DE2850397C2 - Richtmaschine für Profilstahl - Google Patents
Richtmaschine für ProfilstahlInfo
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- B21B27/02—Shape or construction of rolls
- B21B27/03—Sleeved rolls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Richtmaschine für Profilstahl, mit fliegend gelagerten Hauptrichtrollen und
jeweils einer an der Einlaufseite und Auslaufseite des Profilstahls angeordneten Richtrolle, die auf einer Welle
lösbar befestigt ist, deren beide Enden von Lagergehäusen aufgenommen sind, die in zwei, Gabelschenkel
aufweisenden Führungsteilen eines Rollenbocks quer zur Durchlaufrichtung des Profilstahls ·η der Richtebene
verschieblich sind und die auf Anstellspindeln abgestützt sind.
Bei den bekannten Richtmaschinen für Profilstahl dieser Art (DE-GM 74 14 623) ist das Wechseln der
meist aus Rollenbüchsen gebildeten, an der Einlaufseite und an der Auslaufseite angeordneten beidendig
gelagerten Richtrollen wesentlich aufwendiger und zeitraubender als das Wechseln der ebenfalls meist aus
Rollenbüchsen gebildeten, fliegend gelagerten Hauptrichtrollen. Wenn daher beim Wechseln der Rollenbüchsen
der Richtrollen bestimmte Wechselzeiten eingehalten werden müssen, ist es erforderlich, die kompletten
Richtrollen auszutauschen. Um das zu ermöglichen, ist es wiederum notwendig, den Antrieb und die Richtrolle
zu entkuppeln sowie die Axialverstellung an der Motorkupplung und den Meßgeber für die Axialanzeige
zu lösen. Nach dem Einbringen der Ersatzrichtrolle in den Rollenbock müssen dann alle Aggregate mit dieser
gekuppelt werden.
Stehen hingegen keine kompletten Ersatzrollen zur
Verfugung, dann ist es innerhalb der Wechselzeit nach
Durchführung der Ausbauarbeiten noch erforderlich,
ίο die Rollenbüchsen von der sie tragenden Welle zu
trennen und durch neue Rollenbüchsen zu ersetzen.
Nachteilig ist es beim bekannten Aufbau der ein- und auslaufseitigen Richtrollen von Richtmaschinen für
Profilstahl aber auch, daß deren Rollenbüchsen nur mit Hilfe von speziellen Gehängen transportiert werden
können, welche beim Wechsel der Rollenbüchsen der Hauptrichtrollen nicht verwendbar sind.
Zwecks der Erfindung ist es, alle diese bei bekannten
Richtmaschinen für Profilstahl bestehenden Nachteile zu beseitigen. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Richtmaschine für Profilstahl der eingangs bezeichneten Gattung so aufzubauen, daß die
an der Einlaufseite und an der Auslaufseite angeordneten, beiciendig in einem Rollenbock gelagerten Richtrollen
mindestens annähernd ebenso leicht und schnell ausgetauscht werden können, wie die fliegend gelagerten
Hauptrichtrollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das eine Führungsteil ein seine beiden Gabelschenkei
verbindendes Joch aufweist, gegen das das entsprechende Lagergehäuse durch eine Hubtraverse
anpreßbar ist.
Durch diese Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß
die ein- und auslaufseitigen Richtrollen, die während des Richtbetriebes eine einwandfreie beidendige Lagerung
aufweisen, sich für den Wechselvorgang in eine Stellung bringen lassen, in der sie gewissermaßen fliegend
gehalten sind, wodurch ein Lösen der Rollen bzw. der Rollenbüchsen von den Wellen und ein Austauschen der
Rollen bzw. der Rollenbüchsen ohne Behinderung durch den vorderen Führungsteil der Rollenböcke möglich
wird.
Ein Weiterbildungsmerkmal besteht nach der Erfindung darin, daß das Joch mit Absätzen in Quernuten der
beiden Gabelschenkel eingreift und durch Schrauben an diesen gesichert ist. Durch diese Ausgestaltung wird
einerseits eine stabile Ausbildung für den hinteren gabelförmigen Führungsteil des Rollenbockes geschaffen,
andererseits aber auch die Möglichkeit geboten, im Bedarfsfall die Richtrolle einschließlich des hinteren
Lagergehäuses auszutauschen.
Der Austausch der Rollenbüchsen auf der Welle kann noch dadurch wesentlich erleichtert werden, daß gemäß
einem anderen weiterbildenden Erfindungsmerkmal die Außenabmessungen des in dem anderen Führungsteil
verschieblichen Lagergehäuses kleiner sind als der Innendurchmesser der Richtrolle. Es ist dann nicht
notwendig, für den Austausch der Rollenbüchsen das vordere Lagergehäuse von der Welle zu entfernen.
Eine andere, besonders sinnvolle erfindungsgemäße Weiterbildung liegt darin, daß die lösbare Befestigung
der Richtrolle durch zwei Bajonettringe und eine Sicherungsmutter erfolgt, die auf dem dem anderen
Führungsteil zugewandten Ende der Welle angeordnet sind, wobei der Innendurchmesser des der Richtrolle
zugewandten Bajonettrings größer ist als die Außenabmessung des entsprechenden Lagergehäuses und als der
Außendurchmesser der Sicherungsmutter. Durch diese
Maßnahmen sind die einlaufseitigen Richtrollen mit den
gleichen Halte- urd Sicherungselementen für die Rollenbüchsen ausgestattet wie die fliegend gelagerten
Hauptrichtrolien.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Hubtraverse zwischen den Gabelschenkeln des einen Führungsteils
geführt ist, einen Durchbruch für die entsprechende Anstellspindel aufweist und durch an dem einen
Führungsteil abgestützte Druckmittelzylinder betätigbar ist.
Anhand ohr Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen in Achsrichtung der Richtrolle gelegten Vertikalschnitt durch den ein- bzw. auslaufseitigen
Rollenbock einer Richtmaschine für Profilstahl,
F i g. 2 eine Ansicht des Rollenbocks in Pfeilrichtung Il der Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht des Rollenbocks in Pfeilrichtung
IIIJerFig. 1,
Fig.4 eine Draufsicht auf das hintere Pührungsteil
eines Rollenbocks in Pfeilrichtung JVder Fig. 1 und
F i g. 5 eine Draufsicht auf das vordere Führungsteil eines Rollenbocks in Pfeilrichtung V der F i g. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Rollenbock handelt es sich um die Lagerung für die an der
Einlaufseite und an der Auslaufseite einer Richtmaschine für Profilstahl angeordneten Richtrollen. Dieser
Rollenbock besteht dabei im wesentlichen aus einer Grundplatte 1 und zwei im Abstand voneinander auf
dieser befestigten, aufrechten Führungsteilen 2 und 3.
Sowohl das hintere Führungsteil 2 als auch das vordere Führungsteil 3 hat dabei eine nach oben
gerichtete, gabelförmige Gestalt. Das hintere gabelförmige Führungsteil 2 weist jedoch eine wesentlich
größere Bauhöhe auf als das vordere gabelförmige Führungsteil 3. Dabei sind die freien Enden der beiden
Gabelschenkel 2' und 2" des hinteren gabelförmigen Führungsteils 2 an ihren freien Enden durch ein
eingepaßtes joch 4 verschlossen. Das Joch 4 hat an seinen Enden jeweils leistenförmige Absätze 5, mit
denen es formschlüssig in Quernuten 6 an der Innenseite der beiden Gabelschenkel 2' und 2" eingeschoben
werden kann. Durch Schrauben 7 ist das Joch 4 lösbar an den Gabelschenkeln 2' und 2" befestigt.
Zwischen den Gabelschenkeln 2' und 2" des hinteren Führungsteils 2 ist ein Lagergehäuse 8 drehfest, aber in
Höhenrichtung verschiebbar geführt, welches das hintere Ende 9' einer Welle 9 drehbar und begrenzt axial
verschieblich aufnimmt. Dieses Lagergehäuse 8 bildet ferner den Träger für den Antrieb 11 der Welle 9 und die
Axialverstellung 10 für diese.
Unterhalb des Lagergehäuses 8 ist zwischen den Gabelschenkeln 2' und 2" des hinteren Führungsteiles 2
eine Hubtraverse 12 höhenverschiebbar angeoidnet, die mit einem Durchbruch 13 versehen ist. Diese Hubtraverse
12 ist durch zwei Druckmittelzylinder 14 verschiebbar, welche an sich gegenüberliegenden Seiten
des Führungsteils 2 abgestützt sind.
Unterhalb der Gabelschenkel 2' und 2" ist im Führungsteil 2 eine Anstellspindel 15 drehfest aber axial
verschiebbar geführt, welche mit einer Spindelmutter 16 in Eingriff steht, die wiederum drehbar, aber axial
unverschieblich in einem Gehäuse 17 am Führungsteil 2 untergebracht ist.
Die Spindelmutter 16 ist durch einen Schneckentrieb 18 drehantreibbar, derart, daß mit ihrer Hilfe die
Anstellspindel 15 axial verstellt werden kann. Die Anstellspindel 15 ragt von unten her durch den
Durchbruch 13 der Hubtraverse 12\ind greift mit ihrem
freien Ende an der Unterseite des Lagergehäuses 8 an,
derart, daß letzteres mit Hilfe der Anstellspindel 15 im Führungsteü 2 verstellbar ist
Auch das vordere Führungsteil 3 hat zwei aufwärts gerichtete Gabelschenkel 3' und 3", zwischen diesen ist
ein Gleitstein 19 in Höhenrichtung verschiebbar geführt, der ebenfalls mit dem freien Ende einer Anstellspindel
20 zusammenwirkt, die undrehbar, aber a^ial verschiebbar
im vorderen Führungsteü 3 geführt wird. Auch diese Anstellspindel 20 wirkt mit einer Spindelmutter 21
zusammen, die drehantreibbar, aber axial unverschieblich innerhalb eines Gehäuses 22 am Führungsteü 3
aufgenommen ist
Diese Spindelmutter 21 steht mit einem Schneckentrieb 23 in Stellverbindung. Beide Schneckentriebe 18
und 23 sind mit einem gemeinsamen Antrieb 24 derart kuppelbar, daß mit ihrer Hilfe die beiden Anstellspindeln
15 und 20 in gleicher Richtung synchron verstellt werden können.
Der Gleitstein 19 ist an seiner Unterseite mit einem
Ausschnitt 25 versehen, indem das freie Ende der Anstellspindel 20 von unten her eingreift. In die
Oberseite des Gleitsleins 19 ist eine Halbschale 26 eingeformt. In dieser Halbschale 26 stützt sich von oben
her lose aber drehfest ein Lagergehäuse 27 ab, in welches das vordere Ende 9" der Welle 9 eingreift.
Zwischen den beiden Lagergehäusen 8 und 27 ist auf die Welle 9 drehfest eine Rollenbüchsencinheit bzw.
Richtrolle 28 aufgeschoben, die aus mehreren, beispielsweise zwei Rollenbüchsen 28' und 28" zusammengesetzt
ist, welche wiederum durch eine Mutter 28'" zusammengehalten sind.
Die Rollenbüchseneinheit 28 ist auf der Welle durch einen Schnellverschluß festgelegt, welcher aus zwei Bajonettringen 29 und 30 und einer Sicherungsmutter 31 besteht. Dabei hat der Bajonettring 29 einen Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des vorderen Lagergehäuses 27 und der Sicherungsmutter
Die Rollenbüchseneinheit 28 ist auf der Welle durch einen Schnellverschluß festgelegt, welcher aus zwei Bajonettringen 29 und 30 und einer Sicherungsmutter 31 besteht. Dabei hat der Bajonettring 29 einen Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des vorderen Lagergehäuses 27 und der Sicherungsmutter
■to 31 ist, während der Außendurchmesser des anderen
Bajonettringes 30 höchstens gleich dem Durchmesser des die Rollenbüchse 28" tragenden mittleren Wellenabschnittes
9'" ist.
Wenn die Rollenbüchsen 28' und 28" ausgetauscht werden sollen, wird über die Druckmittelzylinder 14 die Hubtraverse 12 im hinteren Führungsteü 2 hochgefahren, so daß sie sich unter das hintere Lagergehäuse 8 auflegt und dieses unter Abheben von der hinteren Anstellspindel 15 fest gegen das Joch 4 andrückt.
Wenn die Rollenbüchsen 28' und 28" ausgetauscht werden sollen, wird über die Druckmittelzylinder 14 die Hubtraverse 12 im hinteren Führungsteü 2 hochgefahren, so daß sie sich unter das hintere Lagergehäuse 8 auflegt und dieses unter Abheben von der hinteren Anstellspindel 15 fest gegen das Joch 4 andrückt.
Sodann werden durch den gemeinsamen Antrieb 24 die beiden Anstellspindeln 15 und 20 in ihre unterste
Stellung zurückgefahren. Dabei senkt sich der von der vorderen Anstellspindel 20 getragene Gleitstein 19
zwischen den beiden Gabelschenkeln 3' und 3" des vorderen Führungsteils 3 in die tiefstmögliche Stellung
ab, so daß seine Halbschale 26 vom vorderen Lagergehäuse 27 freikommt und auch völlig außerhalb
der Umrißlinien der Rollenbüchseneinheit 28 liegt. Damit erhält dann die Richtrolle eine fliegende
Anordnung. Wird nun die Sicherungsmutter 31 etwas gelöst und damit deren auf die beiden Bajonettringe 30
und 29 wirkender Spanndruck aufgehoben, dann kann der Bajonettring 30 relativ zum Bajonettring 29 in die
Entkupplungsstellung gedreht und sodann mit der Rolleiibüchseneinheit 28 axial von dem mittleren
Abschnitt 9'" der Welle 9 abgezogen und gegen eine andere Rollenbüchseneinheit 28 mit angeschraubtem
Bajonettring 29 ausgetauscht werden. Nunmehr braucht
lediglich der Bajonettring 30 wieder in Sperrstellung gedreht zu werden, in welcher er durch Anziehen der
Sicherungsmutter31 arretiert wird.
Durch Hochfahren der beiden Ansieilspindeln 15 und 20 sowie Absenken der Hubtraverse 12 kann dann der
Rollenbock schnell und einfach wieder betriebsbereit gemacht werden. Die richtige Einstellung der Richtrolle
übernehmen dann wieder die Anstellspindeln 15 und 20.
Soll die komplette Richtrolle einschließlich Welle 9 und Lagergehäuse 8 und 27 ausgetauscht werden, dann
ist es lediglich notwendig, am hinteren Führungsteil 2 nach Lösen der Schrauben 7 das Joch 4 zu entfernen
sowie den Antrieb 11 und die Axialverstellung 10 vom Lagergehäuse 8 zu entkuppeln. So dann kann die
Richtrolle einschließlich Welle 9 sowie Lagergehäusen 8 und 27 einfach nach oben aus den beiden Führungsteilen
2 und 3 herausgehoben werden.
Obwohl also die an der Einlaufseite und an der Auslaufseite angeordneten Rollenböcke während des
Richtbetriebs eine beidendige Lagerung der Richtrollen gewährleisten, bieten sie den beträchtlichen Vorteil, daß
für die Wechsel- bzw. Austauscharbeiten der gleiche Montagezustand herbeigeführt werden kann wie für die
fliegend gelagerten Hauptrichtrollen der Richtmaschine für Profilstahl.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
' ΐ--ι
Claims (5)
1. Richtmaschine für Profilstahl, mit fliegend gelagerten Hauptrichtrollen und jeweils einer an der
Einlaufseite und Auslaufseite des Profilstahl angeordneten Richtrolle, die auf einer Welle lösbar
befestigt ist, deren beide Enden von Lagergehäusen aufgenommen sind, die in zwei, Gabelschenkel
aufweisenden Führungsteilen eines Rollenbocks quer zur Durchlaufrichtung des Profilstahls in der
Richtebene verschieblich sind und die auf Anstellspindeln abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Führungstei! (2) ein seine beiden Gabelschenkel (2', 2") verbindendes Joch (4)
aufweist, gegen das das entsprechende Lagergehäuse (8) durch eine Hubtraverse (12) anpreßbar ist.
2. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (4) mit Absätzen (5) in
Quernuten (6) der beiden Gabelschenkel (2', 2") eingreift und durch Schrauben (7) an diesen
gesichert ist.
3. Richtmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen des in
dem anderen Führungsteil (3) verschieblichen Lagergehäuses (27) kleiner sind als der Innendurchmesser
der Richtrolle (28).
4. Richtmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung
der Richtrolle (28) durch zwei Bajonettringe (29, 30) und eine Sicherungsmutter (31) erfolgt, die
auf dem dem anderen Führungsteil (3) zugewandten Ende der Welle (9) angeordnet sind, wobei der
Innendurchmesser des der Richtrolle zugewandten Bajonettrings (29) größer ist als die Außenabmessung
des entsprechenden Lagergehäuses (27) und als der Außendurchmesser der Sicherungsmutter.
5. Richtmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtraverse (12)
zwischen den Gabelschenkel (2', 2") des einen Führungsteils (2) geführt ist, einen Durchbruch (13)
für die entsprechende Anstellspindel (15) aufweist und durch an dem einen Führungsteil abgestützte
Druckmittelzylinder (14) betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850397 DE2850397C2 (de) | 1978-11-21 | 1978-11-21 | Richtmaschine für Profilstahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850397 DE2850397C2 (de) | 1978-11-21 | 1978-11-21 | Richtmaschine für Profilstahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850397A1 DE2850397A1 (de) | 1980-05-29 |
DE2850397C2 true DE2850397C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=6055211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850397 Expired DE2850397C2 (de) | 1978-11-21 | 1978-11-21 | Richtmaschine für Profilstahl |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2850397C2 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
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CN104438474A (zh) * | 2014-11-11 | 2015-03-25 | 无锡恒富科技有限公司 | 矫正机主辊轮支撑结构 |
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CN113070368B (zh) * | 2021-04-13 | 2022-11-15 | 青岛汇金通电力设备股份有限公司 | 一种薄壁筒体精圆整机构 |
Family Cites Families (1)
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DE7414623U (de) * | 1974-08-01 | Moeller & Neumann Gmbh | Rollenrichtmaschine zum Richten von unterschiedlichen Walzprofilen |
-
1978
- 1978-11-21 DE DE19782850397 patent/DE2850397C2/de not_active Expired
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DE2850397A1 (de) | 1980-05-29 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |