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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend ein festes Beleuchtungsteil und ein zu dem festen Beleuchtungsteil relativ bewegbares Beleuchtungsteil. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer derartigen Beleuchtungsvorrichtung.
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Künftig steigen die Anforderungen an das Recycling und die damit verbundene Zerlegung von Altfahrzeugen. So erschweren Kupferleitungen von Kabelbäumen die Zerlegung und das Recycling von Altfahrzeugen. Beispielsweise werden geteilte Heckleuchten, von denen ein Teil fahrzeugfest und der andere Teil heckklappenfest montiert sind, über separate Strom- und Signalleitungen angesteuert. Das fahrzeugfeste Teil der Heckleuchte wird über den fahrzeugfesten Kabelbaum angesteuert, das heckklappenfeste Teil der Heckleuchte wird über einen separaten Heckklappenkabelbaum angesteuert, der im Bereich der Heckklappenscharniere am fahrzeugfesten Kabelbaum angeschlossen ist und sämtliche elektrische und elektronische Bauteile innerhalb der Heckklappe versorgt.
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Ein Beispiel für eine geteilte Heckleuchte mit einem fahrzeugfesten Beleuchtungsteil und einem heckklappenfesten Beleuchtungsteil, deren Lichtquellen über separate Kabelbäume mit Strom versorgt werden, ist aus
DE 10 2004 043 045 A1 bekannt.
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Ein separater Kabelbaum in der Heckklappe erschwert jedoch die Zerlegung und das Recycling der Heckklappe. Ferner ist bei der rein mechanischen Auslegung des Heckklappenkabelbaums zu berücksichtigen, dass er bei jedem Öffnungsvorgang der Heckklappe im Bereich der Scharniere verbogen wird.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung sowie ein Fahrzeug zu schaffen, die eine verbesserte Zerlegung und damit einhergehend ein verbessertes Recycling ermöglichen und zudem Kabelbaum-Biegestellen im Bereich verschwenkbarer Fahrzeugteile vermeiden.
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Zur Lösung der Aufgabe wird eine Beleuchtungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vorgeschlagen.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Beleuchtungsvorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß eines Aspektes wird eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, die eine feste Beleuchtungseinrichtung und eine relativ zu der festen Beleuchtungseinrichtung bewegbare Beleuchtungseinrichtung aufweist, wobei eine Energie- und/oder Signalversorgung der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung über eine leitende Kontaktverbindung zwischen den beiden Beleuchtungseinrichtungen erfolgt.
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Da die bewegbare Beleuchtungsvorrichtung nicht über einen separaten Kabelbaum angesteuert wird, sondern über eine leitende Kontaktverbindung zwischen den beiden Beleuchtungseinrichtungen, kann auf einen der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung zugeordneten separaten Kabelbaum verzichtet werden. Dadurch werden die Zerlegung und das Recycling des Fahrzeugs erleichtert. Darüber hinaus werden empfindliche Kabelbaum-Biegestellen im Bereich verschwenkbarer Fahrzeugteile, an denen die bewegbare Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, vermieden.
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Die feste Beleuchtungseinrichtung kann fest mit einem Fahrzeugteil verbunden sein, und die bewegbare Beleuchtungseinrichtung kann fest mit einem verschwenkbaren Fahrzeugteil, wie beispielsweise einer Heckklappe oder einer Fahrzeugtür, verbunden sein. Somit kann die feste Beleuchtungseinrichtung auch als fahrzeugfeste Beleuchtungseinrichtung und die bewegbare Beleuchtungseinrichtung auch als heckklappenfeste Beleuchtungseinrichtung bezeichnet werden.
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Die Beleuchtungsvorrichtung kann als Heckleuchte für ein Fahrzeug ausgebildet sein, wobei die feste Beleuchtungseinrichtung mit einem Fahrzeugteil, wie beispielsweise einer Karosserie, fest verbunden ist, und die bewegbare Beleuchtungseinrichtung kann mit einer Heckklappe verbunden sein. Die leitende Kontaktverbindung zur Energie- und Signalversorgung der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung wird geschlossen, sobald die Heckklappe geschlossen wird und damit beide Beleuchtungseinrichtungen in Betriebsposition sind. Somit wird die Strom- und Signalversorgung für das bewegbare Beleuchtungsteil durch die feste Beleuchtungseinrichtung durchgeleitet. Dadurch kann auf den Heckklappenkabelbaum verzichtet werden und somit können empfindliche Kabelbaum-Biegestellen im Bereich der Heckklappenscharniere vermieden werden.
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Um weitere elektrische Verbraucher, wie beispielsweise Kennzeichenleuchte oder dritte Bremsleuchte, mit Energie und/oder Signalen zu versorgen, kann die leitende Kontaktverbindung zwischen den beiden Beleuchtungseinrichtungen so gestaltet werden, dass die bewegbare Beleuchtungseinrichtung einen weiteren Anschluss beziehungsweise Kontakt aufweist, an dem dann weitere elektrische Verbraucher, wie beispielsweise die Kennzeichenleuchte oder eine dritte Bremsleuchte, angeschlossen werden können.
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Sowohl die feste Beleuchtungseinrichtung als auch die bewegbare Beleuchtungseinrichtung können ein Gehäuse und einen in dem Gehäuse angeordneten Verbraucher, wie beispielsweise eine Lichtquelle, aufweisen. Der in der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung angeordnete Verbraucher kann zu seiner Energie- und Signalversorgung mit der leitenden Kontaktverbindung verbunden sein. So kann beispielsweise der Verbraucher über eine elektrische Leitung, wie beispielsweise eine Kupferleitung, mit der leitenden Kontaktverbindung verbunden sein.
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Unter einer leitenden Kontaktverbindung wird vorliegend ein punktueller Kontakt oder ein flächiger Kontakt zwischen zwei elektrisch leitenden Elementen, beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium, verstanden. Eine Energie- und Signalversorgung der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung erfolgt somit nur dann, wenn wenigstens ein Kontakt der festen Beleuchtungseinrichtung und wenigstens ein Kontakt der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung einander kontaktieren, so dass ein elektrischer Strom und/oder ein elektrisches Signal fließen kann.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die leitende Kontaktverbindung aus einer ersten Kontakteinrichtung, die mit der festen Beleuchtungseinrichtung verbunden ist, und einer zweiten Kontakteinrichtung, die mit der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung verbunden ist, gebildet. Somit erfolgt die Energie- und Signalversorgung dann, wenn die beiden Kontakteinrichtungen einander kontaktieren und der Kontakt geschlossen ist. Vorteilhaft werden über die zwei Kontakteinrichtungen die Verbraucher, insbesondere Lichtquelle, der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung über die beiden Kontakteinrichtungen mit Energie und/oder Signalen versorgt.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die feste Beleuchtungseinrichtung einen ersten Vorsprung mit der ersten Kontakteinrichtung und die bewegbare Beleuchtungseinrichtung einen zweiten Vorsprung mit der zweiten Kontakteinrichtung auf, wobei die Vorsprünge zur Herstellung einer leitenden Kontaktverbindung ineinandergreifen. Durch die Anordnung der beiden Kontakteinrichtungen an Vorsprüngen der Beleuchtungseinrichtungen wird die Kontaktierung für die leitende Kontaktverbindung erleichtert. Vorteilhaft sind die Vorsprünge aus einem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtungen gebildet. Vorteilhaft erstrecken sich die Vorsprünge im eingebauten Zustand der Beleuchtungsvorrichtung in einer Fahrzeugquerrichtung. Weiterhin vorteilhaft sind die Vorsprünge leistenartig ausgebildet.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Kontakteinrichtungen an den in einer Fahrzeuglängsrichtung weisenden Seiten der Vorsprünge angeordnet. Dadurch wird bei der Verwendung der Beleuchtungseinrichtung als Heckklappenleuchte die Kontaktierung der beiden Kontakteinrichtungen im geschlossenen Zustand einer Heckklappe verbessert.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist jede Kontakteinrichtung zum Toleranzausgleich federnd gelagert. Dadurch können Positionstoleranzen der beiden Beleuchtungseinrichtungen zueinander ausgeglichen werden, um sie in Betriebsposition, das heißt, bei einer leitenden Kontaktverbindung, sicher gegen den Widerpart an der jeweils anderen Beleuchtungseinrichtung zu drücken. Beispielsweise kann jede Kontakteinrichtung mittels einer Feder federnd gelagert sein. Hierzu kann in einem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung eine Vertiefung ausgebildet sein, in welche eine Feder eingesetzt ist, so dass sich die Feder an dem Gehäuse abstützt und gegen die Kontakteinrichtung drückt.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist jede Kontakteinrichtung einen Kontakt zur Stromversorgung und einen Kontakt zur Signalversorgung auf.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Kontakte als Kontaktstifte ausgebildet, die zur leitenden Kontaktverbindung flächig aneinander liegen. Ein Flächenkontakt weist eine geringere Toleranzempfindlichkeit auf. Die Kontaktstifte können aus Metall, insbesondere Kupfer oder Aluminium, gebildet sein. Vorteilhaft ist jeder der Kontaktstifte federnd gelagert. Weiterhin vorteilhaft erstrecken sich die Kontaktstifte durch ein Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung, wobei die Kontaktstifte der festen Beleuchtungseinrichtung mit einem Kabelbaum verbunden sein können, so dass der Verbraucher in der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung bei geschlossenem Kontakt über den Kabelbaum zum Betrieb mit Energie und wenigstens einem Signal versorgt wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Kontakte als Steckkontakte ausgebildet. So kann die bewegbare Beleuchtungseinrichtung einen männlichen Kontakt und die feste Beleuchtungseinrichtung einen weiblichen Kontakt aufweisen. Dadurch wird in Betriebsposition, das heißt, wenn die Kontakte einander kontaktieren, der männliche Kontakt in den weiblichen Kontakt eingeführt.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist jede Kontakteinrichtung von einer Dichtung umgeben. Die Dichtung schützt die leitende Kontaktverbindung vor Spritzwasser und Feuchtigkeit. Die Dichtung kann form-, kraft- und/oder stoffschlüssig mit der Beleuchtungseinrichtung, insbesondere einem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung, verbunden sein.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung vorgeschlagen.
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Nachfolgend werden ein Fahrzeug, eine Beleuchtungsvorrichtung sowie weitere Merkmale und Vorteile anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den Figuren schematisch dargestellt ist. Hierbei zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Beleuchtungseinrichtung;
- 2 eine perspektivische Darstellung der Beleuchtungsvorrichtung;
- 3 eine perspektivische Darstellung einer festen Beleuchtungseinrichtung der Beleuchtungsvorrichtung;
- 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer ersten Kontakteinrichtung der festen Beleuchtungseinrichtung;
- 5 eine perspektivische Darstellung der Beleuchtungsvorrichtung in Betriebsposition, wobei das Gehäuse der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung transparent dargestellt ist;
- 6 einen vergrößerten Querschnitt durch die Beleuchtungsvorrichtung in Betriebsposition von 5 entlang der Linie VI-VI; und
- 7 den vergrößerten Querschnitt von 6, bei dem die Beleuchtungseinrichtungen zueinander beabstandet sind.
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In 1 ist ein Fahrzeug 10 mit einer Beleuchtungsvorrichtung 12 gezeigt, die vorliegend als eine Heckleuchte 14 ausgebildet ist.
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Die Beleuchtungsvorrichtung 12 weist eine mit einer Fahrzeugkarosserie 16 verbundene feste Beleuchtungseinrichtung 18 und eine mit einer Heckklappe 20 verbundene bewegbare Beleuchtungseinrichtung 22 auf, so dass die bewegbare Beleuchtungseinrichtung 22 relativ zu der mit der Karosserie 16 fest verbundenen festen Beleuchtungseinrichtung 18 bewegbar ist.
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Wie in 2 ersichtlich ist, weist jede Beleuchtungseinrichtung 18, 22 ein Gehäuse 24 mit einer darin angeordneten und nicht dargestellten Lichtquelle auf. Jedes Gehäuse 24 weist einen Vorsprung 26 und einen dadurch gebildeten Rücksprung 28 auf, wobei im geschlossenen Zustand der Heckklappe 20, wie dies in 2 dargestellt ist, die Vorsprünge 26 in die Rücksprünge 28 und somit ineinander greifen.
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Zur Energie- und Signalversorgung der nicht dargestellten Lichtquelle der festen Beleuchtungseinrichtung 18 weist selbige einen nicht dargestellten Kabelbaum auf.
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Die Energie- und Signalversorgung der in der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung 22 befindlichen nicht dargestellten Lichtquelle erfolgt gemäß 5 über eine leitende Kontaktverbindung 30 zwischen den beiden Beleuchtungseinrichtungen18, 22. Wie insbesondere in den 3 bis 6 ersichtlich ist, ist die leitende Kontaktverbindung 30 aus einer mit der festen Beleuchtungseinrichtung 18 verbundenen ersten Kontakteinrichtung und einer mit der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung 22 verbundenen zweiten Kontakteinrichtung gebildet, wobei die Kontakteinrichtungen 32, 34 an den in Fahrzeuglängsrichtung beziehungsweise in Fahrtrichtung L weisenden Seiten der Vorsprünge 26 angeordnet sind.
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Jede Kontakteinrichtung 32, 34 weist jeweils 2 Kontakte 36, 38 zur Strom- bzw. Signalversorgung auf. Beide Kontakte 36, 38 sind als Kontaktstifte 40 ausgebildet, die aus Metall, insbesondere Kupfer oder Aluminium, sind, wobei die Kontaktstifte 40 der festen Beleuchtungseinrichtung 18 elektrisch leitend mit dem nicht dargestellten Kabelbaum verbunden sind und die Kontaktstifte 40 der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung 18 sind elektrisch leitend mit der nicht dargestellten Lichtquelle der festen Beleuchtungseinrichtung 22 verbunden.
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Um Positionstoleranzen der beiden Beleuchtungseinrichtungen 18, 22 zueinander auszugleichen, sind die Kontaktstifte 40 über Federelemente 42 federnd gelagert. Hierzu sind in das Gehäuse 24 Vertiefungen 44 eingebracht, in die die Federelemente 42 eingesetzt sind und sich am Gehäuse 24 abstützen und gegen die Kontaktstifte 40 drücken.
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Zum Schutz der Kontakteinrichtungen 32, 34 vor Spritzwasser und Feuchtigkeit sind selbige von einer Dichtung 46 umgeben, die form-, kraft- und/oder stoffschlüssig mit dem Gehäuse 24 verbunden ist.
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In den 5 bis 7 ist die Funktionsweise der Beleuchtungsvorrichtung 12 gezeigt. Wenn die Heckklappe 20, wie dies in den 5 und 6 dargestellt ist, geschlossen ist, so greifen die Vorsprünge 26 in die Rücksprünge 28, und es besteht ein flächiger Kontakt zwischen den Kontaktstiften 40 und den Dichtungen 46 der Beleuchtungseinrichtungen 18, 22. Wenn die Kontaktstifte 40 einander flächig kontaktieren, besteht die leitende Kontaktverbindung 30, so dass die in der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung 22 nicht dargestellte Lichtquelle mit Energie und Signalen versorgt werden kann. Wenn die Heckklappe 20 geöffnet wird, wie dies in 7 dargestellt ist, sind die Kontakteinrichtungen 32, 34 voneinander beabstandet, so dass keine leitende Kontaktverbindung 30 besteht.
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Die Beleuchtungsvorrichtung 12 zeichnet sich durch die leitende Kontaktverbindung 30 zwischen den beiden Beleuchtungseinrichtungen 18, 22 aus, wodurch in der bewegbaren Beleuchtungseinrichtung 22 ein Kabelbaum obsolet wird. Dadurch können einerseits die Zerlegung und das Recycling des Fahrzeugs 10 erleichtert und andererseits empfindliche Kabelbaum-Biegestellen im Bereich von Heckklappenscharnieren vermieden werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeug
- 12
- Beleuchtungsvorrichtung
- 14
- Heckleuchte
- 16
- Karosserie
- 18
- feste Beleuchtungseinrichtung
- 20
- Heckklappe
- 22
- bewegbare Beleuchtungseinrichtung
- 24
- Gehäuse
- 26
- Vorsprung
- 28
- Rücksprung
- 30
- leitende Kontaktverbindung
- 32
- erste Kontakteinrichtung
- 34
- zweite Kontakteinrichtung
- 36
- Kontakt zur Stromversorgung
- 38
- Kontakt zur Signalversorgung
- 40
- Kontaktstift
- 42
- Federelement
- 44
- Vertiefung
- 46
- Dichtung
- L
- Fahrzeuglängsrichtung / Fahrtrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004043045 A1 [0003]