DE69503419T2 - KFZ-Signalleuchte, deren Abdeckscheibe eine unterschiedliche Farbe aufweist als die des emittierten Lichtbündels - Google Patents

KFZ-Signalleuchte, deren Abdeckscheibe eine unterschiedliche Farbe aufweist als die des emittierten Lichtbündels

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/255Filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Signalleuchten für Kraftfahrzeuge und bezieht sich insbesondere auf eine neue Signalleuchte, die ein Signallichtbündel mit einer bestimmten Farbe abstrahlt und die im ausgeschalteten Zustand, von außen betrachtet, eine andere Farbe aufweist, wobei sie gegebenenfalls eine katadioptrische Funktion mit einer anderen Farbe als das Lichtbündel erfüllt.
  • Es existieren zur Zeit mehrere Techniken für die Ausführung einer Signalleuchte, bei der sich die Farbe des Lichtbündels von der Farbe im ausgeschalteten Zustand unterscheidet.
  • Die erste bekannte Technik, die in Fig. 1 schematisch veranschaulicht ist, besteht darin, die Leuchte mit einer transparenten Abdeckscheibe 10 auszustatten, die abwechselnd für die Lichtstrahlung transparente Streifen 11 und Streifen 12 aufweist, die auf der Innenseite durch eine (mittels Siebdruck oder nach einem anderen Verfahren aufgebrachte) Beschichtung 13 lichtundurchlässig gemacht wurde. Im Falle einer Rückfahrleuchte, die ein rotes Aussehen erhalten soll, ist der Kunststoff der Abdeckscheibe farblos und die Beschichtung der Streifen 12 auf der Außenseite rot ausgeführt. Um zu vermeiden, daß Strahlen, die auf die Beschichtung 13 treffen, eine rote Färbung annehmen, bevor sie zuletzt aus der Leuchte austreten, und das Lichtbündel auf unerwünschte Weise verfärben, erhält die Beschichtung 13 außerdem auf der Innenseite eine neutrale, beispielsweise weiße Farbe.
  • Die Notwendigkeit, wahlweise eine Doppelbeschichtung an bestimmten Stellen der Innenfläche der Abdeckscheibe aufzutragen, hat jedoch eine beträchtliche Erhöhung ihrer Herstellungskosten zur Folge.
  • Eine zweite bekannte Lösung ist in Fig. 2 veranschaulicht. Sie besteht darin, eine gewöhnliche Abdeckscheibe 20, bespielsweise mit roter Farbe, und im Innern der Abdeckscheibe eine als Filter dienende Zwischenplatte 21 vorzusehen, deren Filtereigenschaften so beschaffen sind, daß das Licht, das durch die Platte 21 und anschließend durch die Abdeckscheibe 20 hindurchgeht, weiß ist. Wenn hingegen die ausgeschaltete Leuchte von außen betrachtet wird, hat sie das Aussehen der Abdeckscheibe 20, das heißt rot.
  • Diese zweite Lösung weist jedoch zwei Hauptnachteile auf: Erstens wirkt sich das Vorhandensein eines zusätzlichen Teils in der Leuchte nachteilig auf ihre Herstellungskosten aus. Vor allem aber fällt die Lichtausbeute aufgrund des angewandten Filterprinzips gering aus, wobei es schwierig sein kann, die Vorschriften zur Photometrie einzuhalten.
  • Eine andere Lösung nach dem Stand der Technik wird in der FR-A-2 604 240 auf den Namen der Anmelderin veranschaulicht.
  • Bei dieser bekannten Signalleuchte ist die Abdeckscheibe transparent und mit streifenweise angeordneten Rückstrahlern durch den Zusatz von farbigem, zum Beispiel rotem, lichtdurchlässigem Material versehen.
  • Mit der Abdeckscheibe wird eine transparente untere Gegenplatte verbunden, die in Höhe der katadioptrischen Streifen Streifen aus ebenfalls zugesetztem lichtundurchlässigem Material enthält.
  • Die so gebildete Struktur ist komplex und kostenaufwendig, da die Leuchte eine Abdeckscheibe und eine Gegenplatte umfassen muß, die beide mit Materialzusatz (beispielsweise mittels Aufformen) ausgeführt sind.
  • Aus der FR-A-2 597 191, insbesondere aus Fig. 4, ist außerdem eine Signalleuchte nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Anhand der Lehren dieses Dokuments kann die Aufgabenstellung der Erfindung jedoch nicht gelöst werden. So werden im Falle von Fig. 3 dieses Dokuments Teile, die eine andere Farbe als die zu emittierende Lichtstrahlung aufweisen, durch komplexe Anordnungen abgedeckt, die auf der Rückseite der Leuchte vorgesehen sind. Und im Falle von Fig. 4 ist ein farbiger Kolben vorgesehen, der dem Lichtbündel den gleichen Farbton gibt, wie er dem Aussehen der Abdeckscheibe im ausgeschalteten Zustand entspricht, so daß sich das Problem, dessen Lösung die vorliegende Erfindung anstrebt, dort nicht stellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile nach dem bisherigen Stand der Technik zu beseitigen und eine Signalleuchte auszuführen, die einfach und wirtschaftlich herzustellen ist, wobei sie gleichzeitig mit einer zufriedenstellenden Qualität zu den eingangs angesprochenen Ergebnissen führen soll.
  • Dazu schlägt sie eine Signalleuchte vor, wie sie in Anspruch 1 definiert wird.
  • Bevorzugte, aber nicht einschränkende Aspekte dieser Signalleuchte sind aus den Unteransprüchen 2 bis 13 zu entnehmen.
  • Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die als Beispiel ohne einschränkende Wirkung und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung angeführt wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine schematische Querschnittansicht einer Abdeckscheibe einer Signalleuchte nach einer Ausführungsart nach dem bisherigen Stand der Technik;
  • - Fig. 2 eine schematische Querschnittansicht einer Abdeckscheibe und einer Zwischenplatte einer Signalleuchte nach einer anderen Ausführungsart nach dem bisherigen Stand der Technik;
  • - Fig. 3 eine schematische Querschnittansicht einer Abdeckscheibe einer erfindungsgemäßen Signalleuchte; und
  • - Fig. 4 eine schematische Querschnittansicht einer Abdeckscheibe und einer Zwischenscheibe einer anderen Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Leuchte.
  • Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die eine Abeckscheibe 30 einer Signalleuchte veranschaulicht, die Zonen, wie etwa Streifen enthält, die abwechselnd angeordnet sind und die aus zwei verschiedenen Kunststoffen bestehen, die sich über die gesamte Dicke der Abdeckscheibe erstrecken.
  • Die Abdeckscheibe wird vorzugsweise durch Sandwichpressen, beispielsweise mit einer Mehrfarbenpresse, ausgeführt.
  • Auf ihrer Außenfläche 33 ist die Abdeckscheibe gemäß den einschlägigen Vorschriften im allgemeinen glatt.
  • Erste Streifen 31 sind aus einem ersten, farbigen oder nicht farbigen, transparenten Kunststoff ausgeführt und weisen jeweils auf der Innenseite Oberflächen 31a auf, die horizontal und/oder vertikal eine Streuung der einfallenden Lichtstrahlung herbeiführen sollen. Dabei kann es sich insbesondere, auf an sich bekannte Weise, um Rillen oder um eine Reihe von sphärischen oder torischen Kugelstrukturen handeln.
  • Zweite Streifen 32, die sich mit den ersten Streifen abwechseln, sind aus einem zweiten, farbigen oder nicht farbigen, transparenten Kunststoff ausgeführt, die jedoch eine andere Farbe als die ersten Streifen haben. Sie weisen Innenflächen auf, die eine totale oder nahezu totale Reflexion der von der Lichtquelle kommenden einfallenden Lichtstrahlung bewirken.
  • Im vorliegenden Beispiel sind diese Innenflächen Trieder mit drei rechten Winkeln, so daß die Zonen 32 durch dreifache Totalreflexion eine katadioptrische Retroreflexion bewirken.
  • Aufgrund der Neigung der inneren Facetten der Zonen 32 wird der größte Teil der auf diesen Facetten einfallenden Lichtstrahlung zum Innern der Leuchte reflektiert.
  • Die durch die zweiten Streifen 32 hindurchgehende Strahlungsmenge fällt daher geringer als die durch die Streifen 31 hindurchgehende Strahlung aus und ist in der Praxis niedrig genug, damit die gesetzlichen Anforderungen zur Kolorimetrie erfüllt werden können. Der Großteil des aus der Abdeckscheibe der Leuchte austretenden Lichtstroms entspricht dem Teil, der durch die ersten Streifen 31 hindurchgegangen ist und der gegebenenfalls den durch diese Streifen gelieferten einheitlichen Farbton angenommen hat.
  • Wenn die Leuchte hingegen ausgeschaltet ist und von außen betrachtet wird, ergibt sich der Seheindruck für den Betrachter aus der Aneinanderfügung von sich abwechselnden Streifen 31 und 32, wobei sich die Gesamtfarbe typischerweise von der Farbe der Lichtstrahlung unterscheidet, die bei eingeschalteter Leuchte aus der Abdeckscheibe austritt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das durch die Lampe erzeugte Licht ebenfalls gefärbt sein, indem diese Lampe beispielsweise mit einem farbigen Kolben ausgestattet wird, so daß sich die Endfarbe der aus der Leuchte austretenden Lichtstrahlung zum einen aus dem Durchgang durch den Kolben und zum anderen aus dem Durchgang durch die Zonen 31 ergibt.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Zonen 32 insgesamt oder teilweise keine katadioptrischen Elemente, sondern sogenannte "pseudo-katadioptrischen" Elemente sind, das heißt Elemente, die bei ausgeschalteter Leuchte ein Aussehen aufweisen, das dem Aussehen von Rückstrahlern sehr nahe kommt, ohne daß sie jedoch deren Funktion erfüllen. Derartige Elemente können beispielsweise Trieder, die nicht mit drei rechten Winkeln ausgeführt sind, oder Kegel mit einem geeigneten Spitzenwinkel sein.
  • So ist es möglich, daß sämtliche Zonen 31 auf der gesamten Ausdehnung der Leuchte oder einer Leuchtengruppe ein einheitliches Aussehen aufweisen, wobei gleichzeitig die Teile dieser Zonen, die eine echte katadioptrische Funktion erfüllen, auf eine gegebene Zone der Abdeckscheibe eingeschränkt werden.
  • Im folgenden werden, bezogen auf bestimmte Kontexte von Leuchtfunktionen und des jeweils gewünschten Aus sehens bei ausgeschalteter Leuchte, verschiedene mögliche Farbkombinationen der Lampe und der beiden Zonen der Abdeckscheibe sowie der Kontext angegeben, in dem diese Funktionen verwendet werden können.
  • a) Farblose Rückfahrleuchte mit rotem Aussehen und roter katadioptrische Funktion:
  • Lampe: farblos
  • Zonen 31: farblos
  • Zonen 32: rot
  • b) bernsteinfarbene Blinkleuchte mit rotem Aussehen und roter katadioptrischer Funktion:
  • Lampe: bernsteinfarben
  • Zonen 31: farblos
  • Zonen 32: rot
  • c) farblose Rückfahrleuchte mit rauchfarbigem Aussehen und roter katadioptrischer Funktion:
  • Lampe: farblos
  • Zonen 31: rauchfarbig
  • Zonen 32: rot
  • d) bernsteinfarbene Blinkleuchte mit rauchfarbigem Aussehen und roter katadioptrischer Funktion:
  • Lampe: bernsteinfarben
  • Zonen 31: rauchfarbig
  • Zonen 32: rot
  • e) farblose vordere Positionsleuchte mit hell bernsteinfarbenem Aussehen und bernsteinfarbener katadioptrischer Funktion:
  • Lampe: farblos
  • Zonen 31: farblos
  • Zonen 32: bernsteinfarben
  • f) bernsteinfarbene vordere Blinkleuchte mit hell bernsteinfarbenem Aussehen und farbloser katadioptrischer Funktion:
  • Lampe: farblos
  • Zonen 31: bernsteinfarben
  • Zonen, 32: farblos
  • g) bernsteinfarbene hintere Blinkleuchte mit rotem/ bernsteinfarbenem Aussehen und roter katadioptrischer Funktion:
  • Lampe: farblos
  • Zonen 31: bernsteinfarben
  • Zonen 32: rot
  • Es sind natürlich auch andere Kombinationen möglich.
  • In allen vorstehend beschriebenen Ausführungen ist die Gesamtfarbe der ausgeschalteten Leuchte vor allem von der relativen Größe der ersten Zonen 32 und der zweiten Zonen 32 abhängig. Diese relativen Größen werden in jedem Einzelfall nach Maßgabe der gewünschten Farbe und der photometrischen Anforderungen zur Lichtabstrahlung und zur katadioptrischen Retroreflexion bestimmt, wenn die Zonen 32 katadioptrische Elemente umfassen.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsvariante, in der zwecks noch weiterer Verringerung des Anteils der austretenden Strahlen, die durch die Zonen 32 hindurchgegangen sind, unmittelbar hinter der Abdeckscheibe eine Zwischenplatte 40 vorgesehen ist, die, im vorliegenden Fall auf ihrer Innenfläche, mit einer Mehrzahl von an die Geometrie der Zonen 31 angepaßten und mit der gleichen Teilung wie diese ausgeführten Linsen 41 versehen ist, die in Form von Rillen, sphärischen oder torischen Kugelstrukturen usw. ausgeführt sein können. Jede dieser Linsen 41 hat die Aufgabe, die gesamte Strahlung, die sie aus dem Innern der Leuchte erhält, auf der gesamten entsprechenden Zone 31 zu bündeln, so daß der Anteil der Strahlung, die die Innenflächen 32a der Zonen 32 erreichen kann, praktisch gleich null ist.
  • Diese Zwischenplatte kann als Schutzgegenplatte für die in den Zonen 32 angeordneten katadioptrischen Elemente dienen, wobei sie zusammen mit der Abdeckscheibe einen geschlossenen und im allgemeinen dichten Raum begrenzt.

Claims (13)

1. Signalleuchte, umfassend eine Lichtquelle, Mittel zur Bündelung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtstroms und eine Abdeckscheibe (30), wobei die Abdeckscheibe abwechselnd erste (31) und zweite (32) Zonen umfaßt, die über die gesamte Dicke der Abdeckscheibe aus zwei transparenten Werkstoffen mit unterschiedlichen Farben bestehen, wobei die ersten Zonen (31) auf der Innenseite der Leuchte Oberflächen (31a) aufweisen, die den Durchgang der von der Lichtquelle kommenden Strahlung nach außen zulassen dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Zonen (32) auf der Innenseite der Leuchte Oberflächen (32a) aufweisen, die eine Reflexion des größten Teils der von der Lichtquelle kommenden einfallenden Strahlung bewirken.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite die Oberflächen der ersten und zweiten Zonen (31, 32) glatt und bündig sind.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (32a) der zweiten Zonen (32) zumindest teilweise aus Triedern mit katadioptrischer Retroreflexion bestehen.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (32a) der zweiten Zonen (32) zumindest teilweise aus Flächen bestehen, die katadioptrischen Triedern ähnlich sind, die jedoch keine katadioptrische Retroreflexion bewirken.
5. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer farblosen Rückfahrleuchte mit rotem Aussehen im ausgeschalteten Zustand und mit einer roten katadioptrischen Funktion besteht und daß die Lampe farblos ist, während die ersten Zonen farblos und die zweiten Zonen rot sind.
6. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer bernsteinfarbenen Blinkleuchte mit roter Farbe im ausgeschalteten Zustand und mit einer roten katadioptrischen Funktion besteht und daß die Lampe bernsteinfarben ist, während die ersten Zonen farblos und die zweiten Zonen rot sind.
7. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer farblosen Rückfahrleuchte mit rauchfarbigem Aussehen im ausgeschalteten Zustand und mit einer roten katadioptrischen Funktion besteht und daß die Lampe farblos ist, während die ersten Zonen rauchfarbig und die zweiten Zonen rot sind.
8. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer bernsteinfarbenen Blinkleuchte mit rauchfarbigem Aussehen im ausgeschalteten Zustand und mit einer roten katadioptrischen Funktion besteht und daß die Lampe bernsteinfarben ist, während die ersten Zonen rauchfarbig und die zweiten Zonen rot sind.
9. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer farblosen vorderen Positionsleuchte mit bernsteinfarbenem Aussehen im ausgeschalteten Zustand und mit einer bernsteinfarbenen katadioptrischen Funktion besteht und daß die Lampe farblos ist, während die ersten Zonen farblos und die zweiten Zonen bernsteinfarben sind.
10. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer bernsteinfarbenen vorderen Blinkleuchte mit hell bernsteinfarbenem Aussehen im ausgeschalteten Zustand und mit einer farblosen katadioptrischen Funktion besteht und daß die Lampe farblos ist, während die ersten Zonen bernstenfarben und die zweiten Zonen farblos sind.
11. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer hinteren bernsteinfarbenen Blinkleuchte mit einem roten/bernsteinfarbenen Aussehen im ausgeschalteten Zustand und mit einer roten katadioptrischen Funktion besteht und daß die Lampe farblos ist, während die ersten Zonen bernsteinfarben und die zweiten Zonen rot sind.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Zwischenplatte (40) umfaßt, die in der Nähe der Abdeckscheibe angeordnet ist und optische Elemente (41) entsprechend den ersten Zonen (31) umfaßt, die die von der Lichtquelle kommende Strahlung nur zu diesen ersten Zonen lenken können.
13. Leuchte nach Anspruch 12 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 und 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Zwischenplatte (40) zusammen mit der Abdeckscheibe (30) einen geschlossenen Schutzhohlraum für die katadioptrischen Trieder bildet.
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