DE3049198C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60V—AIR-CUSHION VEHICLES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D57/04—Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track having other than ground-engaging propulsion means, e.g. having propellers
-
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- B62D61/00—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
- B62D61/12—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
- B62D61/125—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels the retractable wheel being a part of a set of tandem wheels
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem steifelasti
schen Tragsystem, z. B. einem Luftkissen od. dgl., und mit
mindestens einem Hilfsrad zum Lenken, Bremsen und Antrei
ben der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Aus der DE-OS 19 18 924 ist ein derartiges Fahrzeug be
kannt, das ein als Luftkissen ausgebildetes Tragsystem so
wie über ein Gelenkhebelsystem am Fahrzeugaufbau schwenk
bar angelenkte Zusatzräder für den Fahrzeugantrieb und
dessen Lenkung aufweist. Diese Hilfs- bzw. Zusatzräder
sind an den unteren freien Enden von Schräglenkern gela
gert, die mit ihren anderen Enden am Fahrzeugaufbau um
horizontale Achsen verschwenkbar angelenkt sind. Zwischen
den Seitenwänden des Fahrzeugaufbaus gelagerte horizontale
Achsen sind mittels eines daran befestigten Hebels in
einer Exzenterscheibe verdrehbar angeordnet, um unter Zwi
schenschaltung eines Stoßdämpfers die Schräglage des Len
kers gegenüber der Fahrebene einzustellen und zu arretie
ren. Die Hilfsräder können entweder mit einem Antriebs
aggregat oder mit einer Lenkstange gekoppelt sein, so daß
dieses Fahrzeug bei mittels des Exzenters ausgestellten
Zusatzrädern wie ein normales zweirädriges Motorfahrzeug
betrieben werden kann, wobei die Zusatzräder in ihrem aus
gefahrenen Zustand ständig zumindest einen Anteil des
Fahrzeuggewichtes tragen. Diese ständige Belastung der Zu
satzräder ist beim Überfahren eines Hindernisses nachtei
lig, weil dann die Funktion des Luftkissens gestört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese nachteilige gegensei
tige Beeinflussung von Rad- und Luftkissensystem zu mini
mieren und unabhängig vom Gelände hohe Radkräfte übertra
gen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip besteht in der
kombinatorischen Zusammenwirkung des steifelastischen
Tragsystems, z. B. eines Luftkissens, das allein den Fahr
zeugaufbau trägt, mit einem am Fahrzeugaufbau frei
schwenkbar angelenkten Schräglenker, an dessen unterem En
de ein Hilfsrad gelagert ist. Dieses Hilfsrad wird ledig
lich durch sein Eigengewicht und das des Tragholms in
ständigem Kontakt mit der Fahrbahn gehalten und ist im
Normalbetrieb gemäß der Erfindung nicht an der Abstützung
des Fahrzeugaufbaus gegenüber der Fahrbahn beteiligt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schräglenkers
ergibt sich ein gegenüber seinem Eigengewicht vergrößerter
Andruck des Hilfsrades auf die Fahrbahn, wenn auf dieses
Hilfsrad eine Lenk-, Brems- oder Antriebskraft einwirkt.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 1D eine erste Ausführung eines Luft
kissenfahrzeugs mit mehreren Schräg
lenkeranordnungen;
Fig. 2 bis 2E eine zweite Ausführung der Erfindung
mit mehreren Varianten der Schräglen
keranordnung;
Fig. 3 und 3A ein weiteres Luftkissenfahrzeug mit
Hilfsrädern und Schräglenkern;
Fig. 4 und 4A ein anderes Luftkissenfahrzeug mit
Hilfsrädern und Schräglenkern;
Fig. 5 bis 5B verschiedene Versionen eines mehr
spurigen Luftkissenfahrzeugs mit
vorderen und hinteren Hilfsrädern;
Fig. 6 ein an einer Schiene geführtes
Fahrzeug;
Fig. 7 ein Fahrzeug nach Fig. 6 mit ge
koppelten Hilfsrädern;
Fig. 8 eine Variante der Vorrichtung nach
Fig. 6.
Das in Fig. 1 schematisch und nur teilweise dargestellte
Fahrzeug weist einen Fahrzeugaufbau 2 auf, der über ein
Luftkissen als steifelastisches Tragsystem in einem vorbe
stimmten Abstand über der Fahrbahnebene gehalten wird. Am
Fahrzeugaufbau 2 ist im Punkt P ein seitlicher Schräglen
ker 11 angelenkt, an dessen freiem unteren Ende ein Hilfs
rad 1 auf einem Achszapfen 13 gelagert ist. Wenn auf das
Hilfsrad 1 in seinem Aufstandspunkt C eine nach innen ge
richtete Seitenkraft F einwirkt, entsteht eine vertikale
Belastung Q, die das Rad auf den Boden drückt und propor
tional zu F ist, wenn der Punkt P in Richtung der Seiten
kraft F gegenüber dem Aufstandspunkt C versetzt ist und
die Verbindungslinie der Punkte C und P innerhalb des
Reibungskegels 4 des Hilfsrads 1 liegt, d. h. wenn der
Winkel T der Verbindungslinie CP mit der durch den Punkt C
gehenden Senkrechten kleiner als der Haftwinkel G ist. Das
an dem Luftkissenfahrzeug gemäß Fig. 1 angeordnete Rad
wirkt als Lenkrad. Die Seitenkraft F kann aus einer Ge
wichtskomponente des auf einem seitlich geneigten Boden
fahrenden Fahrzeugs, aus der Einwirkung des Windes auf das
Fahrzeug oder aus der Fliehkraft des Fahrzeugs bei Kurven
fahrt resultieren. Je größer die Seitenkraft F und damit
auch die Kraft Q ist, um so mehr wird das Hilfsrad 1 bela
stet und auf den Boden gedrückt.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 1A sind zwei Schräglenker
14 und 15 vorgesehen, die an einem Achsschenkel 13a und am
Fahrzeugaufbau 2 konvergierend angelenkt sind. Ihr
Schnittpunkt definiert eine fiktive Drehachse P. Diese
Drehachse ist verschiebbar, wobei ihre Verschiebung eine
Zunahme des Proportionalitätskoeffizienten erzeugen kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 1B ist ein Schräglenker 11
mit einer Endgabel an einem schrägen Achsschenkel 13a und
um eine zur Zeichenebene senkrechte Achse im Punkt P
schwenkbar am Aufbau 2 angelenkt und der Achsschenkel 13a
ist um eine geneigte Schwenkachse 16 verdrehbar zwischen
Gabelenden gehalten. Das Rad kann auch gelenkt werden.
Bei den Ausführungen nach Fig. 1C und 1D ist der Schräglenker
11 in zwei Lagern am Fahrzeugaufbau 2 angelenkt, deren
Drehachse 17 unterschiedlich schräg verläuft.
Bei dem Luftkissenfahrzeug nach Fig. 2, 2A erstreckt sich
der am Fahrzeugaufbau 2 im Punkt P angelenkte Schräglenker
8 in Fahrtrichtung A. Das Hilfsrad 1 ist mit einer Bremsvorrichtung
18, 19 ausgestattet.
Gemäß den in den Fig. 2B bis 2E dargestellten Varianten
kann die Anlenkachse 20 des Schräglenkers 8 am Aufbau 2
geneigt sein, wobei der fiktive Schwenkpunkt P in der
Ebene der Kraft F liegt (Fig. 2D).
Bei der Variante nach Fig. 2D, 2E wird das Hilfsrad 1
durch einen Querarm 9 gehalten, an dem der Schräglenker 8
angelenkt ist, der Bremsorgane 19 trägt.
Bei dem Luftkissenfahrzeug nach Fig. 3 ist das Hilfsrad 1
an einer Starrachse gelagert, die durch ein Getriebe 22
angetrieben wird. Ein Schubrohr 23 als Schräglenker ist
über ein Gelenk 24 am Fahrzeugaufbau 2 angelenkt, wobei
die Gelenkachse den Drehpunkt P bildet. Das Getriebegehäuse
22a nimmt das Antriebsgegenmoment auf.
Fig. 3A zeigt einen ähnlichen Aufbau für eine Rückwärtsfahrt
des Fahrzeugs in Gegenrichtung zum Pfeil A.
Das Luftkissenfahrzeug nach Fig. 4, 4A enthält eine Ge
lenkwelle 26, die zum Antrieb des Hilfsrads 1 mit der Aus
gangswelle 27a eines Vorgelegegetriebes 27 verbunden ist.
Das Getriebegehäuse 27b ist über einen Arm 28 am Fahrzeug
aufbau 2 über eine Querachse angelenkt oder über eine An
lenkung nach Art eines Kugelgelenks, das eine Drehung der
Anordnung 27, 28 auch um eine Längsachse gestattet. Ein
Träger 30 ist mit dem Getriebegehäuse 27b verbunden und
durch einen Stab 31 mit einem Ansatz 11a am Schräglenker
11 verbunden. Diese Verbindung erfolgt möglichst nahe an
der Mittelebene des Rads.
Ein Antriebsmoment wird von der Welle 26 auf das Hilfsrad
1 übertragen. Das vom Gehäuse 27 aufgenommene Reaktionsmo
ment erzeugt eine Verdrehung der Anordnung 27, 28 zur
Fahrbahn, da die Anlenkung 29 in der Bewegungsrichtung des
Fahrzeugs vor dem Gehäuse 27 angeordnet ist. Dieser Dre
hung folgt der Träger 30, der den Schräglenker 11 mitnimmt
und das Hilfsrad auf die Fahrbahn drückt. Dieser Andruck
ist proportional zum übertragenen Drehmoment und damit zur
Kraft.
Der Proportionalitätskoeffizient hängt vom Radius des
Hilfsrads, vom horizontalen Abstand zwischen der Anlenkung
29 und dem Ausgang 27a des Vorgelegegetriebes 27 sowie vom
Abstand zwischen dem Stab 31 und der Anlenkung 25 des
Schräglenkers 11 ab.
Bei dieser Ausführung kann der Hebel dem Hilfsrad 11 eine
Lenkfunktion erteilen, wenn die Achse 25 in der durch den
Punkt C verlaufenden senkrechten Querebene liegt. Das
Hilfsrad kann eine Bremsvorrichtung aufweisen, wenn die
Achse 25 in Fahrtrichtung angeordnet ist.
Die Fig. 5 bis 5B zeigen ein Fahrzeug mit einem Luftkissen
und mit zwei Achsen, bei dem die Vorderachse zum Lenken
und Bremsen ausgebildet ist. Die Hinterachse treibt nach
vorn an und kann ebenfalls eine Bremsfunktion und eine
Lenkfunktion übernehmen.
Fig. 6 zeigt ein Fahrzeug, das über ein Luftkissen 12 auf
einer Fahrbahn 32 oder über ein anderes Tragsystem, z. B.
einen Flüssigkeitsfilm, Räder oder Gleitschuhe, abgestützt
ist. Das Hilfsrad 1 läuft an einer Lauffläche 3 einer ver
tikalen Schiene 3 und ist über ein Schräglenkersystem 33,
36 seitlich am Fahrzeugaufbau angelenkt. Am Fahrzeugaufbau
sind elastische steife Rollen 34 als Gegenführung befe
stigt, die an einer Gegenfläche 3a der Schiene 35 laufen.
Auf diese Weise wird der Fahrzeugaufbau stets in einem fe
sten Abstand von der Lauffläche 3 der Führungsschiene 35
gehalten. Zwischen dem Aufbau 2 und dem Hilfsrad 1 ange
ordnete Federn 36 gewährleisten den ständigen Andruck des
Hilfsrads an die Lauffläche 3. Die Anordnung 33 bewirkt
die Antriebs- und die Bremsfunktion entsprechend den obi
gen Ausführungen, wobei die Lenkfunktion durch die Schiene
35 erfüllt wird.
Fig. 7 zeigt schematisch zwei Hilfsräder 1, 1b mit je zwei
Schräglenkern 33, 33a, von denen eines an einer Lauffläche
3 und das andere an einer Gegenfläche 3a einer mittleren
Schiene 35 läuft. Diese Anordnung ermöglicht den Ausgleich
der vom Aufbau des Fahrzeugs aufgenommenen Belastungen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 8 ist die Drehachse P des
Fahrzeugaufbaus unter der Lauffläche 3 und hinter dem
Punkt C bezüglich der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs
angeordnet. Der Schräglenker 8 kreuzt die Auflagefläche 3
durch eine Fortsetzung über die Schiene 35.
Claims (6)
1. Fahrzeug mit einem steifelastischen Tragsystem aus
einem Luftkissen, einem Fluidpolster, abgefederten
Laufrollen od. dgl., das den Fahrzeugaufbau in einem
praktisch gleichbleibenden Abstand von einer Fahrbahn
hält, und mit mindestens einem Hilfsrad zum Lenken,
Bremsen und Antreiben des Fahrzeugs, das über mindestens
einen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Schräglenker
am Fahrzeugaufbau angelenkt und mit einer vorbestimmten
Belastung in ständigem Kontakt mit der Fahrbahn gehalten
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Schräglenker (8; 11; 23; 33) am Fahrzeugaufbau (2) frei schwenkbar angelenkt sind, so daß in gleichförmig bewegtem Fahrzustand jedes Hilfsrad (1) nur durch das Eigengewicht des Hilfsrades (1) und des Schräglenkers (8; 11; 23; 33) belastet wird,
daß die - fiktive - Verbindungslinie (CP) zwischen dem Punkt (P) der Anlenkung (24) des Schräglenkers (8; 11; 23; 33) am Fahrzeugaufbau (2) und dem Aufstandspunkt (C) des Hilfsrades (1) auf der Fahrbahn innerhalb des Reibungskegels (4) des Hilfsrades (1) in seinem Aufstandspunkt (C) liegt und
daß der Anlenkpunkt (P) des Schräglenkers (8; 11; 23; 33) am Fahrzeugaufbau (2) in Richtung einer auf das Fahrzeug einwirkenden Antriebs-, Brems- oder Lenkkraft (F) gegenüber der Vertikalebene des Aufstandspunkts (C) versetzt ist, so daß die am Hilfsrad (1) in seinem Aufstandspunkt (C) in der Fahr bahnebene angreifende Antriebs-, Brems- oder Lenkkraft (F) eine proportionale vertikale Reaktionskraft (Q) erzeugt, die den Andruck des Hilfsrads (1) auf die Fahrbahn ver stärkt.
daß der bzw. die Schräglenker (8; 11; 23; 33) am Fahrzeugaufbau (2) frei schwenkbar angelenkt sind, so daß in gleichförmig bewegtem Fahrzustand jedes Hilfsrad (1) nur durch das Eigengewicht des Hilfsrades (1) und des Schräglenkers (8; 11; 23; 33) belastet wird,
daß die - fiktive - Verbindungslinie (CP) zwischen dem Punkt (P) der Anlenkung (24) des Schräglenkers (8; 11; 23; 33) am Fahrzeugaufbau (2) und dem Aufstandspunkt (C) des Hilfsrades (1) auf der Fahrbahn innerhalb des Reibungskegels (4) des Hilfsrades (1) in seinem Aufstandspunkt (C) liegt und
daß der Anlenkpunkt (P) des Schräglenkers (8; 11; 23; 33) am Fahrzeugaufbau (2) in Richtung einer auf das Fahrzeug einwirkenden Antriebs-, Brems- oder Lenkkraft (F) gegenüber der Vertikalebene des Aufstandspunkts (C) versetzt ist, so daß die am Hilfsrad (1) in seinem Aufstandspunkt (C) in der Fahr bahnebene angreifende Antriebs-, Brems- oder Lenkkraft (F) eine proportionale vertikale Reaktionskraft (Q) erzeugt, die den Andruck des Hilfsrads (1) auf die Fahrbahn ver stärkt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schräglenker aus konvergierend am Fahrzeugaufbau
(2) angeordnete Gelenkhebeln (14, 15) besteht, die mit
ihren seitlich äußeren Enden am oberen und unteren Endteil
eines Achsschenkels (13a) angelenkt sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schräglenker (11) einen gabelförmigen Endteil auf
weist, wobei zwischen den Enden dieser Gabeln ein Achs
schenkel (13a) mit geneigter Achse gelagert ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schräglenker (11) über ein gabelförmiges Ende in
zwei Lagern am Fahrzeugaufbau (2) angelenkt ist.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Hilfsräder (1) durch eine Querachse miteinan
der verbunden und über gesonderte Schräglenker (11) am
Fahrzeugaufbau angelenkt sind.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrzeugaufbau (2) über mehrere Luftkissen (12) auf
einer ebenen Fahrbahn (32) abgestützt ist und daß an einer
zur Fahrbahn (32) gehörenden Führungsschiene (3) mindestens ein
Hilfsrad (1) läuft, das federelastisch über mindestens
einen Schräglenker (33) seitlich am Fahrzeugaufbau angelenkt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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