DE1004497B - Als Pendelachse ausgebildete Hinterachse fuer Motorfahrzeuge - Google Patents
Als Pendelachse ausgebildete Hinterachse fuer MotorfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D19/00—Radius rods, i.e. distance members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/24—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm being formed by the live axle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Pendelachse ausgebildete Hinterachse für Motorfahrzeuge mit
Hinterradantrieb, auf die die Radnaben unmittelbar aufgekeilt sind und die in der Nähe der Räder durch
am Fahrgestell befestigte Führungen geführt ist.
Die bekannten Pendelachsanordnungen weisen ein in der Mitte angeordnetes, am Fahrgestell des Fahrzeuges
sitzendes Ausgleichgetriebe auf, und die beiden Abtriebswellen dieses Ausgleichgetriebes sind durch
Universalgelenke an zwei Achswellen angeschlossen, auf die die Hinterradnaben unmittelbar aufgesetzt
sind. In der Nähe der Räder sind die Achswellen durch Führungen geführt, die durch elastische Aufhängevorrichtungen
mit dem Fahrgestell verbunden sind.
Die Radachsen sind dabei in einem Achsrohr angeordnet, das im wesentlichen die auf das entsprechende
Rad ausgeübten seitlichen Reaktionskräfte auf das Fahrgestell zu übertragen hat, wobei die Achswelle
selbst in diesem Fall nur das Drehmoment zum Antrieb der Räder aufnimmt, sowie die Beanspruchungen,
wie sie bei den üblichen Achsanordnungen allgemein auftreten. Eine solche Hinterradführung
mittels eines Achsrohres erhöht das Gewicht der Pendelachse beträchtlich, ist umständlich in der Herstellung
und preislich ungünstig.
Die Erfindung richtet sich auf eine Verbesserung der bekannten Pendelachsen, insbesondere im Hinblick
auf eine .Verminderung des Gewichtes, eine Vereinfachung der Konstruktion und eine Verbilligung
des Herstellungspreises.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Achswellen frei liegend angeordnet
und unmittelbar in einer Führungsvorrichtung drehbar gelagert sind. Des weiteren kann erfindungsgemäß
auf jeder Achswelle eine Kugelschale befestigt sein, die in einer starr mit der Abtriebswelle des Ausgleichgetriebes
verbundenen Kugelschale in an sich bekannter Weise beweglich geführt ist, wobei der
Mittelpunkt dieser Kugelabstützung mit dem Mittelpunkt des üblichen Universalgelenks zusammenfällt,
das die Achswelle mit der entsprechenden Abgangswelle, des Ausgleichgetriebes verbindet. Die aufzunehmenden
axialen Kräfte werden bei dieser Anordnung nicht über das Universalgelenk, sondern
mittels der Kugelabstützung der Achswelle auf die Abgangswelle übertragen.
Bei einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen. Anordnung werden auch die axialen Kräfte
durch das Universalgelenk auf das Ausgleichgetriebe und damit auf das Fahrgestell übertragen.
,Weitere Merkmale der Erfindung, insbesondere bei einer Ausführung wie eben beschrieben, beziehen sich
auf die Führungsvorrichtung der Achswelle und haben
Als Pendelachse ausgebildete Hinterachse für Motorfahrzeuge
Anmelder:
Compagnie de Pont-ä-Mousson, Nancy,
Meurthe-et-Moselle (Frankreich)
Meurthe-et-Moselle (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne (Westf.), Schaeferstr. 60
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. März 1953 und 29. Januar 1954
Frankreich vom 17. März 1953 und 29. Januar 1954
die Verbindung der als Führungsvorrichtung dienenden Strebe mit dem Fahrgestell zum Gegenstand. Sie
sind im einzelnen aus der Beschreibung zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen in
Abb. 1 eine perspektivische Ansicht von unten, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Hinterachsanordnung,
Abb. 2 eine Draufsicht dazu,
Abb. 3 eine perspektivische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform,
Abb. 3 eine perspektivische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform,
Abb. 4 eine teilweise Draufsicht auf diese.
Gemäß dem in den Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den beiden Längsträgern 1 des Fahrzeugrahmens, die miteinander durch Querträger 2, 2a verbunden .sind, die Gelenkwelle 3 für die Kraftübertragung, die in dem an dem Rahmen festen Ausgleichgetriebe^ endet, angeordnet. Das Ausgleichgetriebe weist,seitlich je eine. Welle 5 (Abb. 2) auf, die das betreffende Rad 6 antreibt. Diese Welle ist so ausgebildet, daß sie. axialen Stößen gegenüber widerstandsfähig ist, und trägt eine Bremstrommel 7. Die Bremsbacken und die.Betätigungsvorrichtungen hierfür werden von einer an dem. Ausgleichgetriebegehäuse festen Bremsträger 8 getragen.
Gemäß dem in den Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den beiden Längsträgern 1 des Fahrzeugrahmens, die miteinander durch Querträger 2, 2a verbunden .sind, die Gelenkwelle 3 für die Kraftübertragung, die in dem an dem Rahmen festen Ausgleichgetriebe^ endet, angeordnet. Das Ausgleichgetriebe weist,seitlich je eine. Welle 5 (Abb. 2) auf, die das betreffende Rad 6 antreibt. Diese Welle ist so ausgebildet, daß sie. axialen Stößen gegenüber widerstandsfähig ist, und trägt eine Bremstrommel 7. Die Bremsbacken und die.Betätigungsvorrichtungen hierfür werden von einer an dem. Ausgleichgetriebegehäuse festen Bremsträger 8 getragen.
Jede Welle 5 ist durch ein Universalgelenk, ζ. Β.
ein Kreuzgelenk 9, mit einer Achswelle 10 verbunden,
auf welcher, sich in der Längsrichtung zwischen einer Schulter 11 und einer, auf. einen mit Gewinde versehenen
Teil der Achswelle aufgeschraubten Mutter 1 la
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3 4
erstreckend, eine Muffe 12 befestigt ist, die sich Längsträger 1 befestigt ist. Diese Strebe 21ß trägt
auf das Ausgleichgetriebe zu in Form einer Kugel- außerdem in ihrem mittleren Bereich einen in einem
schale 12σ erweitert. Kugelgelenkkopf 37 endenden Bolzen 36. Auf dem
Diese Kugelschale umgibt eine zweite an der Brems- Kugelgelenkkopf sitzt gelenkig das vordere Ende einer
trommel 7 angebrachte und demzufolge fest mit der 5 Schubstange 38, deren anderes Ende über ein weiteres
Abgangswelle 5 des Ausgleichgetriebes verbundene Kugelgelenk 39 in einer ihrerseits starr mit dem
Kugelschale 13. Der Zusammenbau erfolgt so, daß der Längsträger 1 verbundenen Konsole 40 gelagert ist.
Mittelpunkt des Universalgelenks 9 mit dem Mittel- Der Bolzen 36 ist vorzugsweise in einer Entfernung
punkt O1 des Kugelgelenks 13 zusammenfällt. Seit- von etwa 3U des Abstandes des Mittelpunktes O3 des
liehe Verschiebungen der Kugelschale 12ß werden io Kugelgelenks 22a von der Achse O^X der Achswelle
durch eine ebenfalls an der Bremstrommel feste 10 auf der Strebe 2I0 angeordnet. Die Nutzlänge der
Glocke 14 verhindert. Die Abdichtung der Gesamt- Schubstange 38 beträgt etwa V3 dieses Abstandes,
anordnung erfolgt durch einen Balg 15. Das Kugelgelenk 39 liegt vorzugsweise tiefer als
An ihrem anderen Ende trägt die frei liegende Achs- die Strebe 21a.
welle 10 die aufgekeilte Radnabe 16. In der Nähe 15 Zwischen dem Lagerkörper 190 und einer an dem
dieser Nabe ist die Achswelle durch zwei Lager 17, 18 Längsträger 1 befestigten Konsole 26 ist eine Druckin
einem Lagerkörper 19 direkt gelagert, der einen feder 25 angeordnet.
röhrenförmigen Ansatz 20 mit schräg in bezug auf Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung
die mittlere vertikale Längsebene des Fahrzeugs ge- ist die folgende:
richteter Achse aufweist und sich dieser Ebene in 20 Sobald das Rad 6 sich als Folge von entsprechenden
Richtung nach vorn nähert. In das Innere dieses Unebenheiten der Straße anhebt oder senkt, schwenkt
hohlen Ansatzes 20 ist eine vorzugsweise hohle Stange die Strebe 21,J um den Mittelpunkt O3 des Kugel-21,
die eine Strebe bildet, eingeschrumpft oder in gelenks 22ß, wobei jedoch die Lage dieses Mittelanderer Weise mit dem Ansatz verbunden. Diese punktes O3 in der Längsrichtung in bezug auf den
Stange ist an ihrem anderen Ende durch ein Kugel- 25 Längsträger 1 infolge der Verbindung der Strebe 21a
gelenk 22, dessen Mittelpunkt mit O2 bezeichnet ist, mit der Schubstange 38 veränderlich ist. Die Mitte
in einem Tragkörper 23, der an dem Querträger 2 des des Kugelgelenks 37 beschreibt deshalb einen Kreis-Rahmens
vor dem Ausgleichgetriebe befestigt ist, an- bogen um den Mittelpunkt des Kugelgelenks 39.
gelenkt. Hieraus ergibt sich, daß im Falle von Höhenände-Auf der Stange 21 selbst ist ein Federteller 24 30 rungen des Rades das starre Dreiecksystem, das aus
befestigt, auf dem sich das eine Ende einer Druck- der Achswelle 10 und der Strebe 21ß besteht, um die
feder 25 abstützt, deren anderes Ende von einer an Gerade O1O3 schwingt, wobei jedoch diese Gerade,
dem zugeordneten Längsträger 1 angeschweißten Kon- weil die Lage des Punktes O3 veränderlieh ist, nicht
sole 26 getragen wird. fixiert ist, sondern sich in der Ebene, in der der Wenn während der Fahrt ein Heben oder Senken 35 Mittelpunkt O1 und die Achse der zylindrischen
des Rades 6 erfolgt, so bleibt die Ebene des Rades Bohrung 23O liegen, verschiebt. Andererseits verrechtwinklig
zu der durch die Achse der Achswelle 10 schiebt sich der Mittelpunkt X des Rades nach einer
und der Strebe21 bestimmten Ebene, und diese Ebene Kurve Y-Y (Abb. 3) von im allgemeinen elliptischer
schwingt um die durch die Mitten O1 des Kugel- Gestalt, deren Krümmungsradius größer ist als der
gelenks 13 und O2 des Kugelgelenks 22 bestimmte 40 der Kurve F1-F1, welche dieser Mittelpunkt be-Gerade.
schreiben würde, wenn die Strebe 21a einfach über Das Universalgelenk 9 steht nur unter der Wirkung ein Kugelgelenk mit dem als fest angenommenen
eines Drehmoments, während das Kugelgelenk 12O) 13 Mittelpunkt O3 verbunden wäre,
sämtliche Stöße der frei liegenden Achswelle 10 auf- Die Form und die Lage dieser Kurve Y-Y hängen
nimmt. 45 von den Längen der Strebe 21ß sowie der Schubstange
Die Abb. 3 und 4 stellen eine abgeänderte Art der 38 und der relativen Lage der verschiedenen Dreh-Verbindung
der Achswelle 10 mit dem Ausgleich- mittelpunkte ab.
getriebe dar. Entsprechend diesen Abbildungen ist Wenn die beiden Hinterräder 6 zueinander parallel
jede Welle 5 des Ausgleichgetriebes mit der zugeord- sind, nämlich die Achse der Achswelle 10 jedes der
neten Achswelle 10 über ein Universalgelenk 9 mit 50 Räder die Mittellage Oi-X einnimmt und deshalb die
dem Mittelpunkt O1 verbunden. Dieses Universal- nach vorn konvergierende Abweichung der Räder von-
gelenk ist von an sich bekannter Bauart, und zwar einander Null ist, so konvergieren im Falle von
solcher Ausbildung, daß es gegenüber axialen Bean- Höhenveränderungen derselben die Räder, und zwar
spruchungen widerstandsfähig ist und gleichzeitig ein um so mehr, je größer die Höhenunterschiede nach
Drehmoment überträgt, z. B. ein Kreuzgelenk von 55 oben oder nach unten sind.
robuster Bauart. Jedoch ist festzustellen, daß bei ein und derselben
An ihrem anderen Ende trägt die frei liegende Achs- Höhenabweichung das sich daraus ergebende Konwelle
10, wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, vergießen der Räder bei Verlagerung des Mitteldie
aufgekeilte Radnabe 16. In der Nachbarschaft punktes X auf der Kurve Y-Y kleiner ist als auf der
dieser Radnabe dreht sich die Achswelle in Kugel- 60 Kurve Y1^Y1, Die beschriebene Anordnung ermöglicht
lagern 17, 18 in einem Lagerkörper I9e, der einen es also, das Maß der Änderungen dieses Konverröhrenförmigen
Ansatz 20ß aufweist, dessen Achse gierens in Abhängigkeit von Höhenänderungen zu
parallel zur mittleren Längsebene des Fahrzeuges verringern.
liegt. In den Hohlraum dieses Ansatzes ist eine vor- Wie oben bereits erwähnt wurde, können Form
zugsweise hohle Strebe 21a eingesetzt, die nach vor- 65 und Lage der Kurve F-F geändert werden, wodurch
\värts, parallel zur mittleren Längsebene des Fahr- es möglich wird, gegebenenfalls für ein und dieselbe
zeuges, gerichtet ist. Diese Strebe endet an ihrem Höhenabweichung des Rades verschiedene Werte des
vorderen Ende in einem Kugelgelenk 22ß, das mit Konvergierens zu erhalten, je nachdem ob die Höhensanfter Reibung in einer zylindrischen Bohrung 23ß abweichung aus der Ruhelage des betreffenden Rades
eines Lagerkörpers 35 gleiten kann, der starr an dem 70 nach oben oder nach unten erfolgt.
Selbstverständlich ist im Falle von Höhenabweichungen des Rades der Winkel, um den dessen
Achse schwingt, der gleiche wie der, um den die Achswelle 10 schwingt. Deshalb ist das einzige Universalgelenk
ausreichend, um die Übertragung des Antriebs auf das Rad unabhängig von dem Maß der Höhenabweichungen
desselben zu ermöglichen. Es ergeben sich also die gleichen Vorteile wie bei dem erstbeschriebenen
Ausführungsbeispiel.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den
Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die nur als beispielsweise anzusehen sind.
Claims (4)
1. Als Pendelachse ausgebildete Hinterachse für Motorfahrzeuge mit Hinterradantrieb, auf die die
Radnaben unmittelbar aufgekeilt sind und die in der Nähe der Räder durch am Fahrgestell befestigte
Führungen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswellen (10) frei liegend angeordnet
und unmittelbar in der Führungsvorrichtung (19, 19α oder 196) drehbar gelagert sind.
2. Hinterachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Achswelle (10) eine
Kugelschale (120) befestigt ist, die in einer starr mit der Abtriebswelle verbundenen Kugelschale
(13) in an sich bekannter Weise beweglich geführt ist.
3. Hinterachse nach Anspruch 1, bei der die Führungsvorrichtung jeder Achswelle aus wenigstens
einer an dem Rahmen angelenkten Strebe besteht, die mit der Achswelle ein nicht verformbares
Dreiecksystem bildet, welches um eine durch die Mitte des Universalgelenkes und die Anlenkstelle der Strebe am Rahmen verlaufende
Achse schwingen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle (22J der
Strebe (21ß) am Fahrgestell in an sich bekannter Weise beweglich ist und die Strebe mit einem
weiteren festen Punkt (39) des Rahmens über eine gelenkige Vorrichtung so verbunden ist, daß der
Mittelpunkt des Rades (6) bei Höhenänderungen desselben eine Kurve (Y-Y) von einem gegebenenfalls
bis zu einer Geraden veränderlichen Krümmungsradius beschreibt.
4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (21ß) in der Längsrichtung
verlaufend und das Kugelgelenk (22a), in welchem sie endet, gleitend in einem an dem
Rahmen festen Lagerkörper (35) geführt und eine Schubstange (38) von geringerer Länge als die
Strebe (21ß) einerseits an dieser Strebe, und zwar an einem zwischen ihren Enden liegenden Punkt
(36) und andererseits an dem Rahmen (bei 39) angelenkt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 887 742, 614 878;
französische Patentschriften Nr. 902 560, 816 862, 325, 765 010;
Deutsche Patentschriften Nr. 887 742, 614 878;
französische Patentschriften Nr. 902 560, 816 862, 325, 765 010;
britische Patentschrift Nr. 420 166.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 609 839/264 3.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1004497X | 1953-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1004497B true DE1004497B (de) | 1957-03-14 |
Family
ID=9563915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC9049A Pending DE1004497B (de) | 1953-03-17 | 1954-03-16 | Als Pendelachse ausgebildete Hinterachse fuer Motorfahrzeuge |
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GB (1) | GB755659A (de) |
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