DE1965142B2 - Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander - Google Patents

Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander, wobei das oben zu parkende Fahrzeug auf einer Plattform abstellbar ist, die mit Schwenkarmen von einer unteren, vor bzw. hinter dem unten zu parkenden Fahrzeug liegenden Stellung in die obere Parkstellung schwenkbar und am freien Ende der Schwenkarme derart aufgehängt ist, daß der senkrechte Abstand zwischen dem freien Ende der Schwenkarme und der Plattform etwa der Höhe der zu parkenden Fahrzeuge entspricht.
Eine Einrichtung dieser Art ist beispielsweise beschrieben in der CH-PS 4 22 289. Bei dieser Einrichtung ist die, an den Schwenkarmen pendelnd hängende Plattform für die Parkstellung auf ein Gestell aufsetzbar, das den Standplatz des unten zu parkenden Fahrzeuges umgibt. Zur Benutzung der Einrichtung muß die abgesenkte Plattform in der Richtung der Schwenkebene der Schwenkarme befahren werden. Der Platzbedarf der Einrichtung in der abgesenkten Stellung entspricht etwa dem Platzbedarf für das Abstellen von zwei Fahrzeugen ohne eine solche Einrichtung. Der Vorteil besteht lediglich darin, daß in der angehobenen
Plattform auch der andere Abstellplatz zugänglich ist.
Eine andere Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander ist in der US-PS 28 58 032 beschrieben. Dort ist die anhebbare Plattform unmittelbar mit den freien Enden von Schwenkarmen verbunden, die zusammen ein Lenkerparallelogramm bilden, und von zwei nebeneinander stehenden Fahrzeugen steht, das eine Fahrzeug auf der beweglichen Plattform und kann für die Parkstellung über das andere Fahrzeug gehoben werden. Wenn man berücksichtigt, daß das unten zu parkende Fahrzeug Manövrierraum benötigt zum Einrangieren zwischen den Schwenkarmen, müssen die Stellflächen vergleichsweise groß bemessen werden, und auch der Zufahrtsweg muß eine ausreichende Breite besitzen. Auch hier befriedigt die Platzausnützung nicht. Hinzu kommt, daß es bei dieser Anordnung schwierig ist, die Schwenkarme so auszubilden und anzuordnen, daß die gewünschten Bewegungsabläufe ohne Kollision und mit optimaler Raumausnützung in der Höhe erhalten werden.
Durch die Erfindung soll eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art geschaffen werden, die sich durch eine wesentlich bessere Platzausnützung auszeichnet, so daß auf einer vorgegebenen Fläche möglichst viel Fahrzeuge geparkt werden können und es dennoch möglich ist, daß jedes Fahrzeug ohne Bewegung eines anderen Fahrzeuges tveggefahren werden bz-v. seinen Stellplatz erreichen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Einrichtung der eingangs beschriebenen Art. Es wird vorgeschlagen, daß die Schwenkarme auf jeder Seile der Plattform für das oben zu parkende Fahrzeug ein Lenkerparallelogramm bilden und daß am freien Ende der Schwenkarme eine Dreheinrichtung mit senkrechter Drehachse angeordnet ist, an der die Plattform aufgehängt ist.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die günstigsten Platzverhältnisse auf Parkplätzen dann erhalten werden, wenn die Parkplätze im rechten Winkel zur Zufahrtstraße angeordnet sind, weil dann ein Maximum an Fahrzeugen an den Rändern des Zufahrtsweges abgestellt werden kann und jedes Fahrzeug unabhängig von den anderen Fahrzeugen die Zufahrtsstraße oder auch den Parkplatz erreichen kann.
Dies bedeutet wiederum, daß für das Ein- und Ausfahren jedes Fahrzeuges dieses auf vergleichsweise engem Raum eine enge Kurve von etwa 90° ausführen muß. Wenn nun die Erfindung angewandt wird, kann die Plattform ohne Wendemanöver erreicht werden, und das Umwenden des Fahrzeuges um 90° erfolgt mit Hilfe der Dreheinrichtung, in der die Plattform aufgehängt ist. Neben der Wirkung, daß auch das Ein' und Ausfahren beschleunigt wird, wird insbesondere erreicht, daß die Zahl der abstellbaren Fahrzeuge verdoppelt wird. Im Vergleich zu Einrichtungen bekannter Art ist dies ein erheblicher Vorteil.
Dadurch, daß die Plattform am freien Ende der Schwenkarme hängt, werden auch günstige Voraussetzungen für die Bewegungsbahn der Plattform erhalten, so daß weder in der Ebene noch in der Höhe ein zusätzlicher Platzbedarf notwendig ist.
Bei einer Variante der Erfindung ist die Plattform für das oben zu parkende Fahrzeug durch bewegliche Elemente, z. B. Seile, mit dem freien Ende des Lenkerparallelogramms verbunden, und dieses freie Ende ist unter die Plattform absenkbar. Bei einer solchen Konstruktion wird das Befahren der Plattform bzw. die Verschwenkbewegung der Plattform nicht
durch die Aufhängeelemente für die Plattform behindert
Die Erfindung bevorzugt insbesondere, daß die Aufhängung der Plattform für das zweite Fahrzeug aus beweglichen Gliedern besteht, die durch Abstrebungen zu einem starren Gebilde verbunden sind. Auf diese Weise wird auch bei geringen Abmessungen des Parallelogramms und bei ungünstigen Schwerpunktlagen des Fahrzeuges eine ebene Lage der Plattform sichergestellt ι ο
Die Erfindung schlägt insbesondere eine solche Plattform für das zweite Fahrzeug vor, daß der Abstellplatz für das erste Fahrzeug über die abgesenkte Plattform für das zweite Fahrzeug erreichbar ist Dies hat den Vorteil, daß jederzeit beide Abstellplätze π zugänglich sind. Es ist also nicht notwendig, zunächst außerhalb der Parkeinrichtung zu parken um die Parkeinrichtung zuerst in die gewünschte Stellung zu verstellen, bis diese bezüglich des einen orler anderen Abstellplatzes in Benutzung angenommen werden kann.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Schwenkarme zwischen ihrem freien Ende und ihrem Lagerende abgewinkelt bzw. gebogen sind, wodurch die Befahrbarkeit der Plattform verbessert wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. I die Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung in der Parkstellung,
Fig. 2 die Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Aufnahmestellung der Plattform für das zweite Fahrzeug,
F i g. 3 und F i g. 4 zwei Darstellungen eines abgewandelten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung in verschiedenen Betnebsstellungen und
Fig. 5 eine Teildarstellung eines weiteren Ausfüh- r> rungsbeispiels nach der Erfindung.
In den Darstellungen der Fig. 1 und 2 ist die Dreheinrichtung, über die die Plattform 12 am freien Ende der Schwenkarme 5 und 7 aufgehängt ist, nicht näher dargestellt.
In der Fig. I ist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge in einem Gebäude 1 eingebaut. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann aber auch ohne Gebäude angewandt werden.
Seitlich des Abstellplatzes 2 für das erste Fahrzeug 3 iri ist je ein Lenkerparallelogramm 4 angeordnet, die an sich symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Jedes Lenkerparallelogramm besteht im wesentlichen aus den Schwenkarmen 5 und 7 und den Lenkern 6 und 8, wobei diese Teile, wie an sich bekannt, durch die Gelenke 9 so untereinander verbunden sind. Der Lenker 8 bildet das Lagerende dieses Lenkerparallelogramms, während dei Lenker 6 die freien Enden der Schwenkarme 5 und 7 verbindet. Die Schwenkarme 5 und 7 sind beträchtlich langer als die Lenker 6 und 8, ohne daß diese Maßverhältnisse für die Erfindung grundsätzlich notwendig wären.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die beiden seitlichen Lenkerparallelogramme 4 jeweils zusammenwirken, dergestalt, daß zwischen den Lenkern 6 zu beiden Seiten des Fahrzeugs Verbindungselemente bestehen. Die Anordnung von zwei Lenkerparallelogrammen zu beiden Seiten des Abstellplatzes 2 ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Bei hinreichend stabiler Ausbildung kann ein einziges Lenkerparallelogramm auch zwischen zwei Abstellplätzen für Fahrzeuge angeordnet werden, oder es können zwischen zwei Lenkerparallelogrammen, die zusammenwirken, mehrere Fahrzeuge Platz haben.
Die freien Enden der Schwenkarme 5 und 7 bzw. Lenker 6 sind mit einer Dreheinrichtung versehen, auf die im Zusammenhang mit den F i g. 3 und 4 noch näher eingegangen wird. An dieser Dreheinrichtung hängen die Glieder 10 und 11, die die Plattform 12 tragen. Eine zusätzliche Abstrebung 13 verbindet die Glieder zu einem starren Gebilde. Es ist aber auch möglich, die Glieder 10 bzw. 11 beispielsweise durch Schweißverbindüngen mit der Plattform 12 zu verbinden. Die starre Verbindung ist notwendig, um ein Pendeln der Plattform auszuschließen.
1st ein Fahrzeug auf die Plattform 12 aufgefahren und, wie noch nachstehend näher erläutert wird, gedreht worden, wird der Hydraulikzylinder 14 bzw. werden die beiden Hydraulikzylinder zu beiden Seiten des Abstellplatzes 2 beaufschlagt und das Lenkerparallelogranim 4 gelangt aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 1.
Zu beachten ist, daß der Abstellplatz 2 für das Fahrzeug 3 in jeder Stellung der Plattform 12 zugänglich ist. Der Abstellplatz 2 kann in der Stellung der Fig. 2 über die Plattform 12 erreicht werden, natürlich auch in der Stellung der F i g. 1 in der sich das Fahrzeug 15 auf der Plattform 12 in der angehobenen Stellung befindet.
Wie durch die strichpunktierte Linie 24 angedeutet in, beschreibt das Fahrzeug 15 mit der Plattform 12 eine sehr günstige Bahn. Die gesamte Bauhöhe ist gering.
Bei den Darstellungen der Fig. 3 und 4 ist am freien Ende der Schwenkarme 18, 22 bzw. an dem sie verbindenden Lenker des Lenkerparallelogramms die Dreheinrichtung 16 gezeigt und die Aufhängung 17 mit der Plattform 12 hängt drehbar an dieser Dreheinrichtung. Die Stellung der Plattform 12 in der Fig. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen der F i g. 2. Durch die Dreheinrichtung ist es möglich, die Plattform 12 um die senkrechte Achse 19 zu verschwenken, so daß die Plattform 12 auch an einer anderen Einfahrtstellung erreichbar ist. Die Fig. 3 und 4 zeigt die beiden bevorzugten Einfahrtstellungen, die sich jeweils um einen rechten Winkel unterscheiden. Aus der Stellung der F i g. 3 erfolgt die Hubbewegung.
Insbesondere bei der Variante der Erfindung nach den Fig. 3 und 4 kann es sich empfehlen, die Schwenkarme 18 und 20 mit einer Kröpfung, einer Abwinkelung oder einer Abbiegung zu versehen, um Kollisionen zwischen der Aufhängung 17 und den Schwenkarmen auszuschließen.
Die Schwenkarme 18 und 20, gegebenenfalls auch nur der Schwenkarm 20 erstrecken sich also nicht geradlinig zwischen den zugehörigen Gelenken 9. Durch eine solche Ausbildung läßt sich u. a. auch erreichen, daß die Lenker wenigstens in einer Betriebsstellung das öffnen der Fahrzeugtüren unbehindert zulassen.
Die F i g. 5 zeigt eine weitere Variante der Erfindung. Hier ist das Lenkerparallelogramm 4 so angeordnet bzw. gelagert, daß es unter die Fahrbahn 21 absenkbar ist. Um dies zu erreichen ist die Plattform 22, die auf einer Dreheinrichtung 23 steht, durch Drahtseile mit dem Lenker 6 verbunden, wobei die Drahtseile zweckmäßig an der Dreheinrichtung 23 angreifen, aber auch Tiit der Plattform 22 verbunden sein können.
Bei abgesenkter Stellung des Lenkerparallelogramms 4 ist die Plattform 22 ungehindert vom Lenkerparallelogramm 4 allseits zugänglich. Das Lenkerparallelogramm liegt in schmalen Schlitzen der Fahrbahn. Ist das Fahrzeug auf die Plattform 22 aufgefahren, wird diese
verschwenkt, bis die Längsrichtung des Fahrzeuges im wesentlichen mit der Längsausdehnung der Schwenkarme 5 bzw. 7 übereinstimmt. Nun kann das Parallelogramm angehoben werden und wenn das Arbeitsende etwa die Stellung über der Mitte des Fahrzeuges erreicht hat, sind die Drahtseile oder dergleichen gespannt und die Plattform wird angehoben. Bei der weiteren Bewegung der Einrichtung entspricht dann die Bahn der Plattform derjenigen bei der Bewegung aus der Stellung der Fig. 2 in diejenige der Fig. 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander, wobei das oben zu parkende Fahrzeug auf einer Plattform abstellbar ist, die mit Schwenkarmen von einer unteren, vor bzw. hinter dem unten zu parkenden Fahrzeug liegenden Stellung in die obere Parkstellung schwenkbar und am freien Ende der Schwenkarme derart aufgehängt ist, daß der senkrechte Abstand zwischen dem freien Ende der Schwenkarme und der Plattform etwa der Höhe der zu parkenden Fahrzeuge entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (5, 7, 18, 20) auf jeder Seite der Plattform (12, 22) für das oben zu parkende Fahrzeug ein Lenkerparallelogramm bilden und daß am freien Ende der Schwenkarme (5,7,18,20) eine Dreheinrichtung (16) mit senkrechter Drehachse (19) angeordnet ist, an der die Plattform (12,22) aufgehängt ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (22) für das oben zu parkende Fahrzeug durch bewegliche Elemente, z. B. Seile, mit dem freien Ende des Lenkerparallelogramms verbunden ist und daß dieses freie Ende unter die Plattform 22) absenkbar ist.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung der Plattform für das zweite Fahrzeug aus beweglichen Gliedern (10, 11) besteht, die durch Abstrebungen (13) zu einem starren Gebilde verbunden sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Plattform (!2, 22) für das zweite Fahrzeug, daß der Absteilplatz für das erste Fahrzeug über die abgesenkte Plattform für das zweite Fahrzeug erreichbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (18, 20) zwischen ihrem freien Ende und ihrem Lagerende abgewinkelt bzw. gebogen sind.
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