DE4317823A1 - Personenkraftwagen - Google Patents

Personenkraftwagen

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DE4317823A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D47/003Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Personenkraft­ wagen, mit einem Fahrgestell, das eine Bodengruppe, eine Bremsanlage und Antriebselemente wie Motor, Getriebe und Räder umfaßt und einer Karosserie, die Türen, Dachsäulen, hintere Seitenteile und eine Frontscheibe einschließt.
Personenkraftwagen sind in verschiedenen, den An­ forderungen des Benutzers entsprechenden Ausfüh­ rungsformen bekannt. Beispielsweise sind mit einem falt- oder abnehmbaren Dach versehene Cabrios, ae­ rodynamisch günstige Sportwagen, geräumige, ge­ schlossene oder mit einem Schiebedach versehene Li­ mousinen, drei- oder fünftürige Kombiwagen, Gelän­ dewagen, unter der Bezeichnung "Van" bekannte Groß­ raumlimousinen, Pritschenfahrzeuge und Wohnmobile bekannt. Den konventionellen Personenwagen ist ge­ mein, daß das aus einer Bodengruppe und den An­ triebselementen bestehende Fahrgestell fest, d. h. unlösbar mit der Karosserie, die beispielsweise Tü­ ren, Dachsäulen, hintere Seitenteile und eine Frontscheibe umfaßt, verbunden ist.
Als nachteilig ist bei den konventionellen Kraft­ fahrzeugen anzusehen, daß es komplett ersetzt wer­ den muß, falls sich die Anforderungen an das Fahr­ zeug ändern. Viele Fahrzeuginhaber besitzen mehrere Kraftfahrzeuge, um den jeweiligen Einsatzzweck op­ timal erfüllen zu können, benutzen jedoch nur je­ weils ein Fahrzeug. Als Beispiel sei ein Handwerker aufgeführt, der während der Arbeitswoche einen Kom­ biwagen verwendet und am Wochenende einen Sportwa­ gen fährt. Ein weiteres Beispiel sind Kraftfahrer, die im Winterhalbjahr in einer geschlossenen Limou­ sine und im Sommer in einem Cabrio fahren und je­ weils das andere Fahrzeug über einen längeren Zeit­ raum unbenutzt in eine Garage einstellen. Weiterhin ist bei konventionellen Kraftfahrzeugen nach einer längeren Betriebszeit häufig die Karosserie durch Korrosion derart beschädigt, daß ein Austausch des gesamten Fahrzeugs notwendig ist, obwohl das Fahr­ gestell noch gebrauchsfähig wäre. Auch bei Unfällen treten häufig Schäden an der Karosserie auf, deren Reparatur wirtschaftlich nicht vertretbar ist, so daß das gesamte Fahrzeug der Wiederverwertung zuge­ führt werden muß, obwohl das Fahrgestell nicht be­ einträchtigt ist.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfin­ dung das Problem zugrunde, einen Personenkraftwagen so zu gestalten, daß bei einer Änderung des Ein­ satzzwecks oder einem größeren Schaden an der Ka­ rosserie oder am Fahrgestell nicht das komplette Fahrzeug ersetzt werden muß.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Karosserie durch mindestens eine Befesti­ gungseinrichtung lösbar mit dem Fahrgestell verbun­ den ist, das Fahrgestell vertikale Führungskanäle aufweist und die Karosserie mit Elementen versehen ist, die in die Führungskanäle eingreifen und in horizontaler Richtung relativ zum Fahrgestell nicht verschiebbar sind.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, ein Fahrgestell durch mindestens eine Befestigungsein­ richtung lösbar mit der Karosserie zu verbinden. Unter einem Fahrgestell ist im Sinne der Erfindung eine Bodengruppe sowie Antriebselemente, d. h. Mo­ tor, Getriebe, Gelenkwellen, Kupplung, Kraftstoff­ anlage, Bremsen zu verstehen, während die Karosse­ rie mindestens Türen, Dachsäulen, hintere Seiten­ teile und eine Frontscheibe umfaßt. Um eine ausrei­ chende Stabilität zu erreichen, sind am Fahrgestell vertikale Führungskanäle befestigte, in die mit der Karosserie verbundene Elemente eingreifen, die in horizontaler Richtung relativ zum Fahrgestell un­ verschiebbar sind. Die bei einem Unfall primär in horizontaler Richtung auftretenden Kräfte werden durch die Führungskanäle von der Karosserie auf das Fahrgestell bzw. in umgekehrter Richtung übertra­ gen. Die geringeren, durch den normalen Fahrbetrieb bedingten vertikalen Kräfte werden durch die Befe­ stigungselemente weitergeleitet, so daß Einbußen in der Verwindungssteifheit nicht zu befürchten sind. Nach dem Lösen der Befestigungseinrichtung kann die Karosserie in vertikaler Richtung vom Fahrgestell entnommen und durch eine neuwertigere, gleichartige oder eine einem anderen Einsatzzweck angepaßte Ka­ rosserie ersetzt werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß bei einer Änderung des Einsatzzwecks des Fahrzeuges oder nach einem größeren Schaden am Fahrgestell oder an der Karosserie kein Austausch des gesamten Fahrzeugs, sondern nur des jeweils be­ troffenen Teils notwendig ist. Beispielsweise kann eine Karosserie einer Limousine mit einer stärkeren Motorisierung versehen oder ein Sportwagen in ein Geländefahrzeug umgestaltet werden. Falls Personen­ kraftwagen für verschiedene Einsatzzwecke, jedoch nicht gleichzeitig, benötigt werden, ist lediglich die Anschaffung eines Fahrgestells sowie entspre­ chender Karosserien erforderlich, was in ökonomi­ schen und ökologischen Vorteilen resultiert. Ein nachträglicher Einbau der erfindungsgemäßen Befe­ stigungseinrichtung in Serienfahrzeuge ist unpro­ blematisch möglich.
Die Positionierung der Führungskanäle und der Befe­ stigungseinrichtungen ist im Rahmen der Erfindung beliebig. Um eine leichte Zugangsmöglichkeit und eine Verwindungssteife und sicher fixierte Karosse­ rie zu erhalten, ist jedoch empfohlen, sowohl Füh­ rungskanäle als auch Befestigungseinrichtungen an beiden Längsseiten der Bodengruppe in der Nähe der Vorder- und Hinterräder anzubringen. Eine hohe An­ zahl der Befestigungseinrichtungen bewirkt eine Verbesserung der Fahrzeugstabilität und -sicher­ heit, vergrößert jedoch den Aufwand beim Karosse­ riewechsel.
Als Befestigungseinrichtung sind Schraub- oder bei­ spielsweise mit Exzenter aufgebaute Klemmverbindun­ gen bevorzugt, die eine sichere Fixierung und eine leichte Lösbarkeit gewährleisten. Um einen Dieb­ stahl der relativ zum Fahrgestell leichten und so­ mit unschwer entfernbaren Karosserie zu verhindern, sind abschließbare Befestigungseinrichtungen vor­ teilhaft. Um den die Verkehrsaufsicht führenden Po­ lizeibehörden einen Karosseriewechsel durch unbe­ fugte Personen erkennbar zu machen oder die Einhal­ tung der Garantiebestimmungen zu gewährleisten, sind die Befestigungseinrichtungen in einer Ausge­ staltung der Erfindung verplombt. Naheliegender­ weise sind nur autorisierte Werkstätten mit zur An­ bringung der Plomben geeigneten Vorrichtungen aus­ gerüstet.
Um zu erreichen, daß die Karosserie auch einen Auf­ prall auf ein Hindernis mit einer höheren Geschwin­ digkeit ohne Beschädigungen übersteht, ist empfoh­ len, sie an gefährdeten Stellen mit einlaminierten Verstrebungen und/oder Versteifungen zu versehen.
Als Material der Karosserie sind wegen ihrer Recy­ clierbarkeit sowie ihrer Stabilität Glasfaserkunst­ stoffe und/oder Metall, wie beispielsweise Stahl oder Aluminium empfohlen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Arma­ turenbrett mit den Anzeigeinstrumenten wie Tachome­ ter und Öldruck- sowie Batterieladeanzeige u.ä. mit der Karosserie verbunden und dem jeweiligen Ein­ satzzweck und Design der Karosserie anpaßbar. Die elektrische Verbindung mit dem Fahrgestell erfolgt über lösbare Steckverbinder. Eine Verbindung mit der Karosserie und ein lösbarer elektrischer An­ schluß ist ebenfalls bei den rückwärtigen Signal­ einrichtungen, wie Blinklichter, Brems- und Rück­ leuchten vorteilhaft.
Um die Bedienungselemente wie Lenkrad, Getriebes­ chalthebel sowie die Pedale dem jeweiligen Karose­ rie-Innenraum anzugleichen, ist bevorzugt, sie hö­ henverstellbar und/oder austauschbar zu gestalten. Somit besteht eine Möglichkeit, bei einer Großraum­ limousine (Van) oder bei einem Geländewagen den Fahrersitz in einer relativ zu anderen Fahrzeugen erhöhten, ergonomisch günstigen Position zu montie­ ren.
Beispielsweise bei Großraumlimousinen bietet sich eine Verwendung eines horizontalen, oberhalb der Bodengruppe angeordneten Zwischenbodens an, der dem Fahrer und den übrigen Insassen den Sitzplatz er­ höht, jedoch auch eine Verwendung des Fahrgestells bei Kraftfahrzeugen ohne erhöhten Zwischenboden ge­ stattet.
Die Sitze sind zweckmäßigerweise mit der Karosserie verbunden, damit bei einem Wechsel des Einsatz­ zwecks des Fahrzeugs gleichzeitig die jeweils zweckmäßigste Sitzform installiert wird. Als Bei­ spiel mögen Sitze in einem Sportwagen dienen, die sich erheblich von den in einer Limousine verwende­ ten Sitzgelegenheiten unterscheiden. Alternativ bieten sich an der Bodengruppe lösbar befestigte Sitze an.
Die Motorhaube und die vorderen Seitenteile, wie z. B. die Kotflügel unterscheiden sich bei einigen Kraftfahrzeugtypen in ihren Abmessungen oder in ih­ rer Farbgebung. Um zusammen mit der Karosserie je­ weils eine optimale Frontpartie montieren zu kön­ nen, ist bevorzugt, die Motorhaube und/oder die vorderen Seitenteile mit der Karosserie zu verbin­ den und mit dieser zusammen auszuwechseln.
Aus Stabilitäts- und Gewichtsgründen besteht die Bodengruppe, d. h. der horizontale, tragende Teil des Fahrgestells aus einem Rahmen, wie er bei­ spielsweise bei Sportwagen oder bei älteren ameri­ kanischen Serienfahrzeugen eingesetzt wird. Alter­ nativ ist ein - aus selbsttragenden Karosseriezel­ len bekannter - Boden mit Versteifungsträgern und -rippen empfohlen.
Der Radstand, also der Abstand zwischen dem Vorder- und dem Hinterrad unterscheidet sich bei den ein­ zelnen Fahrzeugtypen und -einsatzzwecken mitunter erheblich. Um ein Fahrgestell sowohl für einen Sportwagen als auch für ein längeres Pritschenfahr­ zeug verwenden zu können, ist ein variabler Rad­ stand vorteilhaft, der insbesondere bei Personen­ kraftwagen mit Frontantrieb unproblematisch reali­ sierbar ist.
Die Karosserie ist entsprechend dem jeweiligen Ver­ wendungszweck nach Art eines Cabrios oder eines Sportwagens oder einer Limousine oder eines drei- bzw. fünftürigen Kombiwagens oder eines Geländewa­ gens oder einer Großraumlimousine (Van) oder eines Pritschenfahrzeugs oder eines Wohnmobils gestaltet. Durch die große Anzahl unterschiedlicher Karosse­ rieformen kann jedem Kunden ein seinen Wünschen op­ timal entsprechendes Kraftfahrzeug angeboten wer­ den.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrgestell,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Personenkraft­ wagen nach Art eines Kombiwagens,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Personenkraft­ wagen nach Art einer Großraumlimousine.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrgestell (1) umfaßt eine Bodengruppe (3), Räder (6), die übrigen An­ triebselemente wie Motor, Kupplung, Getriebe und Gelenkwellen, Bedienungselemente wie Pedale und ein höhenverstellbares Lenkrad (5). Die vorderen Sei­ tenteile (4) und die Motorhaube sind ebenfalls mit der Bodengruppe (3) fest verbunden. Um die Karosse­ rie am Fahrgestell befestigen zu können, sind ver­ tikale Führungskanäle (2) an jeder Längsseite der Bodengruppe beispielsweise durch eine Schweißver­ bindung in kurzem Abstand nach dem Vorderrad (6) sowie vor und nach dem Hinterrad (6′) fixiert.
Der in Fig. 2 dargestellte Kombiwagen ist aus ei­ nem Fahrgestell (1) und einer lösbar befestigten Karosserie (7) zusammengesetzt. Die Fixierung er­ folgt durch mit der Karosserie (7) verbundene Ele­ mente, die in die Führungskanäle (2) eingreifen und in horizontaler Richtung relativ zum Fahrgestell (1) unverschiebbar sind. Ein Wechsel der Karosserie (7) erfolgt somit in vertikaler Richtung. Die Ka­ rosserie (7) umfaßt die Innenausstattung der Fahr­ gastzelle wie beispielsweise die Sitze (10) sowie Türen (11), Dachsäulen (8) und die hinteren Seiten­ teile (9).
Die in Fig. 3 dargestellte Großraumlimousine be­ steht aus einer gegenüber Fig. 2 modifizierten Ka­ rosserie (7), die auf ein in Fig. 1 dargestelltes Fahrgestell (1) aufgesetzt und fixiert ist. Im Ge­ gensatz zum Kombiwagen ist die Karosserie (7) mit einem horizontalen, oberhalb der Bodengruppe (3) angeordneten Zwischenboden (12) versehen, der eine Montage der Sitze (10) in einer größeren Höhe über der Straße ermöglicht und dem Fahrer sowie den üb­ rigen Fahrzeuginsassen einen besseren Ausblick bie­ tet. Die Sitze (10) sind mit der Karosserie (7) verbunden und werden bei einem Karosseriewechsel getauscht.
Im Ergebnis erhält man ein Kraftfahrzeug, das durch eine wechselbare Karosserie dem jeweiligen Einsatz­ zweck unproblematisch anpaßbar ist und in vielen Fällen die Anschaffung eines zweiten Personenkraft­ wagens einspart.

Claims (13)

1. Personenkraftwagen, mit einem Fahrgestell, das eine Bodengruppe, eine Bremsanlage und Antriebsele­ mente wie Motor, Getriebe und Räder umfaßt und ei­ ner Karosserie, die Türen, Dachsäulen, hintere Sei­ tenteile und eine Frontscheibe einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie (7) durch minde­ stens eine Befestigungseinrichtung lösbar mit dem Fahrgestell (1) verbunden ist, daß das Fahrgestell (1) vertikale Führungskanäle (2) aufweist und daß die Karosserie (7) mit Elementen versehen ist, die in die Führungskanäle (2) eingreifen und in hori­ zontaler Richtung relativ zum Fahrgestell (1) nicht verschiebbar sind.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils mindestens ein Führungs­ kanal und/oder eine Befestigungseinrichtung an je­ der Längsseite der Bodengruppe (3) zwischen den Rä­ dern (6) und/oder vor den Vorderrädern (6) und/oder hinter den Hinterrädern (6′) montiert ist.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrich­ tung eine Schraub- oder Klemmverbindung und vor­ zugsweise abschließbar und/oder verplombt ist.
4. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie (7) mit Verstrebungen und/oder Versteifungen verse­ hen ist.
5. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie (7) aus Glasfaserkunststoffen und/oder Metall be­ steht.
6. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie (7) mit einem Armaturenbrett mit Anzeigeinstrumen­ ten und/oder mit rückwärtigen Signaleinrichtungen wie Blinklichtern und Bremsleuchten versehen ist und daß das Armaturenbrett und/oder die Signalein­ richtungen über lösbare Steckverbinder elektrisch mit dem Fahrgestell verbunden sind.
7. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell mit einem höhenverstellbaren und/oder austauschba­ ren Lenkrad (5) und/oder Getriebeschalthebel und/oder Gas- und/oder Kupplungs- und/oder Bremspe­ dal versehen ist.
8. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie (7) mit einem horizontalen, oberhalb der Boden­ gruppe (3) angeordneten Zwischenboden (12) verbun­ den ist.
9. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Karosse­ rie (7) verbundene und/oder lösbar an der Boden­ gruppe (3) befestigte Sitze vorhanden sind.
10. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie (7) mit einer Motorhaube und/oder mit vorderen Sei­ tenteilen (4) verbunden ist.
11. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodengruppe (3) aus einem Rahmen oder einem Boden mit Verstei­ fungsträgern und -rippen besteht.
12. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Vorder- (6) und dem Hinterrad (6′) verstellbar ist.
13. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie (7) nach Art eines Cabrios oder eines Sportwagens oder einer Limousine oder eines Kombiwagens oder eines Geländewagens oder einer Großraumlimousine oder eines Pritschenfahrzeugs oder eines Wohnmobils aufgebaut ist.
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