DE2356785B2 - Walzarmatur mit oberen und unteren Walzgutführungen - Google Patents
Walzarmatur mit oberen und unteren WalzgutführungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walzarmatur mit oberen und unteren Walzgutführungen zur Befestigung
an der Ein- und Auslaufseite von Walzgerüstcn.
Durch die DE-OS I 527699 ist eine Walzarmatur dieser Gattung bekannt. Hierbei sind die ein- und auslaufseitigen
Walzgutführungen an Führungsbalken aufgehängt, die sich außerhalb des Walzgerüstes voreinstellen
lassen. Dabei sind die Führungsbalken für die oberen und unteren Walzgutführungen - sowohl
einlaufseitig als auch auslaufseitig - baulich getrennt ausgeführt und werden jeweils in Ausnehmungen an
den Schmalseiten der oberen und der unteren Einbaustücke des Walzensatzes montiert.
Hierdurch soll erreicht werden, daß die Lage der Walzgutführungen im Baustand auf die Lage der unbelasteten
Walzen voreingestellt werden kann. Erst wahrend des Betriebes des Walzgerüstes kann sodann
eine exakte Einstellung auf die unter dem Walzdruck veränderte Walzenlage durchgeführt werden.
Durch die DE-AS I 527 756 gehört es auch schon
zum Stand der Technik, die beiden - jeweils einlaufseitig und auslaufseitig angeordneten - als Träger für
die Walzgutführungen dienenden Führungsbalken durch zwei vertikale Seitenteile gewissermaßen zu einem
Kabinen zu verbinden, der über die Seitenteile an ilen Ständern montiert weiden kann.
In diesem Falle sind jedoch die Fiihrungsbalken für
die Walzgutlührungen unabhängig voneinander und in llöhenriehtiing verschiebbar mit den Seitenteilen
verbunden. Das heißt, auch in diesem Falle kann auf dem Baustand lediglich eine Voreinstellung der Walzgut
führungen erfolgen, wahrend die exakte Einstellung
heim Walzbell ich durch entsprechende llöhenverlagerung
tier Fiihrungshalkcn relativ zu den
Seitenteilen \orgcnommcn werden muß. Die zur Festlegung des Rahmens an der Ein- und Auslaufseite
des Walzgerüstes vorgesehenen Spannmittel sind für sich allein nicht geeignet, eine genügend exakte Ausrichtung
der Walzgutführungen auf das jeweilige ι Walzkaliber sicherzustellen. Daher ist auch der Einstelkingsaufwand
für die Walzarmatur nach der DE-AS 1527756 mindestens ebenso groß wie bei der Walzarmatur nach der DE-OS 1527699.
Durch die DE-AS 1452079 und die DE-PS
ι» 413 914 ist es bereits bekannt, die die Walzgutführungen
tragenden Führungsbaiken baulich mit dem Wechselrahmen zu vereinigen, in welchem die Arbeitswalzen
mit Hilfe der Einbaustücke geführt werden. Im Falle der DE-AS 1452079 sitzen die Führungselemente
mit den Arbeitswalzen in einem gemeinsamen Schlitten, der in Walzrichtung in den
Ständer eingefahren wird.
Ein gemeinsamer Nachteil der durch die DE-OS 1527699, die DE-AS i452079 und die DE-PS
>o 413914 bekanntgewordenen Anordnungen für die
Walzarmatur liegt darin, daß bei jedem Wechsel der
Walzensätze zwangsläufig auch ein Wechsel der Walzarmatur erfolgen muß. Wenn also bei einem notwendig
werdenden Walzensatz-Wechsel eine schnelle
>"> Wiederaufnahme des Walzbetriebes stattfinden soll,
muß tür jeden Walzensatz auch ein eigener Satz von Walzarmaturen zur Verfügung stehen. Hierdurch wird
natürlich der betriebsnotwendige Anlagenaufwand beträchtlich erhöht.
:!1 Duichdie DE-PS 682 521 gehört es zwar zum Stand
der Technik, die Führungsbalken für die ein- und auslaufseitigen Walzgutführungen leicht lösbar mit besonderen
Trägern zu verbinden, welche zwischen den Walzenständern angeordnet sind, so daß sich die Füh-
r> rungsbalken im Bedarfsfalle leicht auswechseln lassen.
Auch in diesem Falle kann jedoch außerhalb des Gerüstes nur eine Lagen-Voreinstellung für die Walzgutführungen
vorgenommen werden, während die exakte Ausrichtung auf das Walzkaliber sich erst während
mi des Walzbetriebs und daher auf umständliche und
zeitraubende Art und Weise durchführen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzarmatur zu schaffen, die sich außerhalb des
Walzgerüstcs - auf dem Baustand - schon exakt auf
4-, das jeweilige Walzkaliber einrichten läßt und dadurch einen einwandreien Schnelleinbau in das Walzgerüst
ermöglicht, die aber im Walzgerüst verbleiben kann, wenn ein Austausch der Walzensätze unter Beibehaltung
des jeweiligen Walzenkalibers notwendig wird.
-,ο Ausgehend von einer Walzarmatur mit oberen und
unteren Walzgutführungen zur Befestigung an der Ein- und Auslaufseite von Walzgerüsten, wird dieses
Problem erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination der Merkmale, daß eine obere und eine untere
-,·-) Walzgutführung jeweils in einem gemeinsamen Rahmen montiert sind, daß jeder Rahmen in eine öffnung
zwischen beiden Walzenständern einsetzbar ist, daß einerseits jeder Rahmen Keilflachen und Anschlagflachen
sowie andererseits die öffnung zwischen den
ho Walzenständern Keilflächen und Anschlagflächen als
zusammenwirkende Ausricht- und Stützglieder trägt, und daß die Walzenständer vor jeder Öffnung mehrere
abgefederte, quer zur Walzrichtung verschiebbare Klemmstütke mit Keilflächen tragen, die als
,,-, Spannglieder gegen weitere Keilllächen der Rahmen
anstellbar sind.
Durch die glckh/eitige Anwendung dieser Merkmale
ergibt sich eine überraschend einfache Problem-
lösung.
Es gehört zwar durch die GB-PS 736896 bereits zum Stand der Technik, an einer Walzarmatur zwei
Wakgutführungen durch zusammenwirkende Keilflächen innerhalb eines Walzgerüstes in hrer jeweils
eingestellten Lage festzuklemmen. Es ergibt sich jedoch kein Anhaltspunkt dafür, daß ein diese Walzgutführungen
tragender Rahmen innerhalb des Walzgerüstes durch Zusammenwirken von Keilflächen exakt
ausgerichtet und festgelegt werden kann, und zwar dergestalt, daß ein Schnellaustausch der Walzarmatur
ermöglicht und eine Nach justierung der Walzgutführungen während des Walzbetriebes vermieden wird.
Auch nach der GB-PS 736896 sind nämlich Einstellmittel vorgesehen, um während des Walzbetriebes
eine Nachjustierung der Walzgutführungen vornehmen zu können.
Selbstverständlich ist es, daß auch bei einer erfindungsgemäßen Walzarmatur die Walzgutführungen
lösbar und auswechselbar in den Rahmen befestigt werden, weil es sich hierbei um Verschleißteile handelt,
die einen öfteren Austausch erfordern.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt den wesentlichen Teilbereich eines Walzgerüstes mit ein-
und auslaufseitigen Walzarmaturen, während
Fig. 2 die einlaufeitige Walzarmatur des Walzgerüstes nach Fig. 1 in Richtung der Walzenachse gesehen
wiedergibt.
Von den Walzensätzen eines Universal-Walzgerüstes ist in Fig. 1 der Zeichnung lediglich der Horizontal-Walzensatz
mit der Oberwalze 1 und der Unterwalze 2 gezeigt. Von den in Fig. 2 dargestellten
beiden Walzenständern 3 und 4 ist dabei in Fig. 1 nur der Walzenständer 3 zu sehen. Obere Quertraversen
5 und untere Quertraversen 6 verbinden die beiden Walzenständer 3 und 4 derart miteinander, daß
zwischen ihnen und den beiden Walzenständern 3, 4 einlaufseitig eine öffnung 7 und auslaufseitig eine
entsprechende öffnung 8 gebildet wird.
In jede dieser Öffnungen 7 bzw. 8 ist ein Rahmen 9 bzw. 10 einsetzbar, wie er in Fig. 1 im vertikalen
Querschnitt und in Fig. 2, anhand des Rahmens 9, in Ansichtsdarstellung gezeigt ist.
In jeden dieser Rahmen 9 und 10 können dabei obere Walzgutführungen 11 und 12 sowie untere
Walzgutführungen 13 und 14 eingebaut werden, wobei der Rahmen 9 mit den Walzgutführungen 11 und
13 eine einlaufeitige Walzarmatur für das Walzgerüst und der Rahmen 10 mit den Walzgutführungen 12
und 14 die auslaufseitige Walzarmatur des Walzgerüstes bildet.
Da die Walzgutführungen II, 13 im Rahmen 9 und die Walzgut führungen 12, 14 im Rahmen 10 auswechselbar
befestigt sind, kann jede dieser Walzarmaturen (9, 11, 13 bzw. 10, 12, 14) bedarfsweise für
verschiedene Walzgutquerschnitte umgebaut und genau cinjustiert werden.
Damit der Umbau bzw. die genaue Einjustierung der Walzarmaturen (9, 11, 13 bzw. 10, 12, 14) auf
die verschiedenen Walzquerschnitte nicht innerhalb des Walzgerüstes vorgenommen werden muß, sind
diese über ihre Rahmen 9 bzw. 10 lösbar in den Öffnungen 7 bzw. 8 zwischen ilen Walzenständer!) 3, 4
sowie den Quertraversen 5 und 6 gehalten.
Auf diese Weise ist es möglich, die vollständigen Walzarmaturen (9,11,13 bzw. 10,12,14) unabhängig
ι >
vom Walzgerüst, beispielsweise au/ einem besonderen Baustand, entsprechend dem jeweiligen Walzgutquerschnitt
zusammenzustellen und genau einzujustieren. Ist dann ein bestimmtes Walzprogramm ausgewalzt,
dann ist es lediglich notwendig, die gerade benutzten, vollständigen Walzarmaturen gegen die
auf das nachfolgende Walzprogramm abgestimmten, vorbereiteten Walzarmaturen auszutauschen, um
daraufhin, gegebenenfalls nach ebenfalls erfolgtem Austausch der Walzensätze, die Walzung des neuen
Walzprogramms einzuleiten.
Damit beim Einbau der jeweiligen Walzarmaturen (9, 11. 13 bzw. 10. 12, 14) in das Walzgerüst immer
eine genaue Ausrichtlage der Walzgutführungen 11. 13 bzw. 12, 14 zur Walzenachse erhalten wird, sind
einerseits die Rahmen 9 bzw. 10 mit Keilflächen 16. 17, und andererseits die Öffnungen 7 bzw. 8 zwischen
den Walzenständern 3 und 4 mit komplementären Keilflächen 18 und 19 ausgestattet, welche beim Einschieben
der Rahmen 9 bzw. 10 in die Öffnungen 7 bzw. 8 zwangsläufig eine entsprechende Ausrichtung
auf die Walzenachse herbeiführen.
Die Einschubtiefe der Rahmen 9 bzw. 10 in die Öffnungen 7 bzw. 8 wird dabei durch Anschlagflächen
20 bzw. 21 an den Rahmen 9 bzw. 10 und Anschlagflächen 22 bzw. 23 neben den Öffnungen 7 bzw. 8
begrenzt.
Die Fixierung der Rahmen 9 und 10 in den Öffnungen 7 und 8 erfolgt jeweils über zwei Klemmstücke
24, 25 bzw. 26, 27, die von entgegengesetzten Seiten, nämlich beispielsweise jeweils von oben und unten,
in quer zur Walzrichtung liegenden Ebenen auf die Rahmen 9 bzw. 10 einwirken.
Um aus der sich quer zur Walzrichtung erstreckenden Wirkrichtung der Klemmstücke 24, 25 bzw. 26.
27 eine sich parallel zur Walzrichtung und jeweils gegen die Walzcnsätze hin wirkende Kraftkomponente
ableiten zu können, die die Selbstjustierung der Rahmen 9 bzw. 10 in den Öffnungen 7 bzw. 8 bewirkt,
sind einerseits die Rahmen 9 bzw. 10 mit Keilflächen
28 bzw. 29 versehen und andererseits haben die Klemmstücke 24 bis 27 komplementäre Keilflächen
30, 31, 32, 33.
Jedes der Klemmstücke 24 bis 27 wird längsschiebbar in ein Führungsgehäuse 34 bis 37 angeordnet, wobei
sich die Führungsgehäuse 34 und 36 an den oberen Quertraversen 5 und die Führungsgehäuse 35 und 37
an den unteren Quertraversen 6 des Walzgerüstes befinden.
Die Klemmstücke 24 bis 27 stehen jeweils unter der Wirkung von Federsäulen 38, wie sie in Fig. 1
zusammen mit den Klemmstücken 26 und 27 gezeigt sind. Diese Federsäulen 38 suchen die Klernmstücke
24 bis 27 aus den Führungsgehäusen 34 bis 37 herauszuschieben, so daß diese mit ihren Keilflächen 30 bis
33 auf die Keilflächen 28 bzw. 29 der Rahmen 9 bzw. 10 einwirken und letztere dadurch in den Öffnungen 7
bzw. 8 unter exakter Ausrichtung festlegen.
Zum Entfernen bzw. Einsetzen der Walzarmaturen (9, 11, 13 bzw. 10, 12, 14) werden die Klemmstücke
24 und 25 einerseits, bzw. 26 und 27 andererseits gleichzeitig entgegen der Kraft der Federsäulen 38 in
die Führungsgehäuser 34 bis 37 zurückgezogen. Nach Einschieben neuer Walzarmaturen brauchen die
Klci.imstücke dann lediglich wieder freigegeben zu
werden, um unter der Wirkung der Federsäulen 38 als selbstjustierende und -fixierende Schnellkupplung
für die Walzarmaturen am Walzgerüst zu wirken.
Hiereu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Walzarmatur mit oberen und unteren Walzgutführungen zur Befestigung an der Ein- und Auslaufseite von Walzgerüsten, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daßa) eine obere (11 bzw. 12) und eine untere (13 bzw. 14) Walzgutführung jeweils in einem gemeinsamen Rahmen (9 bzw. 10) montiert sind, daßb) jeder Rahmen (9 bzw. 10) in eine Öffnung (7 bzw. 8) zwischen beiden Walzenständern (3 und 4) einsetzbar ist, daßc) einerseits jeder Rahmen (9 bzw. 10) Keilflächen (16 bzw. 17) und Anschlagflächen (20 bzw. 21) sowie andererseits die Öffnung (7 bzw 8) zwischen den Walzenständern (3 und 4) Keilflächen (18 bzw. 19) und Anschlagflächen (22 bzw. 23) als zusammenwirkende Ausricht- und Stützglieder trägt, und daßd) die Walzenständer (3 und 4) vor jeder Öffnung (7 bzw. 8) mehrere abgefederte, quer zur Walzrichtung verschiebbare, Klemmstücke (24, 25 bzw. 26, 27) mit Keilflächen (30, 31 bzw. 32, 33) tragen, die als Spannglieder gegen weitere Keilflächen (28 bzw. 29) der Rahmen (9 bzw. 10) anstellbar sind.
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DE19732356785 DE2356785C3 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Walzarmatur mit oberen und unteren Walzgutführungen |
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ID=5898060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732356785 Expired DE2356785C3 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Walzarmatur mit oberen und unteren Walzgutführungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2356785C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE3822821A1 (de) * | 1988-07-06 | 1990-01-18 | Schloemann Siemag Ag | Walzwerk zur herstellung eines walzgutes |
DE3838764A1 (de) * | 1988-11-16 | 1990-05-17 | Schloemann Siemag Ag | Vorrichtung zur ein- bzw. ausfuehrung von walzgut, insbesondere formstahl zwischen die walzen von walzgeruesten |
DE102004025984A1 (de) * | 2004-05-26 | 2005-12-15 | Sms Demag Ag | Verfahren und Einrichtung für die Montage und für Funktionsprüfung von Walzarmaturen in Walzgerüsten oder in Walzstraßen, wie bspw. Tandemwalzstraßen |
-
1973
- 1973-11-14 DE DE19732356785 patent/DE2356785C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2356785C3 (de) | 1981-01-22 |
DE2356785A1 (de) | 1975-05-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |