DE1530804A1 - Radaufhaengung fuer Tiefladeranhaenger - Google Patents

Radaufhaengung fuer Tiefladeranhaenger

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DE1530804A1
DE1530804A1 DE19631530804 DE1530804A DE1530804A1 DE 1530804 A1 DE1530804 A1 DE 1530804A1 DE 19631530804 DE19631530804 DE 19631530804 DE 1530804 A DE1530804 A DE 1530804A DE 1530804 A1 DE1530804 A1 DE 1530804A1
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DE
Germany
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wheel suspension
suspension according
urch
axis
nnz
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Pending
Application number
DE19631530804
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English (en)
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Alois Goldhofer
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ALOIS GOLDHOFER KG
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ALOIS GOLDHOFER KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/32Rigid axle suspensions pivoted
    • B60G2200/322Rigid axle suspensions pivoted with a single pivot point and a straight axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/36Independent Multi-axle long vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Radaufhängung für Tiefladeranhänger. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Radaufhängung für Tiefladeranhänger, bestehend aus jeweils zwei auf einer gemeinsamen Achse mit Achsschenkeln angeordneten Rädern.
  • Es sind bereits Tiefladeranhänger bekennt, bei welchen das Gesamtgewicht das Tiefladeranhängers durch längs und quer angeordnete Ausgleichsbrücken so verteilt wird, daß auf jedes der vorhandenen Radpaare im wesentlichen der gleiche Achsdruck einwirkt. Die Lenkung jedes Radpaares erfolgt hierbei in an sich bekannter Weise durch Lenkhabel und daran angreifenden Lenkstangen, welche durch die Zuggabel der Anhängerkupplung betätigt werden. Wenngleich Bodenunebenheiten durch die Längs- und Querbrücken zwischen den einzelnen neben- und hintereinanderliegenden Radpaaren ausgeglichen werden, ist es trotzdem ein großer Nachteil der bekannten Radaufhängungen für Tiefladeranhänger, daß durch Bodenunebenheiten, welche sich auf ein einzelnes Radpaar auswirken, dessen nebeneinanderliegende und auf einer gemeinsamen Achse befestigtenRäder sehr unterschiedlichen Belastungen unterworfen werden. Diese Selastungsdifferanz wirkt sich insbesondere bei sehr großen Lasten in Form enormer Verwindungskräfte aus, welche sowohl durch die gemeinsame Achse des Radpaares als auch durch deren Federung und die Befestig4ngsalemente mit dem Fahrgestellrahmen aufgenommen worden müssen.
  • Es ist ein weiterer Nachteil dieser bekannten Radaufhängungen, daß die lenkbare Lagerung der starren Verbindungsachse zwischen den beiden Rädern eines jeden Radpaares in Form eines Drohschemels mit Spur- oder Kugelkranz ausgebildet sein muß, um trotz der großen spezifischen Belastung jedes Radpaares deren Lenkbarkeit zu gewährleisten. Diese Lankschemel mit Spur- oder Kugelkranz erhöhen in außergewöhnlichem Maße die Bauhöhe der Tiefladeranhänger und weisen außerdem ein sehr hohes Gewicht auf, so daß das wirksame Verhältnis das Gesamtgewichtes zur Nutzlast durch das hohe Eigengewicht das Tiefladeranhängers ungünstig beeinflußt wird.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Radaufhängungen für Tiefladeranhänger, der an sich durch die zwangsläufig kleinen Raddurchmesser bedingt istl liegt in den enormen Erschütterungen, welchen der Tiefladeranhänger beim Überfahren von Rinnen, wie beispielsweise Eisenbahnschienen oder Wasserabflußgräben, unterworfen wirdg wenn diese quer über die Fahrbahn verlaufen. Insbesondere böim Überqueren von Bohlenbrücken oder Bohlendämmen kann außer den unvermeidlichen Erschütterungen das Tiefladeranhängers eine s"o hohe spezifische Belastung der einzelnen Bohlen durch die in einer Reihe nebeneinanderliegenden Radpaare auftreten, daß die Belastungsgrenze der einzelnen Bohlen überschritten wird und diese brechen. Weiterhin ist es bekennt, die gemeinsame Achse der Räder durch ein Gelenk mit dem Fahrzeugrahmen zu verbinden. Dabei ist es auch bekennt, daß sich die Räder auch senkrecht zur Fahrtrichtung bewegen können und sich durch eine an sich bekannte Federung parallel zueinander bewegen. Die Räder haben hierbei jedoch nur einen Freiheitegrad, der senkrecht zur Fahrbahn liegt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Radaufhängung für Tiefladerenhänger zu schaffeng die wirtschaftlich gefertigt worden kann, absolut be- triebssicher erbeit et, das'-Verhältnis des Eigengewichtes zum Gesamtgewicht hinsichtlich der Nutzlast unter Verringerung der Bauhöhe verbessert, eine Übertragung von Erschütterungen auf ein geringmöglichstes Ausmaß beschränkt und eine einwandfreie Spurhaltung gewährleistet.
  • -Die Lösung der gestellten Erfindungsaufgabe erfolgt durch eine Verbesserung der bekannten Radaufhängungen für Tiefladerenhänger, bestehend aus jeweils zwei auf einer gemeinsamen Achse mit Acheschenkeln angeordneten Rädernpdadurch, daß zwischen den Acheschenkeln und der Achse Gelenke mit senkrechter Achse angeordnet sindg und daß die Acheschenkel mittels eines an sich be- kannten Lankergestänges miteinander verbunden sind. Dabei ist es von Vorteil, daß die Gelenke in Form von Achsschenkel mit Gelenken und Acheschenkeln für die Räder ausgebildet sind. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die gemeinsame Achse in vertikaler Ebene schwenkbar um eine Schwenkachse am Fahrgestellrahmen angeordnet ist. Hierdurch wird eine gleichmäßige Belastung der beiden Räder erzielt, so daß nicht nur eines der beiden erfindungsgemäßen Gelenke belastet wird.
  • Eine weitere konstruktive Ausgestaltung nach der Erfindung wird darin gesehen, daß in der Mitte der gemeinsamen Achse ein Schwenklager angeordnet und über einen Stützträger am Fahrgestellrahmen befestigt ist. Auch ist es möglich, daß die Schwenkachse des Schwenklagers unterhalb der gemeinsamen Achse angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
    Schwbnklagerstützen ausgebildet, welche jeweils in der Nähe des freien Endes mit einer Lagerbuchse für die Schwenkachse ausgestattet sind. Dabei ist es von Vorteil, daß die Schwenkachse auf der dem Fahrgsstellrahmen abgewandten Seite der gemeinsamen Achse befestigt ist. Die Befestigung der Schwenkachse erfolgt vorteilhafterweise mittels Spannbügel.
  • Der Stützträger selbst kann entweder starr oder um die vertikale Mittellinie axial verstellbar an einem Blattfedernpaket bzw. direkt am Fahrgestellrahmen befestigt werden.
  • Eine axiel verstellbare Anordnung der Stützträger um die vertikale Mittellinie hat den großen Vorteil, daß die einzelnen Räder eines Räderpaares in Längsrichtung das Tiefladeranhängers gegenseitig versetzt worden können, und quer zur Fahrtrichtung liegende Vertiefungen oder Erhöhungen nicht gleichzeitig, sondern in seitlicher Aufeinanderfolge, durchrellen, wobei durch die schwenkbare Anordnung der gemeinsamen Achse ein weicher Ausgleich dieser Unabenheiten bewirkt und eine heftige Erschütterung das Tiefladeranhängers vermieden wird.
  • Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Stützträgers ist es vorteilhaft und erfindungsgemäß vorgesehen, zwischen den Schwenklagerstützen Versteifungsrippen anzuordnen.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß die Achsschenkel mit einer-Parallellenkung in Form von Lenkergestän.gen ausgestattet sind. Um für jedes Radpaar einen gewissen Rückstelleffekt zu bewirken, ist es hierbei vorteilhaft, daß die Achsschenkel an der gemeinsamen Achse,in Richtung zum Fahrgestellrahmen. zueinander geneigt 1 angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich den anliegenden Zeichnungen entnehmen, welche in verschiedenen Figuren eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungegemäßen Radaufhängung für Tiefladeranhänger darstellen.
  • Figuren 1 bis 3 zeigen schematisch neben- und hintereinander angeordnete Rädgrpaare am vorderen oder rückw'ärtigen Fahrwerk eines Tiefladeranhängers in Seitenansicht, Vorderansicht und in einer Ansicht von oben. Figur 4 zeigt schematisch die Vordera.nsicht der erfindungsgemäßen Radaufhängung eines Radpaares.
  • Figur 5 zeigt schematisch und teilweise im Schnitt die Radaufhängung gemäß Figur 4 in Seitenansicht.
  • Figur 6 zeigt die Radaufhängung gemäß den Figuren 4 und 5 in einer Ansicht von oben.
  • Figur 7 zeigt eine Radaufhängung gemäß Fig. 6, jedoch mit gegenseitig versetzten Rädern das Räder-Paares* Aus den Figuren 1 bis 3 läßt sich entnehmang daß unter-halb das Fahrgestellrahmens 1 eines Tiefladerenhängers beispielsweise vier Radpaare neben- und hintereinander angeordnet sind, welche jeweils aus den Rädern 29 3 auf einer gemeinsamen Achse 4 bestehen.
  • Wie aus der Fig. 4 entnommen worden kann, Ist die gemeinsama Achse 4 mit Gelenken ausgestattet, welche jaweile an den Enden angeordnet und vorteilhafterweias in Form von Achaschenkeln 5 und 6 ausgebildet und mittels Gelenken 7 schwenkbar an der Achse 4 gelagert sind. Die Räder 2, 3 sind in an sich bekannter Weise mit Bramstrommeln 8 ausgestattet und mittels Kugel- oder Walzenlager (nicht eingezeichnet) in an sich bekannter Weise auf den Achsschenkeln 6 vordrehbar gelagert. Die Achse 4 ist erfindungsgemäß in der Mitte mit einer schwenkbaren Lagerung ausgestattet, und stützt sich über einen Stützträger 9 gegen ein Blattfedernpakat 10 ab$ welches in an sich bekannter Art und Weise unterhalb das Fahrgestellrahmens,1 angeordnet ist. Der
    und besitzt zwei Schwenklagerstützen 11, 12t welche gegenseitig durch eine querliegende Versteifungsrippe 13 verbunden sind. Der Stützträger 9 ist mittels eines Tragbolzens 14 entweder starr, vorteilhafterweise jedoch um die vertikale Mittellinie axial vordrehbar am Blatt-
    der Schwenklagerstützen 11, 12 ist jeweils eine Lagerbuchse 15 angeordnety durch welche die Schwenkechse 16 fÜr die Achse 4 hindurchgeführt ist. Die Schwenkachse 16 ist in geeigneter Weise auf der dem Fahrgestellrahmen 1 abgewandten SeitG der Achse 4 beispielsweise mittels Spannbügel 17 befestigt. Die Achsschenkel 5, 6 sind in e# sich bekannter Weise mit einer Parallellenkung in Form von Lenkgestängen 18 und 19 ausgestattet# an deren Mitte ein Lankgestänge 20 gelenkig befestigt istg welches in an sich bekannter Weise durch die Zuggabel (nicht eingezeichnet) der Anhängerkupplung der Fahrtrichtung entsprechend i in den Richtungen das Doppel- pfeiles 21 bewegt wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist es vorteilhaft, den Stützträger 9 mittels des Tragbolzens 14 so am Blattfedernpaket 10 oder direkt am Fahrgestellrahmen 1 zu befastigGnl daß eine axials Verdrehung um die vertikale Mittellinie des Stützträgers 9 bzw. um die Mittellinie des Tragbolzens 14 möglich ist. Zu diesem Zweck ist bei der dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Radaufhängung der Tragbalzen 14 so lang ausgebildety daß dessen freies Ende über das Blattfedernpaket 10 hinausragt. An diesem überragenden Ende wird in geeigneter Weise ein Ringwulst 22 befestigt, der beispielsweise mittels Innengewinde auf ein Außengewinde des Tragbalzens 14 aufgeschraubt und gegen eine exiele Verdrehung gesichert wird. Der.Ringwulst 22 und der Tragbolzen 14 sind radial durchbahrt, und in diese radiale Behrung 23 kann ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise ein Hebel oder eine Stange (nicht eingezeichnet), eingeschoben worden, mittels welcher eine axials Verdrehung des Tragbolzens 14 und demzufolge des Stützträgers 9 mit der darin schwenkbar gelagerten Achse 4, beispielsweise in die Stellung gemäß der Fig. 71 vorgenommen worden kann. Die Sicherung gegen eine unbeabsichtigte exiale Verdrehung des Tragbolzens 14 während der Fahrt das Tiefladerenhängers kann in einfachster Weise beispielsweise durch einen Steckbolzen 24 vorgenommen worden, welcher durch Kerben 25, 26 am Umfang das Ringwulstes 22 hindurch und in eine Bahrung 27 des Blattfedernpaketgs 10 eingeschoben wird. Bei.der Stellung gemäß Fig. 6 wird der Steckbolzen 24 durch die Kerbe 25 geschoben, während die Stellung der Achse#4 gemäß Fig. 7 durch ein Einschieben das Steckbolzens 24 in die Kerbe 26 gesichert wird.
  • Es läßt sich aus den Zeichnungen entnehmen, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Radaufhängung für Tiefladeranhänger ein verwindungsfreier Ausgleich von Bodenunebenheiten zwischen den Rädern 29 3 eines Räderpaares erfbIgt, und daß durch die Ausstattung der gemeinsamen Achse 4 mit Gelenken in Form von Achaschenkeln 59 6 die Radaufhängung ohne die Anordnung sehr schwerer und die Bauhöhe vergrößernder Drehschemel mit Spur- oder Kugelkränzen möglich ist. Außerdem können die einzelnen Räder 29 3 jedes Räderpaares in der Längsrichtung des Tiefladeranhängers gegenseitig gemäß Fig. 7 versetzt werden, ohne daß dadurch die Lenkung des Radpaares durch die Zuggabel der Anhängerkupplung über das Lenkgestänge 20 in irgendeiner Form beeinflußt wird. Durch die gegenseitige Versetzung der Räder 2, 3 wird bewirkt, daß die Räder 2, 3 jedes einzelnen Radpaares quer zur Fahrtrichtung verlaufende Unebenheiten,beispielsweise Rinnen bzw. sonstige Erhöhungen oder Vertiefungen, nicht gleichzeitig, sondern mit zeitlicher Verschiebung überrollen, und daß ruckertige Erschütterungen des Tiefladeranhängers unterbunden werden. Um einen automatischen Rückstelleffekt der Räder 2, 3 in die Fahrtrichtung zu erzielen, ist es vorteilhaft, die Gelenke 7 gemäß Figur 4 in Richtung zum Fahrgestellrahmen 1 zueinandergeneigt anzuordnen.

Claims (2)

  1. P a t a n t a n s p r ü c h a 1. Radaufhängung für Tiefladeranhängerg bestehend aus jeweils zwei auf einer gemeinsamen Achse mit Achsschenkeln angeordneten Rädern, d a d u r c h g a k a n n -z e i c h n 9 t 9 daß zwischen den Achsschenkeln (5, 6) und der Achse (4) Gelenke (7) mit senkrechter Achse angeordnet sind, und daß die Achsschenkel mittels eines an sich bekannten Lenkergestänges (18, 199 20) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Radaufhängung nach Anspruch 1, d a d u r c h g 9 k 9 n n z a i c h n 9 t , daß die Gelenke in Form von AchsschenkaJn(5) mit Gelenken (7) und Achsschenkeln (6) für die Räder ausgebildet sind. 3. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g a k e n n z 9 i c h n 9 t 2 daßcLe ge- meinsame Achse (4) in vertikaler Ebene schwenkbar um eine Schwenkachse (16) am Fahrgestellrahmen (1) angeordnet ist. 4. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 32 d a -d u r c h g a k 9 n n z 9 i c h n a t -daß in der Mitte der gemeinsamen Achse (4) ein Schwenklager angeordnet und über einen Stützträger (9) am Fahrgestallrohmen (1) befestigt ist. 5. Radaufhängung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k 9 n n z 9 i c h n 9 t 9 daß die Schwenkachse (16) des Schwenklagers unterhalb der gemeinsamen Achse (4) angeordnet ist. 6. Radaufhängung nach den Ansprüchen 4 und 5, d a -d u r c h g 9 k a n n z o i c h n a t y daß der
    SchwenklagerstÜtzen (11, 12) ausgebildet ist, welche jeweils in der Nähe des freien Endes mit einer Lagerbuchse (15) für die Schwenkachse (16) ausgestattet sind. 7. Radaufhängung nach den Ansprüchen 4 bis 69 d a d u r c h g a k a n n z 9 i c h n a t daß die Schwenkachse (16) auf der dem Fahrgestellrahmen (1) abgewandten Seite der gemeinsamen Achse (4) befestigt ist. 8. Radaufhängung nach Anspruch 79 d a d u r c h g 9 k 9 n n z e i c h n a t daß die Schwenkachse (16) mittels Spannbügel (17) befestigt ist. 9. Radaufhängung nach Anspruch 49- d a d u r c h g a k 9 n n z a i c h P a t 9 daß der Stützträger (9) starr am Fahrgestellrahmen (1) befestigt ist. 10. Radaufhängung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k a n n z 9 'l c h n e t 2 daß der Stützträger (9) an einem Blattfgdernpaket (10) und dieses am Fahrgestellrahmen (1) befestigt ist. 11. Radaufhängung nach den Ansprüchen 9 und 10, d a d u r c h g a k a n n z 9 i c h n 9 t 2 daß der Stützträger (9) um die vertikale Mittellinie axial verstellbar angeordnet ist. 12. Radaufhängung nach Anspruch 6, d a d u r c h g a k 9 n n z a i c h n 9 t daß zwischen den Schwenklagerstützen (11, 12) Versteifungsrippen (13) angeordnet sind. 13. Radaufhängung nach Anspruch 2, d a d u r c h g a k 9 n n z e i c h n e t t daß die Achsechenkel (59 6) mit einer Parallellenkung in Form von Lenkergestängen (18, 199 20) ausgestattet sind. 14. Radaufhängung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n 9 t daß die Achsschen-kel an der gemeinsamen Achse (4) in Richtung zum Fahrgestellrahmen (1) zueinander geneigt angeordnet sind.
DE19631530804 1963-05-07 1963-05-07 Radaufhaengung fuer Tiefladeranhaenger Pending DE1530804A1 (de)

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DE (1) DE1530804A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340906A1 (de) * 1982-11-30 1984-06-28 Otto 6017 Ruswil-Rüediswil Kurmann Pendelachsfahrgestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340906A1 (de) * 1982-11-30 1984-06-28 Otto 6017 Ruswil-Rüediswil Kurmann Pendelachsfahrgestell

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