DE2401309C2 - Fahrbares Geschütz - Google Patents

Fahrbares Geschütz

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DE2401309C2
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gun
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DE2401309A
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Arne Emil Karlskoga Berglund
Stig Arthur Johnsson
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/28Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings
    • F41A23/32Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings with split trails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung beträft ein fahrbares Geschütz mit einer Vorderachse mit jwei Rädern, und zwei nach hinten ragenden Lafettarmen, dft um je eine Schwenkachse zwischen einer gespreizten Gefechtsstellung und einer aneinanderliegenden Fahrstellung schwenkbar sind.
Bei einem aus DE-PS 2 57 797 bekannten Geschütz dieser Art verlaufen die Schwenkachsen der Lafettarme etwa horizontal in Längsrichtung des Geschützes derart, daß jeder Lafettarm bei der Schwenkung einen Teil eines Kegelmantels beschreibt. Ausgehend von der Gefechtsstellung mit voll gespreizten, auf dem Boden abgestützten Lafettarmen können die Lafettarme, ohne die Lafette um die Vorderachse drehen zu müssen, durch Drehen um etwa 90° in eine noch teilweise gespreizte und vom Boden abgehobene Stellung, die das Einspannen eines Zugtieres ermöglicht, und durch Drehen um 180° in eine für das Aufprotzen auf ein Zugfahrzeug bestimmte Transportstellung, in der die Lafettarme aneinander anliegen und ihre Enden wieder auf dem Boden aufliegen, gebracht werden. Beim Aufprotzen werden die Enden der Lafettarme vom Boden abgehoben, so daß beim Transport die Neigung der Lafette in Längsrichtung eine andere ist als in der Gefechtsstellung.
Die Erfindung geht davon aus, daß eine unterschiedliche l.üngsneigung der Lafette in der Gefechts- und Transportslcllung unerwünscht sein kann. Dies gilt insbesondere für sclbstfahrcnde Geschütze, bei denen an der Lafette, in der Regel vor der Vorderachse und unter dem Lauf, ein Antriebsmotor angeordnet ist. Hierbei ist der Raum für die Unterbringung des Antriebsmotor, insbesondere in der Höhe begrenzt, insbesondere unter Berücksichtigung der Bodenfreiheit, die einerseits für den Transport im Gelände, und andererseits für einen möglichst großen Höhenrichtbereich ties Geschützes in der Gcfcchlsstellung, erforderlich ist.
Wenn der Obergang von der Gefechtsstellung in die Transportstellung der Lafettarme mit einer Änderung der Lafettenneigung verbunden ist so ergibt sich dabei auch eine Änderung der Bodenfreiheit in den beiden Stellungen, wodurch sich eine zusätzliche Einschränkung der für die Unterbringung des Moto?s verfügbaren Bauhöhe ergibt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ι ο Geschütz der genannten Art so auszubilden, daß sich die Neigung der Lafette in Längsrichtung beim Oberführen von der Transportstellung mit geschlossenen Lafettarmen in die Gefechtsstellung mit gespreizten Lafettarmen, bzw. umgekehrt nicht ändert
, 5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Lafettarm mit einem Stützrad versehen ist das aus einer Fahrstellung, in der es der Lafettarm fahrbar abstützt in eine unwirksame Stellung hochklappbar ist in der das Ende des Lafettarms unmittelbar am Boden abgestützt ist, und daß die Schwenkachse jedes Lafettarms gegenüber der lotrechten Längsmittelebene des Geschützes um einen solchen Winkel nach außen geneigt ist, daß sich der Lafettarm beim Schwenken aus der Gefechtsstellung in die Fahrstellung >5 oder umgekehrt um einen Betrag nach oben bzw. unten bewegt, der dem Höhenunterschied zwischen dem direkt abgestützten und mittels des Stützrades abgestützten Lafettarm entspricht
Hierdurch wird erreicht daß die Neigung der Geschützlafette in Längsrichtung in der Transportstellung in geschlossenen und von den Stützrädern abgestützten Lafettarmen die gleiche ist wie in der Gefechtsstellung mit gespreizten und auf dem Boden abgestützten Lafettarmen, da der sich beim Schwenken der Lafettarme um ihre geneigten Schwenkachsen ergebende Höhenunterschied genau der für die Stützräder benötigten Bodenfreiheit entspricht. Hierdurch wird vor allem der VopNI erzielt, daß durch unveränderte Neigung der Lafette auch die Bodenfrei-4n heit eines z. B. vor der Vorderachse unter dem Lauf angeordneten Antriebsmotors unverändert bleibt, so daß der hier vorhandene Raum besser ausgenutzt werden kann. Als weiterer Vorteil ergibt sich eine Erleichterung beim Überführen von der Transportstellung in die Gefechtsstellung, und umgekehrt, da der in Transport befindliche Lafettarm nach Wegklappen des Stützrades unter seinem Eigengewicht von selbst in die gespreizte Gefechtslage schwingt und andererseits beim Überführen von der Gefechtslage in die ϊο Transportlage durch das vorher ganz oder teilweise heruntergeklappte Stützrad fahrbar abgestützt sein kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen τ, Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und Draufsicht des Geschützes in Transportstellung:
F i g. 3 und 4 entsprechende Ansichten der Kanone in der Feuerstellung;
I i g. 5 einen Querschnitt des l.a;icrteils für die hi. l.iifclWirme entlang der Linie V-V in l;ig. 2.
Das in den Fig. 1 bis 4 schcmnlisch dargestellte Geschütz ist in üblicher Weise mit einem Fahrgestell I ausgerüstet, das zwei Räder 2 und 3. die an einer gewöhnlichen Vorderachse gelagert sind und zwei iv"> l.iifeltarnie 4 und 5 aufweist. Die l.afctiaime sinil durch Liigcrbol/cn 6, 7 zwischen der Tiaiisportstellung nach den I·' i g. I und 2 und der Feuerstellung nach den I' i g. J und 4 schwenkbar gelagert. Um das Selbslfahren der
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Kanone zu ermöglichen und die Umstellung der Lafettarmc 4 und 5 zwischen den Transport- und Feuerstellungen zu erleichtern, sind die Lafetlarme mit Stüt/.rädern 8, 9. die aus frei drehbaren sogenannten Spurrädern besiehcn, verschen. Die Stützräder sind an Klammern 10, 11 gelagert, die drehbar an den tafcliaraicn gelagerl und durch hydraulische Zylinder 12, 13 zwischen der in den Fig. I und J gezeigten angehobenen bx.v. abgesenkten Stellung umstellbar sind. Der linke LafeUartn ist mit einer Kupplungseinrichtung 14 verbunden, um in der Transportstellung die Lafettarme zu verbinden, und außerdem ist ein Haken 15 zum Ziehen der Kanone vorgesehen.
Um die Lafettarme in der Gefechtsstellung zu arretieren, sind Stützarme 16, 17 angeordnet, deren eines Ende an der Lafette gelagert und deren anderes Ende in winkelförmigen Führungen (durch die unterbrochenen Linien in Fig.4 angedeutet) in Konsolen 18 bzw. 19 geführt ist, die an den Lafettarmen befestigt sind.
Fig.5 zeigt, wie die Lafetxarme 4, 5 an dem Fahrgestell 1 gelagert sind. Wie aus der Figur hervorgeht, sind die Lagerbolzen 6, 7 relativ zu der vertikalen Längsebene schräg nach außen geneigt angeordnet In dem gezeigten Beispiel ist der Neigungswinkel der Bolzen ungefähr 16°. Wegen der Neigung der Bolzen kann die Kanone aus der Transport- in die Feuerstellung ohne wesentliche Änderung des Neigungswinkels des Wagens 1 umgestellt werden, d. h. die Lafette bleibt im wesentlichen auch in der Feuerstellung in horizontaler Lage, wie aus den F i g. 1 und 3 entnommen werden kann. Dabei bewegen sich die Lafettarme in jeweils einer geneigten Ebene, die senkrecht zu dem Lagerbolzen 6 bzw. 7 verläuft
Beim Umstellen der Kanone aus der Transportstellung in die Gefechtsstellung wird das folgende Verfahren angewendet Die Kupplungseinrichtung 14 wird geöffnet, danach wird eines der Stützräder, z. B. das linke, mit Hilfe des Zylinders 13 angehoben und dabei die belastung auf das rechte Stützrad 8 übertragen. Wegen der geneigten Lagerung wird dann der linke Lafettarm unter seinem eigenen Gewicht nach außen und nach unten schwingen. Wenn der Lafeitarm sich vollständig nach außen gedreht hat, wird er mit Hilfe des Stülzarms 17 festgelegt. Dann wird das .Stützrad 9 abgesenki und das oben beschriebene Verfahren mil dem rechten Lafeitarm wiederholt Wenn auch der rechte Lafeilarm nach außen gedreht worden ist. werden beide Stützräder hochgeklappt, und die Kanone nimmt dann die in den F i g. 3 und 4 dargestellte tage ein.
Beim Umstellen aus der Gefechtsstellung in die Transportstellung werden die zwei Lafettarme zuerst mit Hilfe der Stützräder leicht angehoben, so daß sie nicht mit dem Boden in Berührung sind. Danach werden die Stützarme 16, 17 freigegeben, und die Lafettarme werden nach innen gedreht, wobei gleichzeitig die Stützräder auf dem Boden rollen. Wegen der Neigung der Lagerbolzen 6, 7 wird sich die Kanone dabei etwas
ι um die Radachse derart nach hinten dr-^en, daß sich ihr Schwerpunkt nach unten bewegt An den ~rägeriagern 6, 7 wird daher ein Drehmoment wirksam, das das Einwärtsschwenken der Lafettarme unterstützt
Man erkennt hieran, daß die geneigte Lagerung der
Lafettanre die Umstellung der Kanone in beiden Fällen erleichtert.
Da die Horizontalstellung der Lafette auch in der Gefechtsstellung beibehalten wird, wird der verfügbare vertikale Raum vor der Radachse, wo der Motor 20
ι angeordnet ist vergrößert. Wie man aus der Fig.3 sieht wird dieser Raum vertikal durch den maximalen Absenkwinkel des Laufes, der für die gezeigte Kanone etwa 3° ist, begrenzt. Es ist offensichtlich, daß diese Begrenzung des verfügbaren Einbauraumes für einen
, Motor für einen gegebenen Absenkwinkel wesentlich kleiner bei der gezeigten Ausführungsform ist als wenn die Lafette in Gefechtsstellung unter demselben Winkel nach hinten geneigt ist wie die Lafettarme, wie ti bei konventionellen Kanonen dieser Art der Fall ist.
hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

24 Ol 309 Patentansprüche:
1. Fahrbares Geschütz mit einer Vorderachse mit zwei Rädern, und zwei nach hinten ragenden Lafettarmen, die um je eine Schwenkachse zwischen einer gespreizten Gefechtsstellung; und einer aneinanderliegenden Fahrstellung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lafettarm (4,5) mit einem Stützrad (8, 9) versehen ist, das aus einer Fahrstellung, in der es der Lafettann (4, 5) fahrbar abstützt in eine unwirksame Stellung hochklappbar ist in der das Ende des Lafettarms unmittelbar am Boden abgestützt ist und daß die Schwenkachse (6, 7) jedes Lafettanns (4, 5) gegenüber der lotrechten Längsmittelebene des Geschützes um einen solchen Winkel nach außen geneigt ist, daß sich der Lafettarm (4, 5) beim Schwenken aus der Gefechtsstellung in die Fahrstellung oder umgekehrt um einen Betrag nach oben bzw. uv.ien bewegt der dem Höhenunterschied zwischen dem direkt abgestützten und mittels des Stützrades (6, 7) abgestützten Lafettarm entspricht.
2. Fahrbares Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützrad (8, 9) mit einem Arbeitszylinder (12,13) für die Umstellung zwischen der Fahrstellung und der unwirksamen Stellung versehen ist.
DE2401309A 1973-01-17 1974-01-11 Fahrbares Geschütz Expired DE2401309C2 (de)

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CH (1) CH557995A (de)
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FR (1) FR2214082B1 (de)
GB (1) GB1435445A (de)
IT (1) IT1002699B (de)
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IT1002699B (it) 1976-05-20
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SE384264C (sv) 1986-06-23
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