DE3405921C2 - Bedienungsplatz für Traktoren und Arbeitsmaschinen - Google Patents

Bedienungsplatz für Traktoren und Arbeitsmaschinen

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DE3405921C2
DE3405921C2 DE19843405921 DE3405921A DE3405921C2 DE 3405921 C2 DE3405921 C2 DE 3405921C2 DE 19843405921 DE19843405921 DE 19843405921 DE 3405921 A DE3405921 A DE 3405921A DE 3405921 C2 DE3405921 C2 DE 3405921C2
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DE19843405921
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DE3405921A1 (de
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Joseph Prof. Gallitzendörfer
Johann Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Tomforde
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/38Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
    • B60N2/39Seats tiltable to compensate for roll inclination of vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Abstract

Ein Bedienungsplatz für Traktoren und Arbeitsmaschinen besteht im wesentlichen aus einer um mindestens 180° schwenkbaren, auf einem Drehkranz ruhenden Konsole, an deren einem Ende ein verstellbarer Sitz mit griffbereit liegenden Bedienelementen angeordnet ist und an deren anderem Ende eine Bedieneinheit, die auch eine Lenkeinrichtung umfaßt, kippbar festgelegt ist. Zum Erhalt eines in weiten Grenzen an unterschiedliche Bedingungen im Fahrbetrieb anpaßbaren Bedienungsplatzes ist die Konsole in ihrer Längserstreckungsrichtung mittels Führungsbahnen verschiebbar angeordnet und zum Querneigungsausgleich ist die Konsole über eine Schwenkachse mit dem Drehkranz verbunden. Weiterhin fällt die Schwenkachse der Bedieneinheit mit einer Gelenkstelle der Lenkwelle der Lenkeinrichtung zusammen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bedienungsplatz für Traktoren und Arbeitsmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Ein derartiger Bedienungsplatz, der zum Erhalt unterschiedlicher Arbeitshöhen auf verschiedenen Abschnitten eines gestuften Kabinenbodens zur Auflage gebracht werden kann, ist durch die DE-OS 29 43 848 bekannt. Zur Durchführung einer Schwenkbewegung ist es dabei notwendig, die Bedieneinheit vorübergehend zu kippen, wobei in der Kippstellung keine Bedienung möglich ist. Die bekannte Anordnung weist wohl den Vorteil auf, daß bei einem Verschwenken des Bedienungsplatzes die griffgünstig angeordneten Anzeige- und Bedienelemente mitverschwenkt werden, jedoch ist in den vorgegebenen Arbeitspositionen nur eine äußerst begrenzte Anpaßmöglichkeit des Bedienungsplatzes an die jeweiligen Gegebenheiten erreichbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bedienungsplatz so veränderbar zu gestalten, daß eine leichte Anpaßbarkeit auch während des Fahrbetriebes an die unterschiedlichsten Arbeitsbedingungen auf einfache Weise möglich und somit ein ermüdungsfreies Arbeiten über einen langen Zeitraum selbst bei Hanglagen gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Bedienungsplatz der eingangs genannten Art durch die Kombination der kennzeichnenden, teilweise für sich bekannten Merkmale gelöst.
  • Durch das Teilmerkmal a) wird es ermöglicht, den Bedienungsplatz von einer bei genauen Saatbettarbeiten vorteilhaften halbstehenden Bedienstellung bis in eine ein entspanntes Langstreckenfahren, z. B. beim Pflügen und Straßenbetrieb ermöglichende Arbeitsstellung zu überführen.
  • Ist zum Querneigungsausgleich gemäß dem Teilmerkmal b) die Konsole über eine Schwenkachse mit dem Drehkranz und einer mit diesem in Verbindung stehenden Plattform verbunden, so wird eine wesentliche Verringerung der physiologischen Belastungen bei extremen Einsatzbedingungen, wie sie z. B. bei Hangfahrten und beim Pflügen auftreten, durch eine Entlastung der Wirbelsäule und einen Wegfall der einseitigen Belastung der Beckenpartie erreicht.
  • Durch die DE-OS 23 17 824 ist es zwar bereits bekannt, einen Fahrersitz so zu lagern und/oder abzustützen, daß auch bei Steil- und Hangfahrten das Sitzkissen des Sitzes etwa waagerecht ausgerichtet ist, jedoch wird hierbei der Schwenkbewegung des Sitzes noch eine Verschiebebewegung überlagert, so daß die Gefahr besteht, daß die Bedienungsperson mit einer Kabinenwand kollidiert.
  • Die Schwenkachse der Bedieneinheit gemäß dem Teilmerkmal c) mit einer Gelenkstelle der Lenkwelle zusammenfallen zu lassen erbringt den Vorteil, daß die Schräglage des Lenkhandrades auch während des Fahrbetriebes ohne eine Herabsetzung der Lenkfähigkeit verändert werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jede Führungsbahn als Zahnschiene ausgebildet, in die mindestens ein Zahnradpaar eingreift.
  • In diesem Zusammenhang ergibt sich eine einfache auch motorisch durchführbare Verstellbewegung, wenn mindestens ein Zahnrad eines Zahnradpaares angetrieben ist.
  • Eine weitere Komfortsteigerung ist dann zu erreichen, wenn das Lenkhandrad der Lenkeinrichtung zusammen mit einem Anzeige- und Bedienelemente aufnehmenden Oberteil der Bedieneinheit in Achsrichtung der Lenkwelle verschiebbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bedienungsplatzes und
  • Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Der dargestellte Bedienplatz besteht aus einer als Hohlträger zur Leitungsführung ausgebildeten Konsole 1, die über eine Schwenkachse 2 mit einer einen Drehkranz 3 aufnehmenden Plattform 4 verbunden ist. Mittels der Schwenkachse 2 und in Verbindung mit nicht dargestellten Stelleinrichtungen wird ein vorzugsweise selbsttätig erfolgender Querneigungsausgleich herbeigeführt, so daß auch bei Hangfahrten und beim Pflügen ein entspanntes Arbeiten möglich ist. Dieser Querneigungsausgleich beschränkt sich dabei bewußt auf einen jeweiligen Neigungswinkel von ca. 10°, damit dem Fahrer größere Neigungswinkel bewußt vor Augen geführt werden. Der ausgleichbare Neigungswinkel ist in Fig. 2 ebenso angedeutet wie die bei Schrägfahrten voll ausgelenkte Konsole 1 relativ zur Plattform 4.
  • Der Drehkranz 3 ist gegenüber dem angrenzenden Fahrzeugboden 5 der nicht dargestellten Fahrerkabine zur Schmutzabschirmung durch Bürsten 6 (Fig. 2) abgedichtet und weist an seiner Unterseite 7 zwei etwa halbkreisförmige, mit parallelem Abstand zueinander angeordnete Führungsbahnen 8 in Form von Zahnschienen 9 auf. Diese ruhen jeweils auf einem Zahnradpaar 10, von dem jeweils nur ein Zahnrad 11 dargestellt ist. Die Zahnräder 11, von denen mindestens eines angetrieben ist, stützen sich über Lagerstellen 12 an einem schwenkbaren Zentralrohr 13 ab, mittels dessen Schwenkbewegung der gesamte Bedienplatz um 180° verschwenkt werden kann, wobei zusätzlich durch besondere nicht dargestellte Maßnahmen ein Weiter- und Zurückschwenken aus dieser Stellung um jeweils etwa 30° möglich ist, so daß das Bearbeitungsfeld immer direkt einsehbar ist. An den Lagerstellen 12 festgelegte, etwa hakenförmige abgewinkelte Laschen 14 , die die Zahnschienen 9 sichernd hintergreifen, verhindern insbesondere bei Schrägfahrten am Hang ein Außereingriffkommen der Zahnräder 11 mit den Zahnschienen 9.
  • Die zur Komforterhöhung mit Fußablagen 15 versehene Konsole 1 ist an ihrem einen Ende 16 mit einem Sitz 17 versehen, der in nicht näher dargestellter Weise vielfach verstellbar ist. Griffgünstig zum Sitz 17 sind Bedienelemente 18 angeordnet, die aus Hebeln und Schalter bestehen können, wobei diese vorzugsweise unter Berücksichtigung der Be -dienungshäufigkeit plaziert sind.
  • An ihrem anderen Ende 19 nimmt die Konsole 1 eine Bedieneinheit 20 kippbar auf, die ihrerseits eine Lenkeinrichtung 21, Pedale 22 und im Bereich des Lenkhandrades 23 nicht dargestellte Anzeige- und Bedienelemente aufweist. Die Schwenkachse 24 fällt mit einer Gelenkstelle der angedeuteten Lenkwelle 25 zusammen, so daß - ohne Beeinträchtigung der Lenkfähigkeit - z. B. zum Erhalt einer stehenden Bedienposition, die Bedieneinheit 20 auch während der Fahrt aufgerichtet werden kann. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Bedieneinheit 20 ein Oberteil 26 aufweist, das zusammen mit dem Lenkhandrad 23 in Achsrichtung der Lenkwelle verschiebbar ist, so daß auf diese Weise eine weitere Anpaßmöglichkeit gegeben ist.
  • Wird über eines der Zahnräder 11 eine Drehbewegung eingeleitet, so wird der gesamte Bedienplatz verschwenkt, wobei dieser z. B. die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Position einnehmen kann. Ebenso wie bei einem Drehen des Bedienplatzes z. B. bei einer Fahrtrichtungsumkehr werden sämtliche Anzeige- und Bedienelemente mitbewegt, so daß deren günstige Anordnung und Zuordnung erhalten bleibt.

Claims (4)

1. Bedienungsplatz für Traktoren und Arbeitsmaschinen, im wesentlichen bestehend aus einer um mindestens 180° schwenkbaren, auf einem Drehkranz ruhenden und über Führungselemente in ihrer vertikalen Längsebene längen- und höhenveränderbaren Konsole, an deren einem Ende ein verstellbarer Sitz mit griffbereit liegenden Bedienelementen angeordnet ist und an deren anderem Ende eine eine Lenkeinrichtung, Anzeige- und Bedienelemente aufnehmende Bedieneinheit kippbar festgelegt ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, teilweise für sich bekannten Merkmale:
a) die Führungselemente bestehen aus mindestens einer etwa halbkreisförmig angeordneten Führungsbahn (8) , durch die der Konsole (1) bei einem Verstellvorgang eine Schwenkbewegung erteilt wird,
b) zum Querneigungsausgleich ist die Konsole (1) über eine Schwenkachse 2) mit dem Drehkranz (3) und einer mit diesem in Verbindung stehenden Plattform (4) verbunden und
c) die Schwenkachse (24) der in jeder Kippstellung eine Bedienung zulassenden Bedieneinheit (20 ) fällt mit einer Gelenkstelle der Lenkwelle (25) zusammen.

2. Bedienungsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsbahn (8) als Zahnschiene (9) ausgebildet ist, in die mindestens ein Zahnradpaar (10) eingreift.
3. Bedienungsplatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zahnrad (11) eines Zahnradpaares (10) angetrieben ist.
4. Bedienungsplatz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkhandrad (23) der Lenkeinrichtung (21) zusammen mit einem Anzeige- und Bedienelemente aufnehmenden Oberteil (26) der Bedieneinheit (20) in Achsrichtung der Lenkwelle (25) verschiebbar ist.
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