DE10313634A1 - Automobilgesteuerte automatische Handbremse - Google Patents

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Abstract

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine automobilgesteuerte automatische Handbremse. Eine elektronische Steuerung dieser Handbremse ist dabei mit einem Zündschalter bzw. mit einer Antriebsvorrichtung verbunden. Daher wird beim Parken des Fahrzeuges und beim Ausschalten des Zündschalters durch die elektronische Steuerung die Antriebsvorrichtung automatisch ausgeschaltet bzw. beim Anlassen des Motors des Fahrzeuges automatisch eingeschaltet. Mit der Antriebsvorrichtung wird das Bremskabel des Handbremsapparates angespannt, um somit die Räder des Fahrzeuges zu blockieren. Beim Anlassen des Motors des Fahrzeuges wird das Bremskabel hingegen mit der Antriebsvorrichtung losgelöst, um die Bremsen zu entriegeln.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1) Umfang der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automobilgesteuerte und automatische Handbremse, insbesondere eine Vorrichtung, die mit einer elektronischen Steuerung über eine Antriebsvorrichtung (beispielsweise einem Motor) verbunden ist, wobei die Autoräder automatisch beim Parken verriegelt und beim Anlassen entriegelt werden. Dies bildet eine wirksame Alternative zur Bedienung von Hand. Die oben beschrieben Funktion wird ohne Anziehen der Handbremse beim Parken ausgeführt, um somit ein versehentliches Vergessen des erneuten Loslösen der Handbremse vor dem Losfahren zu vermeiden. An die elektronische Steuerung der vorliegenden Erfindung kann eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen werden, um einen Autodiebstahl zu vermeiden.
  • Die Handbremse nach der herkömmlichen Ausführungsform (siehe 1) besteht aus einem Handbremshebel (1), der im Auto installiert und über ein Bremskabel (2) mit dem Bremsapparat (3) verbunden ist. Beim Parken wird die Handbremse (1) angezogen, so daß dabei das Bremskabel (2) angespannt wird, um somit die Bremsfunktion zu bewirken. Beim Anlassen wird der Knopf (4) der Handbremse (1) gedrückt, wodurch das Bremskabel (2) gelöst und die Bremse gelöst wird. Bei jedem Parken des Autos und vor jedem Losfahren muß dieser Vorgang jedoch stets wiederholt werden, was für bestimmte Autofahrer umständlich ist, da sie es manchmal vergessen können, die Handbremse (1) loszulösen, was zu einer Beschädigung der eingebauten Autoteile führen kann. Dies kann oft zu einer Verwirrung führen und stellt aus diesem Grund einen Nachteil der Handbremse nach der bekannten Ausführungsform dar.
  • Um das Problem der herkömmlichen Handbremse zu lösen, hat der Erfinder nach einer langjährigen Forschung und Experimenten schließlich die vorliegende Erfindung einer mit dem automobilgesteuerten und automatischen Handbremse entwickelt und geschaffen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Handbremse, die beim Parken automatisch verriegelt und beim Anlassen des Motors entriegelt wird. Hiermit sollen für den Fahrer einerseits der Aufwand an Zeit und Mühe eingespart und andererseits das Fahren erleichtert und praktischer gemacht werden. Oben werden die Funktionen und Zwecke der vorliegenden Erfindung erwähnt.
  • Für ein besseres Verständnis der genannten Ziele und der technologischen Methoden der vorliegenden Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Grundriß einer bildlichen Darstellung der bevorzugten Ausführungsform einer herkömmlichen Handbremse.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine automobilgesteuerte automatische Handbremse, die aus drei Hauptkomponenten aufgebaut ist. Deren Funktionen und Merkmale sollen nachfolgend erläutert werden:
    • 1. Eine Antriebsvorrichtung (5) für den automatischen Betrieb mit einem Motor usw., wobei die erfindungsgemäße bevorzugte Ausführungsform aus einem Motor mit einem Schneckengetriebe mit den Funktionen für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung aufgebaut ist.
    • 2. Elektronische Steuerung (7): Ein elektronischer Schaltkreis, die bei der vorliegenden Erfindung mit einem Zündschalter (8) bzw. an eine Antriebsvorrichtung (5) verbunden wird. Mit dem Einschalten/Ausschalten des Zündschalters (8) wird ein elektronischer Schaltkreis aktiviert, mit dem die elektronische Steuerung (7) für die automatische Regelung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Antriebsvorrichtung (5) sowie die Drehdauer (wobei diese einstellbar ist) gesteuert werden, um somit die Funktionen des Bremsens und des Loslösens der Bremsen auszuführen. Die erfindungsgemäße elektronische Steuerung (7) kann mit einem automatischen manuellen Schalter ausgestattet sein, um dem Fahrer je nach den Fahrbedingungen eine entsprechende Wahl bereitzustellen.
    • 3. Bremskabel (2): Dieses ist ein Stahlkabel, mit dem der Bremsapparat beim Anspannen angezogen werden kann. Das Bremskabel (2) nach der vorliegenden Erfindung wird mit der Antriebsvorrichtung (5) und dem Bremsapparat verbunden. Durch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Antriebsvorrichtung (5) kann der Bremsapparat das Bremskabel (2) anspannen bzw. entspannen.
  • Die Funktionen und Merkmale der drei Hauptkomponente werden oben erwähnt, während die detaillierte Beschreibung des Aufbaus und der Funktionsweise nachstehend beschrieben werden. Wie dies in der 2 gezeigt ist, handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine elektronische Steuerung (7) sowie um eine Antriebsvorrichtung (5), die an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug installiert sind. Die bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung stellt einen Motor mit einem Schneckengetriebe dar, wobei der Umfang der Anwendbarkeit dieser Ausführungsform in keiner Weise eingeschränkt werden soll. Die elektronische Steuerung (7) ist mit dem Zündschalter (8) bzw. mit der Antriebsvorrichtung (5) versehen. Die Antriebsvorrichtung (5) ist hierbei über ein Bremskabel (2) mit einem vorhandenen Handbremsapparat (3) im Fahrzeug verbunden. Beim Parken des Fahrzeuges und beim Ausschalten des Zündschalters (8), wird die Antriebsvorrichtung (5) automatisch von der elektronischen Steuerung (5) während einer angemessenen Zeitdauer noch weiter betrieben, wobei die Dauer der Verriegelung eingestellt werden kann. Ein Zahnrad (6) ist auf der Antriebsvorrichtung (5) angeordnet, womit das Bremskabel (2) zum Blockieren der Autoräder angespannt wird, wonach mit der elektronischen Steuerung (7) die Stromzufuhr zur Antriebsvorrichtung (5) und somit zum Schneckengetriebe des Motors unterbrochen wird. Wenn der Motor ausgeschaltet ist, wird dieser durch die Gegenkraft wegen dem Anspannen des Bremskabels (2) nicht rückwärtsbewegt, da das Schneckengetriebe mit dem Zahnrad eingreift. Daher werden die Autoräder stark gebremst und können nicht automatisch entriegelt werden. Da die Stromzufuhr der Antriebsvorrichtung (5) ausgeschaltet ist, wird während dem Parken keine elektrische Energie verschwendet.
  • Beim Einschalten des Zündschalters (8) durch den Fahrer zum Anlassen des Fahrzeuges wird die Antriebsvorrichtung (5) durch die elektronische Steuerung (7) automatisch gestartet. Mit dieser Antriebsvorrichtung (5) wird sodann der Bremsapparat (3) umgekehrt und losgelöst. Außerdem kann die vorliegende Erfindung sowohl über die elektronische Steuerung (7) für den manuellen Betrieb umgeschaltet werden, um dem Fahrer je nach dem Straßenzustand eine entsprechende Bedienung zu ermöglichen (nicht gezeigt auf den Zeichnungen).
  • Es ist selbstverständlich, daß die hier beschriebene Ausführungsform lediglich als Beispiel der Prinzipien und Merkmale der vorliegenden Erfindung dienen soll und daß dem Fachmann auf diesem Gebiet durchführbare unterschiedliche Abänderungen und Modifizierungen offenbar werden, ohne dabei vom Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie dies weiterhin mit den nachfolgenden Schutzansprüchen dargelegt wird.

Claims (2)

  1. Eine automobilgesteuerte automatische Handbremse, bestehend aus: einer Antriebsvorrichtung (5), die an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug montiert und mit einem Reduzierapparat zusammen mit einem Antriebsrad installiert ist, wobei letzteres nach außen ragt und mit einem Bremskabel (2) verbunden ist; durch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Antriebsvorrichtung (5) die Funktion des Abbremsens bzw. des Loslösen der Bremsen erreicht wird; einer elektronischen Steuerung (7) mit einem elektronischen Schaltkreis, der mit dem Zündschalter (8) bzw. mit der Antriebsvorrichtung (5) verbunden ist, wobei deren Hauptfunktion in der Steuerung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung sowie der Drehdauer der Antriebsvorrichtung (5) durch das Ein-/Ausschalten des Zündschalters (8) besteht; einem Bremskabel (2), welches als ein Stahlkabel ausgeführt ist, wovon je eines der beiden Ende mit der Antriebsvorrichtung (5) bzw. das andere Ende mit einem einem Handbremsapparat (3) verbunden sind und dessen Hauptfunktion darin besteht, den Handbremsapparat (3) durch die Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung der Antriebsvorrichtung (5) anzuziehen oder loszulösen.
  2. Die automobilgesteuerte automatische Handbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung (7) mit dem Zündschalter (8) bzw. mit der Antriebsvorrichtung (5) verbunden ist und ein Ende des Bremskabels (2) mit der Antriebsvorrichtung (5) verbunden, während das andere Ende dieses Bremskabels (2) mit dem vorhandenen Handbremsapparat (3) verbunden ist; beim Parken des Fahrzeuges und Ausschalten des Zündschalters (8) wird die Antriebsvorrichtung (5) mit der elektronischen Steuerung (7) automatisch vorwärtsgedreht, um das Bremskabel (2) der Antriebsvorrichtung (5) anzuspannen und um somit das Fahrzeug zu blockieren; beim Anlassen des Fahrzeuges wird die Antriebsvorrichtung (5) mit der elektronischen Steuerung (7) automatisch rückwärtsgedreht, um die Bremse loszulösen.
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