DE10105303A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung für FahrzeugeInfo
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Abstract
Die Beleuchtungseinrichtung weist einen ersten Reflektor (20) und wenigstens eine diesem zugeordnete erste Lichtquelle (22) für eine erste Beleuchtungsfunktion, beispielsweise Abblendlicht, und wenigstens einen weiteren Reflektor (30) und wenigstens eine diesem zugeordnete weitere Lichtquelle (32) für wenigstens eine weitere Beleuchtungsfunktion, beispielsweise Begrenzungslicht, auf. Der weitere Reflektor (30) ist entgegen Lichtaustrittsrichtung (16) hinter dem ersten Reflektor (20) angeordnet und ragt quer zur Lichtaustrittsrichtung (16) mit einem Teil seiner Erstreckung über den ersten Reflektor (20) hinaus, so daß zwischen dem wenigstens einen weiteren Reflektor (30) und dem ersten Reflektor (20) über wenigstens einen Teil des Umfangs des ersten Reflektors (20) eine ringförmige Lichtaustrittsöffnung (34) für die wenigstens eine weitere Beleuchtungsfunktion gebildet ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungseinrichtung für
Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Beleuchtungseinrichtung ist durch die DE 195 07 585 A1
bekannt. Diese Beleuchtungseinrichtung weist einen
ersten Reflektor und eine diesem zugeordnete Lichtquelle für
eine erste Beleuchtungsfunktion wie beispielsweise
Abblendlicht und/oder Fernlicht auf. Die
Beleuchtungseinrichtung weist außerdem einen weiteren
Reflektor und eine diesem zugeordnete Lichtquelle auf, der
neben dem ersten Reflektor angeordnet ist und für eine
weitere Beleuchtungsfunktion, beispielsweise ein Blinklicht
dient. Die Beleuchtungseinrichtung erfordert dabei einen
großen Bauraum, um die Reflektoren nebeneinander
unterzubringen.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung mit den
Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
durch die Anordnung des wenigstens einen weiteren Reflektors
hinter dem ersten Reflektor der Bauraum der
Beleuchtungseinrichtung verkleinert werden kann
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Beleuchtungseinrichtung angegeben. Durch die Ausbildung
gemäß Anspruch 3 kann ein großer Teil des von der dem
weiteren Reflektor zugeordneten Lichtquelle ausgesandten
Lichts genutzt werden. Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5
ermöglicht bei raumsparender Bauweise die Anordnung mehrerer
weiterer Reflektoren. Die weiteren Reflektoren können dabei
für dieselbe Beleuchtungsfunktion oder gemäß Anspruch 6 für
unterschiedliche Beleuchtungsfunktionen dienen. Durch die
Ausbildung gemäß Anspruch 7 kann für die weitere
Beleuchtungsfunktion ein gestreutes Lichtbündel erzeugt
werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine
Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge in einem horizontalen
Längsschnitt gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in
vereinfachter Darstellung, Fig. 2 die
Beleuchtungseinrichtung in einer Vorderansicht und Fig. 3
die Beleuchtungseinrichtung in einem horizontalen
Längsschnitt gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Beleuchtungseinrichtung für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge dargestellt. Die
Beleuchtungseinrichtung ist zur Anordnung am Frontende der
Karosserie des Kraftfahrzeugs vorgesehen, wobei
üblicherweise zwei Beleuchtungseinrichtungen spiegelbildlich
zu einer Längsmittelebene des Kraftfahrzeugs angeordnet
sind. Die Beleuchtungseinrichtung weist ein Gehäuse 10 auf,
das an seinem Vorderende eine Lichtaustrittsöffnung
aufweist, die mit einer lichtdurchlässigen Scheibe 12
abgedeckt ist. Die Scheibe 12 kann glatt ausgebildet sein,
so daß durch diese Licht im wesentlichen unbeeinflußt
hindurchtritt. Alternativ kann die Scheibe 12 auch zumindest
bereichsweise optische Profile 14 aufweisen, durch die
hindurchtretendes Licht abgelenkt und/oder gestreut wird.
Im Gehäuse 10 ist ein konkav gekrümmter Reflektor 20
angeordnet, in den in dessen Scheitel 21 eine Lichtquelle 22
eingesetzt ist, die eine Glühlampe oder eine
Gasentladungslampe sein kann. Der Reflektor 20 mit der
Lichtquelle 22 dient zur Erzeugung wenigstens einer
Beleuchtungsfunktion, die beispielsweise Abblendlicht
und/oder Fernlicht und/oder Nebellicht sein kann. Der
Reflektor 20 kann beispielsweise eine zumindest annähernd
parabolische Form aufweisen, so daß durch diesen von der
Lichtquelle 22 ausgesandtes Licht als ein paralleles
Lichtbündel in Lichtaustrittsrichtung 16 reflektiert wird.
Durch optische Profile 14 an der Scheibe 12 wird das
parallele Lichtbündel derart abgelenkt und/oder gestreut,
daß das aus der Beleuchtungseinrichtung austretende
Lichtbündel die für die Beleuchtungsfunktion erforderliche
Charakteristik aufweist und die erforderliche
Beleuchtungsstärkeverteilung erzeugt. Alternativ kann der
Reflektor 20 auch eine numerisch bestimmte Form aufweisen,
die derart bestimmt ist, daß durch den Reflektor 20 von der
Lichtquelle 22 ausgesandtes Licht als ein Lichtbündel
reflektiert wird, das bereits die für die
Beleuchtungsfunktion erforderliche Charakteristik aufweist
und die erforderliche Beleuchtungsstärkeverteilung erzeugt.
Die Scheibe 12 kann hierbei glatt ausgebildet sein. Der
Reflektor 20 ist im Gehäuse 10 vorzugsweise verstellbar
gelagert um eine Einstellung der Richtung des durch den
Reflektor 20 reflektierten Lichtbündels zu ermöglichen.
In den Fig. 1 und 2 ist die Beleuchtungseinrichtung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Entgegen
Lichtaustrittsrichtung 16 ist hinter dem Reflektor 20 ein
weiterer Reflektor 30 angeordnet, der gleichsinnig konkav
gekrümmt ist wie der Reflektor 20. Der Scheitel 31 des
weiteren Reflektors 30 kann fluchtend hinter dem Scheitel 21
des Reflektors 20 oder zu diesem quer zur
Lichtaustrittsrichtung 16 versetzt angeordnet sein. In den
weiteren Reflektor 30 ist wenigstens eine weitere
Lichtquelle 32 eingesetzt, die im Scheitel 31 oder zum
Scheitel 31 versetzt angeordnet sein kann. Die Lichtquelle
32 ist vorzugsweise zum Scheitel 21 des Reflektors 20
versetzt angeordnet, um eine geringe Bautiefe der beiden
Reflektoren 20,30 zu ermöglichen. Es können auch mehrere
Lichtquellen 32 in den Reflektor 30 eingesetzt sein. Der
weitere Reflektor 30 mit der Lichtquelle 32 dient zur
Erzeugung einer weiteren Beleuchtungsfunktion.
Der weitere Reflektor 30 ragt zumindest über einen Teil des
Umfangs des Reflektors 20 mit einem Teil seiner Erstreckung
über den Reflektor 20 hinaus. Es kann vorgesehen sein, daß
der weitere Reflektor 30 im Querschnitt insgesamt größer ist
als der Reflektor 20, so daß der weitere Reflektor 20 über
den gesamten Umfang des Reflektors 20 über diesen
hinausragt. Bei Betrachtung der Beleuchtungseinrichtung von
vorne entgegen Lichtaustrittsrichtung 16 ist vom weiteren
Reflektor 30 nur dessen über den Reflektor 20 hinausragender
Randbereich 33 sichtbar. Der weitere Reflektor 30 kann
beispielsweise im Querschnitt eine etwa kreisförmige oder
elliptische Form aufweisen. Der weitere Reflektor 30 reicht
in Lichtaustrittsrichtung 16 mit seinem Vorderrand
beispielsweise etwa so weit wie der Vorderrand des
Reflektors 20. Zwischen dem Umfang des Reflektors 20 und dem
Umfang des weiteren Reflektors 30 ist eine
Lichtaustrittsöffnung 34 für von der Lichtquelle 32
ausgesandtes und durch den weiteren Reflektor 30
reflektiertes Licht und damit die weitere
Beleuchtungsfunktion gebildet. Die Lichtaustrittsöffnung 34
erstreckt sich ringförmig zumindest über einen Teil des
Umfangs des Reflektors 20 oder über dessen gesamten Umfang
direkt an den Reflektor 20 angrenzend. Die Breite der
Lichtaustrittsöffnung 34 kann über den Umfang des Reflektors
20 annähernd konstant oder veränderlich sein. Die
Lichtaustrittsöffnung des Reflektors 20 und die
Lichtaustrittsöffnung 34 des weiteren Reflektors 30 liegen
zumindest annähernd in einer Ebene.
Der weitere Reflektor 30 kann beispielsweise eine zumindest
annähernd paraboloide Form, eine ellipsoide Form oder eine
paraboloid-ellipsoide Form aufweisen, bei der sich in
Längsschnitten durch den Reflektor 30 teilweise Parabeln und
teilweise Ellipsen ergeben. Der weitere Reflektor 30 kann
alternativ auch eine numerisch bestimmte Form aufweisen, die
derart bestimmt ist, daß von der Lichtquelle 32 ausgesandtes
Licht mit einer vorgegebenen Charakteristik reflektiert
wird.
Die Rückseite des Reflektors 20, die der Vorderseite des
weiteren Reflektors 30 und der weiteren Lichtquelle 32
zugewandt ist, kann ebenso wie die Vorderseite des
Reflektors 20 und des weiteren Reflektors 30 reflektierend
ausgebildet sein. Von der Lichtquelle 32 ausgesandtes Licht
wird durch die Vorderseite des weiteren Reflektors 30 und
die Rückseite des Reflektors 20 solange reflektiert, bis
dieses durch die Lichtaustrittsöffnung 34 austreten kann.
Der weitere Reflektor 30 kann in seinem über den Reflektor
20 hinausragenden Randbereich 33 zumindest bereichsweise
Streuprofile 36 aufweisen, durch die Licht, das durch die
Lichtaustrittsöffnung 34 austritt, gestreut reflektiert
wird. Die Streuprofile 36 können als Erhebungen oder
Vertiefungen oder als ebene oder gekrümmte Facettenelemente
ausgebildet sein, die von der übrigen kontinuierlichen
Reflexionsfläche des weiteren Reflektors 30 abweichen. Die
Form des weiteren Reflektors 30 und der Streuprofile 36 ist
vorzugsweise derart bestimmt, daß das durch die
Lichtaustrittsöffnung 34 austretende Licht die für die
Beleuchtungsfunktion erforderliche Charakteristik aufweist
und die erforderliche Beleuchtungsstärkeverteilung erzeugt.
Das durch die Lichtaustrittsöffnung 34 austretende Licht
kann außerdem durch optische Profile 14 der Scheibe 12 vor
der Austritt aus der Beleuchtungseinrichtung noch abgelenkt
und/oder gestreut werden.
Der weitere Reflektor 30 mit der Lichtquelle 32 kann
beispielsweise zur Erzeugung eines Begrenzungslichts als
Beleuchtungsfunktion dienen. Wenn die Lichtquelle 32 in
Betrieb ist, so erscheint die ringförmige
Lichtaustrittsfläche 34 um den Reflektor 20 herum, dessen
Lichtquelle 22 in Betrieb sein kann oder abgeschaltet sein
kann, beleuchtet. Der weitere Reflektor 30 ist vorzugsweise
derart geformt, daß die Lichtaustrittsfläche 34 zumindest
annähernd gleichmäßig beleuchtet ist. Der weitere Reflektor
30 mit der Lichtquelle 32 kann auch zur Erzeugung eines
Blinklichts dienen. Die hierfür erforderliche Signalfarbe
kann dadurch erreicht werden, daß die Lichtquelle 32 einen
Glaskolben mit entsprechender Färbung aufweist oder indem im
Strahlengang des von der Lichtquelle 32 ausgesandten Lichts
ein Farbfilter angeordnet ist oder indem der weitere
Reflektor 30 eine entsprechend gefärbte Beschichtung
aufweist.
Wenn mehrere Lichtquellen 32 in den weiteren Reflektor 30
eingesetzt sind, so können diese gleichzeitig betrieben
werden und für dieselbe Beleuchtungsfunktion dienen. Durch
Verwendung mehrerer Lichtquellen 32 für dieselbe
Beleuchtungsfunktion kann der hierfür zur Verfügung stehende
Lichtstrom erhöht werden. Die Lichtquellen 32 können jedoch
auch für unterschiedliche Beleuchtungsfunktionen dienen,
wobei zwischen den Lichtquellen 32 Trennwände 38 vorgesehen
sein können, um zu erreichen, daß von einer Lichtquelle 32
ausgesandtes Licht nur auf einen Teilbereich des Reflektors
30 trifft, dem diese zugeordnet ist.
In Fig. 3 ist die Beleuchtungseinrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem abweichend
vom ersten Ausführungsbeispiel zwei weitere Reflektoren
40, 50 hinter dem Reflektor 20 angeordnet sind. Die weiteren
Reflektoren 40, 50 sind in horizontaler Richtung
nebeneinander angeordnet und in jeden Reflektor 40, 50 ist
jeweils eine Lichtquelle 42, 52 eingesetzt. Die weiteren
Reflektoren 40, 50 können auch in vertikaler Richtung oder in
beliebiger anderer Weise zueinander versetzt angeordnet
sein. Jeder Reflektor 40, 50 weist einen Scheitel 41, 51 auf,
der zum Scheitel 21 des Reflektors 20 in horizontaler
Richtung versetzt angeordnet ist. Die Reflektoren 40, 50
grenzen im Scheitel 21 des Reflektors 20 aneinander an und
im Längsschnitt durch diese ergibt sich wie in Fig. 3
dargestellt eine Schnittlinie in Form einer umgekehrten 3.
Die übrige Ausbildung der Beleuchtungseinrichtung ist gleich
wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es kann
vorgesehen sein, daß beide Reflektoren 40, 50 mit den
Lichtquellen 42, 52 für die Erzeugung derselben
Beleuchtungsfunktion, beispielsweise Begrenzungslicht oder
Blinklicht, dienen. Alternativ kann auch vorgesehen sein,
daß ein weiterer Reflektor 40 mit Lichtquelle 42 für die
Erzeugung der Beleuchtungsfunktion Begrenzungslicht dient
und der andere weitere Reflektor 50 mit Lichtquelle 52 für
die Erzeugung der Beleuchtungsfunktion Blinklicht dient oder
umgekehrt. Es können auch mehr als zwei weitere Reflektoren
40, 50 vorgesehen sein, die für die gleiche oder für
unterschiedliche Beleuchtungsfunktionen dienen können.
Claims (9)
1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einem ersten
Reflektor (20) und wenigstens einer diesem zugeordneten
ersten Lichtquelle (22) für eine erste Beleuchtungsfunktion
und mit wenigstens einem weiteren Reflektor (30; 40, 50) und
wenigstens einer diesem zugeordneten weiteren Lichtquelle
(32; 42, 52) für wenigstens eine weitere Beleuchtungsfunktion,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine weitere
Reflektor (30; 40, 50) entgegen Lichtaustrittsrichtung (16)
hinter dem ersten Reflektors (20) angeordnet ist und quer
zur Lichtaustrittsrichtung (16) mit einem Teil seiner
Erstreckung über den ersten Reflektor (20) hinausragt, so
daß zwischen dem wenigstens einen weiteren Reflektor
(30; 40, 50) und dem ersten Reflektor (20) über wenigstens
einen Teil des Umfangs des ersten Reflektors (20) eine
Lichtaustrittsöffnung (34) für die wenigstens eine weitere
Beleuchtungsfunktion gebildet ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (34) zumindest
teilringförmig ausgebildet ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem wenigstens einen weiteren
Reflektor (30; 40, 50) zugewandte Rückseite des ersten
Reflektors (20) zumindest teilweise reflektierend
ausgebildet ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in den wenigstens einen weiteren
Reflektor (30) mehrere Lichtquellen (32) eingesetzt sind,
die für gleiche oder unterschiedliche weitere
Beleuchtungsfunktionen dienen.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere weitere Reflektoren
(40, 50) vorgesehen sind, die quer zur Lichtaustrittsrichtung
(16) zueinander versetzt hinter dem ersten Reflektor (20)
angeordnet sind, wobei jedem weiteren Reflektor (40, 50) eine
Lichtquelle (42, 52) zugeordnet ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Reflektoren (40, 50) mit den
diesen zugeordneten Lichtquellen (42, 52) für
unterschiedliche weitere Beleuchtungsfunktionen dienen.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
weitere Reflektor (30; 40, 50) zumindest bereichsweise
Streuprofile (36) aufweist, durch die von der wenigstens
einen weiteren Lichtquelle (32; 42, 52) ausgesandtes Licht
gestreut reflektiert wird.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reflektor
(20) mit der diesem zugeordneten wenigstens einen ersten
Lichtquelle (22) für die Beleuchtungsfunktion eines
Abblendlichts und/oder eines Fernlichts und/oder eines
Nebellichts dient.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
weitere Reflektor (30; 40, 50) mit der diesem zugeordneten
wenigstens einen weiteren Lichtquelle (32; 42, 52) für die
Beleuchtungsfunktion eines Begrenzungslichts und/oder eines
Blinklichts dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001105303 DE10105303A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge |
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DE10105303A1 true DE10105303A1 (de) | 2002-08-08 |
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ID=7673008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001105303 Ceased DE10105303A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUTOMOTIVE LIGHTING REUTLINGEN GMBH, 72762 REUTLIN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |