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Die Erfindung betrifft ein Tischkantenprofil nach Schutzanspruch 1 und eine Tischkante nach Schutzanspruch 8.
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Es besteht hinsichtlich ergonomischer Gesichtspunkte der Bedarf, eine angenehme Beleuchtung am Arbeitsplatz bereitzustellen. Im besonderen Maße gilt dies in Großraumbüros, in Leitstellen für Verkehrs- und Flugleitzentralen, in Leitstellen für Security und bei der Prozessüberwachung, sowie speziell für Räume mit 24 h/7 Tages-Anwendungen, da sich dort die arbeitenden Personen überwiegend auf Bildschirme konzentrieren und eine großflächige, grelle Raumbeleuchtung als störend empfunden wird. Gänzlich auf eine Beleuchtung zu verzichten ist jedoch keine sachgerechte Lösung, da die Gefahr des Anstoßens an den im Raum verteilten Tischen besteht oder Gegenstände unterhalb des Tisches nicht erkennbar sind.
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Die
EP 2 309 179 A1 offenbart einen Tisch mit einer Glasplatte und einem umlaufenden Rahmenteil. Das umlaufende Rahmenteil nimmt LEDs derart auf, dass sie die transparente Glasplatte beleuchten. Nachteilig ist jedoch, dass die Beleuchtung durch die Glasplatte nach oben in die Augenpartie der Personen erfolgt und so die am Tisch sitzenden bzw. arbeitenden Personen blendet.
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Die
GB 2478655 A beschreibt einen Tisch mit einer transparenten Tischplatte. In dieser Tischplatte ist mittig ein durch ein Leuchtmittel enthaltendes Solarmodul vorgesehen, das zur Beleuchtung der Tischplatte dient. Auch hier besteht das Problem, dass am Tisch sitzende Personen geblendet werden.
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Die
CN 103672679 A diskutiert einen Tisch, bei dem der Fußraum beleuchtet wird. In dem Tisch ist ein Leuchtmittel aufgenommen, das mittels Öffnungen im unteren Bereich des Tisches den Fußraum beleuchtet. Da das Leuchtmittel in dem Tisch aufgenommen ist, ist diese Ausgestaltung nicht für Tische mit einer schmalen Tischplatte geeignet. Zudem ist der Herstellungsaufwand aufgrund der Bereitstellung zahlreicher Öffnungen hoch.
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Darüber hinaus ist eine Tischplatte 100 mit einem Tischkantenprofil gemäß 1 bekannt. In einer Stirnseite 110 der Tischplatte 100 sind eine Nut 120 zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 210 eines transparenten Tischkantenprofils 200 und eine Nut 130 zur Aufnahme einer Leuchteinrichtung 300 ausgebildet. Nachteilhaft ist jedoch die umfangreiche Bearbeitung aufgrund zahlreicher spanender Bearbeitungsschritte der Stirnseite 110 der Tischplatte 100. Ebenso ist das Tischkantenprofil nicht so ausgelegt, zu Servicezwecken die Leuchteinrichtung 300 einfach auszutauschen oder nachträglich diese Leuchteinrichtung 300 einzuführen.
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Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Beleuchtungsmöglichkeit für Arbeitstische, insbesondere in Leitzentralen, zu schaffen, die eine angenehme, nicht störende Beleuchtung an einem Arbeitstisch ermöglicht.
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Die Aufgabe wird durch ein Tischkantenprofil gelöst, das sich über eine Länge erstreckt, wenigstens teilweise transparent ausgebildet ist und ein Anbringungsmittel umfasst. Erfindungsgemäß umfasst das Tischkantenprofil wenigstens eine sich über dessen Länge erstreckende Kammer, in der ein Leuchtmittel, vorzugsweise integriert, vorgesehen ist.
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Erfindungsgemäß wird somit ein einfach herstellbares Tischkantenprofil bereitgestellt, in dem auf einfache Weise ein Leuchtmittel vorgesehen ist, ohne einen spanenden Bearbeitungsschritt an einer Tischkante.
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Durch das erfindungsgemäße Tischkantenprofil kann gleichzeitig eine Beleuchtung durch das in dem Tischkantenprofil aufgenommene Leuchtmittel und ein zum Schutz und zur Formgebung dienender Abschluss der Tischkante bereitgestellt werden.
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Das Tischkantenprofil dient durch deren Leuchtmittel als optische Warnung, so dass Personen am Arbeitsplatz auch bei schwacher Raumbeleuchtung die Kontur der Tischplatte bzw. der Tischkante erkennen können. Somit kann wirksam verhindert werden, dass sich Personen an der Tischkante stoßen. Auch die Beleuchtung unterhalb des Tisches ist möglich, so dass das Tischkantenprofil als Fußraumorientierungsbeleuchtung dient. Auf diese Weise wird vermieden, dass sich die am Tisch arbeitenden Personen an einem Tischfuß stoßen, und Gegenstände, wie Abfalleimer, Taschen oder Kabelstränge unterhalb des Tisches erkannt werden können. Gleichzeitig ist der Leuchtaustritt nicht blendend oder störend für die Personen, welche an dem Arbeitsplatz arbeiten oder sich in dem Umfeld aufhalten.
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Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Tischkantenprofils sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das Tischkantenprofil kann ferner einen nicht-transparenten Bereich aufweisen. Dadurch kann das Tischkantenprofil so ausgebildet werden, dass die durch das Leuchtmittel ausgestrahlten Lichtstrahlen nicht von dem Tischkantenprofil zu den vor dem Tisch sitzenden Personen ausgestrahlt werden.
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Das Anbringungsmittel kann sich über die Länge des Tischkantenprofils erstrecken. So ist es auch auf einfache Weise möglich, das Anbringungsmittel des Tischkantenprofils in eine in dem Tisch ausgebildete Nut einzubringen. Vorteilhaft kann dadurch das Tischkantenprofil über die gesamte Länge des Tischkantenprofils an dem Tisch oder an der Tischkante befestigt sein.
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Alternativ kann das Anbringungsmittel einen oder mehrere Verrastungszapfen aufweisen, die dann in vorgefertigte Bohrungen des Tisches eingeführt werden können. Des Weiteren kann das Anbringungsmittel als Lamelle, Rippe oder einer vergleichenden Federausführung ausgebildet sein.
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Um das Tischkantenprofil auf einfache Weise an die Tischkante eines Tisches anzubringen, kann das Anbringungsmittel ein mehrzackiges Tannenbaumprofil sein. Hierdurch lässt sich das Tischkantenprofil auf einfache Weise in die im Tisch ausgebildete Nut einführen. Ferner kann das Tischkantenprofil wieder von der Tischkante gelöst werden.
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Damit das Tischkantenprofil biegsam ist, kann es aus PVC (Polyvinylchlorid) bestehen. Dadurch ist man in der Lage, das Tischkantenprofil sowohl an geraden Tischkanten als auch an Freiformflächen anzubringen. Vorteilhaft ist ebenso, dass beim Einwirken einer äußeren Kraft, beispielsweise durch Gegenstände oder einer anlehnenden Person, das Tischkantenprofil nicht beschädigt wird. Vorzugsweise weist das Tischkantenprofil eine Shore-Härte zwischen 60 und 100, vorzugsweise zwischen 70 und 90, auf.
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Um optische Warnsignale besser wahrzunehmen, kann das Leuchtmittel derart ausgestaltet sein, dass es vorbestimmte Leuchtabfolgen wiedergibt. So können die Leuchtabfolgen sequentiell oder abschnittsweise erfolgen. Unter Leuchtabfolgen sind unterschiedliche Farben, eine unterschiedliche Beleuchtungsstärke und/oder eine Lichtdimmung zu verstehen.
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Das Leuchtmittel kann aus einem LED-Streifen ausgebildet sein. Der LED-Streifen kann dabei jegliche RGB(Rot, Gelb, Blau)-Farben (RGB-LED) zur Beleuchtung bereitstellen. Darüber hinaus kann die Helligkeit auf einfache Weise mittels einer Dimmvorrichtung an die Umgebungsbedingungen angepasst werden.
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Ferner kann der LED-Streifen in beide Querrichtungen bezogen auf dessen Erstreckungsrichtung biegsam sein. Da der so ausgebildete LED-Streifen eine hohe Flexibilität aufweist, kann das Tischkantenprofil an geraden Tischkanten als auch an Freiformflächen verwendet werden, ungeachtet der Positionierung des LED-Streifen innerhalb der Kammer des Tischkantenprofils. Ebenso kann das Tischkantenprofil über mehrere Tischplatten geführt werden, so dass das Tischkantenprofil eine Reihe von Tischplatten ausbildet.
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Zur Verbesserung der Stabilität des Tischkantenprofils kann innerhalb der Kammer wenigstens ein Verstärkungssteg ausgebildet sein. Hierdurch können mehrere Kammern ausgebildet werden.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Tischkante mit einem Tischkantenprofil nach einem der vorstehenden Merkmale. Durch diese Ausgestaltung können die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie jene bei dem vorstehend diskutierten Tischkantenprofil erhalten werden.
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Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Tischkante sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das Tischkantenprofil kann an der Tischkante derart angeordnet sein, dass es die Tischkante bündig abschließt, und ein ansprechendes Design der Ausgestaltung wird bereitgestellt.
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Das Leuchtmittel kann ferner innerhalb der Kammer der Tischkante wenigstens teilweise zugewandt angeordnet sein. Hierdurch kann vermieden werden, dass die durch das Leuchtmittel ausgestrahlten Lichtstrahlen direkt auf die an dem Tisch oder der Arbeitsfläche sitzenden Personen, insbesondere im Bereich der Augenpartie, gerichtet werden.
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Das Tischkantenprofil ist mit dem nicht-transparenten Bereich derart ausgebildet, dass die Beleuchtung durch das LED-Leuchtmittel im Wesentlichen in Schwerkraftrichtung erfolgt. Der nicht-transparente Bereich wird dabei in einem Bereich des Tischkantenprofils vorgesehen, der der Augenpartie der Personen zugewandt ist. Hierdurch kann auf besondere Weise eine angenehme Fußraumbeleuchtung unterhalb eines Tisches vorgesehen werden.
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Die vorstehend beschriebenen Merkmale und Funktionen der vorliegenden Erfindung sowie weitere Aspekte und Merkmale werden nachfolgend anhand einer detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren weiter beschrieben. Hierbei zeigt:
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1 einen Querschnitt eines Tischkantenprofils gemäß dem Stand der Technik;
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2a einen Querschnitt eines Tischkantenprofils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2b einen Querschnitt eines Tischkantenprofils mit möglichen Anordnungen des LED-Streifens innerhalb der Kammern des Tischkantenprofils;
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3a bis 3f Querschnitte einer Tischkante mit einem Tischkantenprofil;
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4a eine Draufsicht eines LED-Streifens;
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4b eine Draufsicht eines LED-Streifens, der in beide Querrichtungen bezogen auf dessen Erstreckungsrichtung biegsam ist; und
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5a bis 5e Draufsichten von beispielhaften Tischplattenformen.
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1 stellt einen Querschnitt eines Tischkantenprofils gemäß dem Stand der Technik dar. Diese Ausgestaltung wurde bereits vorstehend beim Stand der Technik erläutert.
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2a zeigt einen Querschnitt eines Tischkantenprofils 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Tischkantenprofil 10 erstreckt sich in dessen Längsrichtung und ist aus zwei Kammern 12, 14 gebildet, die durch einen Verstärkungssteg 16 voneinander getrennt sind. Ein Anbringungsmittel 18 ist an einer flachen Oberfläche 10a des Tischkantenprofils 10 angeformt und erstreckt sich über dessen gesamte Erstreckungslänge. Das Anbringungsmittel 18 weist im Querschnitt ein mehrzackiges Tannenbaumprofil auf. Das Tischkantenprofil 10 besteht aus einem PVC-Profil, das einen transparenten Bereich 20 und einen in den Figuren kariert dargestellten, nicht-transparenten Bereich 22 aufweist. Der nicht-transparente Bereich 22 ist so eingefärbt, dass Lichtstrahlen absorbiert oder reflektiert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein dem Anbringungsmittel 18 gegenüberliegender Teilbereich und der Verstärkungssteg als nicht-transparenter Bereich 22 ausgebildet. Die übrigen Bereiche des Tischkantenprofils sind transparent ausgebildet. Innerhalb der Kammer 14 ist ein LED-Streifen 24 als Leuchtmittel vorgesehen, der sich über die Länge des Tischkantenprofils 10 erstreckt. Der LED-Streifen 24 ist in der vorliegenden Ausführungsform lediglich in die Kammer 14 eingeführt, ohne mit einer Innenseite der Kammer 14 verklebt zu sein.
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2b stellt einen Querschnitt eines Tischkantenprofils 10 mit möglichen Anordnungen des LED-Streifens 24 innerhalb der Kammern 12, 14 des Tischkantenprofils 10 dar.
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3a bis 3f stellen Querschnitte einer Tischkante 62 einer Tischplatte 60 mit einem Tischkantenprofil 10 dar. In 3a ist das Tischkantenprofil 10 gemäß der Ausführungsform mit dessen Oberfläche 10a an einer Stirnseite 64 der Tischplatte 60 angeordnet. Dabei ist das Anbringungsmittel 18 in eine entlang der Tischkante 62 ausgebildete Nut 66 eingeführt und befestigt. Der LED-Streifen 24 ist in der Kammer 14 zu der Stirnseite 64 der Tischplatte 60 zugewandt angeordnet, so dass die ausgestrahlten Lichtstrahlen an dem Tischkantenprofil 10 und der Tischkante 62 reflektiert werden und so eine diffuse Beleuchtung bereitgestellt wird. Dadurch, dass der nicht-transparente Bereich 24 so ausgebildet ist, dass ein Lichtaustritt nach oben nur in einem begrenzten Maße sowie nach unten in Schwerkraftrichtung G möglich ist, kann wirksam verhindert werden, dass die am Tisch arbeitenden Personen geblendet werden. Durch den Lichtaustritt in Schwerkraftrichtung G kann vermieden werden, dass sich die am Tisch arbeitenden Personen an einem Tischfuß stoßen, und Gegenstände, wie Abfalleimer, Taschen oder Kabelstränge, können unterhalb des Tisches erkannt werden. Das Tischkantenprofil 10 schließt mit der Tischkante 62 bündig ab.
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In 3b ist das Tischkantenprofil 10 mit dessen Oberfläche 10a an einer Stirnseite 64 der Tischplatte 60 angeordnet. Zwar ist der LED-Streifen 24 in der Kammer 14 der Stirnseite 64 abgewandt angeordnet, jedoch kann durch den nicht-transparenten Bereich 24 ein störender Lichtaustritt in Richtung der Augenpartie der am Tisch sitzenden Personen wirksam vermieden werden. In 3c ist das Tischkantenprofil 10 mit dessen Oberfläche 10a an einer Unterseite 68 der Tischplatte 60 angeordnet. In 3d und 3e ist das Tischkantenprofil 10 mit dessen Oberfläche 10a an einer schrägen Unterseite 68a der Tischplatte 60 angeordnet. In 3f ist das Tischkantenprofil 10 mit dessen Oberfläche 10a an einer Stirnseite 64 der Tischplatte 60 angeordnet. Die in 3e und 3f dargestellten Abwandlungen ermöglichen eine weiträumige Beleuchtung vor dem Tisch. Durch eine nicht gezeigte Dimmvorrichtung kann dabei wirksam verhindert werden, dass die Beleuchtung für die am Tisch arbeitenden Personen als störend empfunden wird.
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4a stellt eine Draufsicht eines LED-Streifen dar und 4b stellt eine Draufsicht eines LED-Streifens dar, der in beide Querrichtungen bezogen auf dessen Erstreckungsrichtung E biegsam ist. Eine Querrichtung verläuft in die Blattebene hinein und die andere Querrichtung entlang der Blattebene. Indem mehrere Ausnehmungen jeweils versetzt, wie in 4b dargestellt, ausgebildet sind, ist eine Biegung in Querrichtung entlang der Blattebene bezogen auf die Erstreckungsrichtung E möglich. Hierdurch kann das Tischkantenprofil 10 auch bei Tischen mit Freiformflächen verwendet werden, ungeachtet der Positionierung des LED-Streifens innerhalb der Kammern.
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Die 5a bis 5e stellen Draufsichten von beispielhaften Tischplattenformen dar. Die mehreren einzelnen Striche in den 5a bis 5e stellen den Lichtaustritt aus dem jeweiligen Tischkantenprofil dar. In 5a ist eine rechteckige Tischplatte 60 dargestellt, bei der lediglich an einer Tischkante 62a ein Tischkantenprofil 10a mit einem LED-Streifen 24 angeordnet ist. In 5b ist eine fächerförmige Tischplatte 60 dargestellt, bei der an einer gebogenen Tischkante 62b ein gebogenes Tischkantenprofil 10b mit einem LED-Streifen 24 angeordnet ist. In 5c ist eine Tischplatte 60c mit einer Freiformfläche dargestellt, bei der an einer Tischkante 62c umlaufend ein Tischkantenprofil 10c mit einem LED-Streifen 24 angeordnet ist. In 5d ist eine Tischplatte 60d mit einer Freiformfläche dargestellt, bei der an einer Tischkante 62d umlaufend ein Tischkantenprofil 10d angeordnet ist, so dass ein einheitliches Erscheinungsbild sichergestellt ist. Allerdings weist das Tischkantenprofil 10d nur partiell einen LED-Streifen 24 auf. In 5e sind eine Mehrzahl bzw. eine Reihe an Tischplatten 60e dargestellt, bei denen an einer Tischkante 62d umlaufend ein Tischkantenprofil 10e angeordnet ist. Das Tischkantenprofil 10e weist nur partiell einen LED-Streifen 24 in dem Tischkantenprofil 10e auf.
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Die Erfindung lässt neben den erläuterten Ausführungsformen weitere Gestaltungsansätze zu.
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Obgleich nicht gezeigt, kann das Anbringungsmittel auch ein Klebstoff, ein doppelseitiges Klebeband, Schrauben oder jegliches Befestigungsmittel sein.
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Obschon die vorstehende Ausführungsform einen Steg in der Kammer aufweist, kann die Kammer auch ohne Steg ausgebildet sein.
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Ebenso ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Form des Tischkantenprofils gemäß der vorstehenden Ausführungsform festgelegt. Die Form kann im Querschnitt ebenso ein Polygon, Halbkreis, Halbellipse, Trapez, usw. sein.
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Obgleich der nicht-transparente Bereich eingefärbt ist, kann zu dessen Ausbildung auch eine lichtreflektierende Folie verwendet werden.
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Der LED-Streifen kann in die Kammern eingelegt, eingeklemmt, eingeschoben oder eingeklebt werden. Darüber hinaus können auch mehrere LED-Streifen in den Kammern vorgesehen sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2309179 A1 [0003]
- GB 2478655 A [0004]
- CN 103672679 A [0005]