DE3141762A1 - Kraftfahrzeug-signalleuchte fuer farbiges licht - Google Patents

Kraftfahrzeug-signalleuchte fuer farbiges licht

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Patejiiähwift« . *: : : . >! **- 2 J. OKt1
Uipl. Ing. H. Wekknuftm·,· Oipf.-Phys. €τ: tf.-Fincke '-*.:. ο -i / -i 7 c ο Dipl. Ing. F. A. Weidmann, DIpI.Chem.B.Huber ° 1^ ' /DZ
Dr.-ing. H. Liske Wa Mohlstnfte 22, 8000 München W
Caso II
COMIND S.p.A.
Via Cristoforo Colombo, Zona Industriale
1-10070 ROBASSOMERO (Turin) Italien
Kraftfahrzeug-Signalleuchte für farbiges Licht
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Signalleuchte für farbiges Licht
- mit einem im wesentlichen parabolischen Reflektor,
- mit einer Lampe, die zumindest annähernd im Brennpunkt des Reflektors angeordnet ist,
- sowie mit einem frontal an dem Rand des Reflektors angebrachten transparenten Diffusorelement.
Bei den derzeit gebräuchlichen Signalleuchten dieser Art besitzt das transparente Diffusorelement eine Färbung, die der speziellen Signalisierungsart entspricht, für welche die Leuchte bestimmt ist. Bei Bremsleuchten beispielsweise ist das transparente Diffusorelement rot eingefärbt, während es bei Fahrtrichtungsanzeiger^ gelb bzw. orangefarben ist. Auf diese Weise ist die typische Signalfarbe auch dann sichtbar, wenn die Leuchte nicht eingeschaltet, d.h. wenn die Lampe erloschen ist. Da die infrage stehenden Signalleuchten im allgemeinen auf den beiden Seiten des vorderen und hinteren Endbereiches des Kraftfahrzeuges gruppiert sind, ist der aus dem Kontrast zwischen den verschiedenen Farben der Signalleuchten und der Farbe der Kraftfahrzeugkarosserie resultierende Farbeffekt normalerweise ästhetisch unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalleuchte für farbiges Licht zu schaffen, die in ausgeschaltetem Zustand eine von der Funktionsfarbe abweichende Färbung aufweist, so
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daß nebeneinanderliegende Signalleuchten für unterschiedliche Signalisierungsfunktionen gleichförmige Färbung aufweisen können, -die darüberhinaus an die Farbe der Kraftfahrzeugkarosserie angepaßt sein kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Signalleuchte der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet,
- daß das transparente Diffusorelement farblos ist,
- daß zwischen der Lampe und dem Diffusorelement ein transparenter farbiger Schirm angeordnet ist,
- und daß zwischen dem farbigen Schirm und dem Diffusorelement wenigstens eine Platte angeordnet ist, die eine Vielzahl von lichtdurchlässigen Zonen aufweist, welche zwischen lichtundurchlässige Zonen eingefügt sind.
Die Farbe des transparenten farbigen Schirms entspricht der Signalisierungsfunktion, für die die jeweilige Leuchte bestimmt ist. Wenn die Signalleuchte eingeschaltet ist, wird das von der Lampe abgestrahlte Licht beim Durchtritt durch den farbigen Schirm gefärbt und tritt durch die lichtdurchlässigen Zonen der zwischen dem farbigen Schirm und dem Diffusorelement angeordneten Platte aus der Signalleuchte aus, wobei das transparente Diffusorelement die Farbe des Lichtes nicht beeinflußt. Andererseits dringt das von außen kommende Licht durch die lichtdurchlässigen Zonen der Platte geschwächt in das Innere der Leuchte und beleuchtet den farbigen Schirm. Die Menge des gefärbten reflektierten Lichtes, die durch die lichtdurchlässigen Zonen der Platte aus der Leuchte austritt und auf das Auge eines Betrachters trifft, ist sehr gering, da es nur zu einem 'kleinen Teil so gerichtet ist, daß es den umgekehrten Weg durchlaufen kann. Daher" ist die Färbung des farbigen Schirms von außen praktisch unsichtbar.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besitzen die lichtundurchlässigen Zonen der Platte reflektierende Oberflächen.
Infolgedessen wird das von außen kommende Licht, das von den
lichtundurchlässigen Zonen der Platte aufgefangen wird, direkt zu dem Betrachter reflektiert, während das Licht, das die lichtdurchlässigen Zonen der Platte durchdringt, im Innern der Leuchte von dem parabolischen Reflektor und der Innenfläche der Platte vielfach hin- und her reflektiert wird, wodurch die Menge des aus der Leuchte austretenden gefärbten Lichtes weiter verringert wird, wenn die Lampe ausgeschaltet ist. In der Praxis entspricht die Farbe der Leuchte derjenigen der dem transparenten Diffusorelement zugewandten Seite der genannten Platte, wenn die Leuchte ausgeschaltet ist. Falls die lichtundurchlässigen Zonen der Platte mit einer Silber- oder Aluminiumschicht versehen sind, erscheint die Leuchte von außen farblos. Wenn die genannten lichtundurchlässigen Zonen der Platte mit einer Schicht aus transparenter Lackfarbe überzogen sind, besitzt die Leuchte in ausgeschaltetem Zustand eine Färbung, die derjenigen der Fahrzeugkarosserie entspricht, an der sie angebracht ist.
Die lichtundurchlässigen Zonen der Platte besitzen vorzugsweise gekrümmte, z.B. sphärische Oberflächen. Infolgedessen wird das von außen einfallende Licht über einen größeren Winkel reflektiert.
Die lichtdurchlässigen Zonen der Platte können entweder aus transparenten Bereichen oder aus in der Platte angebrachten Öffnungen bestehen.
In beiden Fällen sind diese lichtdurchlässigen Zonen vorzugsweise in parallelen Reihen angeordnet, wobei die lichtdurchlässigen Zonen jeder Reihe gegenüber denen der benachbarten Reihen versetzt sind.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem farbigen Schirm und dem transparenten Diffusorelement eine weitere Platte vorgesehen, die im Abstand von der erstgenannten Platte angeordnet ist und ebenfalls eine Vielzahl von lichtdurchlässigen Zonen aufweist, welche zwischen lichtun-
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durchlässige Zonen eingefügt sind. Die lichtdurchlässigen Zonen und die lichtundurchlässigen Zonen der beiden Platten fluchten parallel zur Reflektorachse miteinander.
Durch die zweite Platte, die völlig gleich ausgebildet sein kann wie die erste Platte, wird erreicht, daß das von außen sichtbare gefärbte Licht, welches von dem parabolischen Reflektor zurückgeworfen wird in ausgeschaltetem Zustand auf die Strahlen beschränkt ist, die parallel zur Achse der Leuchte verlaufen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles einer Signalleuchte gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine schematische Frontalansicht einer Einzelheit von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 zeigt eine erste Variante der Signalleuchte gemäß Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine zweite Variante der Signalleuchte gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Kraftfahrzeug-Signalleuchte besitzt einen mit 10 bezeichneten Leuchtenkörper. Dieser ist hohl und trägt an seiner inneren Oberfläche einen parabolischen Reflektor 12, der z.B. in bekannter Weise von einem gekrümmten Aluminiumblechteil gebildet ist. In dem zentralen Teil des Körpers 10 befindet sich eine Lampenfassung 14 mit einer Signallampe 16, deren Faden im wesentlichen im Bereich des Brennpunktes des Reflektors 12 liegt.
Am Rand des Körpers 10 ist mit Hilfe von Schrauben 18 und unter Zwischenlage einer nicht dargestellten Dichtung ein transparentes Diffusorelement 20 befestigt« Dieses besteht aus einem Körper aus transparentem und farblosem Kunststoff, der in bekannter Weise auf seiner Innenseite eine Reihe von
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prismatischen Ausformungen besitzt.
Mit 22 ist ein aus einer Platte aus transparentem Kunststoff bestehender farbiger Schirm bezeichnet, der in dem Hohlraum des Körpers 10 in der Nähe der Lampe 16 angebracht ist. Die gefärbte Platte 22 ist senkrecht zur. Achse der Leuchte angeordnet. Ihre Färbung entspricht der durch gesetzliche Bestimmungen für den jeweiligen Verwendungszweck der Leuchte vorgeschriebenen Farbe. Wenn die Leuchtejbeispielsweise als Bremsleuchte verwendet werden soll, ist der Schirm 22 rot gefärbt, während er für die Verwendung in Fahrtrichtungsanzeigern gelb bzw. orange gefärbt ist.
Mit 24 ist eine zwischen dem farbigen Schirm 22 und dem transparenten Diffusorelement 20 angeordnete und ebenfalls senkrecht zur Achse der Leuchte ausgerichtete Platte bezeichnet. Diese Platte 22, die mit denselben Schrauben 18 an dem Körper 10 befestigt sein kann, die auch zur Befestigung des transparenten Diffusorelementes 20 dienen, besitzt eine Vielzahl von lichtdurchlässigen Zonen 26, die zwischen lichtundurchlässige Zonen 28 eingefügt sind. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Platte 26 aus einem opaken Kunststoffmaterial und ist perforiert. Die Perforationen der Platte 24 bestehen aus"durchgehenden: zylindrischen Öffnungen, die in parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die Öffnungen jeder Reihe gegenüber den Öffnungen der benachbarten Reihen versetzt sind. Diese öffnungen bilden die lichtdurchlässigen Zonen 26, während die zwischen den Öffnungen 26 liegenden Teile der Platte 24 die lichtundurchlässigen Zonen 28 darstellen. Diese lichtundurchlässigen Zonen 28 besitzen eine reflektierende Oberfläche, welche dadurch erzielt wird, daß die Platte 24 einem Aluminierungsprozeß unterzogen wird. Außerdem besitzen die lichtundurchlässigen Zonen 28 - wie aus Fig. 1 klar.erkennbar ist - auf der dem transparenten Diffusorelement 20 zugewandten Seite der Platte 24 gewölbte Oberflächenteile von im wesentlichen sphärischer Gestalt.
i:
Die Verteilung, die Form und die Abmessungen der Öffnungen 26 und der reflektierenden Zonen 28 hängGn sowohl von der Form und den Abmessungen des parabolischen Reflektors 12 als auch von der Färbungsart des farbigen Schirms 22 ab. Für einen Reflektor der in Fig. 1 dargestellten Art und einen orangefarbenen Schirm 22 und bei der dargestellten Konfiguration der Platte 24 ergeben sich optimale Bedingungen, wenn das prozentuale Verhältnis der transparenten Zonen 26 zu den reflektierenden Zonen 28 in der Größenordnung von 30 bis 40% liegt.
Dank der vorangehend beschriebenen Konfiguration erscheint die Signalleuchte gemäß der Erfindung für das Auge eines Betrachters farblos, wenn die Lampe 16 ausgeschaltet ist, während sie bei eingeschalteter Lampe 16 ein Licht erzeugt, dessen Färbung derjenigen des farbigen Schirms 22 entspricht-. Im ersten Fall (Lampe 16 ausgeschaltet) durchdringen die von außen kommenden Lichtstrahlen, die in Fig. 1 sehematisch mit R bezeichnet sind, das farblose transparente Diffusorelement 20 und werden von den reflektierenden Zonen 28 der Platte zum größten Teil zum Auge des Betrachters reflektiert. Die Strahlen R, welche durch die Öffnungen 26 der Platte 24 gelangen, dringen in das Innere der Leuchte ein und erreichen über den farbigen Schirm 22 den parabolischen Reflektor 12. Die Menge des von dem Reflektor 12 reflektierten farbigen Lichtes wird teilweise von den reflektierenden Zonen 28 der Innenseite der Platte 24 von neuem reflektiert und tritt teilweise durch die Öffnungen 26 aus. Der Teil dos aus der Leuchte austretenden gefärbten Lichtes ist sehr gering und nur zum kleinsten Teil so gerichtet, daß er den umgekehrten Weg durchläuft und auf das Auge des Betrachters trifft.Durchgeeignete Wahl des Verhältnisses zwischen dem reflektierten und dem durchtretenden Licht gemäß den oben beschriebenen Kriterien kann erreicht werden, daß das reflektierte gefärbte Licht völlig unsichtbar bleibt. Daher entspricht die Farbe der Leuchte für den äußeren Beobachter derjenigen der naoh außen gewandten Oberfläche der Platte 24. Wenn diese
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Platte einfach versilbert oder aluminiert ist, erscheint die Färbung der Leuchte weiß. Es kann jedoch auch eine andere Färbung vorgesehen sein; so kann die Farbe, mit der die Leuchte demAuge des Betrachters erscheint, der Farbe der Fahrzeugkarosserie entsprechen, an der die Leuchte mon-. tiert ist. Dies wird dadurch erreicht, daß eine dünne transparente Lackfarbschicht auf der äußeren Oberfläche der Platte 24 aufgebracht wird*
Wenn die Leuchte eingeschaltet ist, erreicht das von der Lampe 16 ausgestrahlte Licht direkt oder über den Reflektor 12 den farbigen Schirm 22 und tritt durch die Öffnungen 26 der Platte 24 aus der Leuchte aus, so daß die Leuchte ihre bestimmungsgemäße Funktion erfüllt.
Die Platte 24 kann selbstverständlich eine von der in Fig. 1 und 2 abweichende Form besitzen. Statt aus perforiertem opakem Material kann sie beispielsweise aus einem transparenten Material bestehen, auf welchem lichtundurchlässige reflektierende Zonen angebracht sind. In diesem Fall sind die lichtdurchlässigen Zonen die verbleibenden transparenten Zonen der Platte, die zwischen den reflektierenden Zonen liegen. Durch Verwendung einer Platte großer Dicke kann die Sichtbarkeit des bei ausgeschalteter Lampe von dem parabolischen Reflektor 12 reflektierten gefärbten Lichtes weiter verringert werden, indem es praktisch auf diejenigen Strahlen beschränkt ist, die parallel zur Achse der Leuchte gerichtet sind.
Die gleiche Wirkung kann mit einer opaken und perforierten Platte 24 erzielt werden, die auf ihrer dem Reflektor 12 zugewandten Seite eine Reihe von röhrenförmigen zylindrischen Vorsprüngen besitzt, die sich von den Rändern der Öffnungen 26 erstrecken.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellten Varianten entsprechen im wesentlichen dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs-
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beispiel. Daher werden im folgenden nur die Unterschiede näher beschrieben, wobei für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht der mit 3.0 bezeichnete farbige Schirm aus einer Haube aus transparentem gefärbtem Kunststoffmaterial, die die Lampe 16 umgibt. Die zwischen dem Schirm 30 und dem transparenten Diffusorelement 20 liegende Platte ist mit 32 bezeichnet. SLo besitzt eine Vielzahl von Öffnungen 34, die zwischen reflektierenden Zonen 36 liegen. Letztere haben im wesentlichen die Form von halbkugelförmigen Erhebungen, die dem transparenten Diffusorelement 20 zugewandt sind.
Die Funktionsweise der in Fig. 3 dargestellten Leuchte entspricht im wesentlichen der Leuchte gemäß Fig. 1, wobei sieh der weitere Vorteil ergibt, daß die Anzahl der einfallenden Lichtstrahlen R, die auf den gefärbten Schirm 30 auftreffen, wegen der geringeren Abmessungen dieses Schirms 30 kleiner ist, so daß das bei ausgeschalteter Lampe 16 von dem parabolischem Ri· Π ok lor I? ri'f I i.'ktiorto p,c. ITu-bl.i· l.ir.hl. writer reduziert ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Variante unterscheidet sich von der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform lediglich dadurch, daß zwischen der farbigen Haube 30 und der Platte 32 parallel zur letzteren eine zweite Platte 38 angeordnet ist. Diese zweite Platte 38, deren Oberflächen eben sind, ist mit einer Reihe von lichtdurchlässigen Zonen 40 versehen, die auch in diesem Fall von Öffnungen oder von transparenten Bereichen der Platte gebildet sein können, die zwischen lichtundurch- lässigen Zonen 42 liegen. Letztere sind durch einen Aluminierungsprozeß reflektierend gemacht. Die lichtdurchlässigen Zonen 40 und die lichtundurchlässigen Zonen 42 fluchtun mit den lichtdurchlässigen Zonen 34 bzw.den lichtundurchlässigen Zonen 36 der Platte 32 in zur Achse des Reflektors 12 parallelen Richtungen. Hierdurch wird die Menge dc:.i /·;ο-
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färbten Lichtes, das bei ausgeschalteter Lampe 16 aus der Leuchte austritt, weiter verringert, da die einfallenden Lichtstrahlen R, die nicht von den reflektierenden Zonen 36 der Platte 3<' reflektiert werden und durch die Öffnungen 34 der Platte 32 und die Öffnungen 40 der Platte 38 in das Innere der Leuchte eindringen, von dem parabolischen Reflektor 12, den reflektierenden Zonen 42 auf der Innenseite und der Außenseite der Platte 38 und den reflektierenden Zonen 36 im Bereich der Innenseite der Platte 32 mehrfach hin- und her^reflektiert werden. Dadurch ist die Sichtbarkeit des aus der Leuchte austretenden gefärbten Lichtes ausschließlich auf die parallel zur Achse des Reflektors 12 gerichteten Strahlen beschränkt.
Sowohl bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform als auch bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform läßt sich ein mit der Farbe der Fahrzeugkarosserie übereinstimmender Farbeindruck herstellen, indem die reflektierenden Oberflächen der Platte 32 mit einer dünnen transparenten Lackschicht der Farbe der Karosserie überzogen werden.
Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprü c h e
    Kraftfahrzeug-Signalleuchte für farbiges Licht
    - mit einem im wesentlichen parabolischen Reflektor,
    - mit einer Lampe, die zumindest annähernd im Brennpunkt des Reflektors angeordnet ist,
    - sowie mit einem frontal an dem Rand des Reflektors angebrachten transparenten Diffusorelement, ■
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß das transparente Diffusorelement (20) farblos ist,
    - daß zwischen der Lampe (16) und dem transparenten Diffusorelement (20) ein transparenter farbiger Schirm (22, 30) angeordnet ist,
    - und daß zwischen dem farbigen Schirm (22, 30) und dem transparenten Diffusorelement (20) wenigstens eine Platte (24, 32) angeordnet ist, die eine Vielzahl von lichtdurchlässigen Zonen (26, 34) aufweist, welche zwischen lichtundurchlässige Zonen (28, 36) eingefügt sind.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß die lichtundurchlässigen Zonen (28, 36) der Platte (24, 32) reflektierende Oberflächen besitzen.
  3. 3- Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässigen Zonen (28, 36) der Platte (24, 32.) aluminiert sind.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässigen Zonen (28, 36) der Platte (24, 32) mit einer Schicht aus transparenter Lackfarbe überzogen sind. '
  5. 5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässigen Zonen (28, 36) der Platte (24, 32) gekrümmte Oberflächen, vorzugsweise im wesentlichen sphärische Oberflächen, besitzen.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Zonen (26, 34) der Platte (24, 32) aus transparenten Bereichen dieser Platte bestehen.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Zonen (26, 34) der Platte (24, 32) aus in dieser Platte (24, 32) angebrachten Öffnungen bestehen.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Zonen (26, 34) in parallelen Reihen angeordnet sind und daß die lichtdurchlässigen Zonen (26, 34) jeder Reihe gegenüber denen der benachbarten Reihen versetzt sind.
  9. 9. Leuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem farbigen Schirm (22, 30) und dem transparenten Diffusorelement (20) im Abstand von der genannten Platte (32) eine weitere Platte (38) angeordnet ist, die eine Vielzahl von lichtdurchlässigen Zonen (40) aufweist, welche zwischen lichtundurchlässigen Zonen (42) eingefügt sind, und daß die lichtdurchlässigen Zonen (40, 34) und die lichtundurchlässigen Zonen (32, 36) der beiden Platten (38, 32) parallel zur Achse des parabolischen Reflektors (12) miteinander fruchten.
  10. 10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässigen Zonen (42) der genannten weiteren Platte (38) reflektierende Oberflächen besitzen .
  11. 11. Leuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente farbige Schirm (22) aus einer Plattebesteht,die parallel zu der bzw. den genannten Platten (24, 32) angeordnet ist.
    • · w « β · Λ m. β
  12. 12. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der farbige Schirm (30) die Form einer die Lampe (16) umgebenden Haube hat.
DE19813141762 1980-11-10 1981-10-21 Kraftfahrzeug-signalleuchte fuer farbiges licht Withdrawn DE3141762A1 (de)

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