DE19639829C2 - Leuchte, insbesondere Heckleuchte für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Leuchte, insbesondere Heckleuchte für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Heckleuchte für ein Kraftfahrzeug, mit
mehreren Funktionsbereichen, wobei jeder der Funktionsbereiche mindestens eine Licht
quelle aufweist, und einer die Funktionsbereiche abdeckende Lichtscheibe, die entspre
chend den unterschiedlichen Funktionsbereichen über lichtdurchlässige Abschnitte unter
schiedlicher Farbgebung verfügt.
Bei der Entwicklung von Kraftfahrzeugleuchten spielen neben den gesetzlichen Vorschriften
auch stilistische Gesichtspunkte wie Form- und Farbgebung eine große Rolle. Die Leuchten
sollen sich optisch in das Gesamterscheinungsbild des Kraftfahrzeuges einfügen.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 33 26 199 ist eine Signalleuchte mit einem rosa
farbigen Abschlußglas und in ihrem Inneren einem weiteren farbigen Filter beschrieben,
wobei über die Auswahl einer bestimmten Farbe für diesen Filter ein rotes, gelbes oder auch
weißes Signallicht erzeugt werden kann. Um im ausgeschalteten Zustand der Signalleuchte
das Abschlußglas trotz der Eigenfarbe Rosa in einem kräftigen Rot erscheinen zu lassen,
sind in der Leuchte zwischen dem inneren Filter und dem Abschlußglas rot eingefärbte
Streifen vorhanden.
Des weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 39 30 214 A1 ein Signalleuch
tenpaar bekannt, das im ausgeschalteten Zustand eine einheitliche Farbe aufweist und im
eingeschalteten Zustand eine Leuchte farbiges und die andere weißes Licht aussendet. Dies
trifft beispielsweise für eine paarige Anordnung einer Nebelschlußleuchte mit rotem sowie
einer Rückfahrleuchte mit weißem Signallicht am Heck eines Kraftfahrzeuges zu. Zur
Lichterzeugung in jeder Leuchte werden dabei Leuchtdioden eines bestimmten Typs ver
wendet, die hinter einer Lichtscheibe angeordnet sind, die für beide Leuchten identisch ein
gefärbt ist. Für die weißes Licht aussendende Leuchte ist ein Leuchtdiodentyp gewählt,
der zusammen mit dem gewählten spektralen Transmissionsgradverlauf der eingefärbten
Lichtscheibe die Aussendung weißen Signallichts bewirkt.
Ein bei ausgeschalteter Lichtquelle von außen im wesentlichen an die umliegenden
Lichtscheibenabschnitte angepaßtes Rückfahrlicht beschreibt die europäische
Patentanmeldung EP 442 095. Dies wird erreicht, indem im möglichst planflächigen
Lichtscheibenabschnitt für das Rückfahrlicht lichtundurchlässige Streifen aufgeklebt oder
im Prägeverfahren aufgesiegelt werden. Die Farbe dieser lichtundurchlässigen Streifen
ist rot, so daß der farblose Lichtscheibenabschnitt für das Rückfahrlicht nach außen hin
weitgehend rot erscheint, wodurch er der Farbe der umliegenden Lichtscheibenabschnitte
angepaßt ist. Um trotz dieser Teilabdeckung des Rückfahrsignals eine ausreichende
Lichtstärke zu erzielen, weisen die Zwischenräume der Streifen vertikal verlaufende
Zylinderlinsen auf, welche das auf sie auftreffende, parallel gerichtete Licht in der
Horizontalen streuen.
Aus der deutschen Patentschrift DE 41 41 694 C1 ist weiterhin eine
Mehrkammerheckleuchte bekannt, bei der in dem Lichtscheibenabschnitt für das
Rückfahrlicht eine Anzahl lichtdurchlässiger gelber bzw. röter Streifen mit im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt eingespritzt sind, deren Tiefe mindestens 1/10 der
Tiefe des Abschnitts weißer Farbgebung beträgt und deren Breite und Abstand in einem
Verhältnis von 2 zu 3 zueinander stehen.
Eine weitere Lichtscheibe für eine Fahrzeugleuchte ist in der deutschen Patentschrift
DE 43 22 607 C1 beschrieben, die als benachbarte Funktionsbereiche einen
transparenten gelben Bereich für das Blinklicht und einen klaren Bereich für weißes
Rückfahrlicht aufweist. Zur Vereinheitlichung des farblichen Aussehens der Lichtscheibe
bei ausgeschalteter Fahrzeugleuchte erstrecken sich Streifen aus dem gleichen
lichtdurchlässigen gelben Material, aus dem der Bereich des Blinklichtes besteht, durch
den Bereich des weißen Rückfahrlichtes. Diese gelben Streifen sind als lichtablenkende
Prismenoptik geformt, welche von der Lichtquelle ausgesandte durch sie
hindurchtretende Lichtstrahlen derart ablenken, daß diese die durch die glasklaren
Streifen hindurchtretenden Lichtstrahlen schneiden.
In DE 44 25 401 A1 wird vorgeschlagen, daß transparente Streifen von roter Farbe in
dem Funktionsbereich des gelben Blinklichtes oder des weißen Rückfahrlichtes
vorzusehen sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine gegenüber den bekannten Lösungen weiter verbes
serte farbliche Vereinheitlichung des äußeren Bildes der Fahrzeugleuchte im ausgeschalte
ten Zustand zu erreichen.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Erfindungsgemäß wird zur Erzeugung eines farblich einheitlichen Erscheinungsbildes der
Leuchte im ausgeschalteten Zustand auf mindestens zwei benachbarten Abschnitten unter
schiedlicher Farbgebung der Lichtscheibe ein farblich ähnliches Muster durch die Anordnung
von flächenhaften Bereichen der Farbgebung des benachbarten Abschnittes der Licht
scheibe auf den Abschnitten gebildet. Diese flächenhaften Bereiche können mit den unter
schiedlichsten Verfahren, beispielsweise durch Ein- oder Aufspritzen, Kleben, Bedampfen
oder Prägen angeordnet werden.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die flächenhaften Bereiche angeordnete,
senkrecht oder waagerecht verlaufende Streifen.
Um eine weitere Verbesserung der farbliche Einheitlichkeit der Lichtscheibe zu erreichen,
sind die Streifen auf den benachbarten Abschnitten der Lichtscheibe zueinander versetzt
angeordnet, so daß über die benachbarten Abschnitte verlaufende Streifen einer Farb
gebung gebildet werden.
Ein sehr gutes farblich einheitliches Erscheinungsbild ergibt sich, wenn einer der benachbar
ten Abschnitte farbdurchlässig weiß ausgebildet ist, wie es beispielsweise bei einer Rück
fahrleuchte der Fall ist, der benachbarte Abschnitt farbig rot oder gelb ist und auf den farbi
gen Abschnitten flächenhafte Bereiche mit einer silbernen Farbgebung angeordnet sind.
Des weiteren kann vor den Abschnitten der Lichtscheibe eine farblich einheitliche Abdeck
scheibe angeordnet werden.
Soll ein im wesentlichen weißes Erscheinungsbild der Leuchte im ausgeschalteten Zustand
erreicht werden, ist es vorteilhaft, vor der Lichtscheibe eine weiße lichtdurchlässige Abdeck
scheibe vorzusehen, die auch Mittel zum vertikalen und/oder horizontalen Ablenken der hin
durchtretenden Lichtstrahlen aufweisen kann.
Nach einer Ausbildung der Erfindung sind die flächenhaften Bereiche auf dem lichtdurchläs
sig weißen Abschnitt der Lichtscheibe lichtdurchlässig ausgebildet und weisen in Lichtrich
tung gesehen auf ihrer Vorderseite eine lichtablenkende Prismenoptik auf, mit deren Hilfe
die durch die flächenhaften Bereiche hindurchtretenden Lichtstrahlen die durch die weißen
Bereichen hindurchtretenden Lichtstrahlen schneiden.
Gemäß einer anderen Ausführung sind die flächenhaften Bereiche auf dem benachbarten
Abschnitt lichtundurchlässig ausgebildet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die
zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Kraftfahrzeugheckleuchte und
Fig. 2 eine Variante einer Lichtscheibe.
Die in Fig. 1 dargestellte, als Mehrkammerleuchte ausgebildete Kraftfahrzeugheckleuchte
weist verschiedene Funktionsbereiche 1 auf, wobei nur der Funktionsbereich für den Rück
fahrscheinwerfer 1a und die Nebelschlußleuchte 1b dargestellt ist. Die Funktionsbereiche
werden von einzelnen Reflektoren 2a, 2b mit einer Lichtquelle 3a, 3b gebildet, die teilweise
nach außen und zueinander abkammert sind. Den einzelnen Reflektoren 2a, 2b sind Licht
scheibenabschnitte 4a, 4b zugeordnet, welche auf der dem Reflektor zugewandten Seite
horizontal verlaufende Zylinderlinsen zur horizontalen Ablenkung der von der Lichtquelle 3a,
3b kommenden Lichtstrahlen aufweisen.
Der Lichtscheibenabschnitt 4a für den Rückfahrscheinwerfer ist dabei lichtdurchlässig weiß
und der Lichtscheibenabschnitt 4b der Nebelschlußleuchte lichtdurchlässig rot gefärbt. Zur
Realisierung eines einheitlichen Erscheinungsbildes der im eingeschalteten Zustand unter
schiedliches Licht abstrahlenden Funktionsbereiche 1a, 1b im ausgeschalteten Zustand sind
auf dem Abschnitt 4a der Lichtscheibe rote flächenhafte Bereiche und auf dem Abschnitt 4b
die gleichen flächenhaften Bereiche einer silbernen Farbe aufgebracht. Die Form der flä
chenhaften Bereiche ist dabei abhängig von der benötigten Lichtausbeute und dem
gewünschten Erscheinungsbild. Prinzipiell sind dabei alle Formen, bis hin zu bestimmten
Symbolen, denkbar. Zu beachten ist jedoch, daß die silberfarbigen Bereiche auf den roten
Abschnitt 4b auf der von der Lichtquelle 3b abgewandten Seite aufgebracht werden.
Die flächenhaften Bereiche auf dem Abschnitt 4a der Lichtscheibe können auch lichtdurch
lässig mit dem Farbort des Abschnittes 4b ausgeführt sein, sollten jedoch dann eine
lichtablenkende Prismenoptik aufweisen, wie sie beispielsweise in der DE 43 22 607 C1
beschrieben ist.
Im Ausführungsbeispiel sollen die Funktionsbereiche 1a, 1b im ausgeschalteten Zustand der
Leuchte ein im wesentlichen weißes Erscheinungsbild aufweisen. Aus diesem Grund ist der
Lichtscheibe 4 eine lichtdurchlässige weiße Abdeckscheibe 5 nachgeordnet, die zwar aus
Formgründen geteilt, jedoch für beide Funktionsbereiche 1a, 1b identisch ausgebildet ist. Sie
weist hier zur vertikalen Ablenkung des von den Lichtquellen 3a, 3b abgestrahlten Lichtes
vertikal verlaufende zylinderförmige Linsen 6 auf.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für die Form und die Anordnung der flächenhaften Bereiche 7a, 7b
auf den Abschnitten 4a, 4b der Lichtscheibe gegeben. Die flächenhaften Bereiche sind hier
als horizontal verlaufende Streifen ausgebildet, wobei auf dem lichtdurchlässigen weißen
Abschnitt 4a rote Streifen 7a und auf dem lichtdurchlässigen roten Abschnitt 4b silberfarbige
Streifen 7b angeordnet sind. Die Streifen 7a und 7b sind dabei versetzt angeordnet, so daß
sich über beide Abschnitte 4a und 4b verlaufende Streifen einer Farbgebung bilden.
1
a,
1
b Funktionsbereich
2
a,
2
b Reflektor
3
a,
3
b Lichtquelle
4
a,
4
b Abschnitt der Lichtscheibe
5
Abdeckscheibe
6
zylinderförmige Linsen
7
a,
7
b flächenhafte Bereiche
Claims (9)
1. Leuchte, insbesondere Heckleuchte für ein Kraftfahrzeug, mit mehreren
Funktionsbereichen (1), wobei jeder der Funktionsbereiche mindestens eine
Lichtquelle (3) aufweist, und einer die Funktionsbereiche abdeckenden
Lichtscheibe (4), die entsprechend den unterschiedlichen Funktionsbereichen (1)
über lichtdurchlässige Abschnitte unterschiedlicher Farbgebung verfügt, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines farblich einheitlichen Erscheinungsbildes
der Leuchte im ausgeschalteten Zustand auf mindestens zwei benachbarten
Abschnitten (4a, 4b) unterschiedlicher Farbgebung ein farblich ähnliches Muster
durch die Anordnung von flächenhaften Bereichen (7a) mit der Farbgebung des
benachbarten Abschnittes (4b) auf dem Abschnitt (4a) und durch die Anordnung
von flächenhaften Bereichen (7b) mit der Farbgebung des benachbarten
Abschnittes (4a) auf dem anderen Abschnitt (4b) gebildet ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhaften
Bereiche (7a, 7b) parallel verlaufende Streifen sind.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (7a, 7b) auf
den benachbarten Abschnitten (4a, 4b) der Lichtscheibe zueinander versetzt
angeordnet sind, so daß über die benachbarten Abschnitte (4a, 4b) verlaufende
Streifen in einer Farbgebung gebildet werden.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
benachbarten Abschnitte (4a) der Lichtscheibe lichtdurchlässig weiß ausgebildet
ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Lichtscheibe (4)
eine lichtdurchlässig weiße Abdeckscheibe (5) angeordnet ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (5)
derart ausgebildet ist, daß durch sie zumindest die vertikale oder die horizontale
Ablenkung der durchtretenden Lichtstrahlen im eingeschalteten Zustand der
Leuchte erfolgt.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
flächenhaften Bereiche (7a) auf dem lichtdurchlässig weißen Abschnitt (4a)
lichtdurchlässig sind, und in Lichtrichtung gesehen auf ihrer Vorderseite eine
lichtablenkende Prismenoptik aufweisen, wodurch die durch die flächenhaften
Bereiche (7a) durchtretenden Lichtstrahlen die durch die weißen Bereiche
hindurchtretenden Lichtstrahlen schneiden.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
flächenhaften Bereiche (7a, 7b) auf den benachbarten Abschnitten (4a, 4b)
lichtundurchlässig sind.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
flächenhaften Bereiche (7b) auf dem dem lichtdurchlässig weiß ausgebildeten
Abschnitt (4a) benachbarten Abschnitt (4b) silberfarbig ausgebildet sind.
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