DE4135868C2 - Personenkraftwagen mit kleinem Parkflächenbedarf - Google Patents

Personenkraftwagen mit kleinem Parkflächenbedarf

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Description

Es ist bekannt, daß zur Verringerung des Parkflächenbedarfes auf Straßenverkehrsflächen, auf Parkplätzen, in Parkhäusern und in Garagen Personenkraftwagen möglichst kurz bzw. mit Unterfluraggregaten z. B. als sogenannter Kleinbus in Frontlenkerausführung gebaut werden. Bekannt sind extrem kurze Personenkraftwagen mit Anordnung der Antriebsaggregate im Innenraum, z. B. "Janus" der BRD-Firma Zündapp und "Delta" der BRD-Firma Dornier. Ferner wurden vorgeschlagen völlig zusammenklappbare, zweisitzige Personenkraftwagen (DE-OS 22 02 812 oder DE 33 23 002 A1), aus Zellen aufgebaute demontierbare Personenkraftwagen (DE-PS 8 39 314) sowie Personenkraftwagen mit zueinander verschiebbaren Baugruppen (US 38 06 184, US 39 66 220 oder FR 22 28 373). Bekannt sind Fronttüren zum Vermeiden des seitlichen Personenwechsels, z. B. die Fahrzeuge "Janus" und auch Kabinenroller wie z. B. "Isetta" von der Firma "Bayerische Motorenwerke" (weiterhin DE-PS 9 31 928 sowie DE-PS 8 83 244).
Kurzgebaute Personenkraftwagen besitzen die Nachteile der ungenügenden Länge der Knautschzonen bei gewaltsamen Aufprallen, der beengten Platzverhältnisse in der Personenkabine und des kleinen Kofferraumes. Kleinbussen mit Unterflugaggregaten in Frontlenkerausführung haben die Nachteile einer großen Luftwiderstandsfläche, einer sehr kurzen vorderen Knautschzone und eines hohen Fahrzeugschwerpunktes. Nachteilig ist bei Personenkraftwagen und Kleinbussen der beim Parken notwendige seitliche Freiraum wegen des Personenwechsels durch Seitentüren. Ferner wirkt sich der bei kurzen Fahrzeugen notwendigerweise kurze Achsabstand negativ auf die Fahrstabilität, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, aus. Eine Verringerung der benötigten Parkfläche mittels Zerlegung eines Personenkraftwagens (DE-PS 8 39 314) ist nicht erkennbar. Die Verschiebung von Baugruppen eines Personenkraftwagens nach US 38 06 184 oder nach FR 22 28 373 erfolgt nur bei einem gewaltsamen Fahrzeugaufprall und bedeutet damit eine erhebliche Fahrzeugbeschädigung.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Personenkraftwagen mit geringer Luftwiderstandsfläche, mit niedrigem Fahrzeugschwerpunkt, mit Sicherheitsknautschzonen vorn und hinten, welche entsprechend dem Sicherheitsstandard der Zeit ausreichend sind, mit guter Rangierfähigkeit, mit langen Achsabständen für eine hohe Fahrstabilität bei hohen Fahrgeschwindigkeiten und mit einer gegenüber sicherheitsmäßig vergleichbaren Personenkraftwagen deutlich kleineren notwendigen Park- und Parkrangierfläche zu entwickeln.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Die Anordnung der Baugruppen im erfindungsgemäßen Personen­ kraftwagen entspricht weitgehend den Anordnungen in konventio­ nellen Fahrzeugen beispielsweise Stufenhecklimousinen mit Front­ antrieb oder auch Heckmotorausführungen. Vor und hinter einer genügend geräumigen und stabilen Personenkabine sind andere notwendige Baugruppen angeordnet, beispielsweise vorn Fahr­ schemel, Antriebsaggregate, lenkbare angetriebene Vor­ derachse mit Rädern, Radhäuser, Lenkgetriebe und Außenverkleidungen und hinten Fahrschemel, Hinterachse mit Rädern, Radhäuser, Reserverad, Koffer­ raum und Außenverkleidungen. Derart gebaute Personenkraft­ wagen ermöglichen es, einen niedrigen Schwerpunkt, eine kleine Luftwiderstandsfläche, einen langen Achsabstand und genügend lange Knautschzonen zu verwirklichen. Für die Verringerung des Parkflächenbedarfes ist das Verkürzen der Fahrzeuglänge im Fall des Parkens entscheidend. Das Verkürzen des Achsabstandes und der Fahrzeuglänge verbessert die Fahrzeugrangierfähigkeit. Er­ findungsgemäß werden deshalb die Mehrzahl der annähernd vor und/oder hinter der Personenkabine angeordneten Baugruppen, entsprechend ihrer Lage, zu einer Front- und/oder Heck­ einheit zusammengefaßt und diese Einheiten sind an der Personenkabine beweglich derart gelagert, daß mittels Ver­ fahren dieser Einheiten unter den vorderen bzw. hinteren Teil der Personenkabine während der Fahrt oder während des Fahrzeugstillstandes der Personenkraftwagen und der Achsabstand verkürzt werden. Mit der Fronteinheit verändert das Lenkgetriebe dabei wesentlich seine Position und deshalb löst eine zusätzlich zwischen Lenkgetriebe und Lenksäule angeordnete Trennkupplung die Verbindung. Ein mit dem Lenkrad gekoppelter Geber steuert einen Servomotor des Lenkgetriebes und gestattet das Lenken des Personenkraft­ wagens weiterhin. Um einen sehr geringen seitlichen Parkabstand zu erzielen, sollen zumindest die Vornsitzenden durch die Frontseite der Personenkabine aus- und einsteigen können.
Mittels einer aus der Spritzwand, aus der Frontscheibe mit Rahmen und aus dem Armaturenbrett gebildeten Tür wird der Aus- und Einstieg an der Fahrzeugfront nach vorn möglich, wobei das mittels eines Schwenkarmes an der Personenkabine gelagerte Lenkrad zur Seite schwenkt, die Vordersitze nach vorn gleiten und die Personenkabine sich mittels auf die Radführungen wirkender Antriebe senkt.
Erzielbare Vorteile
  • 1. Der erfindungsgemäße Personenkraftwagen benötigt gegenüber jetzigen Personenkraftwagen beim Parkplatz- bzw. Garagenparken nur ca. die Hälfte der bisher benötigten Parkfläche. Beim Straßenrandparken quer zur Fahrtrichtung kann bei entsprechendem Freiraum auf dem Fußweg oder auf dem Straßenrand zur Aufnahme des vorderen Fahrzeugüberhanges eine dreifache Parkdichte erreicht werden, ohne daß die Bordsteinkante bzw. der Straßen­ rand befahren werden.
  • 2. Das Ein- und Ausparken sowie andere Rangierfahrten werden un­ komplizierter und schneller. Der fließende Verkehr wird weniger behindert. Der Fahrzeugführer muß weder bei Links- oder Rechts­ lenkerfahrzeugen und weder bei Links- oder Rechtsverkehr zur Verkehrsseite hin aus- bzw. einsteigen.
  • 3. Der mögliche engere Kurvenradius ermöglicht die deutliche Verringerung von Verkehrsflächen auf Parkplätzen, in Parkhäusern und vor Reihengaragen.
  • 4. Im Reparaturfall können die Front- und/oder die Heckeinheit komplett und schnell ausgetauscht werden.
Ausführungsbeispiel
Das Ausführungsbeispiel basiert auf einer der üblichen Pkw-Bau­ arten mit Personenkabine (1), mit 2 Sitzreihen (27, 28) und Sei­ tentüren (26), mit vorn angeordneten Antriebsaggregat (6) und Vorderradantrieb, mit hinten angeordneten Kofferraum (15) und mit 2 Achsen (7, 8).
Ein vorderer und ein hinterer Fahrschemel (4, 5) sind mittels Klemmschlössern (29), Klemmzungen (30), Rollenführungen (31) mit Rollen (32) sowie mittels paarweise angeordneter Lenker (33, 34, 35) an der Personenkabine (1) gelagert. Die vorderen Radhäuser (11), die Vorderachse (7) mit Rädern (9) und einem Lenkgetriebe (13), das Antriebsaggregat (6) ein Frontblech und Kotflügel sind direkt am vorderen Fahrschemel (4) gelagert und bilden eine Fronteinheit (2). Die Hinterachse (8) mit Rädern (19), der Kofferraum (15), die Radhäuser (12), die Kotflügel und das Reserverad (14) sind direkt am hinteren Fahrschemel (5) gelagert und bilden eine Heckeinheit (3). Die Fronteinheit (2) und die Heckeinheit (3) sind mit mittels eines Motorseilzuges (36) mit der Personenkabine (1) verbunden. Die Frontseite der Personenkabine (1), bestehend aus einer Frontscheibe (18) mit einem Rahmen, aus einer Spritzwand (16) und aus einem Armaturenbrett (17) ist als eine Fronttür (19) ausgebildet. An der Fronttür (19) ist eine Motorhaube (37) gelagert. Die Lenkung besteht im wesentlichen aus einem Lenkrad (20) mit angekoppeltem Geber (23), aus einer Lenksäule (21) mit Gelenken und mit Lagerungen und aus einem Lenkgetriebe (13) mit Servomotor. Zwischen der Lenksäule (21) und dem Lenkgetriebe (13) ist eine Trennkupplung (22) angeordnet. Ein an der Personenkabine beweglich gelagerter Schwenkarm (38) trägt das Lenkrad (20), den Geber (23), die Lenksäule (21), einen Teil der Armaturen und Fußpedale (41). Auf die Radführungen wirkende Hubantriebe (39, 40) ermöglichen eine Höhenverstellung der Personenkabine (1).
Die Fig. 1 zeigt die Anordnung der Pkw-Baugruppen im Zustand "Fahren". Die Fronteinheit (2) und die Heckeinheit (3) sind mittels Klemmschlössern (29), Klemmzungen (30) und der Lenker (33, 34, 35) fest mit der Personenkabine (1) verbunden.
Die Lenkkraftübertragung zwischen dem Lenkrad (20) und dem Lenk­ getriebe (13) erfolgt mechanisch über die Lenksäule (21) und über die eingekuppelte Trennkupplung (22).
Bei Stillstand des Pkw sind Personenwechsel und der Zugang zum Motorraum und Kofferraum (15) analog eines konventionellen Pkw mittels Öffnen der Seitentüren (29), der Motorhaube (37) und der Kofferraumklappe möglich: Die Fig. 2 zeigt die Anordnung der Pkw-Baugruppen im Zustand "Rangierfahrt". Für den Übergang vom Zustand "Fahren" nach "Rangierfahrt" werden die Klemmschlösser (29) gelöst. Der Motorseilzug (36) zieht die Fronteinheit (2) und die Heckeinheit (3) unter die Personenkabine (1).
Die Klemmschlösser (29) schließen sich. Gleichzeitig dazu verändern laufend die Hubantriebe (39, 40) den Abstand der Achsen zum Personenkraftwagen derart, daß der Pkw annähernd parallel zur Fahrbahnoberfläche gehoben wird. Die Motorhaube (37) klappt nach unten. Vor dem Verfahren der Fronteinheit (2) trennt die Trennkupplung (22) und gleichzeitig dazu erzeugt der vom Geber (23) gesteuerte Servomotor des Lenkgetriebes (13) die Lenkkräfte. Der verkürzte Achsabstand und der verkürzte Pkw verkleinern den Wenderadius des Pkw. Die Fig. 3 zeigt die Anordnung der Pkw-Baugruppen im Zustand "Parken". Für den Übergang vom Zustand "Rangierfahrt" nach "Parken" senken die Hubantriebe (39, 40) den Pkw annähernd waagerecht ab. Beim Öffnen der Fronttür (19) schwenkt der Schwenkarm mit dem Lenkrad (20) mit Armaturen und mit den Fußpedalen (41) zur Seite. Die Vordersitze (27) gleiten in Führungen nach vorn. Damit ist das Aus- und Einsteigen der Vornsitzenden Personen durch die Front­ tür (19) möglich. Der Zustand "Fahren" wird in umgekehrter Rei­ henfolge über den Zustand "Rangierfahrt" hergestellt. Die Zwischenarmaturen des Schwenkarmes (38) und Antriebsaggregat (6) notwendigen Leitungen können über den Schwenkarm (38), über die Personenkabine (1) und über einen vorderen Lenker (33) geführt werden. Eine für Verbrennungsmotoren notwendige Abgasanlage, welche vom Antriebsaggregat (6) zum hinteren Teil des Pkw führt kann mittels Gelenken in der Flucht der Gelenkachsen der mittleren Lenker (34) abgeknickt werden.
Die Fig. 4 zeigt den Querschnitt einer lösbaren kraftschlüs­ sigen Verbindung zwischen Fronttür (19) und Personenkabine (1) mittels einer beweglichen Lippe (24). Ein parallel zur Lippe (24) laufender Luftschlauch (25) drückt mittels Luftdruck die Lippe (24) an die Fronttür (19) und es bildet sich damit eine kraftschlüssige Verbindung.

Claims (4)

1. Personenkraftwagen mit kleinem Parkflächenbedarf, geeignet für die Beförderung von Personen und für den Transport kleiner Lasten, bestehend im wesentlichen aus den Baugruppen Per­ sonenkabine mit Türen, Fenstern und Sitzen, Antriebsaggrega­ ten, Achsen mit Rädern, Radhäusern, Kofferraum, Tank, Lenkan­ lage, Bremsanlage und Außenverkleidungen, dadurch gekennzeichnet, daß der überwiegende Teil der zumindest teilweise vor und/oder hinter der Personenkabine (1) unten und in mittlerer Fahrzeughöhe angeordneten Baugruppen, beispielsweise Fahrschemel (4, 5), Antriebsaggregat (6), Achsen mit Radführungen (7) und Rädern (9, 10), Radhäuser (11, 12), Lenkgetriebe (13), Reserverad (14), Kofferraum (15), Außenverkleidungen und Stoßstangen, zu einer Front- (2) und/oder einer Heckeinheit (3), jeweils entsprechend ihrer Lage zur Personenkabine (1), zusammengefaßt werden und daß diese Front- (2) und/oder diese Heckeinheit (3) derart an der Personenkabine (1) gelagert sind/ist, daß sie während der Fahrt und während des Fahrzeugstillstandes unter die Personenkabine (1) und wieder zurück bewegt werden können/kann sowie daß die Frontseite der Personenkabine (1), bestehend im wesentlichen aus einer Spritzwand (16), einem Armaturenbrett (17) und einer Frontscheibe (18) mit Rahmen als Fronttür (19) ausgebildet ist.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkanlage, bestehend im we­ sentlichen aus einem Lenkrad (20), aus einer Lenksäule (21) mit Gelenken und Lagerungen und aus einem Lenkgetriebe (13) mit Servomotor, mittels einer Trennkupplung (22) in ihrem mechanischen Kraftfluß getrennt werden kann und daß ein mit dem Lenkrad (20) gekoppelter Geber (23) den Servomotor des Lenk­ getriebes (13) während der Trennung des mechanischen Kraft­ flusses der Lenkanlage steuert.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fronttür (19) außer üblichen Türbeschlägen wie z. B. Scharniere und Schlösser mittels an­ nähernd am Türumfang angeordneten Lippen (24) mit der Personen­ kabine (1) formschlüssig verbunden werden kann, wobei die Lippen (24) mittels parallel zu ihnen laufender Luftschläuche (25) bewegt werden und diese Luftschläuche (25) gleichzeitig als Dichtungen dienen.
4. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager zwischen der Front- (2) und/oder der Heckeinheit (3) und der Personenkabine (1) derart ausgebildet sind, daß bei einem gewaltsamen Front- und/oder Heckaufprall die Front- (2) und/oder die Heckeinheit (3) ohne wesentliche Deformationen der Personenkabine (1) unter diese gestoßen werden/wird.
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