DE3707298A1 - Parkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Parkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3707298A1
DE3707298A1 DE19873707298 DE3707298A DE3707298A1 DE 3707298 A1 DE3707298 A1 DE 3707298A1 DE 19873707298 DE19873707298 DE 19873707298 DE 3707298 A DE3707298 A DE 3707298A DE 3707298 A1 DE3707298 A1 DE 3707298A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parking
wheels
vehicle
hydraulic
parking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873707298
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873707298 priority Critical patent/DE3707298A1/de
Publication of DE3707298A1 publication Critical patent/DE3707298A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/205Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams
    • B60S9/21Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel
    • B60S9/215Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel driven by an auxiliary motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung für Kraftfahr­ zeuge, insbesondere für neue Personenwagen, teilweise auch für Gebrauchtwagen zum Parken in Parklücken.
Die PVR soll dem Parkplatzbesucher ermöglichen, in Park­ lücken in ganz einfacher Weise quer einzuparken, dabei muß die Hydraulik den Wagen vorher soweit hochheben, daß die Wagenräder keinen Bodenkontakt mehr haben. Ausführ­ liches Beispiel am Schluß.
Nach dem Stand der Technik ist mir eine solche PVR nicht bekannt. Eine japanische Parkmethode ist mir lt. Südwest- Presse Tübingen vom 4. 2. 87 (Titelseite) bekannt, auf dem die Hinterräder auch gelenkt werden können.
Die bei der heutigen Parkmethode in Parklücken bestehen­ den technischen Mängel sind, daß immer vor und zurückge­ fahren und die Lenkung stark betätigt werden muß (vor allem, wenn dann noch der Wagen nicht weit genug in der Parklücke ist.) Gleichzeitig muß der Fahrzeugführer auf die parkenden Wagen davor und dahinter und auf den fließenden Verkehr achten. Auch wird bei dem Parkvorgang die Umwelt stark belastet. Der Nachteil der japanischen Parkmethode ist, daß auch dort gelenkt werden muß, außer­ dem muß, wenn die Parklücke (3) nicht groß ist, "rangiert" werden.
Die Aufgabe besteht darin, eine Parkvorrichtung zu ent­ wickeln, die nicht zu schwer wird und mit der der Park­ vorgang einfach, schnell und sicher ablaufen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsseits dadurch gelöst, daß die Parkvorrichtung aus 4 hydraulischen Parkrädern (1) besteht, welche mit je 4 hydraulischen Zylindern und 4 kleinen Querrädern, sowie Antrieb und Bremsen zusammengesetzt sind, siehe Abb. I, III und IV.
Die 4 hydraulischen Parkräder (1) werden schon am neu ent­ wickelten Personen-Wagen quer zur Fahrtrichtung an die selbsttragende Karosserie (4) angebaut, sie können an allen 4 Enden des Wagens zwischen den Autorädern oder un­ tereinander kombiniert eingebaut werden, siehe 4 An­ bringungsbeispiele in Abb. I (6). Die Parkräder brauchen evtl. eine entsprechende Vorrichtung und Verstrebung. Nach oben können sie in die Seitenwände integriert werden. Der unte­ re Teil der vorderen Parkräder (1) kann hinter den Kotflü­ geln integriert werden; so werden sie auch nicht verschmutzt, siehe Abb. III. Der günstigste Platz für die hinteren Park­ räder (1) ist hinter den Hinterrädern.
Die Parkräder (1) müssen starr ohne Lenkung sein, ca. 12 cm Durchmesser, ca. 7 cm Breite und Vollgummireifen haben. Der Durchmesser der Zylinder von den Parkrädern sollte ca. 6 cm betragen. Im Winter sollten Winterprofil­ räder angebracht werden, um den Antrieb bei Schnee und Eis zu sichern. Über die eingefahrenen oder eingezogenen Parkräder können kleine Spritzlappen oder entsprechende Metallblech-Kappen angebracht werden. Eventuell können auch die Parkräder, wenn sie unter der Karosserie hervorschauen, mit Sichtschutzlappen eingefahren (eingezogen) werden, muß eine Feder oder andere Vorrichtung die Brems- und Antriebs­ schläuche bzw. Wellen wieder mit hochziehen.
Mit Druckluft oder Öldruck über Motorkraft könnte die Park­ vorrichtung angetrieben werden. Es kann von Vorteil sein, wenn die vorderen und hinteren Parkräder getrennt gestoppt werden können für eine evtl. Lenkkorrektur.
Es kann ausreichen, wenn nur 2 Parkräder (1) einen Antrieb haben, diese können auch mit 2 Elektromotoren angetrieben werden. Die Elektromotoren können in der Nähe oder direkt am Zylinder der Parkräder angebracht werden. Zwei kurze, biegsame Wellen übernehmen dann den Antrieb. Neben dem Hauptschalter sollte es zusätzlich 2 Schaltknöpfe für das vordere und hintere Antriebs-Parkrad geben, daß jedes so­ lange gestoppt werden kann, solange auf den Knopf gedrückt wird. Diese Schaltknöpfe könnten bei einer Lenkkorrektur betätigt werden.
Weiter können die 2 Parkräder (1) auch im Personenraum manuell angetrieben werden. Dazu wird eine kleine Kurbel benötigt mit entsprechenden Wellen und Übersetzungen. Da es nicht weit geht, ist dies schnell erledigt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß parallel, gerade (ohne zu lenken) und gleichmäßig ne­ ben die Parklücke gefahren wird, siehe Abb. II und dann beim rechtwinkligen Ein- oder Ausparken nicht mehr gelenkt, sowie nicht mehr auf die parkenden Wagen davor und dahinter geachtet werden muß, sondern nur noch auf den fließenden Verkehr und daß der Parkvorgang rechtzeitig gestoppt wird. Diese PVR bringt im Vergleich zur herkömmlichen und auch zur japanischen Parkmethode eine optimale Verbesserung. Das schräge Parken in den Parklücken und auf dem Gehweg gibt es auch nicht mehr.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Abb. I zeigt 4 Beispiele (6) für die Anbringung der Park­ räder (1).
Abb. II zeigt den Parkvorgang.
Abb. III und IV zeigen ein Ausführungsbeispiel am Opel- Kadett Typ D 5780597, die Anbringung des vorde­ ren, linken Parkrades (1) mit entsprechender Verstrebung (5) zum nachträglichen Einbau.
Abb. III zeigt das ausgefahrene hydraulische Parkrad (1) mit 15 cm Differenz für die Federung und Boden­ freiheit des Wagens.
Abb. IV zeigt das eingefahrene Parkrad.
Parkvorgang Abb. II
Der Fahrzeugführer fährt mit dem Wagen (2) parallel neben die betreffende Parklücke (3), so daß zum parkenden Wa­ gen davor und dahinter in etwa der gleiche Abstand ist; jetzt werden die hydraulischen Parkräder (1) ausgefahren, bis die Wagenräder einen gewissen Bodenabstand haben; dann gleiten die Parkräder (1) den Wagen (2) das kurze Stück rechtwinklig in die Parklücke (3) hinein. Die Park­ räder (1) werden jetzt wieder eingefahren, so daß der Wa­ gen wieder normal auf dem Boden steht.
  • Bezugszeichen in den 2 Blättern der Zeichnungen (1) Parkräder
    (2) Personenwagen für die Parklücke
    (3) Parklücke
    (4) selbsttragende Karosserie
    (5) Verstrebung der Parkräder
    (6) Anbringungsmöglichkeit der Parkräder

Claims (6)

1. Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für neue Personenkraftwagen, teilweise auch für Gebraucht­ wagen, welche zum rechtwinkligen Einparken von Park­ lücken (3) dient, siehe Abb. II, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkvorrichtung aus 4 hydraulischen Parkrädern (1) besteht, welche mit je 4 hydraulischen Zylindern und 4 kleinen Querrädern so­ wie Antrieb und Bremsen zusammengesetzt sind, siehe Abb. I, III und IV.
2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 4 hydraulischen Park­ räder (1) schon am neu entwickelten Personenkraftwagen quer zur Fahrtrichtung an die selbsttragende Karosse­ rie (4) angebaut wird, sie können an allen 4 Enden des Wagens, auch zwischen den Wagenrädern oder unter­ einander kombiniert, eingebaut werden, siehe 4 Anbrin­ gungsbeispiele in Abb. I, (6). Die Parkräder brauchen evtl. eine entsprechende Vorrichtung und Verstrebung (5). Nach oben können sie in die Seitenwände integriert werden. Der untere Teil der vorderen Parkräder (1) kann hinter den Kotflügeln integriert werden, so wer­ den sie auch nicht verschmutzt, siehe Abb. III. Der günstigste Platz für die hinteren Parkräder ist hin­ ter den Hinterrädern.
3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkräder (1) starr ohne Lenkung sein müssen, ca. 12 cm Durchmesser, ca. 7 cm Breite und Vollgummireifen haben. Der Durchmes­ ser der Zylinder von den Parkrädern sollte ca. 6 cm betragen. Im Winter sollten Winterprofilräder ange­ bracht werden. Über die eingefahrenen (eingezogenen) Parkräder können kleine Spritzlappen oder entsprechen­ de Metallblech-Kappen gegen Verschmutzung angebracht werden. Eventuell können auch die Parkräder, wenn sie un­ ter der Karosserie hervorschauen, mit Sichtschutz­ lappen versehen werden. Während die hydraulischen Park­ räder eingefahren werden, muß eine Feder oder andere Vorrichtung die Brems- und Antriebsschläuche bzw. Wel­ len wieder mit hochziehen.
4. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Hydraulik und der Parkräder (1) mit Druckluft oder mit Öldruck über Motorkraft betrieben wird. Es kann von Vorteil sein, wenn die vorderen und hinteren Parkräder getrennt ge­ stoppt werden können für eine evtl. Lenkkorrektur.
5. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkräder (1) auch elektrisch angetrieben werden können. Neben dem Haupt­ schalter sollte es zusätzlich 2 Schaltknöpfe zum ge­ trennten Stoppen der vorderen und hinteren Parkräder geben, sie sollten solange gestoppt werden können, solange auf den Knopf gedrückt wird. Diese Schalt­ knöpfe können bei einer Lenkkorrektur betätigt werden.
6. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkräder (1) auch manuell im Personenraum angetrieben werden können. Dazu wird eine kleine Kurbel benötigt mit entsprechen­ den Wellen und Übersetzungen. Da es nicht weit geht, ist dies schnell erledigt.
DE19873707298 1987-03-06 1987-03-06 Parkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3707298A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707298 DE3707298A1 (de) 1987-03-06 1987-03-06 Parkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707298 DE3707298A1 (de) 1987-03-06 1987-03-06 Parkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3707298A1 true DE3707298A1 (de) 1988-09-15

Family

ID=6322465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873707298 Withdrawn DE3707298A1 (de) 1987-03-06 1987-03-06 Parkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3707298A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634549A1 (de) * 1996-06-10 1997-12-11 Telle Ralf Marcel Einparkautomatik für Kfz
DE19831439A1 (de) * 1998-07-06 2000-03-16 Siegfried Weber Einrichtung zum Einparken von Kraftfahrzeugen
DE10246560A1 (de) * 2002-07-10 2004-01-29 Wacker, Christian Einparkhilfe für Straßenfahrzeuge, insbesondere für PKW's sowie Straßenfahrzeug mit einer solchen Einparkhilfe
CN101875371B (zh) * 2009-05-01 2013-04-10 张铭勇 汽车侧向移动机构及其操作方法
CN105966494A (zh) * 2016-06-21 2016-09-28 罗建华 能够横向停靠的小车
CN110606059A (zh) * 2019-09-25 2019-12-24 蒋保太 一种车辆后桥侧移装置
WO2020078504A1 (de) * 2018-10-16 2020-04-23 Michael Traut Hubvorrichtung zur rotatorischen fortbewegung eines kraftfahrzeugs

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634549A1 (de) * 1996-06-10 1997-12-11 Telle Ralf Marcel Einparkautomatik für Kfz
DE19831439A1 (de) * 1998-07-06 2000-03-16 Siegfried Weber Einrichtung zum Einparken von Kraftfahrzeugen
DE19831439C2 (de) * 1998-07-06 2000-09-21 Siegfried Weber Hilfsantrieb zum Einparken von Kraftfahrzeugen
DE10246560A1 (de) * 2002-07-10 2004-01-29 Wacker, Christian Einparkhilfe für Straßenfahrzeuge, insbesondere für PKW's sowie Straßenfahrzeug mit einer solchen Einparkhilfe
CN101875371B (zh) * 2009-05-01 2013-04-10 张铭勇 汽车侧向移动机构及其操作方法
CN105966494A (zh) * 2016-06-21 2016-09-28 罗建华 能够横向停靠的小车
CN105966494B (zh) * 2016-06-21 2019-09-06 罗建华 能够横向停靠的小车
WO2020078504A1 (de) * 2018-10-16 2020-04-23 Michael Traut Hubvorrichtung zur rotatorischen fortbewegung eines kraftfahrzeugs
WO2020078489A1 (de) * 2018-10-16 2020-04-23 Michael Traut Hubvorrichtung zur rotatorischen fortbewegung eines kraftfahrzeugs
CN110606059A (zh) * 2019-09-25 2019-12-24 蒋保太 一种车辆后桥侧移装置
CN110606059B (zh) * 2019-09-25 2022-12-30 蒋保太 一种车辆后桥侧移装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19817142B4 (de) Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge
EP0544727B1 (de) Fahrzeug
DE102010055959A1 (de) Verfahren zum Montieren von Kraftwagen
EP3152102B1 (de) Fahrzeug-verbund mit mehreren angetriebenen fahrzeugmodulen
DE3702818A1 (de) Raupenkettenanordnung zum umruesten eines mit raedern versehenen kraftfahrzeugs in ein kettenfahrzeug
DE2711214A1 (de) Hilfsantrieb fuer nicht angetriebene raeder von kraftfahrzeugen
DE3707298A1 (de) Parkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE19727289A1 (de) Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug, für den Straßen- und Schienenbetrieb
EP1394023A1 (de) Anhänger mit Selbstfahrantrieb
EP0308574B1 (de) Anordnung für den Transport der Lenk- und Antriebseinheiten von selbstfahrenden, frontangetriebenen Spezialkraftfahrzeugen
EP3548368B1 (de) Sattelauflieger, sattelzug und verfahren zum bremsen eines sattelaufliegers
DE202015002528U1 (de) Zwischenwagen für einen Fahrzeugverbund
DE815833C (de) Fahrbarer Ausleger-Drehkran
EP3287347B2 (de) Hilfsantrieb für einen anhänger und anhänger
DE4135868C2 (de) Personenkraftwagen mit kleinem Parkflächenbedarf
DE19606425C2 (de) Personen- und Gütertransportsystem
EP2141063B1 (de) Anhänger
DE19538223B4 (de) Flurförderzeug
DE3135908C2 (de) Nachlauf-Anhänger
DE2241878A1 (de) Antriebssystem fuer kraftfahrzeuge, insbesondere nutzfahrzeuge
DE4410725A1 (de) Kraftwagen
DE102008063659A1 (de) Bus zum Betrieb sowohl auf einer Straße als auch auf einer Schiene
DE10044866A1 (de) Vorrichtung für das Manövrieren eines Fahrzeuges
DE2814112A1 (de) Zweigliedriger omnibus
DE662628C (de) Schienentriebwagen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal