DE4317823A1 - Personenkraftwagen - Google Patents
PersonenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Personenkraft
wagen, mit einem Fahrgestell, das eine Bodengruppe,
eine Bremsanlage und Antriebselemente wie Motor,
Getriebe und Räder umfaßt und einer Karosserie, die
Türen, Dachsäulen, hintere Seitenteile und eine
Frontscheibe einschließt.
Personenkraftwagen sind in verschiedenen, den An
forderungen des Benutzers entsprechenden Ausfüh
rungsformen bekannt. Beispielsweise sind mit einem
falt- oder abnehmbaren Dach versehene Cabrios, ae
rodynamisch günstige Sportwagen, geräumige, ge
schlossene oder mit einem Schiebedach versehene Li
mousinen, drei- oder fünftürige Kombiwagen, Gelän
dewagen, unter der Bezeichnung "Van" bekannte Groß
raumlimousinen, Pritschenfahrzeuge und Wohnmobile
bekannt. Den konventionellen Personenwagen ist ge
mein, daß das aus einer Bodengruppe und den An
triebselementen bestehende Fahrgestell fest, d. h.
unlösbar mit der Karosserie, die beispielsweise Tü
ren, Dachsäulen, hintere Seitenteile und eine
Frontscheibe umfaßt, verbunden ist.
Als nachteilig ist bei den konventionellen Kraft
fahrzeugen anzusehen, daß es komplett ersetzt wer
den muß, falls sich die Anforderungen an das Fahr
zeug ändern. Viele Fahrzeuginhaber besitzen mehrere
Kraftfahrzeuge, um den jeweiligen Einsatzzweck op
timal erfüllen zu können, benutzen jedoch nur je
weils ein Fahrzeug. Als Beispiel sei ein Handwerker
aufgeführt, der während der Arbeitswoche einen Kom
biwagen verwendet und am Wochenende einen Sportwa
gen fährt. Ein weiteres Beispiel sind Kraftfahrer,
die im Winterhalbjahr in einer geschlossenen Limou
sine und im Sommer in einem Cabrio fahren und je
weils das andere Fahrzeug über einen längeren Zeit
raum unbenutzt in eine Garage einstellen. Weiterhin
ist bei konventionellen Kraftfahrzeugen nach einer
längeren Betriebszeit häufig die Karosserie durch
Korrosion derart beschädigt, daß ein Austausch des
gesamten Fahrzeugs notwendig ist, obwohl das Fahr
gestell noch gebrauchsfähig wäre. Auch bei Unfällen
treten häufig Schäden an der Karosserie auf, deren
Reparatur wirtschaftlich nicht vertretbar ist, so
daß das gesamte Fahrzeug der Wiederverwertung zuge
führt werden muß, obwohl das Fahrgestell nicht be
einträchtigt ist.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfin
dung das Problem zugrunde, einen Personenkraftwagen
so zu gestalten, daß bei einer Änderung des Ein
satzzwecks oder einem größeren Schaden an der Ka
rosserie oder am Fahrgestell nicht das komplette
Fahrzeug ersetzt werden muß.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst,
daß die Karosserie durch mindestens eine Befesti
gungseinrichtung lösbar mit dem Fahrgestell verbun
den ist, das Fahrgestell vertikale Führungskanäle
aufweist und die Karosserie mit Elementen versehen
ist, die in die Führungskanäle eingreifen und in
horizontaler Richtung relativ zum Fahrgestell nicht
verschiebbar sind.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, ein
Fahrgestell durch mindestens eine Befestigungsein
richtung lösbar mit der Karosserie zu verbinden.
Unter einem Fahrgestell ist im Sinne der Erfindung
eine Bodengruppe sowie Antriebselemente, d. h. Mo
tor, Getriebe, Gelenkwellen, Kupplung, Kraftstoff
anlage, Bremsen zu verstehen, während die Karosse
rie mindestens Türen, Dachsäulen, hintere Seiten
teile und eine Frontscheibe umfaßt. Um eine ausrei
chende Stabilität zu erreichen, sind am Fahrgestell
vertikale Führungskanäle befestigte, in die mit der
Karosserie verbundene Elemente eingreifen, die in
horizontaler Richtung relativ zum Fahrgestell un
verschiebbar sind. Die bei einem Unfall primär in
horizontaler Richtung auftretenden Kräfte werden
durch die Führungskanäle von der Karosserie auf das
Fahrgestell bzw. in umgekehrter Richtung übertra
gen. Die geringeren, durch den normalen Fahrbetrieb
bedingten vertikalen Kräfte werden durch die Befe
stigungselemente weitergeleitet, so daß Einbußen in
der Verwindungssteifheit nicht zu befürchten sind.
Nach dem Lösen der Befestigungseinrichtung kann die
Karosserie in vertikaler Richtung vom Fahrgestell
entnommen und durch eine neuwertigere, gleichartige
oder eine einem anderen Einsatzzweck angepaßte Ka
rosserie ersetzt werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich
darin, daß bei einer Änderung des Einsatzzwecks des
Fahrzeuges oder nach einem größeren Schaden am
Fahrgestell oder an der Karosserie kein Austausch
des gesamten Fahrzeugs, sondern nur des jeweils be
troffenen Teils notwendig ist. Beispielsweise kann
eine Karosserie einer Limousine mit einer stärkeren
Motorisierung versehen oder ein Sportwagen in ein
Geländefahrzeug umgestaltet werden. Falls Personen
kraftwagen für verschiedene Einsatzzwecke, jedoch
nicht gleichzeitig, benötigt werden, ist lediglich
die Anschaffung eines Fahrgestells sowie entspre
chender Karosserien erforderlich, was in ökonomi
schen und ökologischen Vorteilen resultiert. Ein
nachträglicher Einbau der erfindungsgemäßen Befe
stigungseinrichtung in Serienfahrzeuge ist unpro
blematisch möglich.
Die Positionierung der Führungskanäle und der Befe
stigungseinrichtungen ist im Rahmen der Erfindung
beliebig. Um eine leichte Zugangsmöglichkeit und
eine Verwindungssteife und sicher fixierte Karosse
rie zu erhalten, ist jedoch empfohlen, sowohl Füh
rungskanäle als auch Befestigungseinrichtungen an
beiden Längsseiten der Bodengruppe in der Nähe der
Vorder- und Hinterräder anzubringen. Eine hohe An
zahl der Befestigungseinrichtungen bewirkt eine
Verbesserung der Fahrzeugstabilität und -sicher
heit, vergrößert jedoch den Aufwand beim Karosse
riewechsel.
Als Befestigungseinrichtung sind Schraub- oder bei
spielsweise mit Exzenter aufgebaute Klemmverbindun
gen bevorzugt, die eine sichere Fixierung und eine
leichte Lösbarkeit gewährleisten. Um einen Dieb
stahl der relativ zum Fahrgestell leichten und so
mit unschwer entfernbaren Karosserie zu verhindern,
sind abschließbare Befestigungseinrichtungen vor
teilhaft. Um den die Verkehrsaufsicht führenden Po
lizeibehörden einen Karosseriewechsel durch unbe
fugte Personen erkennbar zu machen oder die Einhal
tung der Garantiebestimmungen zu gewährleisten,
sind die Befestigungseinrichtungen in einer Ausge
staltung der Erfindung verplombt. Naheliegender
weise sind nur autorisierte Werkstätten mit zur An
bringung der Plomben geeigneten Vorrichtungen aus
gerüstet.
Um zu erreichen, daß die Karosserie auch einen Auf
prall auf ein Hindernis mit einer höheren Geschwin
digkeit ohne Beschädigungen übersteht, ist empfoh
len, sie an gefährdeten Stellen mit einlaminierten
Verstrebungen und/oder Versteifungen zu versehen.
Als Material der Karosserie sind wegen ihrer Recy
clierbarkeit sowie ihrer Stabilität Glasfaserkunst
stoffe und/oder Metall, wie beispielsweise Stahl
oder Aluminium empfohlen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Arma
turenbrett mit den Anzeigeinstrumenten wie Tachome
ter und Öldruck- sowie Batterieladeanzeige u.ä. mit
der Karosserie verbunden und dem jeweiligen Ein
satzzweck und Design der Karosserie anpaßbar. Die
elektrische Verbindung mit dem Fahrgestell erfolgt
über lösbare Steckverbinder. Eine Verbindung mit
der Karosserie und ein lösbarer elektrischer An
schluß ist ebenfalls bei den rückwärtigen Signal
einrichtungen, wie Blinklichter, Brems- und Rück
leuchten vorteilhaft.
Um die Bedienungselemente wie Lenkrad, Getriebes
chalthebel sowie die Pedale dem jeweiligen Karose
rie-Innenraum anzugleichen, ist bevorzugt, sie hö
henverstellbar und/oder austauschbar zu gestalten.
Somit besteht eine Möglichkeit, bei einer Großraum
limousine (Van) oder bei einem Geländewagen den
Fahrersitz in einer relativ zu anderen Fahrzeugen
erhöhten, ergonomisch günstigen Position zu montie
ren.
Beispielsweise bei Großraumlimousinen bietet sich
eine Verwendung eines horizontalen, oberhalb der
Bodengruppe angeordneten Zwischenbodens an, der dem
Fahrer und den übrigen Insassen den Sitzplatz er
höht, jedoch auch eine Verwendung des Fahrgestells
bei Kraftfahrzeugen ohne erhöhten Zwischenboden ge
stattet.
Die Sitze sind zweckmäßigerweise mit der Karosserie
verbunden, damit bei einem Wechsel des Einsatz
zwecks des Fahrzeugs gleichzeitig die jeweils
zweckmäßigste Sitzform installiert wird. Als Bei
spiel mögen Sitze in einem Sportwagen dienen, die
sich erheblich von den in einer Limousine verwende
ten Sitzgelegenheiten unterscheiden. Alternativ
bieten sich an der Bodengruppe lösbar befestigte
Sitze an.
Die Motorhaube und die vorderen Seitenteile, wie
z. B. die Kotflügel unterscheiden sich bei einigen
Kraftfahrzeugtypen in ihren Abmessungen oder in ih
rer Farbgebung. Um zusammen mit der Karosserie je
weils eine optimale Frontpartie montieren zu kön
nen, ist bevorzugt, die Motorhaube und/oder die
vorderen Seitenteile mit der Karosserie zu verbin
den und mit dieser zusammen auszuwechseln.
Aus Stabilitäts- und Gewichtsgründen besteht die
Bodengruppe, d. h. der horizontale, tragende Teil
des Fahrgestells aus einem Rahmen, wie er bei
spielsweise bei Sportwagen oder bei älteren ameri
kanischen Serienfahrzeugen eingesetzt wird. Alter
nativ ist ein - aus selbsttragenden Karosseriezel
len bekannter - Boden mit Versteifungsträgern und
-rippen empfohlen.
Der Radstand, also der Abstand zwischen dem Vorder-
und dem Hinterrad unterscheidet sich bei den ein
zelnen Fahrzeugtypen und -einsatzzwecken mitunter
erheblich. Um ein Fahrgestell sowohl für einen
Sportwagen als auch für ein längeres Pritschenfahr
zeug verwenden zu können, ist ein variabler Rad
stand vorteilhaft, der insbesondere bei Personen
kraftwagen mit Frontantrieb unproblematisch reali
sierbar ist.
Die Karosserie ist entsprechend dem jeweiligen Ver
wendungszweck nach Art eines Cabrios oder eines
Sportwagens oder einer Limousine oder eines drei-
bzw. fünftürigen Kombiwagens oder eines Geländewa
gens oder einer Großraumlimousine (Van) oder eines
Pritschenfahrzeugs oder eines Wohnmobils gestaltet.
Durch die große Anzahl unterschiedlicher Karosse
rieformen kann jedem Kunden ein seinen Wünschen op
timal entsprechendes Kraftfahrzeug angeboten wer
den.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung
in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrgestell,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Personenkraft
wagen nach Art eines Kombiwagens,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Personenkraft
wagen nach Art einer Großraumlimousine.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrgestell (1) umfaßt
eine Bodengruppe (3), Räder (6), die übrigen An
triebselemente wie Motor, Kupplung, Getriebe und
Gelenkwellen, Bedienungselemente wie Pedale und ein
höhenverstellbares Lenkrad (5). Die vorderen Sei
tenteile (4) und die Motorhaube sind ebenfalls mit
der Bodengruppe (3) fest verbunden. Um die Karosse
rie am Fahrgestell befestigen zu können, sind ver
tikale Führungskanäle (2) an jeder Längsseite der
Bodengruppe beispielsweise durch eine Schweißver
bindung in kurzem Abstand nach dem Vorderrad (6)
sowie vor und nach dem Hinterrad (6′) fixiert.
Der in Fig. 2 dargestellte Kombiwagen ist aus ei
nem Fahrgestell (1) und einer lösbar befestigten
Karosserie (7) zusammengesetzt. Die Fixierung er
folgt durch mit der Karosserie (7) verbundene Ele
mente, die in die Führungskanäle (2) eingreifen und
in horizontaler Richtung relativ zum Fahrgestell
(1) unverschiebbar sind. Ein Wechsel der Karosserie
(7) erfolgt somit in vertikaler Richtung. Die Ka
rosserie (7) umfaßt die Innenausstattung der Fahr
gastzelle wie beispielsweise die Sitze (10) sowie
Türen (11), Dachsäulen (8) und die hinteren Seiten
teile (9).
Die in Fig. 3 dargestellte Großraumlimousine be
steht aus einer gegenüber Fig. 2 modifizierten Ka
rosserie (7), die auf ein in Fig. 1 dargestelltes
Fahrgestell (1) aufgesetzt und fixiert ist. Im Ge
gensatz zum Kombiwagen ist die Karosserie (7) mit
einem horizontalen, oberhalb der Bodengruppe (3)
angeordneten Zwischenboden (12) versehen, der eine
Montage der Sitze (10) in einer größeren Höhe über
der Straße ermöglicht und dem Fahrer sowie den üb
rigen Fahrzeuginsassen einen besseren Ausblick bie
tet. Die Sitze (10) sind mit der Karosserie (7)
verbunden und werden bei einem Karosseriewechsel
getauscht.
Im Ergebnis erhält man ein Kraftfahrzeug, das durch
eine wechselbare Karosserie dem jeweiligen Einsatz
zweck unproblematisch anpaßbar ist und in vielen
Fällen die Anschaffung eines zweiten Personenkraft
wagens einspart.
Claims (13)
1. Personenkraftwagen, mit einem Fahrgestell, das
eine Bodengruppe, eine Bremsanlage und Antriebsele
mente wie Motor, Getriebe und Räder umfaßt und ei
ner Karosserie, die Türen, Dachsäulen, hintere Sei
tenteile und eine Frontscheibe einschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Karosserie (7) durch minde
stens eine Befestigungseinrichtung lösbar mit dem
Fahrgestell (1) verbunden ist, daß das Fahrgestell
(1) vertikale Führungskanäle (2) aufweist und daß
die Karosserie (7) mit Elementen versehen ist, die
in die Führungskanäle (2) eingreifen und in hori
zontaler Richtung relativ zum Fahrgestell (1) nicht
verschiebbar sind.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils mindestens ein Führungs
kanal und/oder eine Befestigungseinrichtung an je
der Längsseite der Bodengruppe (3) zwischen den Rä
dern (6) und/oder vor den Vorderrädern (6) und/oder
hinter den Hinterrädern (6′) montiert ist.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrich
tung eine Schraub- oder Klemmverbindung und vor
zugsweise abschließbar und/oder verplombt ist.
4. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie
(7) mit Verstrebungen und/oder Versteifungen verse
hen ist.
5. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie
(7) aus Glasfaserkunststoffen und/oder Metall be
steht.
6. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie
(7) mit einem Armaturenbrett mit Anzeigeinstrumen
ten und/oder mit rückwärtigen Signaleinrichtungen
wie Blinklichtern und Bremsleuchten versehen ist
und daß das Armaturenbrett und/oder die Signalein
richtungen über lösbare Steckverbinder elektrisch
mit dem Fahrgestell verbunden sind.
7. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell
mit einem höhenverstellbaren und/oder austauschba
ren Lenkrad (5) und/oder Getriebeschalthebel
und/oder Gas- und/oder Kupplungs- und/oder Bremspe
dal versehen ist.
8. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie
(7) mit einem horizontalen, oberhalb der Boden
gruppe (3) angeordneten Zwischenboden (12) verbun
den ist.
9. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Karosse
rie (7) verbundene und/oder lösbar an der Boden
gruppe (3) befestigte Sitze vorhanden sind.
10. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie
(7) mit einer Motorhaube und/oder mit vorderen Sei
tenteilen (4) verbunden ist.
11. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodengruppe
(3) aus einem Rahmen oder einem Boden mit Verstei
fungsträgern und -rippen besteht.
12. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen dem Vorder- (6) und dem Hinterrad (6′)
verstellbar ist.
13. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie
(7) nach Art eines Cabrios oder eines Sportwagens
oder einer Limousine oder eines Kombiwagens oder
eines Geländewagens oder einer Großraumlimousine
oder eines Pritschenfahrzeugs oder eines Wohnmobils
aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317823 DE4317823A1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317823 DE4317823A1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4317823A1 true DE4317823A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6489155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934317823 Withdrawn DE4317823A1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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