DE2402637A1 - Vorrichtung zum seitlichen ein- und ausscheren von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen ein- und ausscheren von kraftfahrzeugen

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DE2402637A1
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legs
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WEINGART MANFRED 5441 HORPERATH
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WEINGART MANFRED 5441 HORPERATH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/205Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams
    • B60S9/21Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel
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    • B60S9/20Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle with fluid-pressure lift

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum soitlichen Ein- und Ausscheren von Kraftfahrzeugen" Die Feuerung betrifft eine Vorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die ein seitliches Ein- und Ausscheren in Achsrichtung des Wagens ermöglicht.
  • Infolge Anwachsens des Kraftfahrzeug-Verkehrs in den Städten herrscht zunehmender Mangel an Parkplätzen. Dies hat zur Folge, daß die Kraftfahrzeuge dicht gedrängt parken müssen und die Fahrer gezwungen sind, jede noch so kleine Lüche zum Parken auszunutzen.
  • Zum Einparken in derartig enge Parklücken und beim Ausfahren aus denselben, ist es erforderlich, langwierige Fahrmanöver durchzuführen. Nicht selten passiert es auch, daß es bei diesen Manövern andere und auch das eigene Fahrzeug infolge Kollision beschädigt werden.
  • @ufgube der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, seitlich in @chrich@@@ @es @agens in @arklüchen ein- und aus@@scheren @al so@it auch enge Parklücken ohne Ge@@hr von Kollision mit @@deren Wagen und ohne großen @eit@@@wand für d@s Einp@@ken zum @bstellen des Fahrzeuges zu nutzen.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Hinterachse des Fahrzeuges spiegelbilich sich gegenüberliegende Fahrgestelle drehbar angeordnet sind, welche mittels eines zwischen diesen angeordme@en Hubzylinders und an den Stützen der Fahrgestelle angreifender Holbenstangen um ihre Drehachse im einem @rbeitshub@gleichzeitig ein-bzw. ausschwenkb@r sind, wobei die Länge der F@@@ges@@lle so bemessen ist, daß bei Senkrechtstellung letzterer, unter @usnutzung der Hebelwirkung beim Abwärtskippen, die Einterräder des Fahrzeugs von @olen abhebbar sind, derart, daß das Heck des Fahrzeuges mittels elektrisch angetriebener Fahrgestell-Räder seitlich in eine Parklücke einrollbar ist.
  • Vorteilhaft ist, daß das Fahrgestell aus einer rohrstütze besteht, welche an ihrem Mittelteil zu einem einen Elektromotor aufnehmenden Gehäuse erweitert ist, mittesl welchem das am Ende der Stütze drehbar gelagerte Laufrad antreibbar ist. an ihrem anderen Ende ist die Stütze mittels @olzens drehbar oberhalb der Hinterachse des Fahrzeuges befestigt.
  • Jede Stütze weist in Ruhestellung der Fahrgestelle eine nach unten gerichtete Schräglage auf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann statt des Hubzylinders ein besonderer Elektromotor zum Ein- @@@ asfahren der Fahrgestelle dienen. dieser ist zwischen den Fahrgestellen angeordnet und treibt an soinem einen Ende eine Antriebstange mit Gewinde an, welche durch eine an der Stütze des einen Fahrgestells angebr@chte Führung @halten ist. An seinem anderen Ende ist der Motro von eine@ starren Rohr gehalten, welches drehbar mit der Stütze des gegem @b@rle@genden @@r @@stells verbund@@ ist.
  • @@ vor@eilh@f@er@eise ist der die F@hrgestelle verschwen-@ende Hybzylinder bzw. Elektromotor mittels Kolbenstangen bzw. @ntrie@sstungen und starrem Rohr an den Fahrgestellen gelenkig besestigt, derart, daß beim Ausschwenken der Fahrgestelle die @ntriebseinrichtung nach unten verschwenkbar ist.
  • @erteilhaft ist weiterhin, daß zur Ausschaltung der Ausschwenkbewegungen der Hinterachse des Fahrzeugs eine elektrischer ausschalter installiert ist.
  • Die Meuerung ist anh@nd der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. @s zeigen: Fig. 1 Die Vorrichtung zum Ein- und Ausscheren des Kraftfahrzeugs in der Ansicht mit mit mittels Öldruck ausschwenkbarer Fahrgestelle in eingefahrenem Zustand (die gestrichelte Darstellung zeigt die Fahrgestelle in ausgefahrenem Zustand), Fig. 2 die Vorrichtung mit hochgefahrenen Fahrgestellen, wobei zum Ein- und Ausschwenken derselben ein Elektromotor mit Gewindestange dient S der Hinterachse 1 eines Kraftwagens sind neben den Festigungen der Stoßdßmpfer 2 spiegelbilch einander gegenüberliegende @chsflansche 3 bzw. 4 mit über die Achse 1 hinausragenden liagerböcken 5 bzw. 6 vorgesehen, welche @uchsen 7 bzw. 8 zur Aufnahme von Bolzen 9 bzw. 10 besitzen, die zur drchbaren Lagerung der Stützen je eines Fahrgestells 11 bzw. 12 dienen.
  • Das Fahrgestell 11 bzw. 12 besteht jeweils aus Rohrenstützenteilen 13 und 14, welche mit ihren einander gegenüberlic-@@i@n Enden @@@@ine@ zylindrischen @chäuse 15 zur aufnahme eines nicht näher dargestellten Elektromotors befestigt sind.
  • Am oberen Ende des Gehäuses 15 mändet die Stromzaführungsleitung 16 für den Elektromotor. Das zylindrische Geh@use 15 bildet den mittelteil der Fahrgestell-Stütze.
  • Am Ende des Rohrstützenteiles 14 ist ein Laufrad 17 drehbar gelagert.
  • Das Laufrad 17 wird über einen nicht näher dargestellten intrieb vom Elektromotor im Gehäuse 15 angetrieben. Das Gehäuse 15 weist an seiner dem ittelteil der Achse 1 zugekehrten Seite jeweils außermittig angeordnet einen Lagerbock 18 bzw. 19 auf. Der Lagerbock 18 &: Fahrgestell 11 ist ZU: dem Lagerbock 19 am Fahrgestell 12 in gleicher Höhe angeordnet. Cm den Lagerböcken 18 bzw. 19 sind nittels Bolzen 20 bzw. 21 die Kolbenstangen 22 bzw. 23 eines mittig zwischen den Fahrgestellen 11 und 12 angeordneten, mit Öldruck betriebenen Hubzylinder 24, gelagert. An dem Hub zylinder 24 sind Ölleitungen 25 angeschlossen.
  • Der Hubzylinder 24, der mittels der an den Fahrgestellen gelenkig verankerten Kolbenstangen 22 und 23 gelagert ist, dient zur Halterung der Fahrgestelle 11 und 12 in Ruhestellung und zu deren Ein- und lusschwenkung. Die Schwenkbewegung, welche die Fahrgestelle vollführen, ist gegensinnig symmetrisch zueinander.
  • In Ruhestellung nehmen die Fahrgestelle 11 und 12 jeweils eine leicht nach abwärts gerichtete Schräglage ein. Die unterste Kante der Laufräder 17 liegt währenddessen bei Kraftfahrzeugen mit Hinterradantrieb in gleicher Höhe mit dem Differential, so daß die Bodenfreiheit des Kraftfahrzeuges nicht beeinträchtigt ist. Die Oberkante des Hubzylinders 24 schließt in Ruhestellung der Fahrgestelle 11 und 12 in etwa mit der Oberkante des Differentials ab, so daß nach oben hin kein zushtzlicher Raum im Karosserieboden für den Einbau der FAhrgestelle erforderlich ist.
  • Werden die Kolbenstangen 22 und 23 durch den Hubzylinder 24 nach außen gedrückt, so schwenken die Fahrgestelle 11 und 12 um ihre Drehachsen nach unten, bis sie eine senkrechte Stellung zur Kraftfahrzeug-Hinterachse 1 eingenennen haben. Zusaifien nit den Fahrgestellen 11 und 12 verlagern sich bei Verschwenkung derselben auch der Hubzylinder 24 mit den Kolbenstangen 22 und 23 nach unten ( in Fi X. 1 gestrichelt).
  • Die Länge der Fahrgestelle 11 und 12 ist so bemessen, daß bei Senkrechtstellunt letzterer unter Ausnutzung der Hebelwirkung beim Ausschwenken der Räder in Arbeitsstellung, die Hinterräder 26 und 27 des Fahrzeuges vom Boden 34 abgehoben werden.
  • Die Ausschaltung der Ausschwenkbewegung der Fahrgestelle 11 und 12 erfolgt über einen an der Achse 1 des Kraftfahreugs installierten elektrischen Ausschalter 28, gegen den die Gehäusewandung des einen Fahrgestells 11 bei Senkrechtstellung stößt.
  • Sind die Fahrgestelle 11 und 12 ganz, d. h. in Senkrechtstellung ausgeschwenkt, so können die Elektromotoren in dem Gehause 15 in Tätigkeit gesetzt werden, welche die Laufräder 17 antreiben, die wiederum das Heck des Fahrzeuges seitlich in die Parklücke einrollen.
  • Statt des durch Öldruck gesteuerten Hubzylinders 24 mit Kolbenstangen 22 und 23 kann zum Ein- und Ausfahren der Fahrgestelle 11 und 12 auch ein besonderer Elektromotor 29 dienen. Dieser rotor wird ebenso VJie der Hub zylinder mittig z iscllell den Fahrgestellen 11 und 12 angeordnet.
  • Er steht mit dem einen Fahrgestell 11 über eine vom Motor angetriebenen Gewindestange 30 und mit dem anderen Fahrgestell 12 über eine starre S-tanoe 31 in Verbindung.
  • Die Gewindestange 30 ist mittels einer Führung 35 und die starre Stange 31 mittels Belz@ns 33 an @eh@use@@il 15 der Fahrgestelle 11 u@@@@ @@@@l@nki @@@@@.
  • wird die @eni@@@st@@ge @@@ @@@@@@@@ otor 29 in Drehung versetzt und ausgefahren, so werden ents rech@@d @d@ ich vergrößernden @bstand die Fahrgestelle 11 und 12 @eilerseitig gleichm@fig ausgeschwenkt.
  • Die @euerung nach@ es nun@ehr ledi lich erfolderlich, daß der Fahrer mit den Vorderteil des wagens in @arkl@cken einfährt. Das schrägstehende Heck des Fahrzeuges @i@l mittels der neuen Vorrichtung mähelos seitlich eingeschert.
  • Die Neuerung ermöglicht nicht nur das Ein- und @usparken in einem Bruchteil der bisher erforderlichen Zeit sondern auch das Ein- bzw. Ausscheren in und aus engs@@n @arklücken, ohne daß an den Fahrzeugen durch gegenseitiges @nstlßen Beschädigungen hervorgerufen werden.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e :

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum seitlichen Ein- und Ausscheren von Kraftfahrzeugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der hinterachse (1) des Fahrzeugs spiegelbildlich sich gegenüberliegende Fahrgestelle CII und 12) drehbar angeordnet sind, welche mittels eines zwischen diesen angeordneten Hub zylinders (24) über an den Stützen der Fahrgestelle (11 und 12) angreifender Kolbenstangen (22 und 23) um ihre Drehachse (9 bzw. 10) in einen Arbeitsgang gleichzeitfg ein- bzw. ausschwenkbar sind, wobei die Länge der Fahrgestelle ( 11 und 12) so bemessen ist, daß bei Senkrecht stellung letzterer unter Ausnutzung der Hebelwirkung beim Abwärtskippen die Hinterr der des Fahrzeugs ( 26 und 27) vom Boden (34) abhebbar sind, derart, daß das Heck des Fahrzeugs mittels elektrisch angetriebener Fahrgestell-Räder (17) seitlich in eine Parklücke einrollbar ist.
  2. 2. Vorrichtuns nach - nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (11 bzw. 12) aus einer Rohrstütze besteht, welche in ihrem Mittelteil zu einem einen Elektromotor aufnehmenden Gehäuse (15) erweitert ist, mittels welchem das mi Ende (14) der Stütze drehbar gelagerte Laufrad (17) antreibbar ist und daß die Stütze an ihren anderen Ende (13) mittels Bolzens (9 bzw.10) drehbar oberhalb der Hinterachse (1) des Fahrzeugs befestigt ist, derart, daß jede Stütze in Ruhestellung des Fahrgestells (11 bzw. 12) eine nach unten gerichtete Schräglage aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Hubzylinders (24) ein besonderer Elektromotor zum Sin- und Ausfahren der Fahrgestelle ( 11 und 12) dient, welcher zwischen den Fahrgestellen (11 und 12) angeordnet ist und an seinem einen Ende eine nitriebstange (30) mit Gewinde antreibt, welche durch eine an der Stütze des einen Fahrgestells (11) angebrachten Fiihrung (35) gelenkig gehalten ist, während der rotor an seinem anderen Ende von einem starren Rohr (31) gehalten ist, welches drehbar mit der Stätze des gegenüberliegenden Fahrgestells (12) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fahrgestelle (11 und 12) verschwenkende Hubzylinder (24) bzw. Elektromotor (29) mittels Eolbenstangen (22 und 23) bzw. ;kntriebstange (30) und starrem Rohr (31) an den Fahrgestellen (11 bzw. 12) gelenkig befestigt ist, derart, daß beim Lusechwenken der Fahrgestelle (11 und 12) die Antriebseinrichtung nach unten verschwenkt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung der Ausschwenkbewegung bzw. Einschwenkbewegung an der Hinterachse (1) des Fahrzeugs je ein oder zwei elektrische Ausschalter (28, 36 bzw. 37) installiert sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002689A1 (en) * 1983-01-14 1984-07-19 Alf Ivan Johansson Apparatus for enabling regulatable alteration of the friction grip between the wheels of a car and a substructure such as a road
DE19634549A1 (de) * 1996-06-10 1997-12-11 Telle Ralf Marcel Einparkautomatik für Kfz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002689A1 (en) * 1983-01-14 1984-07-19 Alf Ivan Johansson Apparatus for enabling regulatable alteration of the friction grip between the wheels of a car and a substructure such as a road
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