DE875156C - Einrichtung zum Stapeln von Zellen mehrzelliger Kraftfahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zum Stapeln von Zellen mehrzelliger KraftfahrzeugeInfo
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- DE875156C DE875156C DED8060A DED0008060A DE875156C DE 875156 C DE875156 C DE 875156C DE D8060 A DED8060 A DE D8060A DE D0008060 A DED0008060 A DE D0008060A DE 875156 C DE875156 C DE 875156C
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- cells
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D47/00—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
- B62D47/003—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
Description
- Einrichtung zum Stapeln von Zellen mehrzelliger Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stapeln von Zellen mehrzellIger Kraftfahrzeuge und besteht im wesentlichen darin, daß die an den Endzellen beiderseits der Längsmittelebene angeordneten _laschlußwangen, -Laschen od. digl. gegenüber der Zellenverkleidung- vorstehen und als Abstellfüße oder als Aufhängevorrichtung für die Zelle beim Stapeln dienen. Werden die einzelnen Zellen unmittelbar auf dem Boden gestapelt, dann wird vorgeschlagen, die Anschlußeinrichtungen (`Fangen, Laschen u. d"-l.) auf dier der Mittelzelle -zugekehrten Seite mit einer Auflagekante zu versehen.
- Die Erfindung hat den Torteil, daß die Endzellen des Kraftfahrzeuges beim Abstellen auf die Ansch:lußseite ohne Gefahr einer Beschädigung der Zellenverkleidung gestellt werden können und so einmal weniger Raum in Anspruch nehmen und zum anderen eine sichere Standfläche haben. Damit die Zellenverkleidung beim Hochkippen der Zelle nicht beschädigt werden kann, können die Anschlußeinrichtungen an ihrem unteren Ende vorteilhaft mit einer abgerundeten Kante versehen sein, die sich beim Kippen der Zelle auf .dem Boden aufsetzt und in die Auflagekante übergeht. Auch können -die Auflageeinrichtungen mit paarweise in einer Achse liegenden Bohrungen versehen sein, die gleichzeitig zum Anschluß der Zelle an die Mittelzelle idienen können.
- Andererseits ermöglichen ,diese Bohrungen in vorteilshafter Weise dadurch ein zuverlässiges Stapeln der Endzellen in Verbindung mit einer besonderen Einrichtung, daß zwei mit Abstand voneinander angeordnete Schienen mit Einbuchtungen versehen und -die Endzellen in diesen mit Bolzen, Stangen od. ,dgl. gelagert sind, die durch die Bohrungen gesteckt sind. Dabei können die Endzellen erfindungsgemäß nicht nur horizontal, sondern auch dadurch vertikal gestapelt werden, daß die Einbuchtungen zurLängsrichtung :der Schienen geneigt verlaufen und die Endzellen in ihnen bei vorzugsweise lotrechter Lage der Schienen mittels der Bolzen, Stangen ad. dgl. eingehängt sind. Das Stapeln der Endzellen kann, vorteilhaft dadurch erleichtert werden, daß die Schienen in ihrer Längsrichtung beweglich sind.
- Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer schematisch dargestellten Ausführungsform, und zwar zeigt Fig. r ein Dreizel#lenknaftfahrzeug mit erfindungsgemäß ausgebildeten Endzellen, von denen die eine abgekuppelt ist, in einer Seitenansicht, Fig. 2 das Stapeln der Endzellen ohne und Fig. 3 mit der erfindungsgemäßen Stapeleinrichtung.
- Hierin bezeichnet. i die Mittelzelle und 2 .die beiden Endzellen eines dreizelligen Kraftfahrzeuges. Die Endzelle- n?, umschließen die Achsaggregate mit den Rädern 3. Auf ihrer Anischlußsei.te sind beiderseits der Längsmittelebene zwei Wangen 4 mit Bohrungen .5 so angebracht, daß sie über die Verkleidung der Zellen 2 vorstehen und im angekuppelten Zustand in .die Verkleidung der Mittelzelte i ragen. Die Unterkante :der Wangen ,4 liegt zweckmäßig in einer Ebene mittler Unterkante der Zellenverkleidung bzw. einer diese nach unten abschließenden Schutzleiste. Auf der der Mittelzelle i zugekehrten Seite haben die Wangen 4 eine Auf-. Lagekante 6, die am -unteren Ende in eine abgerundete Kante 7 übergeht. Das An- und Abkuppeln der Endzellen 2 wird dadurch ermöglicht, daß die Mittelzelle durch zweckmäNg eingebaute Wagenheber 8 abgestützt ist.
- Wie aus Fing. 2 ersichtlich ist, wird -beim Stapeln der erfindungsgemäßen Endzellen 2 in der Weise verfahren, daß diese mit den abgerundeten Auflageleanten 7 auf dem Boden aufgesetzt und dann um diese hochgekippt werden, wobei sie auf der Auflagekante 6 der Wangen 4 zur Auflage kommen und. in einer Reihe hintereinander aufgestellt werden können. Dadurch, daß die Anschlußwangen q. gegenüber der Verkleidung der Endzelle 2 vorspringen, wird mit Sicherheit verhindert, daß diese beim Kippen beschädigt wird.
- In Fig. 3 werden die Endzellen :2 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Stapeleinrichtung in der Weise gestapelt, daß auf !dem Boden zwei. zweckmäßig parallel zueinander laufende Schienen 9 mit Einbuchtungen io angeordnet und in diesen die Endzelten 2 mit Hilfe von Bolzen., Stangen od. dgl. i i gelagert sind, die durch die Bohrungen 5 der Anschlußwangen 4 gesteckt sind. Das Hochkippen ider Endzellen 2 kann durch eine Deichsel 12 erleichtert werden, die am freien Ende derselben angebracht ist.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE. i. Einrichtung zum Stapeln von Zellen mehrzelliger Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Endzellen beiderseits der Längsmittelebene angeordneten Anschlußwangen, -laschen o#. dgl. (4) gegenüber der Zellenverkleidung vorstehen,und als Abstellfüße oder als Auihängevorri-chtung für die Zelle beim Stapeln .dienen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlu.ßeinrichtungen (Wangen, Laschen od. dgl.) auf der der Mittelzelle (i) zugekehrten Seite eine Auflagekante (6) besitzen.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen an ihrem unteren Ende mit einer abgerundeten Kante (7) versehen sind, die sich beim Kippen der Zelle (2) auf dem Boden aufsetzt und in die Auflagekante (6) übergeht.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen mit paarweise in einer Achise liegenden Bohrungen (5) versehen sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Abstand voneinander angeordnete Schien-en (9) mit Einbuchtungen (io) versehen sind und die Endzellen (2) in diesen Einbuchtungen mittels Bolzen, Stangen od.,dgl. (i i) gelagert werden, .die durch die Bohrurigen (5) der vorstehenden Wangen (4) gesteckt sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (to) zur Längsrichtung der Schienen (9) geneigt verlaufen und die Endzellen (2) in ihnen bei: vorzugsweise lotrechter Lage der Schienen (9) mittels der Bolzen, Stangen od. dgl. (i i) eingehängt werden.
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen in ihrer Längsrichtung beweglich angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED8060A DE875156C (de) | 1951-02-25 | 1951-02-25 | Einrichtung zum Stapeln von Zellen mehrzelliger Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED8060A DE875156C (de) | 1951-02-25 | 1951-02-25 | Einrichtung zum Stapeln von Zellen mehrzelliger Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE875156C true DE875156C (de) | 1953-04-30 |
Family
ID=7032418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED8060A Expired DE875156C (de) | 1951-02-25 | 1951-02-25 | Einrichtung zum Stapeln von Zellen mehrzelliger Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE875156C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4252364A (en) * | 1977-07-05 | 1981-02-24 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Outer panel construction for a vehicle or the like |
DE4135868A1 (de) * | 1991-10-28 | 1992-05-27 | Wolfgang Dipl Ing Brucksch | Personenkraftwagen mit kleinem parkflaechenbedarf |
-
1951
- 1951-02-25 DE DED8060A patent/DE875156C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4252364A (en) * | 1977-07-05 | 1981-02-24 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Outer panel construction for a vehicle or the like |
DE4135868A1 (de) * | 1991-10-28 | 1992-05-27 | Wolfgang Dipl Ing Brucksch | Personenkraftwagen mit kleinem parkflaechenbedarf |
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