DE102004043045A1 - Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Beleuchtungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug mit einem Beleuchtungsmodul (3), umfassend ein Gehäuse (5), eine in dem Gehäuse (5) angeordnete Lichtquelle (4) und eine Lichtscheibe (6), wobei das Beleuchtungsmodul (3) geeignet ist, benachbart zu einem schwenkbaren Fahrzeugteil (2) oder in einem schwenkbaren Fahrzeugteil benachbart zu einem festen Fahrzeugteil (1) angeordnet zu werden, so dass zwischen dem Beleuchtungsmodul (3) und dem festen oder schwenkbaren Fahrzeugteil eine Fuge (8) gebildet ist. Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsmodul (3) im inneren Bereich (7) der Fuge (8) transparent ausgebildet ist, so dass von der Lichtquelle (4) emittiertes Licht durch diesen Bereich (7) austreten kann. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer solchen Beleuchtungseinrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug mit einem Beleuchtungsmodul, umfassend ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse angeordnete Lichtquelle und eine Lichtscheibe, wobei das Beleuchtungsmodul geeignet ist, benachbart zu einem schwenkbaren Fahrzeugteil oder in einem schwenkbaren Fahrzeugteil benachbart zu einem festen Fahrzeugteil angeordnet zu werden, so dass zwischen dem Beleuchtungsmodul und dem festen oder schwenkbaren Fahrzeugteil eine Fuge gebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung mit einem Beleuchtungsmodul umfassend ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse angeordnete Lichtquelle und eine Lichtscheibe, wobei das Beleuchtungsmodul benachbart zu einem schwenkbaren Fahrzeugteil oder in einem schwenkbaren Fahrzeugteil benachbart zu einem festen Fahrzeugteil angeordnet ist, so dass zwischen dem Beleuchtungsmodul und dem festen oder schwenkbaren Fahrzeugteil eine Fuge gebildet ist.
  • Unter Beleuchtungseinrichtung wird hier jede lichttechnische Einrichtung eines Fahrzeugs verstanden, insbesondere eine Heckleuchte und ein Scheinwerter. Bekannte Heckleuchten werden in die Seiten des Hecks des Fahrzeugs eingebaut. Bei einer besonders großen Heckklappe oder einem besonders großen Kofferraumdeckel gibt es auch geteilte Ausführungen der Heckleuchte, bei der ein Teil der Heckleuchte im festen Fahrzeugteil untergebracht ist und ein anderer Teil in der schwenkbaren Heckklappe bzw. im schwenkbaren Kofferraumdeckel. Für die in dem festen Fahrzeugteil untergebrachten Beleuchtungsmodule ergibt sich dabei das Problem, dass für dieses Modul nur sehr wenig Bauraum zur Verfügung steht. Insbesondere die in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Flächen sind sehr klein. Aus diesem Grund ergibt sich das Problem, dass eine Lichtemission in Richtung der Fahrzeuginnenseite, insbesondere wenn der Winkel zwischen Fahrzeuglängsachse und Emissionsrichtung größer als 45° sein soll, nur sehr schwer zu realisieren ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungseinrichtung bzw. ein Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung der Eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine Lichtemission in Richtung der Fahrzeuginnenseite ermöglichen und gleichzeitig kostengünstig herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. ein Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsmodul im inneren Bereich der Fuge transparent ausgebildet ist, so dass von der Lichtquelle emittiertes Licht durch diesen Bereich austreten kann. Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung wird eine sog. gläserne Ecke im Bereich der Fuge geschaffen, die gewährleistet, dass Licht nicht nur durch den Teil der Lichtscheibe austreten kann, der Teil der Außenhaut des Fahrzeugs ist, sondern auch durch einen Bereich im Inneren der Fuge zu einem anderen Fahrzeugteil. Hierdurch ist es auf einfache und kostengünstige Weise möglich, eine Lichtemission bereitzustellen, die einen großen Winkel mit der Fahrzeuglängsachse einschließt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung setzt sich die Lichtscheibe ins Innere der Fuge fort. Im Bereich der Fuge ist die Lichtscheibe somit nach innen gekrümmt. Bevorzugt erfolgt auch die Befestigung der Lichtscheibe an Gehäuse oder Fahrzeugteilen im Inneren der Fuge.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug mit der Beleuchtungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsmodul im inneren Bereich der Fuge transparent ausgebildet ist, so dass von der Lichtquelle emittiertes Licht durch diesen Bereich austreten kann. Das Beleuchtungsmodul kann beispielsweise in einem festen Fahrzeugteil seitlich neben dem schwenkbaren Fahrzeugteil angeordnet sein. Der durch den inneren Bereich der Fuge austretenden Lichtstrahl schließt dabei vorzugsweise einen Winkel von mindestens 45° zur Längsachse des Fahrzeugs in Richtung Fahrzeugmitte ein. Die Längsachse des Fahrzeugs stimmt dabei mit der Fahrtrichtung bzw. der entgegengesetzten Fahrtrichtung bei einer Geradeausfahrt überein. Bei dem Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist es somit nicht erforderlich, die Lichtscheibe, die Teil der Außenhaut des Fahrzeugs ist, so auszubilden, dass der sog. 45°-Lichtstrahl durch diesen Bereich der Lichtscheibe austreten kann. Der 45°-Lichtstrahl kann bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung vielmehr durch die Fuge austreten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist der Winkel, den die Lichtscheibe mit der Fahrzeuglängsrichtung einschließt kleiner als der Winkel, den die Lichtscheibe mit der Fahrzeugquerrichtung einschließt. Die Normale der Lichtscheibe zeigt somit im Wesentlichen zur Seite und nicht nach hinten oder nach vorne. Es ist somit möglich, die Beleuchtungseinrichtung am äußersten Rand des Fahrzeugs vorzusehen, wobei durch den Lichtaustritt bei der Fuge gewährleistet ist, dass ausreichend Licht zur Innenseite des Fahrzeugs emittiert wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist in dem schwenkbaren Fahrzeugteil ein weiteres Beleuchtungsmodul mit einer Lichtquelle benachbart zu dem Beleuchtungsmodul im festen Fahrzeugteil angeordnet. Vorzugsweise stellen diese beiden Beleuchtungsmodule die selbe lichttechnische Funktion bereit, wobei die lichttechnische Funktion von beiden Beleuchtungsmodulen wahrgenommen wird, wenn das schwenkbare Fahrzeugteil geschlossen ist und die lichttechnische Funktion von dem Beleuchtungsmodul in dem festen Fahrzeugteil bereitgestellt wird, wenn das schwenkbare Fahrzeugteil geöffnet ist. Die beiden Beleuchtungsmodule können sich somit vorteilhafterweise ergänzen. Gleichzeitig ist jedoch sichergestellt, dass die lichttechnische Funktion auch bei einem geöffneten schwenkbaren Fahrzeugteil vollständig bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist in dem schwenkbaren Fahrzeugteil eine transparente Kammer benachbart zu dem Beleuchtungsmodul im festen Fahrzeugteil angeordnet, durch welche der durch den inneren Bereich der Fuge austretenden Lichtstrahl durchtreten kann. Auf diese Weise kann der optische Eindruck einer geteilten Beleuchtungseinrichtung erzeugt werden, wobei jedoch die lichttechnische Funktion einzig von dem Beleuchtungsmodul in dem festen Fahrzeugteil wahrgenommen wird.
  • Bei dem Beleuchtungsmodul handelt es sich vorzugsweise um ein Heckleuchtenmodul.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung, die in ein Fahrzeug eingebaut ist, bei dem die Heckklappe geschlossen ist und
  • 2 zeigt das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel bei geöffneter Heckklappe.
  • Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Fahrzeugheckleuchte. Die Heckleuchte umfasst ein Beleuchtungsmodul 3, das in einem festen Fahrzeugteil 1 z.B. in einem Karosserieteil, unmittelbar neben der Heckklappe 2 des Fahrzeugs eingebaut ist. Das Beleuchtungsmodul 3 umfasst eine Lichtquelle 4, die von Gehäuseteilen 5 umgeben ist. Nach außen schließt das Beleuchtungsmodul 3 mit der Lichtscheibe 6 ab. Ein Bereich dieser Lichtscheibe 6 ist dabei Teil der Außenhaut des Fahrzeugs. Dieser Teil der Lichtscheibe 6 ist an der hinteren äußeren Ecke des Fahrzeugs angeordnet, wobei die Lichtscheibe 6 in Fahrzeuglängsrichtung eine größere Fläche einnimmt als in Fahrzeugquerrichtung. Dies bedeutet, dass der Winkel α, den die Lichtscheibe 6 mit der Fahrzeuglängsrichtung einschließt, kleiner ist als der Winkel β, den die Lichtscheibe 6 mit der Fahrzeugquerrichtung einschließt. Bei einer solchen Ausbildung der Lichtscheibe 6 ergibt sich das Problem, dass nicht genügend Licht in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs austreten kann.
  • Das Beleuchtungsmodul 3 bildet mit dem schwenkbaren Fahrzeugteil, d.h. der Heckklappe 2, eine Fuge 8. Im inneren Bereich dieser Fuge 8 ist das Beleuchtungsmodul 3 transparent ausgebildet, so dass von der Lichtquelle 4 emittiertes Licht direkt oder indirekt durch diesen Bereich austreten kann. Die Lichtscheibe 6 ist bei der Fuge 8 nach innen gekrümmt und setzt sich in dem Bereich 7 fort. Am Rand ist sie schließlich im Inneren der Fuge an Gehäuse oder Karosserieteile angefügt. In 2 ist die Anordnung bei geöffneter Heckklappe 2 gezeigt, wobei der Lichtstrahl L45°, welcher im Winkel von 45° zur Längsachse des Fahrzeugs nach innen abgestrahlt wird, eingezeichnet ist. Es ist ersichtlich, dass dieser Lichtstrahl L45° durch den Bereich 7 der Lichtscheibe 6 austritt.
  • Schließlich ist bei dem Ausführungsbeispiel in dem schwenkbaren Fahrzeugteil, d.h. in der Heckklappe 2, ein weiteres Beleuchtungsmodul 9 benachbart zu dem Beleuchtungsmodul 3 angeordnet. Die beiden Beleuchtungsmodule 3 und 9 werden von der Fuge 8 getrennt. Das Beleuchtungsmodul 9 in der Heckklappe 2 weist eine Lichtquelle 10, Gehäuseteile bzw. Reflektorteile 11 und eine Lichtscheibe 12 auf. Bei dieser Ausgestaltung tritt der Lichtstrahl L45° bei geschlossener Heckklappe 2 durch die Lichtscheibe 12 des Beleuchtungsmoduls 9 aus. Auf diese Weise kann die gewünschte Lichtemission zur Innenseite des Fahrzeugs sowohl bei geöffneter Heckklappe 2 (vgl. 2) als auch geschlossener Heckklappe 2 (vgl. 1) bereitgestellt werden. Schließlich kann auch bei dem Beleuchtungsmodul 9 der Bereich im Inneren der Fuge 8 transparent ausgestaltet sein, so dass auch bei geschlossener Heckklappe 2 Licht von dem Beleuchtungsmodul 3 in das Beleuchtungsmodul 9 eintreten kann und dort durch deren Lichtscheibe 12 austreten.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) ist anstatt des Beleuchtungsmoduls 9 eine transparente Kammer vorgesehen, welche keine Lichtquelle umfasst. In diesem Fall kann bei geschlossener Heckklappe das von der Lichtquelle 4 emittierte Licht durch den Bereich 7 der Lichtscheibe 6 in die transparente Kammer eintreten und dort in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs austreten.
  • 1
    festes Fahrzeugteil
    2
    schwenkbares Fahrzeugteil (Heckklappe)
    3
    Beleuchtungsmodul
    4
    Lichtquelle
    5
    Gehäuse
    6
    Lichtscheibe
    7
    Lichtscheibe im inneren Bereich der Fuge
    8
    Fuge
    9
    Beleuchtungsmodul
    10
    Lichtquelle
    11
    Gehäuse, Reflektor
    12
    Lichtscheibe

Claims (10)

  1. Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug mit einem Beleuchtungsmodul (3) umfassend ein Gehäuse (5), eine in dem Gehäuse (5) angeordnete Lichtquelle (4) und eine Lichtscheibe (6), wobei das Beleuchtungsmodul (3) geeignet ist, benachbart zu einem schwenkbaren Fahrzeugteil (2) oder in einem schwenkbaren Fahrzeugteil benachbart zu einem festen Fahrzeugteil (1) angeordnet zu werden, so dass zwischen dem Beleuchtungsmodul (3) und dem festen oder schwenkbaren Fahrzeugteil eine Fuge (8) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsmodul (3) im inneren Bereich (7) der Fuge (8) transparent ausgebildet ist, so dass von der Lichtquelle (4) emittiertes Licht durch diesen Bereich (7) austreten kann.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lichtscheibe (6) ins Innere der Fuge (8) fortsetzt.
  3. Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung mit einem Beleuchtungsmodul (3), umfassend ein Gehäuse (5), eine in dem Gehäuse (5) angeordnete Lichtquelle (4) und eine Lichtscheibe (6), wobei das Beleuchtungsmodul (3) benachbart zu einem schwenkbaren Fahrzeugteil (2) oder in einem schwenkbaren Fahrzeugteil benachbart zu einem festen Fahrzeugteil (1) angeordnet ist, so dass zwischen dem Beleuchtungsmodul (3) und dem festen oder schwenkbaren Fahrzeugteil eine Fuge (8) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsmodul (3) im inneren Bereich (7) der Fuge (8) transparent ausgebildet ist, so dass von der Lichtquelle (3) emittiertes Licht durch diesen Bereich (7) austreten kann.
  4. Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsmodul (3) in einem festen Fahrzeugteil (1) seitlich neben dem schwenkbaren Fahrzeugteil (2) angeordnet ist.
  5. Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den inneren Bereich (7) der Fuge (8) austretende Lichtstrahl einen Winkel von mindestens 45° zu der Längsachse des Fahrzeugs in Richtung Fahrzeugmitte einschließt.
  6. Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α), den die Lichtscheibe (6) mit der Fahrzeuglängsrichtung einschließt, kleiner ist als der Winkel (β) ist, den die Lichtscheibe (6) mit der Fahrzeugquerrichtung einschließt.
  7. Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem schwenkbaren Fahrzeugteil (2) ein weiteres Beleuchtungsmodul (9) mit einer Lichtquelle (10) benachbart zu dem Beleuchtungsmodul (3) im festen Fahrzeugteil (1) angeordnet ist.
  8. Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beleuchtungsmodule (3, 9) dieselbe lichttechnische Funktion bereitstellen, wobei die lichttechnische Funktion von beiden Beleuchtungsmodulen (3, 9) bereitgestellt wird, wenn das schwenkbare Fahrzeugteil (2) geschlossen ist, und die lichttechnische Funktion von dem Beleuchtungsmodul (3) in dem festen Fahrzeugteil (1) bereitgestellt wird, wenn das schwenkbare Fahrzeugteil (2) geöffnet ist.
  9. Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem schwenkbaren Fahrzeugteil (2) eine transparente Kammer benachbart zu dem Beleuchtungsmodul (3) im festen Fahrzeugteil (1) angeordnet ist, durch die der durch den inneren Bereich (7) der Fuge (8) austretende Lichtstrahl durchtreten kann.
  10. Fahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsmodul (3) ein Heckleuchtenmodul ist.
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