DE3731705A1 - Rueckleuchtenfelder insbesondere bei personenkraftwagen - Google Patents

Rueckleuchtenfelder insbesondere bei personenkraftwagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/304Adaptations of signalling devices having a part on the vehicle body and another on the boot door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Rückleuchtenfelder, insbe­ sondere für Personenkraftfahrzeuge, die an den beiden Außenseiten des Fahrzeughecks angeordnet sind und bei denen zwischen den Rückleuchtenfeldern eine ent­ weder aus einem sich mit seiner unteren Kante etwa bis zu der Unterkante der ersten ortsfesten Rück­ leuchtenfelder erstreckendem Kofferraumdeckel, der im Bereich der Rückleuchtenfelder eine stufenförmig nach innen versetzte Abkantung oder aus einer Ein­ wölbung der Wandung in diesem Bereich bestehende Vertiefung aufweist, und in der Vertiefung zweite sich an die ersten Rückleuchtenfelder anschließende und diese fortsetzende Rückleuchtenfelder ohne Lampen vorgesehen sind,
Die bekannten zweiten Rückleuchtenfenster sind blind und dienen lediglich einem ästhetischen Zweck, wenn man von dem Rückstrahleffekt absieht.
Vorgeschlagen wurde auch schon, die zweiten Rück­ leuchtenfelder mit Lampen zu versehen. Da diese je­ doch an dem beweglichen Teil vorgesehen sind, kann es zu Störungen oder Ausfall der Beleuchtung kommen. Auch wird die Lebensdauer der Glühbirnen durch die Erschütterungen verkürzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, redundante Rückleuchtenfelder vorzusehen, welche in einfacher Weise die ersten benachbarten leuchtkräftig fort­ setzen und damit die Leuchtenfelder vergrößern, ohne daß leicht beschädigbare Glühbirnen zum Einsatz kommen.
Die Aufgabe der Erfindung wird im Prinzip dadurch gelöst, daß die aneinanderstoßenden seitlichen Be­ grenzungen der Rückleuchtenfelder aus lichttrans­ parentem Material wie Acrylglas bestehen und/oder mit diesem versehene Fenster aufweisen.
In überraschend einfacher Weise wird durch die Er­ findung der wirksame Bereich der Rückleuchtenfelder im Sinne einer Erhöhung der Verkehrssicherheit ver­ größert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausfüh­ rungsbeispiel erläutert und beschrieben.
In der Zeichnung ist das Heck 1 eines Personenkraft­ wagens dargestellt. 2 ist ein Kofferraumdeckel, dessen rückwärtiger Rand 3 eine nach innen treppenartig ver­ setzte Abstufung 4 aufweist. Mit 5 sind erste außen­ liegende Rückleuchtenfelder bezeichnet, an die sich an der Abstufung angeordnete zweite Rückleuchten­ felder 6 anschließen. Der freie, nicht belegte Raum der Abstufung 4 dient, wie üblich, der Anordnung eines nicht dargestellten Nummernschildes.
Wie zu sehen, verläuft die Abstufung 4 etwa vertikal und die zweiten Rückleuchtenfelder 6 sind an dieser insgesamt mit ihren Außenflächen gegenüber denjenigen der ersten Rückleuchtenfelder 5 etwa im Maße der Tiefe der Abstufung 4 zurückversetzt.
Nach der Erfindung bestehen nun die aneinander­ stoßenden Seitenwände 7 und 8, der ersten und zweiten Rückleuchtenfelder aus Acrylglas und die Innenwände der zweiten Rückleuchtenfelder sind verspiegelt. Bei Aufleuchten zum Beispiel der Stoppleuchten 5 a leuchten die diese fortsetzenden Rückleuchtenfelder 6 a mit auf und vergrößern somit die Leuchtfläche wirkungsvoll.
Ebenso verhält es sich bei den Rückführleuchten 5 b mit denen die sie fortsetzenden Rückleuchtenfelder 6 b aufleuchten und den rückwärtigen Bereich somit besser bei Rückwärtsfahrt ausleuchten.

Claims (3)

1. Rückleuchtenfelder, insbesondere für Personenkraft­ fahrzeuge, die an den beiden Außenseiten des Fahrzeug­ hecks angeordnet sind und bei denen zwischen den Rück­ leuchtenfeldern eine entweder aus einem sich mit seiner unteren Kante etwa bis zu der Unterkante der ersten ortsfesten Rückleuchtenfelder erstreckendem Kofferraumdeckel, der im Bereich der Rückleuchten­ felder eine stufenförmig nach innen versetzte Ab­ kantung oder aus einer Einwölbung der Wandung in diesem Bereich bestehende Vertiefung aufweist, und in der Vertiefung zweite sich an die ersten Rückleuchtenfelder anschließende und diese fort­ setzende Rückleuchtenfelder ohne Lampen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander­ stoßenden seitlichen Begrenzungen (7 a u. 7 b) der Rückleuchten­ felder (6) aus lichttransparentem Material wie Acrylglas bestehen und/oder mit diesem versehene Fenster aufweisen.
2. Rückleuchtenfelder, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den aneinander grenzenden ersten und zweiten Rückleuchtenfeldern (5, 6, 16 und 26), wenigstens, teilweise die ersten optisch fort­ setzend ergänzen.
3. Rückleuchtenfelder nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengehäuse der zweiten Rückleuchtenfelder eine reflektierende Verspiegelung aufweisen.
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