DE102005033684B4 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer ersten Lichtquelle (1) für eine erste Lichtfunktion, einem die erste Lichtquelle (1) umgebenden Reflektor (2), einer neben der ersten Lichtquelle (1) und derem Reflektor (2) angeordnete zweite Lichtquelle (8), der ein zweiter Reflektor (6) zugeordnet ist, wobei durch die zweite Lichtquelle (8) und den zweiten Reflektor (6) eine zweite Lichtfunktion bereitgestellt wird, und zumindest einer in Lichtemissionsrichtung angeordneten Lichtscheibe (3), die eine oder mehrere Abstrahlfläche(n) der Fahrzeugleuchte für eine oder mehrere Lichtfunktion(en) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel (4) zum Befestigen eines weiteren Reflektors (7) aufweist, wobei sich durch die Befestigung des weiteren Reflektors (7) das Verhältnis der Abstrahlflächen der Lichtfunktionen, die von den beiden Lichtquellen (1, 8) realisiert werden, verändert und der weitere Reflektor (7) vor dem zweiten Reflektor (6) befestigbar ist, wodurch die der zweiten Lichtquelle (8) zugeordnete Lichtfunktion veränderbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer ersten Lichtquelle für eine erste Lichtfunktion, einem die erste Lichtquelle umgebenden Reflektor, einer neben der Lichtquelle und deren Reflektor (2) angeordnete zweite Lichtquelle (8), der ein zweiter Reflektor (6) zugeordnet ist, wobei durch die zweite Lichtquelle (8) und den zweiten Reflektor (6) eine zweite Lichtfunktion bereitgestellt wird, und zumindest einer in Lichtemissionsrichtung angeordneten Lichtscheibe, die eine oder mehrere Abstrahlfläche(n) der Fahrzeugleuchte für eine oder mehrere Lichtfunktion(en) definiert. Bei der Beleuchtungsvorrichtung kann es sich insbesondere um eine Fahrzeugleuchte oder einen Fahrzeugscheinwerfer handeln.
  • Die Erfindung betrifft das Problem, dass Leuchten oder Scheinwerfer in verschiedenen Ländern verschiedenen Regularien genügen müssen. Dies hat zur Folge, dass für Länder mit abweichenden Regularien ggf. gesonderte Beleuchtungsvorrichtungen entwickelt und eingebaut werden müssen. Dies führt zu einer Kostensteigerung.
  • Im europäischen Rechtsraum muss eine Heckleuchte beispielsweise einen Fahrtrichtungsanzeiger, ein Schlusslicht, ein Bremslicht und auf einer Seite ein Nebelschlusslicht und auf der anderen Seite einen Rückfahrscheinwerfer aufweisen. In den USA benötigt man keine Nebelschlussleuchte. Deshalb wird die Nebelschlussleuchte häufig durch einen zweiten Rückfahrscheinwerfer ersetzt. Ferner gibt es für die einzelnen Leuchten Regularien hinsichtlich der Abstrahlfläche. Es wird beispielsweise ein Mindestwert für eine bestimmte Lichtfunktion vorgeschrieben. Dabei unterscheiden sich von Land zu Land die vorgeschriebenen Abstrahlflächen für die einzelnen Lichtfunktionen, so dass sich bei einem Austausch der Teile für eine Lichtfunktion durch die Teile einer anderer Lichtfunktion auch die Abstrahlflächen ändern müssen.
  • Aus der DE 103 36 495 A1 ist ein Projektions-Fahrzeugscheinwerfer mit verbesserter Beleuchtung in Querrichtung bekannt, bei dem einer Lichtquelle zwei Reflektoren zugeordnet sind.
  • Aus der DE 202 12 478 U1 ist eine Fahrzeugscheinwerferlampe mit einem äußeren Reflektor und einem inneren Reflektor, der kleiner ausgeführt ist als der äußere Reflektor, bekannt. Es wird ein Projektor in einem angemessenen Abstand vor dem inneren Reflektor befestigt.
  • Aus der DE 101 43 415 A1 ist eine Leuchtenanordnung mit einer Hauptleuchte bekannt. Die Hauptleuchte wiederum weist eine Lichtquelle und einen Hauptreflektor mit mehreren separaten Reflektorsegmenten auf. Die Hauptleuchte stellt dabei eine erste Lichtfunktion bereit. Zudem ist eine Sekundärleuchte angeordnet, welche eine zweite Lichtfunktion bereitstellt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die einfach und kostengünstig an verschiedene Erfordernisse in verschiedenen Ländern, insbesondere hinsichtlich der Lichtfunktionen und deren Abstrahlflächen, angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Beleuchtungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Befestigen eines weiteren Reflektors aufweist, wobei sich durch die Befestigung des weiteren Reflektors das Verhältnis der Abstrahlflächen der Lichtfunktionen, die von den beiden Lichtquellen realisiert werden, verändert und der weitere Reflektor vor dem zweiten Reflektor befestigbar ist, wodurch die der zweiten Lichtquelle zugeordnete Lichtfunktion veränderbar ist. Soll beispielsweise die zweite Lichtfunktion verändert werden, da das Fahrzeug in einem Land eingesetzt werden soll, welches anderen Regularien für die Lichtfunktionen der Beleuchtungsvorrichtung unterliegt, ist es möglich, an der bestehenden Beleuchtungsvorrichtung den weiteren Reflektor zu befestigen und hierdurch die Abstrahlfläche der zweiten Lichtfunktion zu verändern. Für die Beleuchtungsvorrichtungen für die Fahrzeuge beider Länder reicht somit ein Werkzeug aus, um die Beleuchtungsvorrichtung herzustellen. Die Anpassung an ein anderes Land kann ggf. dadurch erfolgen, dass der weitere Reflektor befestigt wird. Hierdurch werden die Produktionskosten der Beleuchtungsvorrichtung erheblich verringert. Beispielsweise ist die der zweiten Lichtquelle zugeordnete Lichtfunktion eine Nebelschlussleuchte, wenn der weitere Reflektor nicht befestigt ist, und ein Rückfahrscheinwerfer, wenn der weitere Reflektor befestigt ist. Bei der ersten Lichtfunktion kann es sich in diesem Fall um einen Fahrtrichtungsanzeiger handeln.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist der weitere Reflektor an den Befestigungsmitteln befestigt und ragt dabei in die Abstrahlfläche der ersten Lichtfunktion hinein. In diesem Fall kann der Teil des weiteren Reflektors, der in die Abstrahlfläche der ersten Lichtfunktion hineinragt, zumindest zum Teil für die von der ersten Lichtquelle ausgehende Lichtemission transparent sein. Beispielsweise können in diesem Teil Öffnungen zum Durchtritt des von der ersten Lichtquelle emittierten Lichts vorgesehen sein. Ferner kann dieser Teil semitransparent zum Durchtritt eines Teils der von der ersten Lichtquelle emittierten Lichtintensität, welche auf diesen Teil des weiteren Reflektors auftritt, ausgebildet sein. Schließlich ist es möglich, den Teil des weiteren Reflektors, der in die Abstrahlfläche der ersten Lichtfunktion hineinragt, so anzuordnen, dass die von der ersten Lichtquelle ausgehende Lichtemission durch ihn durchtritt und die Lichtemission für die zweite Lichtfunktion an ihm totalreflektiert wird. Durch diese Maßnahmen kann insbesondere eine Beeinträchtigung der ersten Lichtfunktion verhindert werden. Ist beispielsweise vorgeschrieben, dass der Abstrahlwinkel das sogenannte 45°-Kriterium für den Fahrtrichtungsanzeiger erfüllen muss, kann das Einhalten dieses Kriteriums gewährleistet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung stellen die Befestigungsmittel eine Klipsverbindung mit dem weiteren Reflektor bereit. Ferner wäre es auch möglich, dass die Befestigungsmittel eine Schweißverbindung oder Schraubverbindung mit dem weiteren Reflektor bereitstellen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung weist eine erste Lichtquelle 1 auf. Ihr ist ein Reflektor 2 zugeordnet, so dass das von der Lichtquelle 1 emittierte Licht vom Reflektor 2 reflektiert wird und durch eine Abschluss- oder Lichtscheibe 3 nach außen abgestrahlt wird. Die Lichtquelle 1 ist Teil eines Fahrtrichtungsanzeigers.
  • Neben der ersten Lichtquelle 1 und derem Reflektor 2 ist eine zweite Lichtquelle 8 angeordnet. Dieser ist ein zweiter Reflektor 6 zugeordnet. Durch die zweite Lichtquelle 8 und den Reflektor 6 kann eine andere Lichtfunktion, z. B. eine Nebelschlussleuchte, bereitgestellt werden.
  • Den einzelnen Lichtfunktionen sind jeweils Abstrahlflächen auf der Lichtscheibe 3 zugeordnet, welche bestimmten Regularien genügen müssen. In Europa darf z. B. die sichtbare leuchtende Fläche der Nebelschlussleuchte 140 cm2 nicht übersteigen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Leuchtenfläche der durch die zweite Lichtquelle 8 realisierte Nebelschlussleuchte 50 cm2 groß.
  • Falls die Beleuchtungsvorrichtung nicht in Europa, sondern z. B. in den USA eingesetzt werden soll, wird die Nebelschlussleuchte nicht benötigt. Sie soll z. B. durch einen Rückfahrscheinwerfer ersetzt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, vor den Reflektor 6 der zweiten Lichtfunktion einen weiteren Reflektor 7 zu befestigen, durch den eine andere Lichtfunktion, welcher der zweiten Lichtquelle 8 zugeordnet ist, realisiert werden kann. Die Befestigung des weiteren Reflektors 7 an dem Reflektor 6 kann beispielsweise über eine Klipsverbindung 4 erfolgen. Der Reflektor 7 kann jedoch auch an den Reflektor 6 geschweißt oder geschraubt sein. Durch die Anbringung des weiteren Reflektors 7 wird das Verhältnis der Abstrahlflächen der Lichtfunktionen, die von den beiden Lichtquellen 1 und 8 realisiert werden, verändert. Auf diese Weise kann einfach eine Anpassung der Lichtfunktionen der Beleuchtungsvorrichtung an die Regularien verschiedener Länder erzielt werden.
  • In dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist der weitere Reflektor 7 so groß, dass ein Teil 5 dieses weiteren Reflektors 7 in die Abstrahlrichtung und die Abstrahlfläche der Lichtfunktion der ersten Lichtquelle 1 hineinragt. Dies hat möglicherweise zur Folge, dass der Abstrahlwinkel der ersten Lichtfunktion verkleinert wird. Wird durch die erste Lichtquelle 1 beispielsweise ein Fahrtrichtungsanzeiger realisiert, ist es erforderlich, dass dieser in einem Winkel von 45° zur Fahrtrichtung Licht abstrahlt. Um zu gewährleisten, dass dieses sogenannte 45°-Kriterium weiterhin erfüllt ist, wird der Teil 5 des weiteren Reflektors 7, der in die Abstrahlfläche der ersten Lichtfunktion hineinragt, so ausgebildet, dass er zumindest z. T. für die von der ersten Lichtquelle 1 ausgehende Lichtemission transparent ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Teil 5 semitransparent ausgebildet. Ferner kann die Geometrie des Teils 5 des weiteren Reflektors 7 zu den beiden Lichtquellen 1 und 8 so gestaltet werden, dass das von der zweiten Lichtquelle 8 emittierte Licht an dem Teil 5 total reflektiert wird und das von der Lichtquelle 1 auf die Rückseite des Teils 5 auftreffende Licht durchtritt. Des Weiteren könnte man auch Öffnungen in dem Teil 5 des weiteren Reflektors 7 vorsehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Lichtquelle
    2
    erster Reflektor
    3
    Lichtscheibe
    4
    Befestigungsmittel
    5
    Teil des weiteren Reflektors 7, der in die Abstrahlfläche der ersten Lichtfunktion hineinragt
    6
    zweiter Reflektor
    7
    weiterer Reflektor
    8
    zweite Lichtquelle

Claims (11)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer ersten Lichtquelle (1) für eine erste Lichtfunktion, einem die erste Lichtquelle (1) umgebenden Reflektor (2), einer neben der ersten Lichtquelle (1) und derem Reflektor (2) angeordnete zweite Lichtquelle (8), der ein zweiter Reflektor (6) zugeordnet ist, wobei durch die zweite Lichtquelle (8) und den zweiten Reflektor (6) eine zweite Lichtfunktion bereitgestellt wird, und zumindest einer in Lichtemissionsrichtung angeordneten Lichtscheibe (3), die eine oder mehrere Abstrahlfläche(n) der Fahrzeugleuchte für eine oder mehrere Lichtfunktion(en) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel (4) zum Befestigen eines weiteren Reflektors (7) aufweist, wobei sich durch die Befestigung des weiteren Reflektors (7) das Verhältnis der Abstrahlflächen der Lichtfunktionen, die von den beiden Lichtquellen (1, 8) realisiert werden, verändert und der weitere Reflektor (7) vor dem zweiten Reflektor (6) befestigbar ist, wodurch die der zweiten Lichtquelle (8) zugeordnete Lichtfunktion veränderbar ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Reflektor (7) an den Befestigungsmitteln (4) befestigt ist und dass er in die Abstrahlfläche der ersten Lichtfunktion hineinragt.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (5) des weiteren Reflektors (7), der in die Abstrahlfläche der ersten Lichtfunktion hineinragt, zumindest zum Teil für die von der ersten Lichtquelle (1) ausgehende Lichtemission transparent ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (5) des weiteren Reflektors (7), der in die Abstrahlfläche der ersten Lichtfunktion hineinragt, Öffnungen zum Durchtritt des von der ersten Lichtquelle (1) emittierten Lichts aufweist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (5) des weiteren Reflektors (7), der in die Abstrahlfläche der ersten Lichtfunktion hineinragt, semitransparent zum Durchtritt eines Teils der von der ersten Lichtquelle emittierten Lichtintensität, welche auf diesen Teil (5) des weiteren Reflektors (7) auftritt, ausgebildet ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (5) des weiteren Reflektors (7), der in die Abstrahlfläche der ersten Lichtfunktion hineinragt, so angeordnet ist, dass die von der ersten Lichtquelle (1) ausgehende Lichtemission durch ihn durchtritt und die Lichtemission für die zweite Lichtfunktion an ihm totalreflektiert wird.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4) eine Klipsverbindung mit dem weiteren Reflektor (7) bereitstellen.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das die Befestigungsmittel (4) eine Schweißverbindung mit dem weiteren Reflektor (7) bereitstellen.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4) eine Schraubverbindung mit dem weiteren Reflektor (7) bereitstellen.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der zweiten Lichtquelle (8) zugeordnete Lichtfunktion eine Nebelschlussleuchte ist, wenn der weitere Reflektor (7) nicht befestigt ist, und ein Rückfahrscheinwerfer ist, wenn der weitere Reflektor (7) befestigt ist.
  11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtfunktion ein Fahrtrichtungsanzeiger ist.
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