 und zum anderen mit einem Rad 11' verbunden ist. An dem Achskörper 12' ist ein Aufnahmeblock 14' zur Aufnahme der Hebeeinrichtung 10' vorgesehen, die aus unter Einwirkung einer nicht dargestellten Hydraulik ineinander verschiebbaren Teleskopbeinen 15', 16', 17' und einem Metallfuß 18' gebildet ist. Bei Aktivieren der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung werden die Teleskopbeine 15', 16', 17' wie in der Figur dargestellt aus der Hebeeinrichtung 10' ausgefahren und bewirken ein Anheben des Rades 11' in eine Freilaufposition.

Claims (19)

1. Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung zum Sichern eines Fahrzeugs vor fremdem Zugriff, gekennzeichnet durch eine vom Fahrer aktivierbare Hebeeinrichtung, die bewirkt, daß mindestens ein Rad des Fahrzeuges bis zu seinem Freilauf anhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Räder der gleichen Achse bis zu ihrem Freilauf anhebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder diejenigen Fahrzeugräder sind, auf die der Antrieb des Fahrzeugs und auch die Handbremse wirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder diejenigen Fahrzeugräder sind, auf die der Antrieb des Fahrzeugs nicht einwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein angetriebenes und ein nicht-angetriebenes Fahrzeugrad anhebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fahrzeugräder anhebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung über die Hydraulik der Lenkeinrichtung des Fahrzeugs hydraulisch betrieben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung über einen zu diesem Zweck vorgesehenen Elektromotor hydraulisch betrieben ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung elektrisch betrieben ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung über eine Aktivierungseinrichtung von Hand aktivierbar/deaktivierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungseinrichtung mit einer Fingerabdruck- Erkennungseinrichtung gekoppelt ist, die sicherstellt, daß eine Aktivierung nur bei Erkennen eines vorhergebbaren Fingerabdruckes durchführbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung durch die Stromunterbrechung beim Abziehen des Fahrzeug- Zündschlüssels aus dem Zündschloß des Fahrzeugs aktivierbar ist und bei Einführen des Fahrzeug-Zündschlüssels in das Zündschloß des Fahrzeugs deaktivierbar ist.
13. Fahrzeug mit einer Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß in das Fahrzeugchassis Aussparungen integriert sind, in die die Sicherungsvorrichtung stabil gelagert einbringbar ist.
14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeblock zur Aufnahme der Hebeeinrichtung vorgesehen ist, der an einem Achskörper des Fahrzeugs lösbar anbringbar ist.
15. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeblock zur Aufnahme der Hebeeinrichtung einstückig mit dem Achskörper ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Hebeeinrichtungen vorgesehen sind, die jeweils einzeln für sich individuell einstellbar bzw. regelbar sind, um eine horizontale Ausrichtung auch über unebenem Gelände des betreffenden Fahrzeuges zu ermöglichen.
17. Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der Hebeeinrichtungen eine so groß ausgebildete Auflagefläche aufweisen, um eine Funktion der Vorrichtung als Selbstfreisetzungseinrichtung für den Fall sicherzustellen, daß das Fahrzeug in aufgeweichtem Untergrund festgefahren ist.
18. Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße als austauschbare Einrichtungen ausgebildet sind.
19. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13-18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlauchbruch-Sicherung für den Fall vorgesehen ist, daß die Hebeeinrichtung hydraulisch betrieben ist.
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