DE3340906C2 - Pendelachsfahrgestell für landwirtschaftliche Fahrzeuge - Google Patents
Pendelachsfahrgestell für landwirtschaftliche FahrzeugeInfo
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Abstract
Durch eine entsprechende Anschlagsanordnunng ist es verunmöglicht, daß die einzelnen Pendelachsen (4) eines Fahrgestells um ihre Schwenkachsen (3) außen zum Fahrgestellrahmen (1) hin einpendeln. Dadurch gelingt es, die Kippachse von der Schwenkachse (3) zum Boden-Berührungspunkt des Außenrades (51) zu verlagern. Die asymmetrische Pendelachse (4) ergibt in Hangschräglagen eine bessere Lastverteilung zwischen den Rädern (51, 52), was die verstärkte Außenradbelastung wenigstens teilweise kompensiert.
Description
beim Bau des Fahrgestells so wählen, daß eine zweckentsprechende
Optimierung erzielbar ist Dabei läßt sich auch das zu befahrende Gelände, & h. der Verwendungsbereich
berücksichtigen.
Hierdurch wird die zur Erhöhung der Kippstabilität teilweise preisgegebene günstige Lastverteilung der
Pendelachsen weitgehend und mit einfachsten Mitteln kompensierbar. Es ist dabei eine der landwirtschaftlichen
Nutzung des Fahrgestells zuträgliche Einfachheit und Robusüioit erzielbar, die durch die komplizierte Federausgleichsvorrichtung
der DE-PS 8 47 259 naturgemäß nicht erzielbar ist Außerdem geht iin Gegensatz
zur genannten DE-PS 8 47 259 keine Bodenfreiheit verloren. Die Belastung der Räder am Hang wird im gleichen
Sinne verbessert wobei die Kippabstützung zu äußerst bleibt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher besprochen.
Es zeigt
F i g. 1 ein Schema eines bevorzugten erfindungsgemäßen Pendelachsfahrgestells in Fahrtrichtung gesehen
und auf ebenem Boden stehend,
F i g. 2 ein der F i g. 1 ähnliches Schema, jedoch auf konvex bombierten Boden,
F i g. 3 ein der F i g. 1 ähnliches Schema, jedoch auf
konkav bombierten Boden,
F i g. 4 ein der F i g. 1 ähnliches Schema des talseitigen Fahrgestellteiles bei Schräghanglage,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 6, und F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 5.
Es sei angenommen, daß es sich bei dem gezeichneten Fahrgestell um das eines »Einachsigen« Anhängers
handle, wie er als Ladewagen dienen kann.
Der Fahrgestellrahmen 1 ist beispielsweise aus Kastenträgern 10 aufgebaut. Die aus Blechteilen gefertigten
hohlen Stützträger 2 sind daran beispielsweise angeschweißt.
An jedem Stützträger 2 sind Lageraugen 20 (F i g. 5 und 6) vorgesehen, in denen eine Schwenkachse 3 gelagert
ist.
Jede Schwenkachse 3 ist mit der zugehörigen starren Pendelachse 4 fest verbunden, wobei die Schwenkachse
3 unterhalb der Pendelachse 4 verläuft, was lagestabilisierend ist.
An den beiden Pendelachsenden 41,42 ist je ein Rad 51, 52 frei drehbar gelagert. Es können Bremsen und
andere nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen sein.
Die Vertikalprojektion 30 (F i g. 1) der Schwenkachse 3, unterteilt die Spurweite 50 der Räder 51, 52 jeder
Pendelachse 4 in zwei ungleiche Abschnitte 53, 54, wobei der Außenspurabstand 53 größer als der Innenspurabstand
54 ist. So ist denn auch jede Pendelachse 4 in zwei ungleiche Abschnitte 43, 44 unterteilt, wobei der
äußere Pendelachsarm 43 größer als der innere Pendelachsarm 44 ist.
Dies führt nun bei Schräghanglage gemäß F i g. 4 zu einer günstigen Lastverteilung, welche aber nicht die
durch eine Anschlaganordnung 40,31,32 bewirkte günstige
Kippachslage beeinträchtigt
Durch einen an jeder Pendelachse 4 vorgesehenen, in den Stützträger 2 hineinragenden Anschlaghebel 40, der
an Anschlägen 31, 32 des Stützträgers 2 beim Pendeln der Pendelachse 4 anschlägt, ist es verhindert, daß das
Außenende 41 einer Pendelachse 4 zum Fahrgestellrahmen I hineinpendeln kann.
Durch das Verhindern des Einpendeins des Außenendes 41 jeder Pendelachse 4 zum Fahrgestellrahmen 1
hin, wie dies F i g. 3 zeigt ist nämlich die Kippachse bei der Bodenkontaktstelle 510 des Außenrades 51 (F i g. 4)
angeordnet während diese Kippachse sonst sehr viel weiter innen, und gegebenenfalls r-ogar in der betreffenden
Schwenkachse 3 liegen würde.
Bezüglich der ungleichen Lastverteilung im in F i g. 3 dargestellten Extremfalle ist dieser Kippvorteil für eine
Landmaschine weitaus wichtiger.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Pendelachsfahrgestell für landwirtschaftliche wendet, wobei eine ungleiche Radbelastung und ein ho-Fahrzeuge,
mit paarweise nebeneinander angeord- 5 her Verschleiß, sowie große Lenkkräfte beim Kurvenneten,
beiderends Räder tragenden starren Pendel- fahren, wegen der seitlichen (d. h. quer zur Rollrichtung
achsen, deren jede je um eine zwischen ihren Enden verlaufenden) Bewegungskomponente in Kauf genomliegende,
in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende men wurden.
Schwenkachse begrenzt pendelbar an einem mit ei- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein für die
nem Fahrgestellrahmen verbundenen Stützträger jo besonderen Bedürfnisse der Landwirtschaftsfahrzeuge
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß besonders geeignetes, robustes und wirtschaftlich herjede
Pendelachse (4) an ihrem Innenende (42) star- stellbares Fahrgestell zu schaffen, dem die genannten
ker zum Fahrgestellrahmen (1) hin einpendelbar ist Nachteile nicht anhaften, das aber die Vorzüge der beals
an ihrem Außenende (41). kannten Konstruktionen möglichst vereint
2. Pendeiachsfahrgestell nach Anspruch 1, da- 15 Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Pendelachsfahrdurch
gekennzeichnet, daß jede Pendelachse (4) nur gestell der im Anspruch 1 definierten Art vorgeschlamit
ihrem Innenende (42) zum Fahrgestellrahmen (1) gen.
hin einpendelbar ist Dadurch, daß jede Pendelachse an ihrem Innenende
3. Pendelachsfahrgestell nach einem der Ansprü- relativ stark zum Fahrgestellrahmen einpendeln kann,
ehe 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pen- 20 ist eine gute Lastverteilung bei den in der Landwirtdelachse
(4) mit mindestens einem Anschlagsarm schaft oft anzutreffenden stark konvex bombierten We-(40)
fest verbunden ist und am Fahrgestellrahmen (1) gen gegeben. Hiergegen bewirkt die relativ geringe und
und/oder am Stützträger (2) mindestens ein Gegen- vorzugsweise null betragende Einpendelbarkeit des Auanschlag
(31,32) vorgesehen ist ßenendes jeder Pendelachse zum Fahrgestellrahmen
4. Pendelachsfahrgestell nach Anspruch 3, da- 25 hin, daß spätestens nach einem relativ geringen Einpendurch
gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (31, dein dieses Außenendes das Außenrad als Stützpunkt
32) im Inneren des Stützträgers (2) angeordnet sind. gegen Kippen dienen kann. Dabei ist das Null-Einpen-
5. Pendelachsfahrgestell nach einem der Ansprü- dein zur Erzielung einer besonders hohen Kippbestänche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die digkeit bevorzugt, obschon man dafür bei konvexer
Schwenkachse (3) unter der ihr zugeordneten Pen- 30 Bombierung der Fahrbahn in Kauf nimmt, daß die Audelachse
(4) angeordnet ist. ßenräder stärker belastet werden.
6. Pendelachsfahrgestell nach einem der Ansprü- Man kann somit einen unerwartet nützlichen Komche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verti- promiß der verschiedenen Konstruktionen erzielen,
kalprojektion (30) der Schwenkachse (3) die Spur- Die differenzierte Einpendelbarkeit läßt sich für die weite (50) der zugehörigen Pendelachse (4) asymme- 35 Zwecke der Landwirtschaft besonders vorteilhaft datrisch teilt, dergestalt, daß der Außenspurabstand durch erreichen, daß man mindestens einen Anschlags-(53) größer als der Innenspurabstand (54) ist. arm mit der Achse fest verbindet und am Fahrgestellrahmen und/oder am Stützträger mindestens einen Ge-
kalprojektion (30) der Schwenkachse (3) die Spur- Die differenzierte Einpendelbarkeit läßt sich für die weite (50) der zugehörigen Pendelachse (4) asymme- 35 Zwecke der Landwirtschaft besonders vorteilhaft datrisch teilt, dergestalt, daß der Außenspurabstand durch erreichen, daß man mindestens einen Anschlags-(53) größer als der Innenspurabstand (54) ist. arm mit der Achse fest verbindet und am Fahrgestellrahmen und/oder am Stützträger mindestens einen Ge-
genanschlag vorsieht. Dadurch kann man die Anschlag-
40 bereiche aus dem Bereich größten Schmutzes fernhalten, die Bodenfreiheit unbeeinträchtigt lassen und eine
Die Erfindung betrifft ein Pendelachsfahrgestell nach gewisse »Übersetzungswirkung« sowie allenfalls eine
dem Oberbegriff des Anspruch 1. gewisse Federung der Anschlagkräfte erzielen.
Ein derartiges Fahrgestell ist in der DE-PS 9 06 045 Besonders vorteilhaft ist dies, wenn jede Pendelachse
mit angetriebenen Pendelachsen beschrieben. Ein der- 45 mit einem Anschlagsarm versehen ist, dem im Inneren
artiges Fahrgestell hat den Vorteil, daß vier dergestalt des Stützträgers zwei Gegenanschläge zugeordnet sind,
auf zwei nebeneinanderliegende Pendelachsen verteilte Durch die Anordnung der Schwenkachse jeder Pen-
Räder eine gute Lastverteilung erzielen lassen, wobei delachse unter der sogenannten Radachse, läßt sich
Überlastung unwahrscheinlicher als bei Zwillingsrädern nicht nur die Kippneigung weiter vermindern, sondern
an einer Achse ist. Auch die Verschmutzungsanfälligkeit 50 auch eine noch höhere Stabilität der Lage des Fahrzeuist
kleiner als bei Zwillingsrädern. ges erzielen, was an sich bekannt ist (vgl. z. B. DE-OS
Eine ähnliche bekannte Konstruktion für mitlaufende 15 30 804). Allerdings wird man sich hierbei eine gewisse
Räder war schon in der DE-PS 8 47 259 dargelegt wor- Beschränkung wegen der erforderlichen Bodenfreiheit
den, wo man durch eine entlang der Pendelachsen wir- auferlegen.
kende Federkraft die Pendelbewegung zu dämpfen 55 Die durch die definitionsgemäß asymmetrische Einsuchte,
wodurch der Nachteil einer starken seitlichen pendelbarkeit jeder Pendelachse erzielten Vorteile wer-Reifenbelastung
und Reifenabnutzung bei starker Born- den gefördert, wenn man nach einer bevorzugten Ausbierung
(konvex oder konkav) der Straße ausgleichend führungsform der Erfindung die Schwenkachse jeder
entgegengewirkt werden sollte. Bei den dort freilaufen- Pendelachse so anordnet, daß ihre Vertikalprojektion
den Rädern ist eine bessere Beweglichkeit des Fahrzeu- 60 die Spurweite der zugehörigen Pendelachse asymmeges
gegenüber paarweise starr verbundenen Zwillings- trisch teilt, wobei der Außenspurabstand größer als der
rädern zu nennen. Innenspurabstand ist. Beim Befahren von Hängen in
Nun haben sich aber diese Achsen in der Landwirt- Schräglage ist dann eine höhere Belastung des Innenraschaft
nicht durchzusetzen vermocht, weil nebst der all- des einer der unteren Pendelachse durch das Hebelvergemeinen
Geländegängigkeit auch eine hohe Kippbe- 65 hältnis vorgegeben, während die Schrägstellung der
ständigkeit beim Befahren von Hanglagen gefordert Pendelachse eine Belastungserhöhung des Außenrades
wird, welche wegen der an den Schwenkachsen gelege- mit sich brächte,
nen geringen Breite unbefriedigend ist. Je nach Fahrzeug läßt sich dieses Hebelverhältnis
nen geringen Breite unbefriedigend ist. Je nach Fahrzeug läßt sich dieses Hebelverhältnis
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH693782A CH649956A5 (de) | 1982-11-30 | 1982-11-30 | Pendelachsfahrgestell fuer landwirtschaftliche fahrzeuge. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340906A1 DE3340906A1 (de) | 1984-06-28 |
DE3340906C2 true DE3340906C2 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=4317393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
AT (1) | AT389083B (de) |
CH (1) | CH649956A5 (de) |
DE (1) | DE3340906C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1424224A1 (de) | 2002-11-26 | 2004-06-02 | Otto Kurmann Landmaschinen und Konstruktionswerkstätte | Fahrgestell für ein strassen- und geländegängiges Fahrzeug |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906045C (de) * | 1951-02-23 | 1954-03-08 | Wilhelm Noehrenheim | Unabhaengig voneinander pendelnde Kurzachsen fuer Lastkraftfahrzeuge od. dgl. |
DE847259C (de) * | 1951-06-07 | 1952-08-21 | Heinrich Janssen | Pendelachsaggregat, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1530804A1 (de) * | 1963-05-07 | 1969-04-10 | Alois Goldhofer Kg | Radaufhaengung fuer Tiefladeranhaenger |
-
1982
- 1982-11-30 CH CH693782A patent/CH649956A5/de not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-11-11 DE DE19833340906 patent/DE3340906C2/de not_active Expired
- 1983-11-17 AT AT0405183A patent/AT389083B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1424224A1 (de) | 2002-11-26 | 2004-06-02 | Otto Kurmann Landmaschinen und Konstruktionswerkstätte | Fahrgestell für ein strassen- und geländegängiges Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH649956A5 (de) | 1985-06-28 |
ATA405183A (de) | 1989-03-15 |
AT389083B (de) | 1989-10-10 |
DE3340906A1 (de) | 1984-06-28 |
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Legal Events
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