DE840513C - Personenkleinkraftwagen - Google Patents

Personenkleinkraftwagen

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DE840513C
DE840513C DEL1730A DEL0001730A DE840513C DE 840513 C DE840513 C DE 840513C DE L1730 A DEL1730 A DE L1730A DE L0001730 A DEL0001730 A DE L0001730A DE 840513 C DE840513 C DE 840513C
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Germany
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small passenger
passenger car
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small
wheels
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DEL1730A
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English (en)
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DE1617237U (de
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Friedrich Karl Ludwigs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/003Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/003Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars

Description

  • Personenkleinkraftwagen Die Erfindung betrifft einen Personenkleinkraftwagen mit im hinteren Wagenteil auswechselbar angeordneter Antriebseinrichtung. Die Größe des Wagens ist für zwei Personen bemessen, wobei durch entsprechende Einrichtungen zusätzliche Sitze geschaffen werden können.
  • Es sind Personenkraftwagen auch kleiner Bauart bekannt, welche infolge ihrer Formgebung und der verwendeten Materialien einen großen Aufwand bedingen, wodurch sie so teuer werden, daß die breiten Volksschichten nicht an einen Erwerb denken können. Das Bestreben, hier eine tragbare Lösung zu finden, führte zu verschiedenen Modellen, die z. B. als Dreiradtyp bekannt sind. Wenn diese Ausführungsform auch eine Verbilligung darstellt, so ist sie jedoch durch das Fehlen eines zweiten oder dritten Sitzplatzes und den Nachteil des Einsteigens von oben erkauft. Eine andere Bauart, die zwar vier Räder und mehrere Sitze aufweist, bedingt ebenfalls, daß beim Einsteigen das Wagendach entfernt wird, was insbesondere in bezug auf Witterungseinwirkungen von Nachteil ist.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, einen Personenkleinkraftwagen zu schaffen, dessen Herstellung außerordentlich einfach ist, dessen Verwendungsmöglichkeiten jedoch weit über das übliche Maß des Kleinwagens hinausgehen, indem er vor allem die Möglichkeit in sich schließt, Antriebseinrichtungen zu verwenden, welche in bestimmten, beispielsweise Landwirtschafts- oder anderen gewerblichen Betrieben, ortsveränderlich auch an anderen Stellen zu verwenden sind. Letzteres ist von besonderer Bedeutung, wenn man bedenkt, daß damit die Rentabilität des Wagens wesentlich zu steigern ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Personenkleinkraftwagen durch ein aus Rohren bestehendes Grundgerippe gebildet ist, wobei dieses Grundgerippe im Profil einen mit seinem Mittelpunkt in Erdhöhe liegenden Halbkreis darstellt, welcher zwecks des erforderlichen Erdabstandes parallel zu seiner waagerechten Mittellinie verkürzt ist. Die Verbindung mit den Rädern wird durch für alle vier Räder gleiche Radgabeln hergestellt, welche im Vorderteil drehbar und etwas geneigt und im Hinterteil feststehend senkrecht angeordnet und an dem Grundgerippe befestigt sind. Die Steuerung der Vorderräder ist von den entsprechenden Radgabeln durch Ketten- oder Hebelübertragung auf ein Steuerrad abgeleitet. Die Hinterräder sind in an sich bekannter Weise gegebenenfalls über ein Differentialgetriebe gemeinsam anzutreiben.
  • Im Bereich der Hinterräder ist das Grundgerippe außerdem für die Aufnahme der transportablen Antriebseinrichtung ausgebildet und mit den erforderlichen Befestigungselementen für dieselbe ausgerüstet. Die Bremseinrichtung ist in bekannter Weise mit Fußbetätigung ausgeführt. Da die Rohrkonstruktion des Grundgerippes eine gute-Schwingungsmöglichkeit in sich schließt, genügt es gemäß der Erfindung, in die Verbindung zwischen Radgabeln und Grundgerippe eine Federung in ähnlicher Weise, wie sie bei Lenkrädern von Motorrädern Verwendung findet, einzuschalten. Diese Federung ist dann jedoch nicht erforderlich, wenn eine Überballonbereifung verwendet wird. Der Hauptsitz bildet mit dem Grundgerippe eine aus Rohren bestehende Einheit, auf welche eine Polsterung aufzulegen ist. Der Raum für die Antriebseinrichtung im hinteren Wagenteil ist ebenfalls durch eine vorteilhaft nach rückwärts gerichtete Polsterung abgedeckt.
  • Die Verkleidung des Grundgerippes gemäß der Erfindung ist derart ausgebildet, daß an einer Seite,vorteilhaft der Steuerungsseite, eine Einsteigeöffnung vorgesehen ist, während die vordere Deckenfläche bis zur Windschutzscheibe und die übrigen Seitenflächen fest montiert sind. Die Deckenfläche oberhalb der Windschutzscheibe, welche bis zum hinteren Ende des Wagens reicht, ist in drei oder mehr bewegliche Teile aufgegliedert und kann zum Zusammenschieben ausgebildet sein oder aber auch an den Stoßstellen Gelenke aufweisen, die ein Aufklappen ermöglichen. Die Fenster sind in der üblichen Weise in Rück- und Seitenwänden vorgesehen. Die Windschutzscheibe unterscheidet sich in ihrer Anordnung gegenüber den bekannten Arten dadurch, daß sie in der Ebene der Deckenwölbung schräg, jedoch in ihrem Winkel verstellbar angeordnet ist.
  • Für die Erfindung ist es außerdem kennzeichnend, daß die Gesamthöhe etwa 1,2 m nicht übersteigt und damit die von ihr abhängige Länge etwa 2,3 m beträgt, wobei der Radachsenabstand etwa 1,6 m beträgt. Die Gesamtbreite übersteigt vorteilhaft dabei das Maß von 1,2 m nicht. Die erforderlichen Kontroll- und Bedienungselemente für Fahr- und Antriebseinrichtung sind erfindungsgemäß im Bereich des Führersitzes angeordnet, wobei zur Verlegung der Überwachungselemente vorwiegend die Rohre des Grundgerippes als Schutzumhüllung zu verwenden sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht in der äußerst billigen und fertigungstechnisch einfachen :\iasführung sowie der vielseitigen Verwendungsmöglichkeit des Wagens, z. B. als Kleinlieferwagen u. dgl. Überdies ist es von Bedeutung, daß die Antriebseinrichtung in Bedarfsfällen durch wenige Handgriffe zu entfernen und anderweitig vorübergehend zu verwenden ist. Außerdem ist der Raumbedarf im Straßenverkehr wie auch im Ruhezustand sehr gering.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung ist das Grundgerippe in seiner Hauptform dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Profil einen Kreisabschnitt von mehr als 18o° darstellt. Diese Annäherung an den vollen Kreis stellt eine bessere Ausnutzungsgrundlage des verfügbaren Raumes dar, verbunden mit dem Vorteil, daß der Raum- und Materialbedarf vermindert ist. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn Räder geringen Durchmessers verwendet werden, wie sie z. B. bei Motorrollern Verwendung finden.
  • Die Zeichnung bringt schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i zeigt einen Personenkleinkraftwagen in der Seitenansicht, dessen Profil keinen vollen Halbkreis ergibt, während in Abb. 2 ein solcher gezeigt ist, dessen Profil einem Kreisausschnitt von mehr als 18o° entspricht; Abb. 3 zeigt den Perso$enkleinkraftwagen in der Vorderansicht und Abb. 4 in der Draufsicht mit Steuer- und Antriebsschema, wobei dieses durch strichpunktierte Linien gekennzeichnet ist; Abb. 5 stellt eine Seitenansicht des Personenkleinkraftwagens mit offener Seitenwand dar.
  • Das aus Rohren gebildete Grundgerippe (Abb. 5) besteht aus zwei seitlichen Hauptrahmen i, dem vorderen direkten Verbindungsrohr 2, welches auch als Anschlußträger für die vorderen Radgabeln 3 (Abb. i und 2) dient, und dem nach unten abgebogenen Trag-bzw. Lagerrohr 4 für die Radgabelköpfe. Die Verbindung im hinteren Teil wird durch die ebenfalls gleichzeitig als Verbindungsglied zu den Hinterradgabeln 5 dienenden Tragrohre 6 und 7 gebildet. Alle diese Rohre haben etwa gleichen Durchmesser. Zur Fahrgestellabschirmung dienen die Rohrstücke 8 und 9 in Verbindung mit den Stegrohren io, an welchen die Bodenverkleidung befestigt ist. An den beiden hinteren Stegrohren io ist die in geeignetem Abstand zweimal nebeneinander angeordnete, aus durchgehenden Rohren ii bzw. ii' bestehende Sitzeinrichtung angeschweißt od. dgl. Die seitlichen Strebenrohre 12 dienen ebenso wie das obere Strebenrohr 13 der Seitenwand-bzw. Deckenversteifung.
  • Ein mit den Hinterradachsen 14 in Verbindung stehender Kettentrieb 15 dient zum Anschluß an die Antriebseinrichtung, die im Raum 16 untergebracht wird. Zum Zweck der Antriebskühlung benötigte Luft kann durch entsprechende Öffnungen im Boden und in der Rückwandverkleidung im Bereich des Raumes 16 eintreten.
  • Die Steuerung erfolgt durch eine Kettenübertragung 17 auf das Lenkrad 18, wobei letzteres, wie auch in Abb. 2 und 4 gezeigt, direkt mit der einen der Vorderradgabeln gekuppelt sein kann. Die Windschutzscheibe i9 ist mit Hilfe eines entsprechenden Rahmens in die Deckenverkleidung eingefügt, ebenso die Rückenscheibe 20. Die Ziffern 21, 22, 23, 24 bzw. 25, 26 bezeichnen die Glasscheiben in den Seitenwänden, wobei jeweils an einer Seitenwand sich die Scheiben 24 bzw. 26 in den Einsteigetüren 27 bzw. 28 befinden. In der unterhalb der Windschutzscheibe liegenden vorderen Deckenverkleidung sind die Scheinwerfer 29 angeordnet.
  • Die in Abb. i angegebenen Punkte 30, 31, 32 deuten die Deckenteilung an, die ein Zusammenschieben oder Zusammenklappen der zwischen diesen Punkten 30 bis 32 liegenden Felder ermöglicht. Die in Abb. i dargestellten Vorderräder 33 und Hinterräder 34 sind solche normaler Ausführung, während in Abb. 2 die Vorderräder 35 und Hinterräder 36 solche von geringem Durchmesser sind.

Claims (16)

  1. PATEN TANSPRCCHE.: i. Personenkleinkraftwagen, gekennzeichnet durch ein aus Rohren bestehendes Grundgerippe, dessen Profil einen mit seinem Mittelpunkt in Erdhöhe bzw. in einigem Abstand darüberliegenden Halbkreis darstellt, welcher zwecks des erforderlichen Erdabstandes parallel zu seiner waagerechten Mittellinie um etwa den halben Raddurchmesser verkürzt ist.
  2. 2. Personenkleinkraftwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Grundgerippe und Rädern durch für alle Räder gleiche oder annähernd gleiche Radgabeln hergestellt ist.
  3. 3. Personenkleinkraftwagen nach einem der Ansprüche'i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radgabeln der Vorderräder drehbar und etwas geneigt angeordnet sind, während die Radgabeln der Hinterräder feststehend senkrecht angeordnet sind.
  4. 4. Personenkleinkraftwagen nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Vorderräder über eine Ketten- bzw. Hebelübertragung von den Vorderradgabeln auf (las Lenkrad übertragen wird.
  5. 5. Personenkleinkraftwagen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder einen gemeinsamen Kettentrieb od. dgl. aufweisen, mit welchem die Antriebseinrichtung gekuppelt ist, wobei ein Differentialgetriebe in an sich bekannter Weise zwischengeschaltet werden kann.
  6. 6. Personenkleinkraftwagen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder einen getrennten einseitigen Kettentrieb od. dgl. zum Anschluß an die Antriebseinrichtung aufweisen.
  7. 7. Personenkleinkraftwagen nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Radgabeln an sich bekannte Federn angebracht sind, welche als Verbindungsglied die Stoßdämpfung herbeiführen. B.
  8. Personenkleinkraftwagen nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder einen geringen Durchmesser haben und Überballonbereifung aufweisen.
  9. 9. Personenkleinkraftwagen nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Grundgerippe und Sitzeinrichtungen eine aus Rohren bestehende Einheit bilden. io.
  10. Personenkleinkraftwagen nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung der Seitenwände fest mit dem Grundgerippe verbunden ist und nur an einer Seite eine verschließbare Einsteigetür aufweist. ii.
  11. Personenkleinkraftwagen nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Windschutzscheibe beginnende Deckenfläche in drei oder mehr Einzelflächen in der Querrichtung unterteilt ist, welche verschiebbar sind.
  12. 12. Personenkleinkraftwagen nach einem der Ansprüche i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilten Einzelflächen der hinteren Deckenfläche gelenkig miteinander verbunden sind und durch Aufklappen eine Verlängerung des Wagens darstellen.
  13. 13. Personenkleinkraftwagen nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzscheibe in an die Deckenwölbung angepaßter Neigung angeordnet ist.
  14. 14. Personenkleinkraftwagen nach einem der Ansprüche i bis 13; dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Windschutzscheibe verstellbar ist.
  15. 15. Personenkleinkraftwagen nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine getrennte Einheit bildet, welche zwecks anderweitiger Verwendung leicht aus dem Wägen herausnehmbar bzw. wieder einzubauen ist, wobei die Kupplungsanschlüsse entsprechend verlegt sind.
  16. 16. Personenkleinkraftwagen nach einem der Ansprüche i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente vorwiegend in den Rohren des Grundgerippes bis in den Bereich der Lenkeinrichtung (Führersitz) verlegt sind. Angezogene Druckschriften: ` Deutsche Patentschriften Nr. 717 871, 729 881.
DEL1730A 1950-04-18 1950-04-18 Personenkleinkraftwagen Expired DE840513C (de)

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DEL1730A DE840513C (de) 1950-04-18 1950-04-18 Personenkleinkraftwagen

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DEL1730A DE840513C (de) 1950-04-18 1950-04-18 Personenkleinkraftwagen

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DE840513C true DE840513C (de) 1952-06-03

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DEL1730A Expired DE840513C (de) 1950-04-18 1950-04-18 Personenkleinkraftwagen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083134B (de) * 1953-07-31 1960-06-09 Robert Lieffertz Vincenti Kraftfahrzeug, insbesondere Dreiradkraftfahrzeug
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