DE1913878C3 - Schienenführungseinrichtung für Zweiwegefahrzeuge - Google Patents

Schienenführungseinrichtung für Zweiwegefahrzeuge

Info

Publication number
DE1913878C3
DE1913878C3 DE19691913878 DE1913878A DE1913878C3 DE 1913878 C3 DE1913878 C3 DE 1913878C3 DE 19691913878 DE19691913878 DE 19691913878 DE 1913878 A DE1913878 A DE 1913878A DE 1913878 C3 DE1913878 C3 DE 1913878C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
pressure
vehicle
guide device
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691913878
Other languages
English (en)
Other versions
DE1913878B2 (de
DE1913878A1 (de
Inventor
Adolf 7520 Bruchsal Ries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf Ries Maschinenbau Kg 7520 Bruchsal GmbH
Original Assignee
Adolf Ries Maschinenbau Kg 7520 Bruchsal GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Ries Maschinenbau Kg 7520 Bruchsal GmbH filed Critical Adolf Ries Maschinenbau Kg 7520 Bruchsal GmbH
Priority to DE19691913878 priority Critical patent/DE1913878C3/de
Publication of DE1913878A1 publication Critical patent/DE1913878A1/de
Publication of DE1913878B2 publication Critical patent/DE1913878B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1913878C3 publication Critical patent/DE1913878C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Schienenführungseinrichtung für Zweiwegefahrzeuge, die auf Straße und Schiene von Reifenrädern angetrieben werden, insbesondere für Lastkraftwagen und Mehrzweckfahrzeuge, mit an dem Fahrzeug federschwingungsfrei angeordneten Schwenkhebeln mit Schienenrädern an ihren freien Enden, die beidseitig entsprechend der Spurweite vorgesehen und mittels Hydraulik anhebbar und senkbar sind, wobei die vorderen Schienenräder an einer Pendelachse befestigt sind, die dazugehörige Hydraulikeinrichtung in der Mitte der Radachse angreift und die Hydraulikzylinder an die über Steuerventile steuerbare Hydraulikanlage des Fahrzeuges angeschlossen sind.
Es ist eine Schienenführungseinrichtung mit diesen Merkmalen bekannt (DT-PS 6 97 182), bei der zwischen dem Rahmen und der Schienenradachse zu beiden Seiten der Kolbenstange der Hydraulikeinrichtung je eine Sicherungsstütze angeordnet ist Bei diesen Sicherungsstützen handelt es sich um Federbeine, die bei Schwingungen, beispielsweise wenn sich das Fahrzeug in einer Kurve neigt oder die Gleise Unebenheiten aufweisen, einen ungleichmäßigen Andruck auf die Schienen bewirken. Diese bekannte Ausführungsform stellt somit streng genommen keine
ίο Pendelachse dar, denn die Achse ist mit Hufe der Arme und der Diagonalstreben mit der Straßenachse verbunden, um Seitenbewegungen zwischen den beiden Achsen zu verhindern. Ein konstanter Andruck der Schienenräder ist somit nicht möglich, da dieser Andruck nur dann erzielbar ist, wenn die Achse der Schienenräder gegenüber der Achse der Reifenräder frei pendeln kann oder wenn die Schienenräder einzeln aufgehängt sind.
Es ist weiterhin ein Zweiwegefahrzeug bekannt (US-PS 33 56 042), bei dem vordere Antriebsräder vorgesehen sind, die auf der Schiene mit Hilfe von einzeln aufgehängten Schienenrädern geführt werden, während das Fahrzeug rückwärts weitere Antriebsräder für die Schiene hat, die bei Straßenbetrieb durch die gemeinsam heb- und senkbaren Räder vom Boden abgehoben werden können. Eine besondere Einrichtung zur Konstanthaltung des Andrucks der Schienenräder ist dabei nicht vorgesehen. Bei den bekannten Schienenführungseinnchtungen ist es nachteilig, daß bei Schienensträngen, die in ihrem Verlauf Höhenunterschiede bzw. Unebenheiten aufweisen, wie beispielsweise in Kurven oder bei älteren Gleisen, der Andruck aller Schienenräder auf die Schienen unterschiedlich ist, was zur Folge hat, daß die Gefahr einer Entgleisung des Fahrzeugs besteht. Ungleichmäßigkeiten im Andruck entstehen auch beim Bremsvorgang, wobei durch dieses Bremsen Nickschwingungen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenführungseinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein einstellbarer konstanter Andruck aller Schienenräder automatisch erfolgt, wobei die bei derartigen Fahrzeugen schon vorhandene Hydraulikanlage mit einfachen Mitteln für automatischen Betrieb ausgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die hinteren Schienenräder in an sich bekannter Weise an Rohrrahmen einzeln aufgehängt, mit Hilfe von zwei Hydraulikzylindern mit Kolben heb- und senkbar sind, und zwischen der Hydraulikpumpe und den Steuerventilen des Fahrzeuges ein elektrisch betätigbares Vierwegeventil vorgesehen ist, wobei die Hydraulikzylinder über eine Nebenschlußleitung zur Hydraulikanlage des Fahrzeuges an ihrer Druckseite an das Vierwegeventil angeschlossen sind und zum Steuern des Vierwegeventils in der Nebenschlußleitung ein einstellbarer, vom Flüssigkeitsdruck beaufschlagter elektrischer Mikroschalter angeordnet ist.
Die Erfindung bringt dabei den Vorteil, daß bei Automatikbetrieb die Schienenräder mit konstantem Druck unabhängig von der Gleisform und Beschaffenheit angedrückt werden, wobei die Anpreßzylinder nachfahren oder einziehen, wenn irgendwelche Bewegungen zwischen Schienen und Treibradachse sowie Führungsachse und Anlenkpunkt des Zylinders am Rahmen auftreten. Jede das Fahrzeug bedienende Person muß dazu keinerlei Tätigkeiten ausführen, so daß diese Person von ihrer Fahrtätigkeit beim Rangieren nicht abgelenkt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen. Es zeigt, in schema tischen Skizzen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens, der mit der erfindungsgemäßen Schienenführungseinrichtung versehen ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht der vorderen Pendelachse,
Fig.3 eine Seitenansicht bezüglich der Anordnung der Hydraulikzylinder zum Betätigen der hinteren Führungsachse,
Fig.4 den Grundriß der Anordnung gemäß Fig.3 und
F i g. 5 eine Darstellung der hydraulischen Schaltanlage des Fahrzeuges.
In F i g. 1 ist ein Kraftfahrzeug dargestellt, an dessen vorderer Radachse 1 ein Rohrrahmen 2 schwenkbar angeordnet ist. Der Rahmen 2 besteht aus zwei parallel verlaufenden Rohren, wobei etwa in ihrer Mitte ein Querrohr 3 eingesetzt ist Am freien Ende des Rohrrahmens 2 sind die vorderen Schienenräder 4 angebracht Zum Anheben bzw. Absenken der Schienenräder 4 dient der Hydraulikzylinder 5, der am Fahrzeugrahmen 6 befestigt ist und dessen Kolben in der Mitte des Querrohres 3 des Rohrrahmens 2 angreift. Die hinteren Schienenräder 8 sind an weiteren Rohrrahmen 9 einzeln an der Hinterachse 7 des Fahrzeuges aufgehängt, wobei an zwei Hebelamen 10 Hydraulikzylinder 11 (Fig.3 und 4) angreifen. Die Enden der Hebel 10 sind über Verbindungsstangen 12 mit den Rohrrahmen 9 verbunden.
In F i g. 2 ist die Anordnung der vorderen Fiihrungsachse 13 dargestellt, wobei die freien Enden der Rohre des Rohrrahmens 2 miteinander durch einen querlaufenden Achsträgers 14 verbunden sind, in dessen Mitte ein Pendelbalken 15 drehbar befestigt ist. Die vordere Führungsachse 13 mit den Schienenrädern 4 ist dabei an dem Pendelbalken 15 gelagert, so daß die Schienenräder 4 senkrechte Pendelbewegungen ausführen können.
In F i g. 3 und 4 ist die Anordnung der Hydraulikzylinder U am Fahrzeugrahmen 6 dargestellt, wobei die Kolben die Bewegung über ein Schwenkrohr 16 auf die Hebelarme 10 übertragen. Die Hydraulikzylinder 11 sind dabei außenliegend nahe an den einzelnen Trägern des Fahrzeugrahmens 6 angeordnet.
Das Fahrzeug ist mit einer Hydraulikanlage ausgestattet, die in F i g. 5 schematisch dargestellt ist. Dabei ist am Fahrzeug ein Flüssigkeitsbehälter 40 vorgesehen, wobei der Flüssigkeitskreislauf von einer Hydraulikpumpe 17 beaufschlagt wird. Das Fahrzeug enthält ferner einen Steuerblock 18, der im wesentlichen zwei Steuerventile 19 und 19' aufweist, die vom Führerhaus des Fahrzeuges aus betätigt werden und womit die verschiedenen Einrichtungen des Fahrzeuges gesteuert werden. Die Ausbildung dieses Steuerblocks 18 ist bekannt und beispielsweise schon an den meisten geländegängigen Kraftfahrzeugen zu finden. Im vorliegenden Fall dient das Ventil 19 zum Steuern der Bewegungen der beiden hinteren Hydraulikzylinder 11, während das weitere Steuerventil 19' dem vorderen Hydraulikzylinders zugeordnet ist.
Zwischen den Steuerventilen 19 und 19' ist ein elektrisch betätigbares Vierwegeventil 20 angeordnet, das über eine Nebenschlußleitung 21 mit Druckminderventilen 22 verbunden ist, die wiederum an den Druckseiten 23 der Hydraulikzylinder 5 bzw. 11 angeschlossen sind. An der Nebenschlußleitung 21 ist ferner ein vom Flüssigkeitsdruck beaufschlagter elektrischer Mikroschalter 24 vorgesehen, der über eine elektrische Leitung 25 mit dem Vierwegeventil 20 verbunden ist Das Einschalten der Automatik erfolgt dabei über den vom Führerhaus aus zu betätigenden Schalter 26. Zwischen der Rückleitung 27 des Flüssigkeitssystems und der Druckseite der Pumpe 17 ist ein Druckbegrenzungsventil 28 angeordnet In die Nebenschlußleitung 21 ist ferner ein Rückschlagventil 29 eingeschaltet, ferner ist ein Druckspeicher 30 vorgesehen. Die Anhebseiten 31 der Hydraulikzylinder 5 und 11 sind über entsperrbare Rückschlagventile 32 an die Rückleitung 27 angeschlossen.
Zum Anheben bzw. Aufsetzen des Fahrzeuges auf den Schienenstrang ist die Automatik ausgeschaltet was durch Öffnen des elektrischen Schalters 26 erfolgt. Dabei läuft der Flüssigkeitsstrom der Pumpe 17, die im Fahrbetrieb ständig arbeitet, über das Vierwegeventil 20, die Leitung 33 mit dem Rückschlagventil 34 über den Steuerblock 18 im drucklosen Umlauf über die Leitungen 37 und 27 in den Behälter 40 zurück. Durch entsprechendes Betätigen der Steuerventite 19 und 19' wird die Flüssigkeit nunmehr unter Druck zu den Hydraulikzylindern 5 und 11 gefördert, wobei durch entsprechendes Betätigen des Steuerventils 19 die Flüssigkeit über die Leitung 35 zu den beiden Hydraulikzylindern 11 gelangt und ein Absenken der hinteren Schienenräder 8 bewirkt. Zum Anheben der Schienenräder 8 wird das Steuerventil 19 so betätigt, daß die Flüssigkeit über die Leitung 38 zur Anhebseite 31 der Hydraulikzylinder 11 gelangt.
Durch das Steuerventil 19' wird der weitere Hydraulikzylinder 5 für die vordere Führungsachse 13 entsprechend betätigt, wobei zum Absenken der Führungsachse 13 die Flüssigkeit über die Leitung 36 zu dem Hydraulikzylinder 5 und zum Absenken über die Leitung 39 zu diesem gelangt.
Das Einschalten der Automatik, d. h., zum Erzielen eines konstanten Anpreßdruckes der einzelnen Schienenräder wird der Stromkreis über den Schalter 26 geschlossen, wodurch das Vierwegeventil 20 eine derartige Stellung erlangt, daß die Flüssigkeit über die Nebenschlußleitung 21 und die Druckminderventile 22 zur Druckseite 23 der Hydraulikzylinder 5 und 11 gelangt. Dies dauert so lange, bis der Druckspeicher 30 und die Gesamtanlage auf den zuvor eingestellten und gewünschten Druck aufgeladen ist. Dieser kann beispielsweise 135 atü betragen, wobei die Hydraulikzylinder 5 und 11 über die Druckminderventile 22 einen konstanten Andruck von beispielsweise 1200 kp pro Radachse bewirken.
Läßt der durch das Druckbegrenzungsventil 28 gehaltene Druck aus irgendwelchen Gründen nach, beispielsweise durch Leckölverlust, durch Aus- und Einfahren der Zylinder 5 und 11, durch Unebenheiten u. dgl., so schaltet sich der Mikroschalter 24 sofort ein, bis der eingestellte Druck vieder erreicht ist, worauf das Vierwegeventil 20 wieder ausgeschaltet wird, so daß die Flüssigkeit drucklos über die Leitungen 33, 31 und 27 zum Behälter 40 strömen kann.
Zum Anheben oder Absenken der Radachsen wird dann wieder die Automatik abgeschaltet, wobei die entsperrbaren Rückschlagventile 32 die Aufgabe haben, die Radachse in der jeweiligen Stellung zu halten und diese Rückschlagventile 32 erst durch Gegendruck wieder gelöst werden, in der Hydraulikanlage sind zusätzlich eine Anzahl von Drosseln eingebaut, die für eine langsame Ausführung der einzelnen Bewegungen sorgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schienenführungseinrichtung für Zweiwegefahrzeuge, die auf Straße und Schiene von Reifenrädern angetrieben werden, insbesondere für Lastkraftwagen und Mehrzweckfahrzeuge, mit an dem Fahrzeug federschwingungsfrei angeordneten Schwenkhebeln mit Schienenrädern an ihren freien Enden, die beidseitig entsprechend der Spurweite vorgesehen und mittels Hydraulik anhebbar und senkbar sind, wobei die vorderen Schienenräder an einer Pendelachse befestigt sind, die dazugehörige Hydraulikeinrichtung in der Mitte der Radachse angreift und die Hydraulikzylinder an die über Steuerventile steuerbare Hydraulikanlage des Fahrzeuges angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Schienenräder (8) in an sich bekannter Weise an Rohrrahmen (9) einzeln aufgehängt, mit Hilfe von zwei Hydraulikzylindern (11) mit Kolben heb- und senkbar sind, und zwischen der Hydraulikpumpe (17) und den Steuerventilen (19 und 19') des Fahrzeuges ein elektrisch betätigbares Vierwegeventil (20) vorgesehen ist, wobei die Hydraulikzylinder (5 und 11) über eine Nebenschlußleitung (21) zur Hydraulikanlage des Fahrzeuges an ihrer Druckseite (23) an das Vierwegeventil (20) angeschlossen sind und zum Steuern des Vierwegeventils (20) in der Nebenschlußleitung (21) als einstellbarer, vom Flüssigkeitsdruck beaufschlagter elektrischer Mikroschalter (24) angeordnet ist.
2. Schienenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseiten (23) der Hydraulikzylinder (5 und 11) über Druckminderventile (22) an die Nebenschlußleitung (21) angeschlossen sind.
3. Schienenführungseinrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nebenschlußleitung (21) ein Druckspeicher (30) angeordnet ist.
4. Schienenführungseinrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckseite der Pumpe (17) und der Rückleitung (27) ein Druckbegrenzungsventil (28) vorgesehen ist.
5. Schienenführungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anhebseite (31) der Hydraulikzylinder (5 und 11) entsperrbare Rückschlagventile (32) angeschlossen sind.
DE19691913878 1969-03-19 Schienenführungseinrichtung für Zweiwegefahrzeuge Expired DE1913878C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691913878 DE1913878C3 (de) 1969-03-19 Schienenführungseinrichtung für Zweiwegefahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691913878 DE1913878C3 (de) 1969-03-19 Schienenführungseinrichtung für Zweiwegefahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1913878A1 DE1913878A1 (de) 1970-10-22
DE1913878B2 DE1913878B2 (de) 1977-07-14
DE1913878C3 true DE1913878C3 (de) 1978-02-23

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149221A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-16 Zweiweg-Fahrzeug-GmbH & Co Vertriebs-KG, 8200 Rosenheim Zug- und stosseinrichtung fuer fahrzeuge zum fahren auf strassen- und schienenwegen
DE4330951A1 (de) * 1993-09-08 1995-03-09 Niesky Waggonbau Gmbh Drehgestell, insbesondere für Zweiwegefahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149221A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-16 Zweiweg-Fahrzeug-GmbH & Co Vertriebs-KG, 8200 Rosenheim Zug- und stosseinrichtung fuer fahrzeuge zum fahren auf strassen- und schienenwegen
DE4330951A1 (de) * 1993-09-08 1995-03-09 Niesky Waggonbau Gmbh Drehgestell, insbesondere für Zweiwegefahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0453752A1 (de) Omnibus, insbesondere Niederflurbus
DE2315446A1 (de) Hydraulisches system fuer ein fahrbares hebezeug
EP0439837B1 (de) Gabelhubwagen
DE2444711A1 (de) Batteriewechselvorrichtung
DE1907750A1 (de) Hub- und Foerderfahrzeug mit verstellbarem Radlaengsabstand
DE2063469C3 (de) Hublader mit verschwenkbarer Fahrer sitz und Bedienungseinheit
DE4041970B4 (de) Fahrgestell, insbesondere für einen Zweiwege-Bagger
AT396775B (de) Motorgetriebenes fahrzeug
DE2360825A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von transportfahrzeugen fuer insbesondere monolithische stahlbetonraumzellen
DE2837398A1 (de) Fahrzeugkran
DE1913878C3 (de) Schienenführungseinrichtung für Zweiwegefahrzeuge
DE102005061057A1 (de) Vorrichtung zum Anheben und/oder zur seitlichen Verschiebung des Endes eines Kraftfahrzeuges
DE1089282B (de) Hydraulisch-pneumatische Federvorrichtung fuer Fahrzeuge
DE1952821A1 (de) Radaufhaengung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge und das mit einer solchen ausgestattete Fahrzeug
DE1913878B2 (de) Schienenfuehrungseinrichtung fuer zweiwegefahrzeuge
DE584930C (de) Vorrichtung zum Heben und Drehen von Kraftfahrzeugen auf der Stelle
DE1209259B (de) Portalkran
DE3546704C2 (en) Hydro pneumatic suspension for mobile crane
DE2739637B1 (de) Luftgefederter Omnibus für den Linienverkehr
EP1182302A1 (de) Verfahren zum Abstützen eines hydraulisch betätigbaren, verfahrbaren Arbeitsgerätes auf einer Spurbahn, und Arbeitsgerät zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1630882C3 (de) Vorrichtung zur Fortbewegung eines Fahrzeugs
DE19940899A1 (de) Hänger für Flurförderzeuge o. dgl.
DE964400C (de) Fahrbarer Lastenaufzug
DE1144606B (de) Parkeinrichtung fuer ein Kraftfahrzeug
DE1163515B (de) Fahrbare Hebevorrichtung