DE7327492U - Vorrichtung zum seitlichen ein- und ausscheren von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen ein- und ausscheren von kraftfahrzeugen

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DE7327492U DE19737327492 DE7327492U DE7327492U DE 7327492 U DE7327492 U DE 7327492U DE 19737327492 DE19737327492 DE 19737327492 DE 7327492 U DE7327492 U DE 7327492U DE 7327492 U DE7327492 U DE 7327492U
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Gebrauchsmus ter-Anmeldung
Manfred Weingart, 5441 Horperath. Hauptstr. 35
" Vorrichtung zum seitlichen Ein- und Ausscheren Kraftfahrzeugen "
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für Kraft zeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die
liches Ein- und Ausscheren in Achsrichtung des W mägLicht.
Infolge Anwachsens des Kraftfahrzeug-Verkehrs in Städten herrscht zunehmender Mangel an Parkplatz hat zur Folge, daß die Kraftfahrzeuge dicht gedr ken müssen und die Fahrer gezwungen sind, jede r ne Lücke zum Parken auszunutzen.
Zum Einparken in derartig enge Parklücken und be fahren aus denselben, ist es erforderlich, langv
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Fahrmanöver durchzuführen. Nicht selten passiert es auch, daß es bei diesen Manövern andere und auch das eigene Fahrzeug Infolge Kollision beschädigt werden·
Aufgabe der Neuerung ist es daher, sine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, seitlich in Achsrichtung des Wagens in Parklücken ein- und auszuscheren und somit auch enge Parklücken ohne Gefahr von Kollisionen mit anderen Wagen und ohne großen Zeitaufwand für das Einparken zum Abstellen des Fahrzeuges zu nutzen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Hinterachse des Fahrzeuges spiegelbildlich sich gegenüberliegende Fahrgestelle drehbar angeordnet sind, welche mittels eines zwischen diesen angeordneten Hubzylinders und an den Stützen der Fahrgestelle angreifender Kolbenstangen um ihre Drehachse in einem Arbeitshub gleichseitig ein- bzw. ausschwenkbar sind, wobei die Länge der Fahrgestelle so bemessen ist, daß bei Senkrechtstellung letzterer, unter Ausnutzung der Hebelwirkung beim Abwärtskippen, die Hinterräder des Fahrzeugs vom Boden abhebbar sind, derart, daß das Heck des Fahrzeuges mittels elektrisch angetriebener Fahrgestell-Räder seitlich in eine Parklücke einrollbar ist.
Vorteilhaft ist, daß das Fahrgestell aus einer Rohrstütze besteht, welche an ihrem Mittelteil zu einem einen Elektromotor aufnehmenden Gehäuse erweitert ist, mittels welchem das am Ende der Stütze drehbar gelagerte Laufrad antreibbar 7327*92 2iit73
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des Fahrzeuges befestigt.
An ihrem anderen unten gerichtete j der Fahrgestelle eine
drehbar oberhalb der Ende 1st die Stütze mittels Bolzens auf.
Jede Hinterachse
nach Ruhestellung
Schräglage
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann statt des Hub- «ylInders ein besonderer Elektromotor zum Ein- und Ausfahren der Fahrgestelle dienen. Dieser ist zwischen den Fahrgestellen angeordnet und treibt an seinem einen Ende eine Antriebstange mit Gewinde an, welche durch eine an der Stütze des einen Fahrgestells angebrachte Führung gehalten i ist· An seinem anderen Ende ist der jtor von einem starren Fohr gehalten, welches drehbar mit der Stütze des gegenüberliegenden Fahrgestells verbunden ist.
In vorteilhafter Weise j-si. der die Fahrgestelle verschwenkende Hubzylinder bzw. Elektromotor mittels Kolbenstangen bzw. Antriebsstangen und starrem Rohr an αen Fahrgestellen gelenkig befestigt, derart, daß beim Ausschwenken der Fahrgestelle die Antriebseinrichtung nach unten verschwenkbar ist.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß zur Ausschaltung der Ausschwenkbewegungen der Hinterachse des Fahrzeugs ein elektrischer Ausschalter installiert ist.
Die Neuerung ist anhand der Zeichnungen in einem Aus führ ungs-
be.spiel dartje^^^Es zeigen:
Fig. 1 Die Vorrichtung zum Ein- und Ausscheren des Kraftfahrzeugs in der Ansicht mit mittels Öldruck ausschwenkbarer Fahrgestelle in eingefahrenem Zustand (die gestrichelte Darstellung zeigt die Fahrgestelle in ausgefahrenem Zustand),
Fig. 2 die Vorrichtung mit hochgefahrenen Fahrgestellen, wobei zum Ein- und Ausschwenken derselben ein Elektromotor mit Gewindestange dient.
An der Hinterachse 1 eines Kraftwagens sind neben den Festigungen der Stoßdämpfer 2 spiegelbildlich einander gegenüberliegende Achsflansche 3 bzw. 4 mit über die Achse
I hinausragenden Lagerböcken. 5 bzw. 6 vorgesehen, welche Buchsen 7 bzw- S zur Aufnahme von Bolzen 9 bzw. lO besitzen, die zur drehbarer. Lagerung der Stütz·en je pines i; ahrgest.il Is
II bzw. 12 dienen.
Das Fahrgestell 11 bzw. 12 besteht jeweils aus Rohrenstützer:- teilen 13 und 14, welche mit ihren einander gegenüberliegenden Enden an einem zylindrischen Gehäuse 15 zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Elektromotors befestigt sind, Am oberen Ende des Gehäuses 15 mündet die Stromzuführungsleitung 16 für den Elektromotor. Das zylindrische Gehäuse 15 bildet den Mittelteil der Fahrgestell-Stütze.
Am Ende des Rohrstützenteiles 14 ist ein Laufrad 17 drehbar gelagert.
Das Laufrad 17 wird über einen nicht näher dargestellten Antrieb vom Elektromotor im Gehäuse 15 angetrieben. Das
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Gehäuse 15 weist an seiner dem Mittelteil der Achse 1 zugekehrten Seite jeweils außermittig angeordnet einen Lagerbock 18 bzw. 19 auf. Der Lagerbock 18 am Fahrgestell 11 ist zu dem Lagerbock 19 am Fahrgestell 12 in gleicher Höhe angeordnet. An den Lagerböcken 18 bzw» 19 sind mittels Bolzen 20 bzw. 21 die Kolbenstangen 22 bzw. 23 eines mittig zwischen den Fahrgestellen 11 und 12 angeordneten, mit Öldruck betriebenen Hubzylinder 24, gelagert. An dem Hubzylinder 24 sind Ölleitungen 25 angeschlossen.
Der Hubzylinder 24, der mittels der an den Fahrgestellen gelenkig verankerten Kolbenstangen 22 und 23 gelagert ist, dient zur Halterung der Fahrgestelle 11 und 12 in Ruhestellung und zu deren Ein- und Ausschwenkung. Die Schwenkbewegung, welche die Fahrgestelle vollführen, ist gegensinnig symmetrisch zueinander.
In Ruhestellung nehmen die Fahrgestelle 11 und 12 jeweils eine leicht nach abwärts gerichtete Schräglage ein. Die unterste Kante der Laufräder 17 liegt währenddessen bei Kraftfahrzeugen mit Hinterradantrieb in gleicher Höhe mib dem Differential, so daß die Bodenfreiheit des Kraftfahrzeugs nicht beeinträchtigt ist. Die Oberkante des Hubzylinders 24 schließt in Ruhestellung der Fahrgestelle 11 und 12 in etwa mit der Oberkante des Differentials ab, so daß nach oben hin kein zusätzlicher Raum im Karosserieboden für den Einbau der Fahrgestelle erforderlich ist.
Werden die Kolbenstangen 22 und 23 durch den Hubzylinder 24 nach außen gedrückt, so schwenken die Fahrgestelle 11 und 12 um Ih^e1 ,ΰ£β/ι ach sen nach unten, bis sie eine senk-
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ihre i>rehachsen nach
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rechte Stellung zur Kraftfahrzeug-Hinterachse 1 eingenommen haben. Zusammen mit den Fahrgestellen 11 und 12 verlagern sich bei Verschwenkung derselben auch der Hubzylinder 24 mit den Kolbenstangen 22 und 23 nach unten ( in Fig. 1 gestrichelt).
Die Länge der Fahrgestelle Hund 12 isb so bemessen, daß bei Senkrechtstellung letzterer unter Ausnutzung der Hebelwirkung beim Ausschwenken der Räder in Arbeitsstellung, die Hinterräder 26 und 27 des Fahrzeuges vom Boden 34 abgehoben werden.
Die Ausschaltung der Ausschwenkbewegung der Fahrgestelle 11 und 12 erfolgt über einen an der Achse 1 des Kraftfahrzeugs installierten elektrischen Ausschalter 28, gegen den die Gehäusewandung des einen Fahrgestells 11 bei Senkrecht· stellung stößt.
Sind die Fahrgestelle 11 und 12 ganz, d. h. in Senkrechtstellung ausgeschwenkt, so können die Elektromotoren in dem Gehäuse 15 in Tätigkeit gesetzt werden, welche die Laufräder 17 antreiben, die wiederum das Heck des Fahrzeuges seitlich in die Parklücke einrollen.
Statt des durch Öldruck gesteuerten Hubzylinders 24 mit Kolbenstangen 22 und 23 kann zum Ein- und Ausfahren der Fahrgestelle 11 und 12 auch ein besonderer Elektromotor 29 dienen. Dieser Motor wird ebenso wie der Hubzylinder
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mittig zwischen den Fahrgestellen 11 und 12 angeordnet. Er steht mit dem einen Fahrgestell 11 über eine vom Motor angetriebenen Gewindestange 30 und mit dem anderen Fahrgestell 12 über eine starre Stange 31 in Verbindung.
35 Die Gewindestange 30 ist mittels einer Führung/und die starre Stange 31 mittels Bolzens 33 am Gehäuseteil 15 der Fahrgestelle 11 und 12 gelenkig befestigt.
Wird die Gewindestsngs 30 durch den Motor 29 in Drehung versetzt und ausgefahren, so werden entsprechend dem sich vergrößernden Abstand die Fahrgestelle 11 und 12 beidseitig gleichmäßig ausgeschwenkt.
Die Neuerung macht es nunmehr lediglich erforderlich, daß der ».-'ahrer mit dem Vorderteil des Wagens in Parklücken einfährt. Das schrägstehende Heck des Fahrzeuges wird mittels der neuen Vorrichtung mühelos seitlich eingeschert.
Die Neuerung ermöglicht nicht nur das Ein- und Ausparken in einem Bruchteil der bisher erforderlichen Zeit sondern auch das Ein- bzw. Ausscheren in und aus engsten Parklücken, ohne daß an den Fahrzeugen durch gegenseitiges Anstoßen Beschädigungen hervorgerufen werden.
Schutzansprüche:
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Claims (5)

1. Vorrichtung zum seitlichen Ein- und Ausscheren von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterachse (l) des Fahrzeugs spiegelbildlich sich gegenüberliegende Fahrgestelle (11 und 12) drehbar angeordnet sind, welche mittels eines zwischen diesen angeordneten Hubzylinders (24) über an den Stützen der Fahrgestelle (11 und 12) angreifender Kolbenstangen (22 und 23) um ihre Drehachse (9 bzw. 10) in fiinem Arbeitsgang gleichzeitig ein- bzw. ausschwenkbar sind, wobei die Länge der Fahrgestelle (11 und 12) so bemessen ist, daß bei Senkrechtstellung letzterer unter Ausnutzung der Hebelwirkung beim Abwärtskippen die Hinterräder des Fahrzeugs (26 und 27) vom Boden (34) abhebbar sind, derart, daß das Heck des Fahrzeugs mittels elektrisch angetriebener Fahrgestell-Räder (17) seitlich in eine Parklücke einrollbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (11 bzw. 12) aus einer Rohrstütze besteht, welche in ihrem Mittelteil zu einem einen Elektromotor aufnehmenden Gehäuse (15) erweitert ist, mittels welchem das am Ende (14) der Stütze drehbar gelagerte Laufrad (17) antreibar ist und daß die Stütze an ihrem anderen Ende (13) mittels Bolzens (9 bzw. 10) drehbar oberhalb der Hinterachse (1) des Fahrzeugs befestigt ist, derart, daß jede Stütze in Ruhestellung des
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_ O
Fahrgestells (11 bzw. 12) β« eine nach unten gerichtete Schräglage aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Hubzylinders (24) ein besonderer Elektromotor zum Ein- und Ausfahren der Fahrgestelle ( 11 und 12) dient, welcher zwischen den Fahrgestellen (11 und 12) angeordnet ist und an seinem einen Ende eine Antriebstange (30) mit Gewinde antreibt, welche durch eine an der Stütze des einen Fahrgestells (ll) ange-
35
brachten Führung/gelenkig gehalten ist, während der Motor an seinem anderen Ende von einem starren Rohr (31) gehalten ist, welches drehbar mit der Stütze des gegenüberliegenden Fahrgestells (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fahrgestelle (11 und 12) νerschwenkende Hubzylinder (24) bzw, Elektromotor (29) mittels Kolbenstangen (22 und 23) bzw. Antriebstange (30) und starrem Rohr (31) an den Fahrgestellen (11 bzw» 12) gelenkig befestigt ist, derart, daß beim Ausschwenken der Fahrgestelle (11 und 12) nie Antriebseinrichtung nach unten ν er s chwenk t wi rd.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung der Axis schwenkbewegung an der Hinterachse (1) des Fahrzeugs ein elektrischer Ausschalter installiert ist.
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DE19737327492 1973-07-27 1973-07-27 Vorrichtung zum seitlichen ein- und ausscheren von kraftfahrzeugen Expired DE7327492U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808415A1 (de) * 1988-03-14 1989-09-28 Mayer Heinz Parkvorrichtungen fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3808415A1 (de) * 1988-03-14 1989-09-28 Mayer Heinz Parkvorrichtungen fuer kraftfahrzeuge

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