DE69716418T2 - Verfahren und vorrichtung zum zwangsanhalten eines fahrzeuges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zwangsanhalten eines fahrzeuges

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    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/12Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das zwangsweise Anhalten eines Fahrzeuges.
  • Die Polizei kommt häufig in die Situation, dass ein Fluchtfahrzeug von einem Verfolgungsfahrzeug aus zwangsweise angehalten werden muß. Eine bekannte Methode besteht in dem Versuch, auf die Reifen des Fluchtfahrzeuges zu schießen, um die Kontrolle über das Fluchtfahrzeug zu beeinträchtigen und damit die Fluchtmöglichkeit zu verringern. Eine andere bekannte Methode ist die Gewaltausübung auf das Fluchtfahrzeug derart, dass das Verfolgungsfahrzeug bei geeigneten Straßenbedingungen zum Auffahren auf das hintere Ende des Fluchtfahrzeuges gebracht wird, sodass der Fahrer des Fluchtfahrzeuges die Kontrolle über das Fluchtfahrzeug verliert und das Fluchtfahrzeug von der Straße abkommt. Bei Anwendung jeder dieser Möglichkeiten muß das Verfolgungsfahrzeug hinter oder neben das Fluchtfahrzeug gebracht werden und die Insassen beider Fahrzeuge, des Verfolgungs- und des Fluchtfahrzeuges sind ernsthafter Verletzungsgefahr ausgesetzt. Auch sind Flucht- und Verfolgungsfahrzeug der Gefahr ausgesetzt, erheblich beschädigt zu werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein vollständig neues Verfahren und die zugehörige Einrichtung vorzuschlagen, um ein Fahrzeug zwangsweise anzuhalten, bei deren Anwendung die oben genannten Nachteile und Risiken weitgehend vermieden sind.
  • Das Verfahren zum zwangsweisen Anhalten eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Die Ansprüche 2 bis 4 geben konkrete Maßnahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung an.
  • Die Ausrüstung zum zwangsweisen Anhalten eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung ist im Anspruch 5 gekennzeichnet. In den Ansprüchen 6 bis 12 sind die Bauteile der Ausrüstung gemäß der Erfindung angegeben.
  • Das zwangsweise Anhalten unter Verwendung des Verfahrens und der Ausrüstung gemäß der Erfindung wird in der Weise ausgeführt, dass die Greifmittel der Ausrüstung, die dem vorderen Ende des verfolgenden Fahrzeuges zugeordnet sind, unter Druck zum Eindringen in die hintere flächige Metallstruktur des anzuhaltenden Fahrzeuges gebracht werden, sodaß eine feste Verbindung zwischen beiden Fahrzeugen hergestellt wird. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform schließen die Greifmittel eine Spitze ein, die in die flächige Metallstruktur eindringt. Danach wird, abhängig von der Fahrgeschwindigkeit und sonstigen Bedingungen, das verfolgende Fahrzeug so verlangsamt, dass das verfolgte Fahrzeug zum Anhalten kommt. Wenn so verfahren wird, ist es nicht notwendig, dass das verfolgende Fahrzeug das verfolgte Fahrzeug überholt, was wegen des entgegenkommenden Verkehrs gefährlich ist. Auch muß auf das verfolgte Fahrzeug nicht gechossen werden, was stets für die Insassen beider Fahrzeuge und andere Verkehrsteilnehmer gefährlich ist. Darüberhinaus bringen platzende Reifen das Fahrzeug nicht immer zum Anhalten. Es ist auch nicht erforderlich, das verfolgte Fahrzeug durch das Aufstellen von Hindernissen auf der Fahrbahn zum Stehen zu bringen.
  • Die Ausrüstung zum zwangsweisen Anhalten kann von einem Fahrzeug aus und durch dessen Fahrer benutzt werden. Sie kann als Gesamtheit dem vorderen Fahrzeugende zugeordnet werden und sie kann aus ihrer Nichtbenutzungsstellung heraus vom Fahrersitz aus während das Fahrzeug fährt aktiviert werden. Die Ausrüstung kann so ausgebildet sein, dass in das verfolgte Fahrzeug Gas eingebracht werden kann. Falls aus irgend einem Grund die Verbindung zwischen beiden Fahrzeugen unterbrochen werden muß, verbleibt ein Teil der Ausrüstung in dem verfolgten Fahrzeug und bei einer möglichen Ausführungsform kann aus dem Teil der Ausrüstung im verfolgten Fahrzeug ein zweckentsprechendes Gas austreten und die Verfolgung des verfolgten Fahrzeuges erleichtern.
  • Nachfolgend wird nun die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 das Verfahren gemäß der Erfindung als Seitenansicht und als Draufsicht im Fall des Fahrzeuganhaltens erläutert und
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Ausrüstung gemäß der Erfindung in deren Bereitschaftsstellung ist.
  • Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht und in der Draufsicht die Annäherung an das zwangsweise Anhalten, wobei das Fluchtfahrzeug, d. h. das zu verfolgende Fahrzeug, mit B und das Verfolgungsfahrzeug, d. h. das Fahrzeug, von dem aus das zwangsweise Anhalten des Fluchtfahrzeuges bewirkt werden soll, mit A gekennzeichnet ist und wobei dessen Ausrüstung gemäß der Erfindung mit C gekennzeichnet ist. Im Fall eines zwangsweisen Anhaltens wird das vordere Ende des Fahrzeuges A mit der Ausrüstung C an das hintere Ende des Fahrzeuges B herangebracht, um das Fahrzeug B anhalten zu können, wozu das Greifmittel der Ausrüstung C zum Zusammenwirken mit der flächigen Metallstruktur des hinteren Endes des Fahrzeuges B gebracht wird derart, dass das Fahrzeug B durch das Fahrzeug A zum Anhalten veranlaßt wird. Die Arbeitsweise der Ausrüstung C und des Greifmittels wird vom Fahrerbereich des Fahrzeugs A aus geregelt, was vom Fahrer selbst oder durch eine andere Person geschehen kann. Bei einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung kann das Greifmittel zum Eindringen in die flächige Metallstruktur des anzuhaltenden Fahrzeuges gebracht und es kann beispielsweise ein lähmendes Gas durch die Ausrüstung C in das anzuhaltende Fahrzeug eingeführt werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann vorzugsweise so ausgestaltet werden, dass im Fall einer Gefahr das Zusammenwirken mit dem Fahrzeug B unterbrochen werden kann, indem beispielsweise das Greifmittel vom Rest der Ausrüstung C getrennt wird. Eine Kartusche oder dergleichen kann Gas freigeben und dem im zu verfolgenden Fahrzeug bleibenden Greifmittel zugeordnet bleiben; die Kartusche geht verloren, wenn die Greifmittel von der Ausrüstung C getrennt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Zwangsanhalteausrüstung, die dem vorderen Ende eines Fahrzeuges zugeordnet ist. Das Befestigungsteil 1 der Ausrüstung ist ortsfest dem vorderen Ende des Fahrzeuges zugeordnet. Die Befestigung kann ortsfest durch geeignete Befestigungsmittel erfolge. Im Nichtbetriebszustand ist der Grundkörper 4 der Ausrüstiung parallel zum Stoßfänger und er kann betriebsbereit gemacht werden, d. h. in eine Bereitschaftsstellung gedreht werden, in der er sich parallel zum Fahrzeug befindet, indem beispielsweise ein Schalter betätigt wird, der sich im Fahrerbereich befindet und der den elektrischen Stellzylinder 2 steuert, der die Drehung des Grundkörpers 4 veranlaßt. Der elektrisch betätigte Stellzylinder 2 wird verwendet, um den Grundkörper 4 um den Zapfen 3 um etwa 90º zu drehen. Die Greifmittel sind dem äußeren Ende des Grundkörpers 4 zugeordnet. Das ihnen zugehörige Spitzenteil 8 ist dazu bestimmt, in den flächigen hinteren Teil aus Metall des zu verfolgenden Fahrzeuges einzudringen und der hintere flächige Metallbereich des verfolgten Fahrzeuges wirkt nach dem Eindringen des Spitzenteiles mit dem Anschlagzapfen 9 zusammen; dieser Zapfen wird bei zusammengedrückter Feder 10 bewegt und Zapfen 5 werden freigegeben. Diese werden unter einer Feder 7 um die Achse 6 in eine Position geschwenkt, was durch eine Strich-Punkt-Linie gekennzeichnet ist. Nun ist die hintere flächige Metallstruktur des anzuhaltenden Fahrzeuges zwischen den Zapfen 5 und 9 festgehalten und es ist eine feste Verbindung zwischen den Fahrzeugen hergestellt.
  • Falls die feste Verbindung zwischen beiden Fahrzeugen aus Sicherheits- oder anderen Gründen rückgängig gemacht werden muß, so wird dies mit einem Schalter vom Fahrer des verfolgenden Fahrzeuges aus bewirkt, mit dem beispielsweise ein Magnet 13 erregt wird, wobei die von ihm aufgebrachte Kraft, die von der Feder 12 aufgebrachte Kraft übersteigt, sodass eine Hebeleinrichtung 11 so geschwenkt wird, dass das Spitzenteil 8 vom Grundkörper 4 im Bereich eines kegelförmigen Teils getrennt wird und die feste Verbindung zwischen beiden Fahrzeugen nicht mehr besteht und das Greifmittel im zwangsweise angehaltenen Fahrzeug verbleibt, wenn beide Fahrzeuge sich voneinander entfernen. Diesem Greifmittel kann eine Kartusche zugeordnet sein, aus der nunmehr farbiger Rauch austritt.
  • Eine mögliche Ausbildung und Anordnung der Erfindung ist oben im einzelnen beschrieben. Dem Fachmann sollte jedoch klar sein, dass beispielsweise die Greifmittel auf vielfach andere Weise als beschrieben zugeordnet werden können. Die Ausrüstung gemäß der Erfindung kann auch problemlos mit Mitteln zur Höhenverstellung der Greifmittel versehen werden. Die Veranlassung der Drehbewegung des Grundkörpers kann beispielsweise durch einen hydraulischen Stellzylinder bewirkt werden. Auch kann die Steuerung der lösbaren Verbindung und deren Lösung vom Greifmittel durch andere dem Fachmann bekannte Mittel erfolgen.
  • Im Rahmen der folgenden Ansprüche sind Veränderungen der Erfindung möglich.

Claims (1)

1. Verfahren zum Zwangsanhalten eines Zweitfahrzeuges (B) durch ein Erstfahrzeug (A), dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Erstfahrzeuges (A) mit einem Mittel (C) zum Zusammenwirken mit einer flächigen Metallstruktur durch Durchdringen durch die flächige Metallstruktur am hinteren Ende des Zweitfahrzeuges (B) versehen ist und dass das vordere Ende des Erstfahrzeuges (A) zum Eindringen in das hintere Ende des Zweitfahrzeuges (B) derart zu bringen ist, dass das Mittel (C) am vorderen Ende des Erstfahrzeuges mit der flächigen Metallstruktur am hinteren Ende des Zweitfahrzeuges (B) zusammenwirkt, sodass das Zweitfahrzeug (B) durch das Erstfahrzeug (A) zwangsweise angehalten werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Mittels (C) aus der Fahrerkabine des Erstfahrzeuges (A) heraus erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Mittel (C) hindurch Gas in das Zweitfahrzeug (B) einzuleiten ist.
4. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Greifmittel dem vorderen Ende des Erstfahrzeuges (A) in abnehmbarer Weise zugeordnet sind und gesteuert werden können, dass sie vom vorderen Ende des Erstfahrzeuges (A) abgenommen werden können
5. Ausrüstung zum zwangsweisen Anhalten eines Zweitfahrzeuges (B) durch ein Erstfahrzeug (A), gekennzeichnet dadurch, dass sie Mittel (5, 6, 7, 8, 9) einschließt, die dem vorderen Ende des Fahrzeuges (A) zuordenbar sind, um mit einer flächigen Metallstruktur durch Durchdringen der flächigen Metallstruktur am hinteren Ende des Zweitfahrzeuges (B) zusammen zu wirken.
6. Ausrüstung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Enthalten eines einem Befestigungsteil (1) zugeordneten Grundkörpers (4) und Greifmittel (5, 6, 7, 8, 9), die dem Grundkörper (4) abnehmbar zugeordnet sind.
7. Ausrüstung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (6, 7, 8, 9) dem Grundkörper (4) abnehmbar zugeordnet sind.
8. Ausrüstung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Betätigungsmittel (2) einschließt, das einerseits dem Befestigungsteil (1) und andererseits dem Grundkörper (4) zugeordnet ist, wobei das Betätigungsmittel dazu zu verwenden ist, den Grundkörper (4) zwischen einer Ruhestellung und einer Bereitschaftsstellung zu verschwenken.
10. Ausrüstung nach einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch ein Steuermittel (2, 11, 12, 13) einschließt, das dazu benutzbar ist, um das Arbeiten, wie das Drehen des Grundkörpers (4) und das Abnehmen des Greifmittels (5, 6, 7, 8, 9) der Ausrüstung, aus der Fahrerkabine des Fahrzeuges heraus zu steuern.
11. Ausrüstung nach einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifmittel als eines seiner Teile ein Mittel (8) zum Durchdringen einer flächigen Metallstruktur sowie ein Mittel zum Einführen von Gas mittels der Ausrüstung durch die von ihr durchdrungene flächige Metallstruktur hindurch aufweist.
12. Ausrüstung nach einem beliebigen der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie als eines der Teile des Greifmittels (5, 6, 7, 8, 9) ein Mittel zum Freigeben von Rauch und zum Steuern der Freigabe des Rauches, wenn das Greifmittel mit seinen Teilen von dem Grundkörper (4) freigekommen ist, aufweist.
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