DE202013000685U1 - Flächige Leuchtenanordnung - Google Patents

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Abstract

Flächige Leuchtenanordnung mit einer Oberfläche (1; 6; 206), auf der abschnittsweise Leuchtstoff aufgebracht ist, der mit einer Pumplichtquelle (118) in Wirkverbindung steht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von Leuchten, die gemäß dem Stand der Technik räumlich begrenzt sind.
  • Stand der Technik
  • Leuchten werden gemäß dem Stand der Technik in speziell ausgelegten optischen Bereichen realisiert. Z. B. zur Raumbeleuchtung sind Leuchten als Deckenleuchten oder Wandleuchten mit begrenztem oft konstruktiv bedingtem Flächenverbrauch bekannt. Z. B. bei Kraftfahrzeugen sind Leuchten auf Bereiche bzw. Bauräume begrenzt, die durch den Karosseriebau definiert sind. Damit ist einen obere Grenze für die aktiv leuchtende Fläche gesetzt.
  • Bei Kraftfahrzeugen wird versucht teilweise durch nicht zugelassene Erweiterungen oder Umbauten die räumlichen Begrenzungen zu umgehen und z. B. zusätzliche Scheinwerfer anzubauen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Leuchten mit vergrößerten leuchtenden Flächen bereit zu stellen, und dabei eine Mehrfachnutzung der verbrauchten Fläche mit anderen Funktionen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine flächige Leuchtenanordnung mit einer Oberfläche, auf der abschnittsweise zumindest eine Leuchtstoff als Schicht aufgebracht ist. Der Leuchtstoff ist von einer Pumplichtquelle anregbar. Damit ist eine Leuchtenanordnung geschaffen, die zumindest im ausgeschalteten Zustand oder auch im eingeschalteten Zustand gleichzeitig mit ihrer durch die Oberfläche definierten Funktion genutzt werden kann.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die mit Leuchtstoff versehene Oberfläche Bestandteil einer Fahrzeugkarosserie. Insbesondere kann die mit Leuchtstoff versehene Oberfläche ein Oberflächenabschnitt der Fahrzeugkarosserie sein. Dadurch kann ein Oberflächenabschnitt der Fahrzeugkarosserie eine Leuchtfunktion übernehmen. Vorteilhafterweise ist die mit Leuchtstoff versehene Oberfläche in einer Vertiefung der Fahrzeugkarosserie angeordnet, um sie vor Beschädigung oder Berührung zu schützen. Die mit Leuchtstoff versehene Oberfläche kann auf der Innenseite oder Außenseite der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Weiterbildung ist die mit Leuchtstoff versehene Oberfläche Bestandteil einer Fensterscheibe. Diese kann teildurchlässig sein. Damit ist eine Leuchtenanordnung geschaffen, die zur Raumbeleuchtung und als Fensterscheibe zum hinaussehen oder als Lichtquelle für Tageslicht dienen kann. Wenn z. B. nachts außerhalb des Raumes hinter der Scheibe ein wenig attraktiver Rollladen ist, wird dieser durch die erfindungsgemäße Leuchte verdeckt.
  • Bei einer dritten bevorzugten Weiterbildung ist die mit Leuchtstoff versehene Oberfläche Bestandteil eines Spiegels. Dieser kann teildurchlässig sein. Damit ist eine Leuchtenanordnung geschaffen, die zur Raumbeleuchtung und als Personenspiegel oder als Spiegel zur „virtuellen” Raumvergrößerung dienen kann. Der Spiegel kann auch ein Fahrzeug-Rückspiegel sein, der damit eine Doppelfunktion „Innenraumleuchte und Rückspiegel” übernimmt.
  • Die Pumplichtquelle kann an einer Kante der Scheibe angeordnet sein. Damit ist sie wenig störend, insbesondere wenn die Scheibe nicht als Leuchte genutzt wird.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist die Pumplichtquelle eine LED.
  • Dabei kann die Pumplichtquelle zur Verbesserung ihres Wirkungsgrades eine Total-Internal-Reflection-Optik (TIR-Optik) aufweisen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist die Pumplichtquelle ein Laser.
  • Die Pumplichtquelle kann aus mehreren Punktlichtquellen gebildet sein.
  • Alternativ wird es bevorzugt, wenn die Pumplichtquelle einen Lichtleiter oder Primäroptiken oder eine Faserweiche aufweist, um das Licht entlang der Scheibenkante aufzuspreizen.
  • Je nach Anwendungsfall kann der Leuchtstoff von einem Rand zu einer Mitte der Scheibe mit abnehmender Dichte oder mit einem abnehmenden Gradienten auf- bzw. eingebracht sein. Damit kann der beleuchtete Rand stufenlos in eine mittleren Bereich der Scheibe übergehen, der optimale Durchsichtigkeit bzw. Spiegelung aufweist.
  • Wenn die Scheibe eine Frontscheibe eines Fahrzeugs ist, kann der Leuchtstoff an eine Frontbeleuchtungsfunktion des Fahrzeugs angepasst sein.
  • Wenn die Scheibe eine Heckscheibe eines Fahrzeugs ist, kann die Marke des Fahrzeugs abgebildet werden und/oder der Leuchtstoff kann an eine Heckbeleuchtungsfunktion des Fahrzeugs angepasst sein. Dabei ergibt sich jeweils ein Bereich mit Leuchtstoff für eine weiße Rückfahrleuchte und/oder für eine rote Rückleuchte und/oder Bremsleuchte und/oder Nebelschlussleuchte und/oder für eine gelbe bzw. orange Blinkleuchte. Diese verschiedenen Bereiche können am Rand der Heckscheibe verteilt angeordnet sein. Durch diese Realisierung der Rück- bzw. Heckleuchten des Fahrzeugs kann der Kofferraum des Fahrzeugs bei unveränderter Karosserie vergrößert werden.
  • Bei einem besonders bevorzugten Weiterbildung sind dabei zwei Bereiche mit Leuchtstoff seitlich an der Heckscheibe angeordnet und als gelbe bzw. orange Blinkleuchten weitergebildet, während ein Bereich mit Leuchtstoff oben oder unten an der Heckscheibe angeordnet und als rote Bremsleuchte weitergebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination aus einer Scheibe und einer Leuchte;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination aus einer Scheibe und einer Leuchte;
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination aus einer Scheibe und zwei Leuchten;
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination aus einer Scheibe und vier Leuchten;
  • 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination aus einer Scheibe und zwei Leuchten;
  • 6 ein erstes Beispiel einer Anordnung von Pumplichtquellen an einer Scheibe; und
  • 7 ein zweites Beispiel einer Anordnung von Pumplichtquellen an einer Scheibe.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination aus einer Scheibe und einer Leuchte in einer schematischen Darstellung. Dabei bildet die Scheibe eine Spiegelscheibe 1 eines Rückspiegels eines Fahrzeugs mit einem mittleren ellipsenförmigen freien Bereich 2. Weiterhin hat die Spiegelscheibe 1 einen äußeren Leuchtstoff-Bereich 4, der eine Leuchte 4 bildet. Im Leuchtstoff-Bereich 4 ist Leuchtstoff auf die Spiegelscheibe 1 aufgebracht, oder in dispensierter Form in die Spiegelscheibe 1 eingebracht. Zum Einschalten der Innenraumbeleuchtung des Fahrzeugs wird eine (in 1 nicht gezeigte) Pumplichtquelle aktiviert, so dass der Leuchtstoff im Bereich 4 zum Leuchten angeregt wird.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination aus einer Scheibe und einer Leuchte in einer schematischen Darstellung. Die Kombination entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1. Lediglich die Formgebung des freien Bereichs 102 und des Leuchtstoffbereichs 104 ist verändert. Der freie Bereich 102 ist rechteckig und der Leuchtstoffbereich 104 hat die Form eines rechteckigen Rahmens.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination aus einer Scheibe und zwei Leuchten in einer schematischen Darstellung. Dabei bildet die Scheibe eine Heckscheibe 6 eines Fahrzeugs. Sie hat einen mittleren uneingeschränkt durchsichtigen Bereich 8 und zwei seitlich angeordnete Leuchtstoff-Bereiche 10. Deren Leuchtstoff ist über zwei seitlich angeordnete (in 3 nicht dargestellte) Pumplichtquellen anregbar. Dabei imitieren die beiden Leuchtstoff-Bereiche 10 gelbes bzw. oranges Licht. Somit hat die erfindungsgemäße Fahrzeug-Heckscheibe 6 gemäß 3 großflächige integrierte Blinkleuchten 10.
  • 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination aus einer Scheibe und vier Leuchten in einer schematischen Darstellung. Dabei entsprechen die Heckscheibe 6 und die beiden Bereiche 10 denjenigen des dritten Ausführungsbeispiels gemäß 3. Weiterhin ist an der Heckscheibe 6 oben und unten jeweils ein Leuchtstoff-Bereich 112 vorgesehen. Ihr Leuchtstoff emittiert bei Anregung durch eine (in 4 nicht gezeigte) Pumplichtquelle rotes Licht und bilden somit eine Bremsleuchte 112. Dadurch ist der uneingeschränkt durchsichtige Bereich 108 gegenüber dem dritten Ausführungsbeispiel verkleinert. Somit hat die erfindungsgemäße Fahrzeug-Heckscheibe 6 gemäß 4 großflächige integrierte Blinkleuchten 10 und Bremsleuchten 112.
  • 5 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination aus einer Scheibe und zwei Leuchten in einer schematischen Darstellung. Dabei ist die Scheibe eine Fensterscheibe 206, die an ihren beiden Seiten jeweils einen Leuchtstoff-Bereich 210 hat. Dessen jeweiliger Leuchtstoff ist von einer jeweiligen Kante 216 der Fensterscheibe 206 ausgehend mit abnehmender Dichte entweder an der Oberfläche der Fensterscheibe 206 aufgebracht oder in ihrem Glas verteilt. Damit ist ein fließender Übergang von den beiden Leuchten 210 zu dem mittleren uneingeschränkt durchsichtigen Bereich 208 geschaffen.
  • 6 zeigt die Heckscheibe 6 des vierten Ausführungsbeispiels gemäß 4, wobei die Leuchtstoff-Bereiche bzw. Leuchten 10, 112 nicht dargestellt sind. An den vier Kanten der Heckscheibe 6 sind gleichmäßig verteilt Punktlichtquellen 118 angeordnet, deren Licht in die stirnseitigen Kanten der Heckscheibe 6 gerichtet ist, so dass die in 4 gezeigten Leuchtstoff-Bereiche 10, 112 bei Bedarf zum Leuchten angeregt werden können.
  • 7 zeigt ein zweites Beispiel für die Einkopplung des Pumplichtes. Dabei ist die Fensterscheibe 206 gemäß 5 ohne die beiden seitlichen Leuchtstoff-Bereiche 210 dargestellt. Benachbart zu den Leuchtstoff-Bereichen 210 sind gleichmäßig an der Kante der Fensterscheibe 206 Punktlichtquellen 118 verteilt. Weiterhin ist an der (in 7) rechten Kante der Fensterscheibe 206 ein Lichtleiter 220 angeflanscht.

Claims (16)

  1. Flächige Leuchtenanordnung mit einer Oberfläche (1; 6; 206), auf der abschnittsweise Leuchtstoff aufgebracht ist, der mit einer Pumplichtquelle (118) in Wirkverbindung steht.
  2. Leuchtenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche Bestandteil einer Fahrzeugkarosserie ist.
  3. Leuchtenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Oberfläche in einer Vertiefung einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  4. Leuchtenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche Bestandteil einer Scheibe ist.
  5. Leuchtenanordnung nach Anspruch 4, wobei die Scheibe eine Fensterscheibe (206) ist.
  6. Leuchtenanordnung nach Anspruch 4, wobei die Scheibe ein Spiegel (1) ist.
  7. Leuchtenanordnung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pumplichtquelle (118) an einer Kante der Scheibe (6; 206) angeordnet ist.
  8. Leuchtenanordnung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pumplichtquelle (118) eine LED ist.
  9. Leuchtenanordnung nach Anspruch 8, wobei die Pumplichtquelle (118) eine Total-Internal-Reflection-Optik hat.
  10. Leuchtenanordnung nach einen der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Pumplichtquelle (118) ein Laser ist.
  11. Leuchtenanordnung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pumplichtquelle (118) aus mehreren Punktlichtquellen (118) gebildet ist.
  12. Leuchtenanordnung nach einen der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Pumplichtquelle eine Lichtleiter (220) oder Primäroptiken oder eine Faserweiche aufweist.
  13. Leuchtenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leuchtstoff von einem Rand zu einer Mitte der Scheibe (206) mit abnehmender Dichte oder mit einem abnehmenden Gradienten aufgebracht ist.
  14. Leuchtenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Scheibe eine Frontscheibe oder Heckscheibe (6) eines Fahrzeugs ist.
  15. Leuchtenanordnung nach Anspruch 14, wobei der Leuchtstoff an eine Beleuchtungsfunktion des Fahrzeugs angepasst ist.
  16. Leuchtenanordnung nach Anspruch 12, wobei zwei Bereiche mit Leuchtstoff seitlich an der Heckscheibe (6) angeordnet sind und als gelbe Blinkleuchten (10) weitergebildet sind, und wobei ein Bereich mit Leuchtstoff oben oder unten an der Heckscheibe (6) angeordnet ist und als rote Bremsleuchte (112) weitergebildet ist.
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