DE19634549A1 - Einparkautomatik für Kfz - Google Patents

Einparkautomatik für Kfz

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DE19634549A1
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Germany
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parking
wheels
vehicle
automatic
transverse
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Ceased
Application number
DE19634549A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf-Marcel Telle
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TELLE RALF MARCEL
Original Assignee
TELLE RALF MARCEL
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/205Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams
    • B60S9/21Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

STAND DER TECHNIK
Übliche, auf dem Markt befindliche Kfz. müssen in mittleren bis kleinen Parklücken rückwärts einparken. Das hält oft den Verkehr auf und wird in manchen Fällen durch dicht auffahrenden "Hintermann" verhindert. Es sind ausreichend große Parkplätze notwendig, die ein Rangieren ermöglichen, welches meist umständlich und unbequem ist. Abgesehen davon werden Parkplätze vor allem in Großstädten immer knapper durch zunehmendes Fahrzeugauf­ kommen. Andererseits ist die bereits erhältliche "Allradlenkung" sehr teuer und aufwendig.
PROBLEM
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein einfaches, viel­ seitiges und relativ preiswertes Einparksystem zu schaffen, daß es ermöglicht, das Einparken wesentlich komfortabler und sicherer zu gestalten.
ERFINDUNG
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, daß das Einparken wesentlich einfacher und bequemer gestaltet wird, was vor allem in Großstädten mit begrenzten Parkplatzmöglichkeiten oder für neue Fahrer, die dadurch langwierige Parkmanöver vermeiden können, sehr nützlich ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung nach Anspruch 1 besteht darin, daß dieses System das Wechseln eines oder beider Hinterräder ohne Wagenheber ermöglicht. Bei Ausführung nach Anspruch 2 trifft das auf alle Räder zu.
WEITERBILDUNG DER ERFINDUNG
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2 gegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht ein seitliches Ein- bzw. Ausparken des gesamten Fahrzeugs in kleinen Parklücken, nach bloßem Abstellen des Fahrzeugs neben dem angestrebten Parkplatz.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 2 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Grundprinzip (Ausführungsbeispiel der Vorrichtung),
Fig. 2 Ausführungsbeispiel der Bedienung.
In den Figuren ist das Fahrzeugrad mit (1) gekennzeichnet, das Querrad mit (2). Über einen Hydraulikzylinder (3), der mit Gelenken (5) befestigt ist, werden nach elektromagnetischem Lösen der Arretierung (4), die mit Antrieb versehenen Querräder (2) ausgefahren, wobei die Fahrzeugräder (1) angehoben werden. Somit kann das Fahrzeugheck (nach Anspruch 1) oder das gesamte Fahrzeug (bei Ausführung nach Anspruch 2) seitlich in eine Parklücke einge­ fahren werden. Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Bedienung mit Tastern zum Aus-/Einfahren der Querräder, sowie zum seitlichen Ein-/Ausparken. Durch die mittlere LED (7) wird in grün die Fahrbereitschaft des Kfz angezeigt. Bei Ausfahren der Querräder (nur bei angezogener Handbremse möglich) leuchtet diese rot auf. Eine gelbe LED (8) leuchtet auf, wenn die Querräder ausgefahren sind, und somit die seitliche Bewegung des Kfz. möglich ist. Beim Ausparken kann der Ausparkvorgang durch Lösen der Handbremse beendet werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Erleichterung des Einparkens von Kfz.(Einparkautomatik), dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder durch ausfahrbare und mit Antrieb versehbare Quer-Räder angehoben werden. Durch diese Quer-Räder kann das Pkw-Heck seitlich in eine Parklücke eingefahren werden, nach bloßem Einparken des Vorderwagens in Vorwärtsrichtung. Die Funktion kann aus Sicherheitsgründen gekoppelt werden mit Handbremse, Parkstellung bei Automatik-Fahrzeugen und automatischer Einschaltung der Warnblinkanlage. Das Ausfahren der Querräder kann hydraulisch erfolgen, z. B. über die Hydraulikpumpe der Servolenkung. Zur Verringerung der ungefederten Massen kann der Antrieb der Quer-Räder am Fahrzeug-Unterboden befestigt sein, und die Übertragung über Riemen, Kette oder Welle erfolgen.
2. Einparkautomatik nach Anspruch 1, jedoch mit Anhebung des gesamten Fahrzeugs zum seitlichen Ein- bzw. Ausparken desselben, durch zusätzliche mit Antrieb verseh­ bare Quer-Räder im Frontbereich.
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DE29610033U1 (de) 1996-08-08

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