DE4243186A1 - Modular aufgebautes Personenkraftfahrzeug - Google Patents
Modular aufgebautes PersonenkraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Personenkraft
fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches
Fahrzeug ist von Seiffert (VDI-Nachrichten März 1986) kon
zipiert worden: Vorderwagen und Hinterwagen stoßenergieabsorp
tionsfähig aus Metall hergestellt, dazwischenliegend die defor
mationsstabile Fahrgastzelle aus Kunststoff. In DE-PS 37 06 700
ist dieses Prinzip auf ein leichtes, 2sitziges, kostengünstig
konzipiertes Kurzfahrzeug übertragen worden, jedoch ohne ab
sorptionsfähigen Hinterwagen.
Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf ein 2sitziges
Kurzfahrzeug, obwohl die Erfindungsgedanken prinzipiell auch
auf 4- bis 5sitzige Personenkraftfahrzeuge anwendbar sind.
Insbesondere bezieht sie sich auf ein Kurzfahrzeug mit einer
maximalen Länge von etwa 2,3 Metern. Bei dieser Länge ist
- - erstens ein Querparken am Straßenrand möglich (maximale Fahrzeugbreite = 2,5 Meter lt. Straßenverkehrs-Zulassungs- Ordnung),
- - zweitens ein Querparken in Eisenbahnwaggons mit Längsgang (siehe DE-OS 41 19 865).
In Fortsetzung der vorgenannten Konzepte zielt die vorliegende
Erfindung auf Verbesserungen der Fahrzeug-Struktur in Bezug auf
Attraktivität, Nutzraumvariabilität und Unfallfolgenminderung:
Die Attraktivität des Fahrzeugs wird dadurch verbessert, daß es
von Grund auf als Cabriolet ausgelegt ist, also mit nichttra
gendem Fahrzeugdach. Hierfür wird erfindungsgemäß eine Struktur
der Fahrgastzelle vorgeschlagen, die nur noch aus einem Groß
preßteil und drei kleineren Abdeckungen besteht.
Die Nutzraumvariabilität verringert einen prinzipiellen Nach
teil von Kurzfahrzeugen, nämlich das geringe Raumangebot. Hier
für wird erfindungsgemäß eine besonders einfach zu handhabende
wahlweise Nutzung des Beifahrerraums für den Sperrguttransport
vorgeschlagen.
Was die Unfallfolgen anbelangt, ist ein Kurzfahrzeug ebenfalls
prinzipiell benachteiligt durch seine kurzen Deformationswege
an der Front- und Heckseite. Bei einem querparkfähigen Kurz
fahrzeug mit einer Länge von 2,3 Metern bleiben für den vorde
ren Deformationsweg etwa 60 Zentimeter und für den hinteren
Deformationsweg etwa 30 Zentimeter übrig, weniger als bei nor
malen Pkws. Erfindungsgemäß werden ausschwenkbare Stoßfänger
auf der Front- und Heckseite vorgeschlagen.
Mit den Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 9 wird die Erfindung näher
beschrieben. Dabei stellt Fig. 1 die Seitenansicht eines 2sit
zigen Kurzfahrzeugs dar, Fig. 2 die dazugehörige Fahrgastzelle
und Fig. 3 einen Teilquerschnitt derselben. In den Fig. 4 bis
6 ist die Komplettierung der Fahrgastzelle mit Sitzen und
Instrumententrägern dargestellt; die Fig. 7 bis 9 zeigen die
Vergrößerung der Deformationswege mittels ausschwenkbarer Stoß
fänger.
In Fig. 1 ist ein solches Kurzfahrzeug dargestellt. Die vordere
Teillänge (1) ist die Gesamtlänge des Vorderwagens (2), die
mittlere Teillänge (3) ist die Gesamtlänge der Fahrgastzelle
(4) und die hintere Teillänge (5) ist die Gesamtlänge des Hin
terwagens (6).
Der Vorderwagen (2) ist stoßenergieabsorptionsfähig gestaltet
und dient als Montagefläche für alle Antriebskomponenten des
Fahrzeugs: des Motors, des Getriebes, der Hilfsaggregate, der
Lenkung und der Aufhängung der angetriebenen Vorderräder. Das
Konzept des Vorderwagens (2) ist durch DE-PS 37 06 700 vorbe
kannt, es wird in die vorliegende Erfindung eingegliedert, ist
aber nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Während die Fahrgastzelle bei DE-PS 37 06 700 ein geschlossenes
Gehäuse aus zwei spiegelsymmetrischen Kunststoffschalen ist,
ist die Fahrgastzelle (4), Fig. 2, für ein offenes Fahrzeug, ein
Cabriolet konzipiert. Elfindungsgemäß besteht die Fahrgastzelle
(4) im wesentlichen aus einem einzigen hinterschnittfreien,
nach unten offenen Großpreßteil (7), dessen hohle Teilkörper
alle ineinander überlaufen: die A-Säulen (8, 9), die Türschwel
ler (10, 11), die B-Säulen (12, 13), die Mittensäule (14), der
Mittentunnel (15), die Ladefläche (16), der linke Fußboden (17)
und der rechte Fußboden (18). Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind
die hohlen Teilkörper mit ausreichenden Formschrägen versehen;
die Türfalze (19, 20) sind vorhanden. An den Löchern (21)
werden die Schellen (22), siehe Fig. 1, für die Befestigung der
Verbundlenkerachse (23) der Hinterräder (24) befestigt und
deren Federbeine (25) stützen sich in den beiden Widerlagern
(26), siehe Fig. 2, ab. Die 6 vorderen eingeformten Gewinde
einsätze (27) dienen der Befestigung des Vorderwagens (2) mit
dessen (nicht dargestellter) Rückwand. Hierdurch wird eine gute
Querstabilität der sonst nur durch die Fußböden (17, 18) ver
bundenen A-Säulen (8, 9) mit dem Mittentunnel (15) erreicht.
Die eingeformten oberen Gewindeeinsätze (28) dienen der Befe
stigung der Windschutzscheibe, bzw. dessen Rahmen (29), Fig. 1.
Ein an den Stellen (30) befestigter Überrollbügel (31) verbin
det die oberen Enden der B-Säulen (12, 13). Die unteren Ränder
(32), siehe Fig. 3, des Großpreßteils Fahrgastzelle (4) sind
nutenförmig ausgebildet, so daß die hochgestellten Ränder der
unteren Abdeckungen (33, 34) in diese eingreifen können. In
Fig. 3 ist dies schematisch mit übertrieben großen Luftspalten
dargestellt. Diese unter den A-Säulen (8, 9), den Türschwellern
(10, 11) und den B-Säulen befestigten, vorzugsweise eingekleb
ten linken und rechten Abdeckungen (33), (34) und die gleicher
maßen ausgebildete und befestigte (nicht sichtbare) Abdeckung
unter der Mittensäule (14) und dem Mittentunnel (15) verhelfen
der Fahrgastzelle (4 zu geschlossenen Rohrquerschnitten von
hoher Biege- und Verwindungssteifigkeit trotz einer Preßteil
wanddicke von nur 2 bis 3 Millimetern.
Als Werkstoff kommt hierfür glasfaserverstärktes Polyesterharz
in Frage, das bereits in der endgültigen Einfärbung eingesetzt
werden kann. Dieses Fertigungsverfahren und die erfindungsge
mäße Gestaltung der Fahrgastzelle (4) ersetzen fast hundert
Einzelteile aus Blech, aus denen eine Fahrgastzelle herkömmli
cherweise zusammengepunktet wird, sowie deren äußerst aufwen
dige Oberflächenbehandlung.
Erwähnenswert ist die großvolumige Ausführung der Mittensäule
(14), die die Abstützung des Vorderwagens (2) an den A-Säulen
(8, 9) ganz erheblich verbessert und diesem ein kräftiges
Widerlager bei einer Frontal- oder Offsetkollision bietet. Zur
Situationsverbesserung bei Seitenkollisionen sind die Tür
schweller (10, 11) und die A- und B-Säulen (8, 9, 12, 13) brei
ter als üblich gestaltet, so daß die an den Türfalzen (19) sich
abstützenden (nicht dargestellten) Fahrzeugtüren einerseits
kräftige Widerlager haben und andererseits die größere Türbrei
te Platz für Absorptionszonen schafft. Die großen Hohlräume der
Fahrgastzelle (4), insbesondere in den B-Säulen (12, 13) und
der Mittensäule (14) bieten Platz für reparaturfreie Fahrzeug
komponenten. So ist es vorstellbar, den Kraftstofftank in den
oberen Teil der (bei linksgelenktem Fahrzeug) rechten B-Säule
(13) zu legen, wodurch die Kraftstoffpumpe entbehrlich würde.
In den Fig. 4 bis 6 sind weiter Details der Erfindung darge
stellt: In den zwischen den Türschwellern (11, 12) und dem
Mittentunnel (15) liegenden Vertiefungen sind die Sitze (36),
siehe stark vereinfacht in Fig. 5 dargestellt, längsverschiebbar
einstellbar angeordnet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung
läßt sich der Beifahrersitz (37) weit nach vorn schieben und
dann nach unten umlegen, so daß eine Ladefläche entsteht, auf
der Sperrgüter, wie z. B. Kühlschränke, Waschmaschinen usw.
bequem neben dem Fahrer transportiert werden können. Hierfür
ist auch hilfreich, daß sich die Oberflächen der Türschweller
(11, 12), des Mittentunnels (15) und der Ladefläche (16) auf
gleicher Höhe befinden. Berücksichtigt ist ferner, daß die
Vorderseite (38) des Beifahrersitzes (37) unter dem rechten
Instrumententräger (39) Platz hat. Die Instrumententräger (39,
40) sind grob vereinfacht in Fig. 6 dargestellt und sind vorge
sehen für den Einbau zwischen den oberen Enden der A-Säulen (8,
9) und der Mittensäule (14). Sie nehmen erfindungsgemäß mög
lichst alle elektrischen, elektronischen und feinmechanischen
Komponenten des Fahrzeugs auf, einschließlich der Hauptschein
werfer (41, 42), die hinter der (hier nicht dargestellten)
Windschutzscheibe liegen.
Der Hinterwagen (6), siehe Fig. 1, wird erfindungsgemäß durch
die Hecktür (35) dargestellt, die in Werkstoffauswahl und Form
gebung dem technischen Stand entsprechend ganz auf den Zweck
der Absorbtion von Stoßenergie auszulegen ist. Als Deforma
tionsweg steht die hintere Teillänge (5) zur Verfügung. Die
Hecktür (35) ist entweder am Überrollbügel (31) nach oben
klappbar angelenkt oder seitlich angelenkt an einer der beiden
B-Säulen (12, 13). Unter Berücksichtigung der gewünschten Maxi
mallänge des Fahrzeugs von 2,3 Metern beträgt die Deformations
länge des Hinterwagens (6) etwa 30 Zentimeter, ein Wert, der
knapp für die Fontpassagiere in Kleinwagen gilt.
Um bei begrenzter Fahrzeuglänge die Deformationswege dennoch zu
verlängern, müssen die front- und heckseitigen Stoßfänger aus
fahrbar gestaltet werden, dergestalt, daß im geparkten Zustand
des Fahrzeugs die Stoßfänger eingezogen sind und nach Ausfahrt
aus der Parkfläche bequem ausgefahren werden können. Hierfür
schlägt die Erfindung eine besonders einfache Lösung mit
schwenkbaren Stoßfängern vor, die in Fig. 7 und 8 näher erläu
tert wird:
An der an sich bereits deformationsfähigen Tragstruktur des Vor
derwagens (2) sind an deren oberer Vorderkante mindestens zwei
kräftige Drehpunkte (50) angebracht, um die der frontseitige
Stoßfänger (51) schwenkbar gelagert ist. Fig. 7 zeigt seine
Position in Parkstellung, Fig. 8 die Position in Fahrstellung.
Im unteren vorderen Teil der Tragstruktur des Vorderwagens (2)
sind kräftige Querriegel (53) vorgesehen, die in Löcher (54)
einfallen, sobald der Stoßfänger (51) die Fahrstellungs-Posi
tion (Fig. 8) erreicht hat. Diese Querriegel (53) können über
(nicht dargestellte) Bowdenzüge entriegelt werden. Über den
Drehpunkt (55) des Stoßfängers (51) kann dieser über die obere
Betätigungsstange (56) in die Fahrposition vorgeschwenkt und in
die Parkposition zurückgeschwenkt werden. Bei der konstruktiven
Ausgestaltung der Tragstruktur des Vorderwagens (2) und des
Stoßfängers (51) wird vorausgesetzt, daß sie nach den heutigen
Erkenntnissen einer wünschenswerten Kraft-Deformationsweg-Kenn
linie erfolgt. Die geringen Abmessungen des hier vorgesehenen
Motors (etwa 12 kW) und Getriebes lassen eine sehr flache
Motorhaube (52) zu, die sich oberflächenbündig in den keilför
migen frontseitigen Stoßfänger (51) fortsetzt, eine Keilform,
wie sie im BMFT-Vorhaben TV 8035 zur Realisierung unterschied
licher Deformationskennlinien zwar gewünscht wurde, aber bei
heutigen Fahrzeugen nicht realisierbar erschien.
Der heckseitige Stoßfänger (57) ist nach dem gleichen Prinzip
wie der frontseitige Stoßfänger (51) gestaltet und gelagert: An
der hinteren Oberkante der hier nicht näher dargestellten De
formationsstruktur des Hinterwagens, die hinten unten mit der
Fahrgastzelle (4) fest verbunden ist, liegen kräftige Dreh
punkte (58), an denen der heckseitige Stoßfänger (57) schwenk
bar gelagert ist. Die ebenfalls in der Deformationsstruktur
gelagerten Querriegel (59) fallen in Löcher (60) des Stoßfän
gers (57) ein, sobald dieser in die Fahrstellung hochgeschwenkt
ist. Über den Drehpunkt (61) des Stoßfängers (57) ist die un
tere Betätigungsstange (62) mit diesem verbunden. Zur gleich
zeitigen Betätigung der beiden Stoßfänger (51, 57) ist ein
doppelarmiger Hebel (63) vorgesehen, dessen Drehachse (64) in
der Mittensäule (14) gelagert ist. Er betätigt über sein oberes
Gelenk (65) die obere Betätigungsstange (56) und über sein un
teres Gelenk (66) die untere Betätigungsstange (62). An dieser
ist der Handgriff (67) befestigt, über den somit beide Stoß
fänger (51, 57) gleichzeitig hoch- oder zurückgeschwenkt werden
können. Die Hohlräume in Mittentunnel (15) und in der Mitten
säule (14) eignen sich gut zur Unterbringung der geschilderten
Betätigungsteile für die Stoßfänger (51, 57). Am Handgriff (67)
befindet sich auch ein (hier nicht dargestellter) Griff zur
Betätigung der Querriegel (53, 59).
Durch die beschriebenen schwenkbaren Stoßfänger (51, 57) läßt
sich der Deformationsweg (1) des Vorderwagens (2) von 60 Zenti
meter auf 90 Zentimeter vergrößern und der Deformationsweg (5)
des Hinterwagens (6) von 30 Zentimeter auf 60 Zentimeter. Diese
Werte erreichen diejenigen großer Pkws.
Fig. 9 zeigt schließlich das erfindungsgemäße Fahrzeug als Ca
briolet mit abgenommenem Hardtop (70), Fig. 8, das sich in vol
ler Breite hinter der Hecktür (35) einlegen läßt. Zusätzlich
läßt sich das große Heckfenster (71) in Pfeilrichtung (72) nach
unten schwenken, so daß ein freier Luftdurchtritt nach hinten
entsteht, der nur noch durch den freilich breiten Überrollbügel
beeinträchtigt ist. Dieser ist allerdings von lebenswichtiger
Bedeutung für die Unfallfolgenminderung beim Überschlag des
Fahrzeugs. Bei höheren Ansprüchen an offenes Fahren (bei redu
zierter Sicherheit) kann die Höhe der B-Säulen (12, 13) auf
Schulterhöhe reduziert sein und ein reines Faltverdeck vorge
sehen werden.
Da das Hardtop (70) keine tragende Funktion hat, ist eine
geringe Festigkeit ausreichend; jedoch sollte es eine hohe
Steifigkeit haben, um einem höheren Dichtungsdruck am Rahmen
(29) der Windschutzscheibe, am der vorderen Kante des Überroll
bügels (31) und an den oberen Kanten der Seitenfenster (73) zu
widerstehen. Hierfür eignet sich z. B. eine leichte Sandwich-
Bauweise. Unter dieser Voraussetzung ist das beschriebene Fahr
zeug in geschlossenem Zustand einer Limusine auch in Bezug auf
Witterungsschutz und Diebstahlssicherheit ebenbürtig und bietet
dennoch die Möglichkeit einer schnellen Verwandlung in ein
offenes Fahrzeug.
Claims (9)
1. Modular aufgebautes Personenkraftfahrzeug, dessen Vorder
wagen aus Metall, dessen Fahrgastzelle aus Kunststoff und
dessen Hinterwagen wieder aus Metall besteht, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fahrgastzelle (4), Fig. 1, im wesentlichen aus
einem einzigen, nach unten offenen, hinterschnittfreien, mit
ausreichenden Formschrägen versehenen Großpreßteil (7), Fig. 2,
besteht, dessen hohle Teilkörper alle ineinander überlaufen:
die A-Säulen (8, 9), die Türschweller (10, 11), die B-Säulen
(12, 13), die Mittensäule (14), der Mittentunnel (15), die
Ladefläche (16), der linke und der rechte Fußboden (17, 18).
Ferner dadurch gekennzeichnet, daß die drei unteren Öffnungen
des Großpreßteils (7) durch flache Abdeckungen (33, 34) ge
schlossen werden, vorzugsweise durch Kleben.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Enden der B-Säulen (12, 13) durch einen Überroll
bügel (31) verbunden sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderseiten der A-Säulen (8, 9) und der Mittensäule
(14) Gewindeeinsätze (27) enthalten, durch die der Vorderwagen
(2) des Fahrzeugs mit der Fahrgastzelle (4) verbunden wird.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Großpreßteil (7), Fig. 2, Löcher (21) zur Befestigung
der Verbundlenkerachse (23) der Hinterräder (24), und Widerla
ger (26) zur Abstützung der zugehörigen Federbeine (25) auf
weist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere der Beifahrersitz (37), Fig. 4, 5, derart nach
vorn verschiebbar angeordnet ist, daß er in in vorderster
Position nach unten gekippt werden kann und unter dem Niveau
des Türschwellers (12) und des Mittentunnels (15), sowie des
rechten Instrumententrägers (39) paßt.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Instrumententräger (39, 40), Fig. 4, 6, fast alle elek
trischen, elektronischen und feinmechanischen Komponenten des
Fahrzeugs aufnehmen, einschließlich der (hinter der Windschutz
scheibe liegenden) Hauptscheinwerfer (41, 42).
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hinterwagen (6), Fig. 1, praktisch nur aus der stoßener
gieabsorptionsfähigen Hecktür (35) besteht.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der frontseitige Stoßfänger (51), Fig. 7, 8, nach vorn und
der heckseitige Stoßfänger (57) nach hinten mit gleichzeitiger
Betätigung durch den Fahrer nach Anfahren des Fahrzeugs
ausschwenkbar gestaltet ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein starres Hardtop (70), Fig. 8, 9, in voller
Breite hinter der Hecktür (35) Platz hat und daß die Hecktür
(35) eine klappbare oder versenkbare Heckscheibe (71) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243186 DE4243186A1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Modular aufgebautes Personenkraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924243186 DE4243186A1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Modular aufgebautes Personenkraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243186A1 true DE4243186A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6475914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243186 Withdrawn DE4243186A1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Modular aufgebautes Personenkraftfahrzeug |
Country Status (1)
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