DE1525175C3 - Lageranordnung für aus ihren Trapelementen entnehmbare Drehkörper - Google Patents

Lageranordnung für aus ihren Trapelementen entnehmbare Drehkörper

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DE1525175C3
DE1525175C3 DE19651525175 DE1525175A DE1525175C3 DE 1525175 C3 DE1525175 C3 DE 1525175C3 DE 19651525175 DE19651525175 DE 19651525175 DE 1525175 A DE1525175 A DE 1525175A DE 1525175 C3 DE1525175 C3 DE 1525175C3
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Amir Dr.-Ing. 3300 Braunschweig Erk
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Fischer & Krecke Kg 4800 Bielefeld
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Fischer & Krecke Kg 4800 Bielefeld
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für aus ihren Tragelementen entnehmbare Drehkörper, insbesondere für die Walzen von Druckmaschinen oder von Farbwerken an Druckmaschinen, bei der die Drehkörper mit ihren Lagern in der Länge kürzer als der Abstand der Tragelemente bemessen sind und zur Aufnahme der Drehkörperlager zylindrische Hülsen in den Tragelementen gehalten und auf die Drehkörperlager aufschiebbar sowie von ihnen abziehbar sind.
In vielen Fällen aus der Praxis müssen Drehkörper wie Walzen, Wellen, Schnecken od. dgl. nach einer gewissen Arbeitsdauer zwecks Reinigung, Wartung, Pflege od. dgl. aus ihren Tragelementen entnommen werden. Bei Druckmaschinen muß beispielsweise der Klischeezylinder sehr häufig aus der Druckmaschine entnommen werden, und zwar sowohl zur Reinigung der Klischees von Farbe als auch zum Auswechseln der Klischees. Ähnliche Verhältnisse liegen bei den Walzen eines Farbwerkes für Druckmaschinen vor, insbesondere wenn diese Maschinen mit schnelltrocknenden Farben arbeiten. Schon nach kurzer Arbeitsunterbrechung ist infolge des Antrocknens der Farbe eine Reinigung erforderlich mit der Folge, daß die einzelnen Walzen oftmals ein- und ausgebaut werden müssen.
Es sind zweiteilige, insbesondere aufklappbare Gehäuse zur Aufnahme der Walzlager eines Drehkörpers bekannt, die geöffnet werden, um den Drehkörper entnehmen zu können. Diese Anordnung ist baulich aufwendig und erfordert häufig eine genaue Zentrierung des Drehkörpers nach jeder Entnahme. Auch ist das Gehäuse zur Aufnahme der Drehkörperlager häufig nur schwierig bei Maschinen unterzubringen, bei denen eine größere Anzahl von Walzen dicht an dicht angeordnet sind. Man hat auch schon in den seitlichen Wangen, die als Tragelemente für die Drehkörper dienen, wenigstens auf einer Lagerseite eine Ausnehmung vorgesehen, die so bemessen ist, daß der Drehkörper durch diese Ausnehmung hindurch entlang seiner Achse aus der Druckmaschine entnommen bzw. eingesetzt werden kann. In diese Ausnehmung muß ein das Lager des Drehkörpers aufnehmender und die Ausnehmung ausfüllender Einsatz lösbar eingesetzt werden. Zwar ist hierbei der Wechselvorgang rasch auszuführen,, wobei auch eine Zentrierung vermieden werden kann, jedoch muß der Nachteil in Kauf genommen werden, daß bei größeren Drehkörpern von höherem Gewicht das Entnehmen der Walze durch die öffnung einer Maschinenwange ausgeschlossen ist.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man an die Seitenwangen der Maschine Tragelemente lösbar befestigt, welche nach innen aufeinander zu weisende, nach oben offene, halbzylindrische Gehäuseschalen aufweisen, in welche die Lager der Drehkörper ohne jede weitere Sicherung aufgenommen werden. Diese Anordnung ist zwar sehr einfach, läßt sich aber nur in den Fällen anwenden, in denen die Lage des eingesetzten Drehkörpers durch einen weiteren, mit dem Drehkörper in Berührung stehenden Drehkörper gesichert wird, wobei die beiden Drehkörper so angeordnet sind, daß der in den halbschaligen Gehäusen gelagerte Drehkörper gegen Ausheben durch den anderen Drehkörper gesichert wird. Hinzu kommt, daß beim Einsetzen und Entnehmen der Drehkörper in die halbschalenförmigen Gehäuse diese leicht beschädigt werden, so daß nach relativ kurzer Zeit eine genau zentrierte Führung der Lager nicht mehr gewährleistet ist.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer bekannten Lageranordnung für aus ihren Tragelementen entnehmbare Drehkörper, bei der in den Tragelementen zylindrische Hülsen in Richtung der Achse des Drehkörpers unabhängig voneinander mit Hilfe einer Verstelleinrichtung verschoben werden können, in denen die Lager der Drehkörper aufgenommen werden können. Zum Entnehmen des Drehkörpers werden die beiden zylindrischen Hülsen soweit auseinandergefahren, bis die Lager des Drehkörpers frei werden, der dann senkrecht zu seiner Achse entnommen werden kann. Für das Einsetzen wird umgekehrt verfahren, wobei es jedoch erforderlich ist, den Drehkörper vor der Aufnahme seiner Lager durch die zylindrischen Hülsen in einer besonderen Haltevorrichtung zwischenzeitlich abzustützen und mit Hilfe dieser Haltevorrichtung und einer Einstelleinrichtung die Achse des Drehkörpers genau auf die gemeinsame Achse der zylindrischen Hülsen einzustellen, bevor diese wieder in axialer Richtung auf-
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einander zu bewegt und bis zur völligen Aufnahme Hülse 8, die im Tragelement 1 angeordnet ist, ist fest
der Lager zusammengefahren werden können. in diesem Tragelement untergebracht, während die
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hülse 9 in axialer Richtung verschiebbar ist. Die
solche Vorrichtung so weiterzubilden, daß es des zu- F i g. 1 zeigt die Hülsen 8 und 9 sowie den Drehkör-
sätzlichen Aufwandes einer den Drehkörper zwi- 5 per 3 mit seinen Lagern 6 und 7 in dem entnahme-
schenzeitlich abstützenden, einstellbaren Vorrichtung oder einsetzbereiten Zustand. Die beiden Wälzlager 6
nicht bedarf, eine besondere Zentrierung des Dreh- und 7 befinden sich dabei in den offenen Halbscha-
körpers auf die gemeinsame Achse der zylindrischen len 10 und 11 und außerhalb der Konturen der Trag-
Hülse entfallen kann und dennoch eine sichere und elemente 1 und 2, so daß sie beliebig nach oben aus
zuverlässige Aufnahme der Lager des Drehkörpers in io den Halbschalen entnommen bzw. wieder eingesetzt
der Betriebsstellung gewährleistet ist. werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Die F i g. 2 zeigt die gleiche Lageranordnung in arlöst, daß die Hülsen in Richtung auf die Drehkörper beitsbereitem Zustand. Die Hülse 9 ist durch axiales in Form von stirnseitig wenigstens teilweise ver- Verschieben in Richtung des Pfeiles 12 in F i g. 2 aus schlossenen Halbschalen zum Einlegen der Drehkör- 15 der in F i g. 1 gezeigten Stellung in die in F i g. 2 geper verlängert sind. Auf Grund dieser Ausbildung zeigte Stellung überführt worden. Dabei hat sich das dienen die zylindrischen Hülsen nicht nur zur siehe- Wälzlager 7 im Inneren der zugehörigen Hülse 9 aus ren und zentrierten Aufnahme der Lager des Dreh- der Halbschale 11 heraus in den zylindrischen Teil körpers in der Betriebsstellung, sondern zugleich hineinbewegt und dort eine feste spielfreie Position auch zur selbsttätigen Zentrierung und Zwischenzeit- 20 eingenommen. Es ist außerdem an einer Schulter, die liehen Unterstützung des Drehkörpers während der durch eine Durchmesserabstufung gebildet wurde, Entnahme bzw. während des Einbringens des Dreh- zur Anlage gekommen, so daß die Axialbewegung in körpers in die zylindrischen Hülsen. Hierdurch ergibt Richtung des Pfeiles 12 auf den Drehkörper 3 weiter sich ein überraschend einfacher Aufbau der Anord- übertragen wird. Durch diese Übertragung der Axialnung. Eine besondere Einrichtung zur zwischenzeitli- 25 bewegung wurde auch das Lager 6 in der anderen chen Unterstützung und Zentrierung des Drehkör- Hülse aus der offenen Halbschale 10 in den zylinpers wird nicht benötigt, vielmehr kann der Drehkör- drischen Teil hinein verschoben und so in einen feper ohne besonderen Aufwand und ohne erhöhte sten spielfreien Sitz zentriert aufgenommen. Im ge-Äufmorksamkeit mit seinen Lagern einfach in die zeigten Zustand, d.h. in dem arbeitsbereiten Zu-Halbschalen der verlängerten Hülsen eingelegt wer- 30 stand, den die F i g. 2 zeigt, sind beide Wälzlager 6 den. Um die Lager in den geschlossenen Teilen der und 7 der Welle in einstückigen, sie ringförmig umgezylindrischen Hülsen für den Betrieb sicher aufzu- benden Bauteilen klemmend und spielfrei gehalten, nehmen, braucht außerdem bei der neuen Anord- so daß ein schwingungsfreier genauer Rundlauf des nung nur eine der zylindrischen Hülsen in Achsrich- Drehkörpers 3 gewährleistet ist.
tung verschiebbar zu sein, da durch diese eine Bewe- 35 In der F i g. 3 ist die zur Verschiebung des Drehgung beide Lager in die zugehörigen geschlossenen körpers 3 und seiner Lager 6,7 erforderliche verBereiche der Hülsen eingeschoben werden können. schiebbare Hülse 9 in größerem Maßstab geschnitten
Vorteilhafterweise ist zur Verschiebung wenigstens gezeigt. Es ist zu erkennen, daß die offene Halbeiner Hülse im Tragelement eine koaxial in der schale 11 stirnseitig durch einen bundartigen Rand Hülse angeordnete und in einer gegen Dreh- und 40 13 verschlossen ist und lediglich eine Durchgangsöff-Axialbewegungen sicher am Tragelement befestigten nung 14 für die Welle des Drehkörpers 3 aufweist. Mutter gehaltene Gewindespindel vorgesehen, die Eine Schulter 15, die, wie F i g. 3 zeigt, von einem über ein Wälzlager zug- und drucksicher im Inneren Sicherungsring gebildet wird, dient bei einem axialen der Hülse geführt ist. Die Verschiebung der Hülse Verschieben der Hülse dem Wälzlager 7 als Anlageläßt sich aber auch beispielsweise hydraulisch oder 45 schulter. Der Sicherungsring 15 dient aber zugleich pneumatisch vornehmen. auch zum Festhalten eines Wälzlagers 16, das auf
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema- einer Gewindespindel 17 angeordnet ist. Diese Getischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel windespindel 17 durchsetzt die Hülse 9 in axialer näher beschrieben. Es zeigt Richtung und endet in einem Vierkant oder Sechs-
F i g. 1 eine Lageranordnung gemäß der Erfindung 50 kant 18 welcher zum Verdrehen der Gewindespindel
in Draufsicht, und zwar in einer Stellung zum Aushe- 17 dient. Die Gewindespindel ist durch eine Gewin-
ben oder Einsetzen eines Drehkörpers, demutter 19 geführt, die, wie F i g. 3 zeigt, die Form
F i g. 2 die Lageranordnung nach F i g. 1 in der Be- eines flachen Riegels aufweist, der (s. F i g. 1 und 2)
triebsstellung des Drehkörpers und auf dem zugehörigen Tragelement versenkt mittels
F i g. 3 eine verschiebbare zylindrische Hülse der 55 Schrauben od. dgl. befestigt ist. Eine Betätigung der
Lageranordnung nach F i g. 1 und 2 in perspektivi- Spindel 17 führt je nach Drehrichtung zu einem
scher Ansicht und in Längsrichtung geschnitten. Verschieben der Hülse 9 in oder gegen die Richtung
Die F i g. 1 und 2 zeigen im horizontalen Schnitt des Pfeiles 12 in F i g. 2 und somit zum Überführen Tragelemente 1 und 2 zur Aufnahme eines Drehkör- des Drehkörpers 3 in die Entnahme- bzw. Einlegepers mit Wellenenden 4 und 5 und auf den Wellenen- 60 stellung oder in die Arbeitsstellung. Während der Beden angeordneten Wälzlagern 6, 7. Die Tragelemente tätigung der Spindel 17 muß die Hülse 9 verdrehsikönnen beispielsweise die Wangen einer Rotations- eher geführt werden. Dies läßt sich auf besonders druckmaschine eines Farbwerkes od. dgl. sein. Zur einfache Weise durch die bereits erwähnte riegelar-Aufnahme der Wälzlager 6, 7 sind in die Tragele- tige Mutter 19 bewirken, wenn diese durch eine entmente 1, 2 zylindrische Hülsen 8, 9 eingesetzt, die in 65 sprechende axiale Ausnehmung 20 der Hülse geführt offene Halbschalen 10, 11 übergehen, welche an den wird, deren axiale Länge so bemessen ist, daß die walzenseitigen Enden stirnseitig wenigstens teilweise axiale Bewegungsfreiheit, die zum Überführen in die verschlossen sind. Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte beiden bereits erwähnten Stellungen erforderlich ist,
gegeben ist. Den Schub der Gewindespindel 18 in Richtung des Pfeiles 12 fängt der bereits erwähnte Sicherungsring 15 auf, den Zug in entgegengesetzter Richtung nimmt eine durch Durchmesserabsrufung gebildete Schulter 21 auf, so daß beide Verschiebe
richtungen über das Wälzlager 16 auf die Hülse übertragen werden können. Das Wälzlager 16 ist mittels geeigneter Sicherungsscheiben 22 gegen axiale Verschiebung auf der Spindel 18 festgehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lageranordnung für aus ihren Tragelementen entnehmbare Drehkörper, insbesondere für die Walzen von Druckmaschinen oder von Farbwerken an Druckmaschinen, bei der die Drehkörper mit ihren Lagern in der Länge kürzer als der Abstand der Tragelemente bemessen sind und zur Aufnahme der Drehkörperlager zylindrische Hülsen in den Tragelementen gehalten und auf die Drehkörperlagen aufschiebbar sowie von ihnen abziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (8, 9) in Richtung auf die Drehkörper (3) in Form von stirnseitig wenigstens teilweise verschlossenen Halbschalen (10, 11) zum Einlegen der Drehkörper verlängert sind.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Hülse (9) in dem zugehörigen Tragelement (2) verschiebbar gehalten und der Drehkörper (3) mittels der verschiebbar gehaltenen Hülse in Achsrichtung bis zum Eingriff des der anderen festen Hülse (10) zugeordneten Lagers (6) in diese Hülse verschiebbar ist.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung wenigstens einer Hülse (9) im Tragelement (2) in an sich bekannter Weise eine koaxial in der Hülse angeordnete und in einer gegen Dreh- und Axialbewegungen sicher am Tragelement befestigten Mutter gehaltene Gewindespindel (17) dient, die über ein Wälzlager (16) zug- und drucksicher im Inneren der Hülse geführt ist.
DE19651525175 1965-12-03 1965-12-03 Lageranordnung für aus ihren Trapelementen entnehmbare Drehkörper Expired DE1525175C3 (de)

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DE1525175B2 DE1525175B2 (de) 1973-08-02
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IT1254841B (it) * 1992-03-24 1995-10-11 Giovanni Gattrugeri Struttura di testata per il supporto rotante di alberi e simili

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DE1525175B2 (de) 1973-08-02
DE1525175A1 (de) 1969-06-26

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