DE3334656A1 - Einrichtung zum auswechseln eines mit einem hilfsrahmen verbundenen fahrzeugaufbaues gegen einen anderen fahrzeugaufbau - Google Patents

Einrichtung zum auswechseln eines mit einem hilfsrahmen verbundenen fahrzeugaufbaues gegen einen anderen fahrzeugaufbau

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DE3334656A1
DE3334656A1 DE19833334656 DE3334656A DE3334656A1 DE 3334656 A1 DE3334656 A1 DE 3334656A1 DE 19833334656 DE19833334656 DE 19833334656 DE 3334656 A DE3334656 A DE 3334656A DE 3334656 A1 DE3334656 A1 DE 3334656A1
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DE19833334656
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Friedhelm 3250 Hameln Tappe
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Schoerling & Co Waggonbau GmbH
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Schoerling & Co Waggonbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Auswecheln eines mit
  • einem Hilfsrahmen verbundenen Fahrzeug aufbaues gegen einen anderen FahrzeugauIbau Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Nachteilig ist der grol3e Aufwand an Druckzylindern auf den beigestellten Stützen und die Erfordernis, daß für ein gleichmäßiges Anheben bzw. Absenken des Aufbaues mindestens vier Personen benötigt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführung sind die Stützen an den zu wechselnden Aufbauten fest montiert. Dies führt dazu, cal3 ein zusätzlicher Zwischenrahmen erforderlich ist. In Bereicn der ilahricestell-Hinterachse angeordnete Druckzylinder heben den Aufbau an, so daß hier die Stützen herabgeschwenkt und ausgefahren werden können. Des weiteren ist der Aufbau-Hilfsrahmen vorn mit zwei Rollen ausgestattet, die beim Wechselvorgang auf dem Fahrgestellrahmen entlangrollen. Sobald vorgenannte Rollen in den Bereich der Hinterachse gelangen, IilUI3 das Fahrgestell gestoppt, vorgenannte Druckzylinder zwecks Anhebens des vorderen Aufbauteiles nochmals betätigt sowie anschließend die vorderen Stützen herabgeschwenkt und ausgefahren werden.Aogesenen von dem umständlichen, langwierigen Arbeitsvorgang während JOs Aufbauwechsels wird das Fahrzeug durch die relativ schwere Stützenkonstruktion mit Zwischenrahmen ständig belastet. Letzteres führt dazu, daß die Fahrzeug-Nutzlast entsprechend niedrig liegt. Hinzu kommt die durch den Zwischenrahmen entstehende größere Fahrzeughöhe.
  • In der Praxis besteht häufig das Bedürfnis, den Aufbau eines Kraftfahrzeuges gegen einen anderen Aufbau aus zum tauschen, wobei der auszuwechselnde Aufbau auf Stützen ist und vor der Aufnahme dieses Aufbaues der mit dem Fahrzeug verbundene Aufbau ebenfalls in eine abgestützte Stellung gebrauch; wird, in welcher keinerlei Verbindung zwischen dem Eahrzeugaufbai einerseits und dem Fahrgestellrahmen andererseits besteht.
  • Aus der Fülle der Beispiele sei auf das Gebiet der Straßenreinigungsfahrzeuge hingewiesen. Dort ist man häufig bestrebt, den zum Kehren herkömmlichen Fahrzeugaufbau (Sommerbetrieb) gegen einen für den Winterbetrieb geeigneten und bestimmten Aufbau mit Salz- und/oder Sanastreuvorrichtung auszuwechseln, und umgekehrt.
  • Man ist bisher in diesem Falle so verfahren, daß man Stützen verwendet, an welchen doppeltwirkende Druckzylinder angebracht sind Soll der eine Aufbau gegen den anderen Aufbau ausgetauscht werden, dann werden die Stützen in den Hilfsrahmen eingesetzt und nach Lösen der Verbindung zwischen dem Fahrgestell rahmen und dem Hilfsrahmen die Druckzylinder in Betrieb gesetzt mit der Folge, daß der gesamte Fahrzeugaufbau so weit angehoben wird, daß das Fahrgestell des Fahrzeuges zusammen mit dem Fahrlgestellrahmen unter dem Fahrzeugaufbau weggefahren werden kann.
  • verbleibt somit nur noch der aufgestützte Fahrzeugaufbau. Anschließend daran fährt das Fahrgestell unter denjenigen, aufgestützen Fahrzeugaufbau, gegen welchen der ursprüngliche Fahrzeug aufbau ausgewechselt werden soll. Dann werden die Druckzylinder der Stützen in der Weise in Betrieb gesetzt, daß sich der Fahreugaufbau auf den Fahrgestellrahmen absenkt. Nach Verriegelung er beiden Rahmen werden die in ihrer Länge veränderbaren und arretierbaren Stützen so verkürzt, daß ein Lösen von dem Hilfsrahmen ohne weiteres möglich ist. Die Stützen werden dann in einer Lagerhalle u. dgl. untergebracht.
  • Nachteilig ist der große Aufwand an Druckzylindern auf den bereitgestellten Stützen. Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung-liegt dfle Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher beschriebenen Art durch Reduzierung des Aufbaugewichtes und Verringerung der Anzahl der Druckzylinder zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der fraglichen Art dadurch gelöst, daß die Druckzylinder mit dem Fahrgestellrahmen fest verbunden und gleichfalls parallel an eine in dem Fahigestell installierte Hydraulikanlage angeschlossen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann der Austausch einer beliebigen Anzahl von Fehrzeugaufbauten mit insgesamt nur vier doppeltwirkenden Druckluftzylindern bewerkstelligt werden. Gleichfalls ist der am Fahrzeug verbleibende Gewichtsanteil der Wechseleinrichtung insgesamt auf ein Mindestmaß be- -schränkt, so daß die NutzlaSt nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus wird im Gegensatz zu allen bisher bekannten Vechse1einrichtungen die Fahrzeug-Gesamthöhe nicht vergrößert. Hinzu kommt daß für den Wechselvorgang nur eine einzige Person benötigt wird Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung -I gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Einrichtung zum Auswechseln der Aufbauten von Fahrzeugen gemäß der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Ansicht einer mit der Auswechseleinrichtung ausgerüsteten Straßenkehr-~ ~ ~~ ~ ~~~ maschine in der normalen Betriebsstellung, Fig. 2 eine Ansicht einer mit der Auswechseleinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Straßenkehrmaschine, bei welcher der Fahrzeugaufbau gegenüber dem Fahrgestellrahmen angehoben ist, Fig. 3 eine Ansicht des aufgestützten Fahrzeugaufbaues, Fig. 4 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab einer Stütze sowie deren Lagerung in dem Hilfsrahmen der erfindungsgemäßen Einriciltung, Fig. 5 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der der Zwangsführung der Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Mit 1 ist das Fahrgestell eines Lastkraftwagens ;Jflit der Vorderachse 2 und der Hinterachse 3 sowie dem Fahrgestellrahmen 4 bezeichnet, während mit der Bezugsziffer 5 ein Fahrzeug aufbau angedeutet ist, der in diesem besonderen Falle beispielsweise ein bei Straßenkehrmaschinen üblicher Aufbau sein soll, zu dem auch der übliche Hilfsrahmen 6 gehört.
  • In dem Bereich der Eckpunkte des Hilfsrahmens 6 sind vier Stützlager 7 angeordnet. Ein jedes Stützlager 7 dient zur Aufnahme des einen Schenkels 8a einer zweischenkligen Stütze wobei die beiden Schenkel 8a und 8b etwa einen rechten Winkel ziteinander einschließen. Die Stütze 8 ist dabei in ihrer Länge teränderbar und arretierbar. Dazu ist in dem Schenkel 8b eine stange 8c verschiebbar und arretierbar gelagert. Die Arretieren erfolgt zweckmäßig mittels sicherbaren Steckbolzen, die in entsprechende Bohrungen einführbar sind. Da diese verstellbaren Verbindungen an sich bekannt sind, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
  • An einem jeden Stützlager 7 ist eine Zentrierplat,, 9 angebracht, gegen welche die mit der Kolbenstange 10 eines doppeltwirkenden Druckzylinders 11 verbundene Druckplatte 12 an-l legbar ist. Als Druckzylinder 11 wird in der Regel ein Hydraulikzylinder verwendet.
  • Ein jeder Druckzylinder 11 ist über einen Lagerbock 13 mit dem Fahrgestellrahmen 4 verbunden.
  • Zum Zwecke--des Ausrichtens des Fahrzeugaufbaues 5 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 4 während des Aufsetzvorganges (Fahrzeugaufbau 5 - Fahrgestellrahmen 4) ist eine ZlwJangsführungvorgesehen, die eine einem jeden Lagerbock 13 zugeordnete Füh-,-rungsrolle 14 aufweist, die in einem Lager 15 drehbar gelagert ist. Einer jeden Führungsrolle 14 ist ein mit dem Lager 7 verbundener Anschlag 16 zugeordnet.
  • Es sind noch Mittel vorgesehen, mit welchen der Hilfsrahmen 6 mit dem Fahrgestellrahmen 4 verriegelbar ist. Da i Verriegelungsmittel an sich bekannt sind, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden. In der Verriegelungsstellung greifen an dem Hilfsrahmen 6 angebrachte Zapfen 17 bzw. 18 in Aussparungen 19 bzw. 20 ein, die in Blechen 21 bzw. 22 eingearbeitet sind. Diese Bleche 21 bzw. 22 sind an dem Fahrgestellrahmen 4 iangebracnt .
  • Die Druckzylinder 11 sind steuerseitig - unter Zwischenschaltung eines manuell zu betätigenden Ventiles - an eine gleichfalls im Fahrgestell installierte Hydraulikanlage angeschlossen. Druckölzuführung erfolgt über Stromteiler, die -bewirken, daß alle Druckzylinder nau die gleiche Olmenge erwalten. Hierdurch kommt ein Gleichlauf zustande, der ein exalites, paralleles Miheben bzw. Absenken des jeweiligen Aufbaues gewährleistet.
  • Da Hydrauliksteuerungen vorstehender Ausführung bekannt sind, erübrigt sich eine zeichnerische Darstellung bzw. weitere Erörterung.
  • Mit der Bezugsziffer 23 ist ein Längsanschlag am Hilf srahmen 6 angedeutet, mittels welchem eine Längsfixierung des Fahrzeugaufbaues 5 während des Absetzvorganges erfolgt.
  • Beim Auswechseln des einen Fahrzeugaufbaues gegen einen anderen Fahrzeugaufbau, im:orliegenden Falle also bei der Umstellung von Sommerbetrieb auf Winterbetrieb, wird wie folgt vorgegangen: In Fig. 1 der Zeichnung entspricht der Fahrzeugaufbau 5 einem Aufbau, wie er bei Straaenkehrmaschinen üblich ist (Sommerbetrieb). Dieser Aufbau so1t gegen einen anderen Aufbau für den Winterbetrieb, z.B. mit einer Salz- und/oder Sandstreuvorrichtung, ausgetauscht werden. Dazu wird zunächst die Verriegelung zwischen dem Fahrgestell 4 und dem Hilfsrahmen 6 gelöst, so daß ein isoliertes Anheben des Fahrzeugaufbaues 5 ohne weiteres möglich ist. Das Lösenschließt selbstverständlich alle mit dem Lastkraftwagen-Fahrgestell bzw. dessen Fahrerhaus zum Fahrzeugaufbau führenden Versorgungs- und Steuerleitungen ein, welche zweckmäßig mit Schnellkupplungen versehen sind.
  • Anschließend daran werden die Stützen 8 mit ihren Schenkeln 8a in die Lager 7 eingeführt. Dann werden die Druckzylinder 11 durch Betätigen des zugeordneten Steuerventils eintgeschaltet, so daß sich eine jede Druckplatte 12 gegen die zugeoranete Zentrierplatte 9 anlegt und im Verlaufe der Hubbewegung Fer Kolbenstange 10 der Fahrzeugaufbau 5 bis in seine Endstellung angehoben wird. In dieser Stellung werden dann die Stangen 8c deren btützen 8 so weit ausgefahren und arretiert, bis sich die Stangen gegen die Unterlage, z.B. den Erdboden 24 anlegen (Aufstütz- I stellung). Dann werden die doppeltwirkenden Druckzylinder 11 so betätigt, daß deren Kolbenstangen 10 in die Ausgangsstellung einfahren. Das Fahrgestell 1 wird dann aus dem Bereich des aufge stützten Fahrzeugaufbaues 5 herausgefahren (Fig. 3). Der Aufbau 5 steht also nunmehr selbständig auf den Stützen 8.
  • Soll Soll nun auf"Winterbetrieb" umgerüstet werden, ;d.h. der Fahrzeugaufbau 5 mit Kehrvorrichtung gegen einen Aufbau mit Sala und/oder Sandstreuvorrichtung ausgetauscht werden, so fährt das Fahrgestell 1 unter einen entsprechenden, aufgestützten Aufbau (Winterdienst-Aufbau). Anschließend daran werden die Kolbenstangen 10 der Druckzylinder 11 so weit ausgefahren, daß sich die Druckplatten 12 gegen die Zentrierplatten 9 anlegen und das Gesamtgewicht des Aufbaues aufnehmen können. Dann wird der Aufbau noch etwas angehoben, bis sich die Stangen Sc der-Stützen 8 vom Erdboden 24;lösen können. Die Stützen 8 werden dann den Stützlagern 7 entnommen und der Aufbau 5 durch entgegengesetztesBetätigen des Steuerventiles für die Druckzylinder 11 auf den Fahrgestellrahmen 4 abgesenkt. Die Zwangsführung 14/16 und der Längsanschlag 26 bewirken ein exaktes Aufsetzen, so daß alle Yerbindungsstellen genau zueinander ausgerichtet sind. Mittels der Verrieglungseinrichtung wird dann der Aufbau 5 mit dem Fahrjgestellrahmen 4 fest verbunden. Das Fahrzeug ist nunmehr für den /Winterbetrieb umgestellt.
  • Die abgenommenen Stützen 8 werden zum Abschluß in i erkürzter Ausführung (Stange 8c in Stützschenkel 8b eingeschoben) in einer Lagerhalle oder dergleichen deponiert.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. PATENTANSPHÜCHE Einrichtung zum Auswechseln eines mit einem Hilzsrahmen verbundenen ersten Fahrzeugaufbaues gegen einen anderen zweiten Fahrzeugaufbau, wobei der auf dem Fahrgestellrahmen des Kraftfahrzeuges liegende erste Fahrzeugaufbau nach Lösen seiner Verbindung mit dem Hilfsrahmen und Einsetzen von Stützen in denselben mittels doppeltwirkenden Druckzylindern angehoben und nach!!Erreichen der Endstellung die Stützen in ihrer Länge so verstellt und arretiert werden, daß sie sich mit ihrem einen Ende gegen die Unterlage, z.B. den Erdboden, aufstützen, das Fahrgestell dann aus dem Bereich des aufgestützten ersten Fahrzeugaufbaues herausgefahren und unter den auszuwechselnden, aufgestützen zweiten Fahrzeugaufbau gefahren wird, die Stützen von dem Hilf srahmen gelöst werden und der Hilfsrahmen mit dem Fahrgestellrahmen verriegelt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckzylinder (11) mit dem Fahrzeugrahmen (4) fest verbunden gleichfalls parallel an eine in dem Fahrgestell installierte Hydraulikanlage angeschlossen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,wobei eine jede-Stütze zweischenklig ausgebildet ist und die beiden Schenkel miteinander etwa einen rechten Winkel einschließen, d a d u - c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Hilfsrahmen (6) mindestens vier Stützlager (7) zur Aufnahme des einen Schenkels ( der zugeordneten Stützen (8) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an einem jeden Stützlager (7) eine Zentrierplatte (9) vorgesehen ist, gegen welche eine mit der Kolbenstange (10) des Druckzylinders (11) verbundene Druckplatte (12) anlegbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n -.
    z e i c h n e t , daß ein jeder Druckzylinder (11) über einen Lagerb-ock (15) mit dem Fahrgestellrahmen (4) verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n -I z e i c h n e t , daß zum Zwecke des Ausrichtens des Fahrzeug aufbaues (5) gegenüber dem Fahrgestellrahmen (4) eine Zwangsführung vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zwangsführung eine auf dem Lagerbock (13) angeordnete Führungsrolle (14) aufweist, der ein mit dem Lager (7) verbundener Anschlag (16) zugeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zusätzlich zu der Zwangsführung eine Lärgsfixerung (8) angeordnet ist.
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