DE3128284A1 - Nutzfahrzeug, insbesondere land-, bau- und/oder forstwirtschaftlich nutzbarer schlepper - Google Patents

Nutzfahrzeug, insbesondere land-, bau- und/oder forstwirtschaftlich nutzbarer schlepper

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DE3128284A1
DE3128284A1 DE19813128284 DE3128284A DE3128284A1 DE 3128284 A1 DE3128284 A1 DE 3128284A1 DE 19813128284 DE19813128284 DE 19813128284 DE 3128284 A DE3128284 A DE 3128284A DE 3128284 A1 DE3128284 A1 DE 3128284A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Nutzfahrzeugs insbesondere
  • land-, bau- und/oder forstwirtschaftlich nutzharer Schlepper Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug, insbesondere einen land-, bau- und/oder forstwirtschaftlich nutzbaren Schlepper, mit einem auf dem Fahrzeugrahmen abgestützten Schutzrahmen, der mindestens einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsträger aufweist, an dem eine Fahrerkabine über ein Schwenklager mit waagrechter Achse aufgehängt ist.
  • Derartige Nutzfahrzeuge bilden einen bedeutenden Abschnitt in der Entwicklung der Schlepper von einem Nutzfahrzeug mit offenem Aufbau über ein Fahrzeug mit einem wetterfesten Fahrerhaus, weiter zu einem Fahrzeug mit einem Überrollbügel oder Schutzrahmen und einem Fahrzeug, das mit einem Schutzrahmen und einem Fahrerhaus ausoerüstet ist, bisZals vorerst letztem Glied in der Kette der Entwicklung; hin zu einem Fahrzeug, dessen Fahrerkabine auch die Funktion des Schutzrahmens übernimmt.
  • Anlaß für die Entwicklung von Schleppern mit den oben genannten Merkmalen war, daß bei älteren Schleppern ohne Überrollbügel oder Schutzrahmen die Befestigung des Fahrerhauses auf den Kotflügeln erhebliche Schwierigkeiten verursachte. Nach Einführung der Überrollbügel bzw. Schutzrahmen ist man deshalb dazu übergegangen, das Fahrerhaus daran zu befestigen. Bei einem in der DE-AS 2 150 424 beschriebenen Schlepper geschieht dies durch etwa oberhalb des Schwerpunktes des Fahrerhauses zwischen dem Schutzrahmen bzw. dem Überrollbügel und dem Fahrerhaus angeordnete Schwenklager mit waagerechter, quer zur Längsachse des Schleppers verlaufender Achse. Ein weiteres Abstützelement, über das das Fahrerhaus vorn am Fahrzeugaufbau abgestützt ist, verhindert ein Schaukeln des Fahrerhauses in der vertikalen Längsebene des Schleppers.
  • Derart sufgehängte Fahrerhäuser bieten jedoch dem Fahrer nicht in allen Einsatzfällen angenehme Arbeitsbedingungen. Mit eine der wichtigsten Forderungen diesbezüglich ist die nach einer freien Sicht auf front- oder heckseitig angebrachte Arbeitsgeräte. Was diese Forderung angeht bestehen nicht nur bei dem bekannten Schlepper, sondern bei allen bisher realisierten Schleppern erhebliche Mängel, So ist bei Schleppern mit im Heckbereich angeordneten Fahrerkabinen die Sicht auf frontseitig angebrachte Arbeitsgeräte, dagegen bei Schleppern mit im Frontbereich angeordneten Fahrerkabinen die Sicht auf heckseitig angebrachte Arbeitsgeräte sehr erschwert.
  • Zum Zweck der Sicht verbesserung auf Arbeitsgeräte ist zwar schon vorgeschlagen worden, die Fahrerkabine auf dem Schlepperrahmen zu verschieben (DE-OS 2 442 613). Da bei dem bekannten Fahrzeug kein gesonderter Schutzrahmen vorhanden ist, ist die Fahrerkabine zur sicheren Aufnahme und Überleitung der bei einem eventuellen Umsturz auftretenden Kräfte in den Fahrzeugrahmen sehr stabil auszuführen. Zwangsläufig weist somit die Fahrerkabine eine erhebliche Masse auf, deren Massenkräfte im Falle eines Umsturzes über aufwendig zu gestaltende Führungselemente in die die Fahrerkabine beim Uerschieben führenden Schienen geleitet werden müssen. Da die beiden vorgesehenen Schienen einen nur relativ geringen seitlichen Abstand voneinander haben, ist hier mit Kräften zu rechnen, die eine Realisierung dieses Vorschlages sehr unwahrscheinlich machen.
  • Bezüglich guter Arbeitsbedingungen auf einem Schlepper besteht auch der Wunsch, unabhängig von der Beschaffenheit des befahrenen Geländes den Fahrersitz immer waagerecht zu halten, so daB der Fahrer zum Beispiel auch Pflugsrbeiten in normaler Sitzhaltung ausführen kann. Zur Beherrschung dieses sogenannten Neigungsausgleiches sind Fahrersitze bekanntgeworden, bei denen der Neigungsausgleich in einem gesonderten Sitzunterteil vorgenommen wird. Es sind aber auch schon Fahrzeuge bekannt geworden (DE-OS 2 747 394), bei der in relativ komplizierter Form auf mechanischem oder hydraulischem Wege ein zumindest teilweiser Neigungssusgleich erfolgte Seit einiger Zeit sind die Eins&tzmAglichkeiten für Fahrzeuge der eingangs beschriebenen Art bei Verwendung einer sogenannten RUckfahreinrichtung erheblich großer geworden. Bei einer solchen Einrichtung sind entweder in der Fahrerkabine zwei Lenkeinrichtungen angeordnet, von denen jeweils eine einer Fshrtrichtung zugeordnet ist, oder eine einzige in der Fahrerkabine vorhandene Lenkeinrichtung ist gemeinsam mit dem Fahrersitz um 1800 verschwenkbar, wobei die übrigen Bedienungselemente ortsfest sind.
  • Nachteilig an der ersterwähnten Lösung ist, daß sowohl eine zweite Lenkeinrichtung als auch die Bedienungselemente zur Steuerung des Schleppers doppelt vorhanden sein müssen. Bei der zweiteruähnten Ausführung besteht der Nachteil darin, daß sich die Stellung der Hebel für die verschiedenen Getriebegänge relativ zum Fahrer ändert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs beschriebenen Art mit einer Einrichtung zum Verschieben der Fahrerkabine in Längsrichtung zu versehen, die sehr einfach aufgebaut ist und im Falle eines Umsturzes des Fahrzeuges keinen übermäßigen Massenkräften ausgesetzt ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der das Schwenklager tragende Längsträger des Schutzrahmens mittig zum Fahrzeug angeordnet und das Schwenklager auf dem Längsträger längsverschiebbar ist, wobei die Fahrerkabine als vom Fahrzeug unabhängige, im wesentlichen allseits geschlossenes Gehäuse ausgeführt und zumindest in den Endlagen ihrer möglichen Verschiebestrecke feststellbar ist.
  • Die Mat3nahmen nach der Erfindung erlauben eine Längsverschiebung der Fahrerkabine mit nur einem als Führungsschiene dienenden Längsträger. Da bei einem Umsturz die auftretenden Kräfte vom Schutzrahmen aufgenommen werden, kann die Fahrer kabine selbst sehr leicht ausgeführt werden. Die trotz des Schutzrahmens vorhandene Gewichtsersparnis gegenüber Fahrerkabinen, welche auch als überrollschutz wirken, kann zur besseren Isolierung der Fahrerkabine gegenüber Schall- und Wärmeübergeng eingesetzt werden, ohne das Gesamtgewicht des Fahrzeuges dadurch zu erhöhen.
  • Durch die Merkmele nach Anspruch 2 ist die Fahrerkabine in zwei Freiheitsgraden bewegbar, das heißt, die Fahrerkabine kann nicht nur in Richtung der Schlepperlängsachse verschoben werden, sondern kann darüber hinaus um die horizontale Achse des Schwenklagers, an das sie am Schutzrahmen angehängt ist, pendeln und sich so innerhalb der vorgegebenen Grenzen unabhängig von der Neigung des befahrenen Geländes vertikal einstellen. Daneben bieten diese Merkmale den Vorteil einer schmaleren und im Gewicht weiter reduzierten Fahrerkabine.
  • Die gegebenenfalls zur Anwendung gelangenden Anlagen zur Schaffung oder Aufrechterhaltung eines angenehmen Klimas innerhalb der Fahrerkebine können somit entsprechend leistung schwächer und damit billiger sein.
  • In einer weiteren Abwandlung der Erfindung trägt nach Anspruch 5 das Schwenklager eine Drehvorrichtung fUr die Fahrerkabine mit vertikaler Drehachse. Auf diese Weise kann die Fahrerkabine um eine vertikale Achse soweit verdreht werden, bis die Lenkeinrichtung in die entgegengesetzte Richtung weist.
  • Dadurch ist bei relativ geringem zusätzlichen Bauaufwand ein sogenannter Zweiwegeschlepper realisierbar> Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor.
  • Es zeigt Fig. 1 einen landwirtschaftlichen Schlepper, bei dem die Fahrerkabine in ihre vorderste Stellung geschoben ist, Fig. 2 den Schlepper gemäß Fig. 1, wobei die Fahrerkabine in die hinterste Stellung geschoben ist, Fig. 3 den Schlepper gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von vorn, Fig. 4 den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Schlepper in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 5 eine Schnittansicht des Schwenklagers der Fahrerkabine in Längsrichtung des Schleppers und Fig. 6 das in Fig. 5 gezeigte Schwenklager in einer Ansicht von oben.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 4 gezeigten Schlepper ist mit 3 der von den vorderen Rädern 1 und den nur geringfügig gröBeren hinteren Rädern 2 getragene Fahrzeugrahmen bezeichnet. Im vorderen Bereich des Fahrzeugrahmens 3 ist unter einer Haube 4 der Fahrzeugantrieb mit dem Motor, Getriebe etc untergebracht. Seitlich am Fahrzeugrahmen 3 sind in dessen Bereich zwei Kotflügel 5 mit senkrechten Seitenwänden 5a befestigt. Die Oberfläche des Fahrzeugrahmens 3 im nicht durch den Antrieb belegten Bereich ist im übrigen vollkommen eben.
  • Als Überrollschutz ist der Schlapper mit einem allgemein mit 6 bezeichneten Schutzrahmen ausgerüstet, der im wesentlichen aus einer einen umlaufenden U-förmigen Rahmen bildenden Stange 7 besteht, die sich auf dem vorderen, entsprechend stabil ausgelegten Teil 4a der Haube 4 bzw. über Stangen 8 auf den Kotflügeln 5 abstützt. Selbstverständlich können die Stangen 8 aber auch durch den Kotflügel 5 hindurchgeführt und am Fshrzeugrahmen 3 befestigt sein. Die Stange 7 verläuft im hinteren, ebenen Bereich des Fahrzeugrahmens 3 parallel zu dessen Oberfläche und führt dann sich dabei zunehmend aneinander nähernd schräg nach unten auf den Teil 4a der haube 4. An der auf diese Weise gebildeten Biegeteile der Stange 7 ist zur größeren Versteifung des Schutzrahmens 6 sind weiters Stange 9 eingeschweißt.
  • Auf den horizontalen Teil des Schutzrahmens 6 ist als Sonnenschutz eine den Schutzrahmen 6 auf allen Seiten überrsgende Abdeckung 10 aufgesetzt, die in Fig. 4 der bessern Sichtbarmachung der im folgenden erwähnten Einzelbeiten nicht gezeigt ist.
  • Mittig zum Schlepper und in dessen Längsrichtung verlaufend ist zwischen der Stange 9 und dem hinteren, quer zum Schlepper verlaufenden Teil der Stange 7 eine Führungsstange 11 mit rundem Querschnitt eingesetzt. An dieser Führungsstange 11 ist mittels eines Schwenklagers 12 die Fahrerkabine 13 des Schleppers angehängt, deren Breite deutich geringer ist als die lichte Weite zwischen den senkrechten Stirnwänden 5a der Kotflügel 5. Der Aufbau des Schwenklagers 12 geht aus den Fig. 5 und 6 hervor. Danach besteht das Schwenklager 12 aus einer kreisrunden Platte 12a mit zwei am Rand angeordneten Lageraugen 12b, durch deren Bohrungen die Führungsstange 11 mit Spiel hindurchgesteckt ist. Unterhalb der Tragplatte 12a befindet sich eine rechteckige Platte 12c, die über eine Drehvorrichtung gegenüber der Platte 12a verdrehbar ist. Die Drehvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer unterhalb der Führungsstange 11 an der Platte 12a befestigten Achse 12d.
  • Mit dem Schwenklager 12 verbunden ist die Fahrerkabine 13 über in den Eckbereichen der Platte 12c angeordnete Dämpfungselemente 14. Diese sind so ausgelegt, daß die in einer quer zur Schlepperlängsachse liegenden Ebene möglichen Pendelbewegungen der Fahrerkabine 13 ausreichend stark gedämpft werden, so daß nur länger andauernde Neigungsänderungen des Schlepperrahmens 3 zu einem Lageausgleich bei der Fahrerkabine 13 führen.
  • Die Fahrerkabine 13 besteht aus einem praktisch allseits geschlossenen Gehäuse, das relativ schmal und kürzer ist als der Abstand zwischen der Haube 4 und den Kotflügeln 5. Wegeo der geringen Größe und sehr geringen mechanischen Belastung ist die Fahrerkabine 13 in Leichtbsuweise ausgeführt. Dadurch ist es mäglich, -die Fahrerkabine 13 manuell entlang der Führungsstange 11 zu verschieben. Mittels einer nicht gezeigten Verriegelungsvorrichtung kann die Fahrerkabine 13 an beliebigen Standorten innerhalb der durch die Länge der Führungsstange 11 vorgegebenen Grenzen festgestellt werden. Selbstverständlich ist aber auch eine Verschiebung der Fahrerkabine 13 mittels Hilfskraftunterstützung möglich. In ähnlicher Weise erfolgt auch das Verdrehen der Fahrerkabine 13, die sich hierfür in der vordersten Stellung befinden muß.
  • Um unabhängig vom jeweiligen Standort eine gute Zugänglichkeit ins Innere zu erhalten, ist die Fahrerkabine mit zwei Türen 13a und 13b ausgerüstet. Die Tür 13a befindet sich wie bei herkömmlichen Schleppern in der Seitenwand der Fahrerkabine 13, während sich die Tür 13b in der der Lenkeinrichtung 15 abgewandten Stirnseite der Fahrerkabine 13 befindet, Ein bequemes und sicheres Besteigen des Schleppers bzw. Herabsteigen von diesem wird durch eine am Fahrzeugrahmen 3 befestigte Aufstiegshilfe ermöglicht, deren einzelne Trittstufen 16 sich praktisch über den gesamten Bereich zwischen der Haube 4 und den Kotflügeln 5 erstrecken.
  • Der beschriebene Schlepper kann durch die erfindungsgemäße Aufhängung der Fahrerkabine sehr vielseitig eingesetzt werden. So kann er in der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Fahrerkabine 13 als Transportfahrzeug genutzt werden oder zum Arbeiten mit frontseitig befestigten Arbeitsgeräten, wozu eine gute Sicht nach vorn nötig ist. Die in Fig. 2 gezeigte Stellung der Fahrerkabine 13 eignet sich u. a. zum bequemen Beobachten von heckseitig befestigten Arbeitsge räten. Soll der Schlepper in bestimmten Fällen entgegen seiner normalen Fahrtrichtung betrieben werden, so kommt die in Fig. 4 gezeigte Stellung der dazu an ihrem vorderen Standort zu drehenden Fahrerkabine 13 infrage. Auch hier hat der Fahrer wieder ausgezeichnete Sicht auf die vor ihm liegende Strecke und das vor ihm arbeitende Arbeitsgerät.
  • In diesem Fall erfolgt der Zutritt zur Fahrerkabine 13 durch die Tür 13b.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Nutzfahrzeug, insbesondere lend- beu- und/oder forstwirtschaftlich nutzbarer Schlapper, mit einem auf dem Fahrzeugrahmen (3) abgestützen Schutzrahmen (6), der mindestens einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsträger aufweist, an dem eine Fahrerkabine (13) über ein Schwenklager (12) mit weegerschter Aches eufgehängt ist.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über des Schwenklager (12) tragende Längsträger des Schutzrahmens (6) mittig zum Fahrzeug angeordnet und des Schwenklager (12) auf dem Längsträger längsverschiebber ist, wobei die Fahrzeugkabine (13) als vom Fahrzeug unabhängiges, im wesentlichen allseits geschlossenes Gehäuse ausgeführt und zumindest in den Endlagen ihrer möglichen Verschiebesctrecke feststellbar ist.
  2. 2. butzftshrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achse des Schwenklagers (12) in Richtung des Längsträgers verfläuft und die lichte Weite zwischen den hinteren Notflügeln (5) des Fahrzeuges wesentlich größer ist als die Breite der Fahrer kabine (13).
  3. 3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fahrerkabine (13) gegen die Kraft eines Dämpfungselementes (14) pendelbar aufgeführt ist und mit beliebiger Neigung gegenüber dem Fahrzeug feststellbar ist.
  4. 4. Nutzfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Längsträger eine Führungestange (11) vorgesehen ist, mit dessen Achse die Achse das Schwenklagers (12) zusammenfällt.
  5. 5. Nutzfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß des Schwenkleger (12) eine Drehvorrichtung für die Fahrerkabine (13) mit vertikaler Drehachse (12d) trägt.
  6. 6, Nutzfahrzeug nach den Ansprüchen i bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Schwenklager (12) und der Fahrerkabine (13) mindestens ein Dämpfungselement (14) angeordnet ist.
  7. 7. Nutzfahrzeug nsch den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schutzrahmen (6) die Fahrerkabine (13) an jedem möglichen Standert übergreift.
  8. 8. Nutzfahrzeug nach .Anspru 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schutzrahmen (6) eine Abdeckung (10) trägt.
  9. 9. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Fahrerkabine (13) mit zwei Türan (13a, 13b), von denen sich eine Tür (13b) in der der Lenkeinrichtung (15) abgewandten Stirnseite der Fahrerkabine (13) befindet.
  10. 10. Nutzfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, mit einer Einstieghilfe, die mindestens eine Trittstufe aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest die obere der Trittstufen (16) eine der Verschiebbarkeit der Fahrerkabine (13) entsprechende Breite aufweist.
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