DE102017218943A1 - Armlehne, Armlehnensystem und Fahrzeug - Google Patents

Armlehne, Armlehnensystem und Fahrzeug Download PDF

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DE102017218943A1
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armrest
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bolt
vehicle seat
seat
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Othmane Faik
Hugo Bonvalet
Lionel Hafer
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Faurecia Innenraum Systeme GmbH
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Abstract

Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine Armlehne (9) für ein Fahrzeug (1). Die Armlehne (9) weist eine obere Fläche (10) zum Ablegen des Arms eines Fahrers oder Mitfahrers auf. Außerdem umfasst die Armlehne (9) ein erstes Befestigungsmittel (17, 17', 14) zur lösbaren Befestigung der Armlehne (9) an einem Fahrzeugsitz (4). Zusätzlich umfasst die Armlehne (9) ein zweites Befestigungsmittel (22, 22', 14) zur lösbaren Befestigung der Armlehne (9) an einer Türverkleidung (8) des Fahrzeugs (1).

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Armlehne für ein Fahrzeug. Des Weiteren betrifft die vorliegende Anmeldung ein Armlehnensystem und ein Fahrzeug.
  • Kraftfahrzeuge wie beispielsweise Autos sind üblicherweise mit einer oder mehreren Armlehnen mit einer oberen Fläche zum Ablegen des Arms eines Fahrers oder Mitfahrers ausgestattet. Bei einigen Kraftfahrzeugen ist die Armlehne an der Türverkleidung des Fahrzeugs angebracht oder in diese integriert. In anderen Kraftfahrzeugen kann die Armlehne jedoch an dem Sitz eines Fahrers oder Mitfahrers angebracht sein. Ist die Armlehne auf einer Sitzseite angebracht, die Richtung Tür zeigt, kann die Armlehne nachteiliger Weise den Insassen beim Ein- bzw. Ausstieg behindern.
  • Insbesondere bei autonomen Fahrzeugen muss es nicht zwingend erforderlich sein, dass ein Fahrer oder Mitfahrer während der Fahrt in Richtung Fahrzeugfront sitzt. Stattdessen kann die Fahrtzeit für andere Aktivitäten als das Führen des Fahrzeugs verwendet werden. Zudem können die Fahrzeugsitze im Innenraum beweglich angeordnet sein, sodass Insassen eine komfortablere Position als die Fahrposition auswählen können. In dieser Situation ist es vorzuziehen, dass die Armlehne mit dem Sitz verbunden ist, so dass die Armlehne sich mit dem Sitz bewegt, wenn dieser im Fahrzeuginnenraum bewegt wird.
  • Unter Berücksichtigung der obig aufgeführten Gesichtspunkte ist es ein Ziel der vorliegenden Anmeldung, eine verbesserte Armlehne und ein verbessertes Armlehnensystem bereitzustellen. Insbesondere soll eine Armlehne bereitgestellt werden, die den Komfort des Fahrzeuginsassen verbessert, speziell während der Fahrt und bei Ein- und Ausstieg.
  • Diese Zielsetzungen werden durch eine Armlehne mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht. Weitere Zusatzmerkmale und Weiterentwicklungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Figuren.
  • Die vorgeschlagene Armlehne für ein Fahrzeug weist eine obere Fläche zum Ablegen des Arms eines Fahrers oder Mitfahrers auf. Des Weiteren weist die Armlehne ein erstes Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung der Armlehne an einem Fahrzeugsitz auf. Zudem weist die Armlehne ein zweites Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung der Armlehne an einer Türverkleidung des Fahrzeugs auf. Da die Armlehne über die erste Befestigungsmittel und das zweite Befestigungsmittel verfügt, kann die Armlehne sowohl an der Türverkleidung als auch am Fahrzeugsitz angebracht werden. Des Weiteren sind diese Befestigungsmittel lösbar, sodass die Armlehne je nach Situation entweder an der Türverkleidung oder am Fahrzeugsitz angebracht werden kann.
  • Die Anmeldung betrifft des Weiteren ein Armlehnensystem. Das Armlehnensystem kann eine Armlehne wie oben- bzw. untenstehend beschrieben aufweisen. Des Weiteren kann das Armlehnensystem den Fahrzeugsitz und die Türverkleidung umfassen. Der Fahrzeugsitz kann ein Befestigungsmittel aufweisen, das zur Verbindung mit dem ersten Befestigungsmittel der Armlehne ausgelegt ist. Des Weiteren kann die Türverkleidung ein Befestigungsmittel aufweisen, das zur Verbindung mit dem zweiten Befestigungsmittel der Armlehne ausgelegt ist. Beispielsweise kann die Armlehne an der Türverkleidung angebracht werden, wenn die Fahrzeugtür, an der die Türverkleidung befestigt ist, geöffnet wird und wenn ein Mitfahrer oder Fahrer in das Fahrzeug einsteigen und auf dem Sitz Platz nehmen möchte oder wenn der Fahrer aus dem Fahrzeug aussteigen möchte und den Fahrzeugsitz verlässt. Auf diese Weise stellt die Armlehne kein Hindernis für den Fahrer oder Mitfahrer dar und der Ein- und Ausstiegskomfort wird erhöht.
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich zudem auf ein Fahrzeug mit einem Armlehnensystem wie oben oder unten beschrieben. Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug wie ein Auto, ein Lieferwagen oder ein Wohnmobil sein. Der Fahrzeugsitz kann innerhalb eines Fahrzeuginnenraums bewegbar sein. Bevor der auf dem Fahrzeugsitz sitzende Beifahrer oder Fahrer den Sitz innerhalb des Fahrzeuginnenraums bewegt, kann die Armlehne von der Türverkleidung gelöst und am Fahrzeugsitz befestigt werden. Die Armlehne folgt dann der Bewegung des Fahrzeugsitzes, sodass sie unabhängig von der Position des Fahrzeugsitzes den Arm des Fahrers oder Beifahrers bequem abstützen kann.
  • Der Fahrzeugsitz kann innerhalb des Fahrzeuginnenraums drehbar bzw. versetzbar sein. Der Sitz kann außerdem bewegbar im Fahrzeug eingebaut werden. Der Fahrzeugsitz kann um eine vertikale Achse um mindestens 30 Grad, insbesondere um mindestens 90 Grad, gedreht werden. Um eine beliebige Rotationsausrichtung des Fahrzeugsitzes erreichen zu können, kann der Fahrzeugsitz sogar um eine vertikale Achse frei drehbar sein. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann der Fahrzeugsitz in horizontaler Richtung um mindestens 15 cm, insbesondere um mindestens 25 cm oder mindestens 75 cm verschoben werden. Bei einigen Fahrzeugmodellen kann es sich um ein selbstfahrendes Fahrzeug handeln. Das selbstfahrende Fahrzeug kann vollständig autonom sein oder zusätzlich zu einem manuellen Fahrmodus mit einem autonomen Fahrmodus ausgestattet sein. Wenn sich das Fahrzeug im autonomen Fahrmodus befindet, ist es typischerweise nicht erforderlich, dass ein Fahrzeuginsasse während der Fahrt der Windschutzscheibe zugewandt sitzt. Stattdessen kann der Fahrzeuginsasse den Fahrzeugsitz in eine bequeme Position im Fahrzeuginnenraum bringen und seinen Arm auf der Armlehne abstützen.
  • Das Anbringen bzw. Lösen der Armlehne an oder von der Türverkleidung bzw. dem Fahrzeugsitz kann manuell erfolgen. Bei den meisten Ausführungen jedoch erfolgt das Anbringen bzw. Lösen der Armlehne an oder von der Türverkleidung bzw. dem Fahrzeugsitz automatisch. Das Fahrzeug kann beispielsweise über eine Steuerung verfügen. Die Bewegung des Fahrzeugsitzes, wie oben beschrieben, kann bei manchen Ausführungen elektronisch gesteuert sein. In einigen Ausführungen kann zudem das Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür durch eine Steuereinheit gesteuert sein. Die Steuereinheit umfasst typischerweise elektronische Schaltungen, wie zum Beispiel eine Zentraleinheit (CPU). Die Steuereinheit kann so konfiguriert werden, dass sie die Befestigung bzw. Verbindung der Armlehne mit der Türverkleidung löst und nach dem Schließen der Fahrzeugtür bzw. bei Aktivierung eines autonomen Fahrmodus die Befestigung bzw. Verbindung der Armlehne mit dem Fahrzeugsitz des Fahrzeugs in Eingriff bringt. Zu diesem Zweck kann die Steuereinheit an ein Fahrmodus-Steuerungssystem oder an ein anderes elektronisches Steuerungssystem des Fahrzeugs angeschlossen sein oder auch Teil eines derartigen Steuerungssystems sein. Die Steuereinheit kann außerdem so konfiguriert werden, dass sie die Verbindung der Armlehne mit dem Fahrzeugsitz löst und die Verbindung der Armlehne vor dem Öffnen der Fahrzeugtür mit der Türverkleidung in Eingriff bringt. Der Bedienkomfort des Armlehne-Systems wird in dieser Ausführung weiter verbessert.
  • Bei einigen Ausführungen sind das erste Befestigungsmittel und das zweite Befestigungsmittel auf gegenüberliegenden Seiten der Armlehne angeordnet. Diese Anordnung ist vorzuziehen, da die Armlehne zwischen dem Fahrzeugsitz und der Türverkleidung angebracht werden, schnell und ohne die Armlehne zu drehen einfach von der Türverkleidung gelöst und am Fahrzeugsitz befestigt werden kann und umgekehrt. Wenn die Armlehne an der Türverkleidung bzw. am Fahrzeugsitz befestigt ist und der Fahrzeugsitz nicht gedreht ist, hat die Armlehne typischerweise eine längliche Form, die sich in horizontaler Richtung von der Vorderseite des Fahrzeugs zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt. Die Armlehnenlänge beträgt in der Regel mindestens 15 cm und höchstens 75 cm. Die Breite bzw. Höhe der Armlehne darf mindestens 4 cm und höchstens 30 cm betragen. Das erste Befestigungsmittel und zweite Befestigungsmittel sind typischerweise jeweils links oder rechts an der Armlehne angebracht.
  • Um den Komfort eines Fahrzeuginsassen im Fahrzeug zu verbessern, kann die Armlehne eingestellt werden. Die Armlehne kann beispielsweise ein oberes Armlehnenteil umfassen. Das obere Armlehnenteil kann die obere Fläche umfassen. In einigen Ausführungen umfasst die Armlehne außerdem einen Armlehnenkörper. Das obere Armlehnenteil kann drehbar bzw. gleitend mit dem Armlehnenkörper verbunden sein, um ein Mittel zum Einstellen der Höhe bzw. einer Ausrichtung der oberen Fläche zu bieten. So können z. B. Getriebesegmente zum Kippen der Armlehne in mehreren Stufen vorgesehen werden. Auf dieser Weise kann der Komfort für den Fahrer oder Beifahrer verbessert werden.
  • Das erste Befestigungsmittel und das zweite Befestigungsmittel können zusätzlich mit einem Bolzen ausgestattet sein. Insbesondere können das erste Befestigungsmittel und das zweite Befestigungsmittel durch unterschiedliche Seiten desselben Bolzens gebildet sein. Der Bolzen kann sich zumindest teilweise durch den Hauptteil der Armlehne hindurch erstrecken. Die erste Seite des Bolzens erstreckt sich oder ist erstreckbar typischerweise über eine erste Seitenfläche des Armlehnenkörper hinaus, sodass der Fahrzeugsitz an der ersten Seite des Bolzens befestigt werden kann. Die andere Seite des Bolzens kann sich außerdem über eine zweite Seitenfläche des Armlehnenkörpers hinaus erstrecken oder kann darüber erstreckbar sein, um so die Türverkleidung an der zweiten Seite des Bolzens befestigen zu können.
  • Der Bolzen ist in einigen Ausführungen so beweglich, dass der Bolzen in der ersten Position zur Befestigung am Fahrzeugsitz über die erste Seitenfläche des Armlehnenkörpers hinausragt und auch dass der Bolzen in einer zweiten Position zur Befestigung an der Türverkleidung über die zweite Seitenfläche des Armlehnenkörpers hinausragt. Bei diesen Ausführungen kann nur die Seite des Bolzens, die zur Befestigung benötigt wird, über den Armlehnenkörper hinausragen. Die Armlehne kann auf dieser Weise entweder am Fahrzeugsitz oder an der Türverkleidung effektiv befestigt werden, wobei eine gleichzeitige Befestigung am Fahrzeugsitz und an der Türverkleidung nicht erforderlich ist. Dies führt zu einem verbesserten optischen Erscheinungsbild des Armlehnensystems. Darüber hinaus wird die Gefahr des Einklemmens in zu diesem Zeitpunkt ungenutzte Teile des ersten und zweiten Befestigungsmittels verringert.
  • Der Fahrzeugsitz und/oder die Türverkleidung können Öffnungen oder Aussparungen zur Aufnahme des Bolzens und insbesondere zur Aufnahme eines Endteils und/oder Endteile des Bolzens aufweisen. Die nicht benutzten Öffnungen können insbesondere automatisch geschlossen werden, derart dass die Befestigungsmittel des Sitzes und der Türverkleidung zu verdeckt werden. Beispielsweise kann eine Klappe oder einen Aufsatz benutzt werden, um das optische Erscheinungsbild der Türverkleidung und/oder des Fahrzeugsitzes zu verbessern, wenn die Armlehne nicht daran befestigt ist.
  • Ein Befestigungsmittel kann vorgesehen sein, um eine zuverlässige Festlegung der Armlehne am Fahrzeugsitz und/oder an der Türverkleidung zu ermöglichen. Der Bolzen kann beispielsweise mindestens eine Vertiefung, insbesondere eine oder mehrere Vertiefungen aufweisen. Zudem können der Fahrzeugsitz und/oder die Türverkleidung über ein oder mehrere Verriegelungs- bzw. Sperrelemente verfügen, um mit der Vertiefung oder der mindestens einen Vertiefung des Bolzens in Eingriff zu treten. In anderen Ausführungsbeispielen können der Fahrzeugsitz und/oder die Türverkleidung eine Verriegelungsvertiefung umfassen. Zusätzlich kann der Bolzen ein Verriegelungs- bzw. Sperrelement, insbesondere ein oder mehrere Verriegelungselemente umfassen, um mit der Vertiefung des Fahrzeugsitzes oder der Türverkleidung in Eingriff zu treten. Die Verriegelungselemente können aus Stiften bestehen, die teilweise im Bolzen, im Fahrzeugsitz oder in der Türverkleidung angeordnet sind. Diese Stifte können so konfiguriert sein, dass sie für einen Eingriff mit einer entsprechenden Vertiefung teilweise ausfahren. Im Eingriffszustand verriegelt das Verriegelungselement die Armlehne am Fahrzeugsitz oder an der Türverkleidung.
  • Das Armlehnensystem kann darüber hinaus einen Antrieb für die Bewegung des Bolzens zwischen der ersten und der zweiten Position enthalten. Der Antrieb kann so konfiguriert werden, dass er den Bolzen durch Magnetkraft bewegt. Zu diesem Zweck kann der Bolzen magnetisches Material enthalten. Außerdem können der Fahrzeugsitz und/oder die Türverkleidung mit elektromagnetischen Spulen ausgestattet sein, die es ermöglichen, ein ausreichendes Magnetfeld für die Bewegung des Bolzens zu erzeugen. Die Spulenkönnen an die Steuerung angeschlossen werden. Zusätzlich kann der Bolzen so gestaltet sein, dass er einen den Spulen zugeführten elektrischen Strom steuert. Bei anderen Ausführungen kann der Antrieb aus einer Stange bestehen, die von der Türverkleidung bzw. dem Fahrzeugsitz ausziehbar ist, um den Bolzen zu schieben und dadurch zu bewegen.
  • Beispielhafte Ausführungen werden in Verbindung mit den folgenden Figuren beschrieben.
    • 1(a) to (c) zeigen schematische Draufsichten eines Fahrzeuginnenraums,
    • 2 zeigt einen Querschnitt eines Armlehnensystems, und
    • 3(a) und (b) zeigen schematische Querschnitte der Armlehne nach verschiedenen Ausführungen.
  • 1(a) zeigt schematische Draufsichten eines Fahrzeugs 1 mit dem Fahrzeuginnenraum 2. Bei dem Fahrzeug 1 handelt es sich um ein Automobil, das in einem autonomen Fahrmodus betrieben werden kann; dabei bewegt es sich ohne das Zutun eines menschlichen Fahrers. Das Fahrzeug 1 kann außerdem im Fahrmodus betrieben werden, in dem ein menschlicher Fahrer das Fahrzeug steuert. Dafür kann, wie schematisch abgebildet, ein Lenkrad 3 im Fahrzeuginnenraum 2 angebracht sein. Bei anderen Ausführungen kann es sich um ein vollständig selbstfahrendes Fahrzeuge handeln, das nicht mit einem Lenkrad 3 ausgerüstet ist. Das Automobil kann auch über ein Lenkrad verfügen, das beispielsweise hinter eine innere Verkleidung im Fahrzeug eingeschoben werden kann. Außerdem befindet sich ein Fahrzeugsitz 4 im Fahrzeuginnenraum 2. Wenn das Fahrzeug 1 von einem Fahrer geführt wird, sitzt der Fahrer im Fahrzeugsitz 4. In diesem Fall ist der Fahrzeugsitz 4 so angeordnet, dass der Fahrer das Lenkrad 3 erreichen kann und die Vorderseite des Fahrzeugsitzes 4 der Windschutzscheibe 5 des Fahrzeugs 1 zugewandt ist. Der Fahrzeugsitz 4 hat einer Rückenlehne 6. Der Fahrzeugsitz 4 kann auch eine Armlehne (nicht abgebildet) auf der rechten Seite des Sitzes aufweisen.
  • Um einer Person das Einsteigen in das Fahrzeug 1 zu ermöglichen, kann eine Tür 7 des Fahrzeugs geöffnet werden. Die Türverkleidung 8 bildet die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Seite der Tür 7. In dieser Situation, d. h., wenn die Fahrzeugtür 7 geöffnet ist, ist eine Armlehne 9 an der Türverkleidung 8 befestigt. Wenn eine Person in den Fahrzeuginnenraum 2 einsteigt, stellt die Armlehne kein Hindernis für die Person dar, da die Armlehne 9 an der Türverkleidung 8 befestigt ist. Nachdem ein Insasse des Fahrzeugs 1 in den Fahrzeuginnenraum 2 gelangt ist und auf dem Fahrzeugsitz 4 Platz genommen hat, kann die Tür 7 geschlossen werden und der Insasse kann so das Fahrzeug 1 im Fahrmodus steuern. Der Insasse kann seinen Arm beim Fahren bequem auf der Armlehne 9 abstützen. In 1(b) ist diese entsprechende Anordnung schematisch dargestellt. Entsprechende und wiederkehrende Merkmale in 1(b) und den folgenden Figuren sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 1(a), 1(b) und 1(c) zeigen einen Fahrersitz und die linke Seite des Fahrzeugs. Genauer zeigen diese Figuren eine Armlehne 9 entsprechend der Erfindung, die auf der linken Fahrzeugseite angeordnet ist. In einer anderen Ausführung kann sich der Fahrersitz auf der rechten Seite des Fahrzeugs befinden und die Armlehne 9 entsprechend der Erfindung kann auf der rechten Seite des Sitzes oder der rechten Tür des Fahrzeugs angeordnet sein. Im Allgemeinen enthält ein Fahrzeug mehr als nur einen Sitz. So kann das Fahrzeug beispielsweise einen zweiten Sitz vorne im Fahrzeug haben. Ein solcher zweiter Sitz kann eine Armlehne 9 entsprechend der Erfindung aufweisen. Auch weitere Sitze, die in der Nähe einer Fahrzeugtür angeordnet werden können, können eine Armlehne 9 entsprechend der Erfindung umfassen.
  • Die Armlehne 9 besitzt ein Befestigungsmittel, das der Tür 7 zugewandt ist und in ein Befestigungsmittel der Türverkleidung 8 greift, wenn die Armlehne 9 an der Türverkleidung 8 befestigt ist. Bei geschlossener Fahrzeugtür 7 ist die Armlehne 9 zwischen der Türverkleidung 8 und dem Fahrzeugsitz 4 angeordnet, insbesondere zwischen der Türverkleidung 8 und der ursprünglichen oder Ausgangsposition des Fahrzeugsitzes 4. Die Armlehne 9 kann dann von der Türverkleidung 8 gelöst und unter Verwendung eines anderen Befestigungsmittels der Armlehne 9, das dem Fahrzeugsitz 4 zugewandt ist, am Sitz 4 befestigt werden. Zu diesem Zweck umfasst der Fahrzeugsitz 4 ein Befestigungsmittel, das so konfiguriert ist, dass es mit diesem Befestigungsmittel der Armlehne 9 in Eingriff tritt. Das Lösen und Befestigen der Armlehne kann automatisch über eine elektronische Steuerung erfolgen (nicht abgebildet). Die Steuerung kann beispielsweise ein Signal empfangen, das angibt, dass die Tür 7 geschlossen ist. Alternativ kann die Steuerung ein Signal empfangen, das angibt, dass das Fahrzeug 1 in den autonomen Modus versetzt wurde. Bei Empfang eines dieser Signale kann die Steuerung das Lösen der Armlehne 9 von der Türverkleidung 8 und die Befestigung der Armlehne 9 am Fahrzeugsitz 4 auslösen.
  • Nach dem Einschalten des autonomen Fahrmodus kann der Fahrzeugsitz 4 innerhalb des Fahrzeuginnenraums 2 verschoben werden, z. B. vom Lenkrad 3 wegbewegt und gedreht werden, wie in Fig.. 1(c) dargestellt. Die Armlehne 9 bleibt dann auf dem Fahrzeugsitz 4 befestigt und folgt der Verschiebung des Fahrzeugsitzes 4. Der Fahrzeuginsasse kann seinen Arm bequem auf der Armlehne 9 ablegen. Vorzugsweise umfasst der Fahrzeugsitz 4 eine Armlehne auf der anderen Seite des Fahrzeugsitzes 4, damit auch der Fahrzeuginsasse seinen anderen Arm bequem abstützen kann.
  • Der Fahrzeugsitz 4 kann sich beim Ausschalten des autonomen Modus in seine ursprüngliche Position von 1(b) zurückbewegen. Anschließend kann die Armlehne 9 vom Fahrzeugsitz 4 abgenommen und an der Türverkleidung 8 befestigt werden. Bei Empfang eines Signals, das anzeigt, dass der autonome Modus ausgeschaltet wird oder bei Empfang eines Signals, das anzeigt, dass der Insasse beabsichtigt, das Fahrzeug 1 zu parken und/oder zu verlassen, kann die Steuerung das Lösen der Armlehne 9 vom Fahrzeugsitz 4 und die Befestigung an der Türverkleidung 8 auslösen. Dann kann die Tür 7 geöffnet werden und der Insasse kann aus dem Fahrzeug 1 aussteigen.
  • Der Fahrzeugsitz 4, die Türverkleidung 8 und die Armlehne 9 bilden zusammen ein Armlehnensystem. Das Armlehne-System ist in der Querschnittsansicht von 2 entsprechend der Anordnung von 1(b) dargestellt, in der die Tür 7 geschlossen ist und die Armlehne 9 zwischen der Türverkleidung 8 und dem Sitz 4 mit seiner Rückenlehne 6 angeordnet ist. Die Armlehne 9 umfasst eine obere Fläche 10 zum Abstützen des Armes des Fahrzeuginsassen. Die obere Fläche 10 der Armlehne 9 kann gepolstert sein. Die Armlehne 9 kann z. B. eine Schaumstoffschicht umfassen, die an ihrer Oberseite mit einer Deckschicht überzogen ist. Weiterhin umfasst die Armlehne 9 einen Armlehnenkörper 11 mit einer durchgehenden Öffnung 12, die sich zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 13 horizontal durch den Armlehnenkörper 11 erstreckt. Weiterhin umfasst die Armlehne 9 einen Bolzen 14. Der Bolzen ist in der Öffnung 12 der Armlehne 9 verschiebbar angeordnet. Insbesondere ist der Bolzen 14 ist derart angeordnet, dass er in Richtung vom Fahrzeugsitz 4 zur Türverkleidung 8 in einer Situation wie in 1(b) dargestellt, gleiten kann.
  • Wenn in einer ersten Position, die Armlehne 9, wie in 2 gezeigt, am Sitz 4 befestigt ist, ist der Bolzen 14 so angeordnet, dass ein Ende des Bolzens 14 über die dem Sitz 4 zugewandte Seitenfläche 13 des Armlehnenkörpers 11 hinausragt. Der Sitz 4 weist eine Öffnung oder Vertiefung 15 auf, die einen Endabschnitt des Bolzens 14 aufnimmt. Weiterhin umfasst der Sitz 4 ein Paar Verriegelungsbolzen 16, 16' die in die Vertiefungen 17, 17' des Bolzens 14 derart eingreifen, dass die Armlehne 9 sicher vom Fahrzeugsitz 4 gehalten wird. In einer anderen Ausführung umfasst der Fahrzeugsitz 4 Vertiefungen zur Aufnahme von zwei Verriegelungs- bzw. Sperrstiften, die an dem Bolzen 14 befestigt sind und zumindest teilweise aus dem Bolzen 14 herausgezogen werden können, um die Armlehne 9 sicher am Fahrzeugsitz 4 zu halten.
  • Um die Armlehne 9 vom Fahrzeugsitz 4 zu lösen und die Armlehne 9 an der Türverkleidung 8 zu befestigen, ziehen sich die Verriegelungsstifte 16, 16' ein und lösen den Bolzen 14. Anschließend wird der Bolzen 14 in Richtung der Fahrzeugtür 7 bewegt. Der Bolzen 14 kann unter Verwendung eines Magnetsystems bewegt werden, das Sitzspulen 18 und Türspulen 19 umfasst. Der Bolzen 14 kann magnetisches Material enthalten. Wird dann an eine oder an beide Spulen18, 19 beispielsweise elektrischer Strom angelegt, kann eine Magnetkraft erzeugt werden, die den Bolzen 14 zur Türverkleidung 8 zieht.
  • Zur Aufnahme des Bolzens 14 umfasst die Türverkleidung 8 eine Öffnung oder Vertiefung 20. Nachdem der Bolzen 14 in die Öffnung oder Vertiefung 20 der Türverkleidung 8 bewegt wurde, kann ein Paar von Sperrstiften 21, 21' in weitere Vertiefungen 22, 22' des Bolzens 14 derart eingreifen, dass die Armlehne 9 fest mit dem Türverkleidung 8 verbunden ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Türverkleidung 8 Vertiefungen zur Aufnahme von zwei am Bolzen 14 befestigten Sperrstiften, die zumindest teilweise aus dem Bolzen 14 herausgezogen werden können, um die Armlehne 9 sicher an der Türverkleidung 8 zu halten.
  • Um die optische Erscheinung des Fahrzeugsitzes 4 zu verbessern, während die Armlehne 9 an der Türverkleidung 8 befestigt ist, kann die Öffnung oder Vertiefung 15 des Sitzes 4 mit einer Kappe oder einer Klappe verschlossen werden. Um außerdem die optische Erscheinung der Türverkleidung 8 zu verbessern, während die Armlehne 9 am Fahrzeugsitz 4 befestigt ist, kann die Öffnung oder Vertiefung 20 der Türverkleidung 8 mit einer Kappe oder einer Klappe verschlossen werden.
  • Wenn das Fahrzeug 1 geparkt ist, wird die Armlehne 9 typischerweise an die Türverkleidung 8 angedockt, wodurch dem Insassen einen leichten Einstieg zu ermöglichen. Wenn der Insasse fährt, verbleibt die Armlehne 9 in der Türverkleidung 8. Wenn der Insasse in den Fahrmodus schaltet, entriegelt der beschriebene Mechanismus auf der Seite der Türverkleidung 8 und verriegelt auf der Seite des Sitzes 4: Die Armlehne 9 folgt dann der Bewegung des Sitzes 4: Wenn der Insasse aus dem Fahrzeug 1 aussteigen will, kehrt der Sitz 4 in seine Ausgangsposition zurück und die Armlehne 9 rastet wieder in die Türverkleidung 8 ein, um zur Ausgangskonfiguration zurückzukehren.
  • Die Armlehne verfügt über einen oberen Armlehnenteil 24. Die obere Fläche 10 bildet die Oberseite des oberen Teils der Armlehne 24. Die 3(a) und 3(b) zeigen Querschnitte der Armlehne 9, wie die gestrichelte Linie mit dem Bezugszeichen 25 in 2 zeigt. Wie schematisch dargestellt in 3(a) kann der obere Armlehnenteil 24 mit dem Armlehnenkörper 11 z. B. über Zahnradsegmente drehbar verbunden werden. Um eine komfortablere Orientierung nach den Bedürfnissen des Insassen zu ermöglichen, kann die Oberseite 10 gegenüber dem Armlehnenkörper 11 geneigt werden. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann das obere Teil der Armlehne 24 mit dem Armlehnenkörper 11 zur Verstellung der Oberseite 10 der Armlehne 9, wie in dargestellt, verschiebbar verbunden werden.
  • Die Eigenschaften der verschiedenen Ausführungen, die nur in den beispielhaften Ausführungen aufgezeigt werden, können miteinander kombiniert und auch einzeln beansprucht werden.

Claims (10)

  1. Armlehne (9) für ein Fahrzeug (1), die eine obere Fläche (10) zum Ablegen des Arms eines Fahrers oder Mitfahrers aufweist, gekennzeichnet durch ein erstes Befestigungsmittel (17, 17', 14) zur lösbaren Befestigung der Armlehne (9) an einem Fahrzeugsitz (4) und durch ein zweites Befestigungsmittel (22, 22', 14) zur lösbaren Befestigung der Armlehne (9) an einer Türverkleidung (8) des Fahrzeugs (1).
  2. Armlehne (9) aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel (17, 17', 14) und das zweite Befestigungsmittel (22, 22', 14) auf gegenüberliegenden Seiten der Armlehne (9) angeordnet sind.
  3. Armlehne (9) aus Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (9) einen Armlehnenkörper (11) aufweist, wobei das erste Befestigungsmittel (17, 17', 14) und das zweite Befestigungsmittel (22, 22', 14) von einem Bolzen (14) gebildet werden, der sich zumindest teilweise durch den Armlehnenkörper (11) erstreckt.
  4. Armlehne (9) aus Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (14) beweglich ist, derart dass der Bolzen (14) sich über eine erste Seitenfläche (13) des Armlehnenkörpers (11) hinaus in einer ersten Position zur Befestigung am Fahrzeugsitz (4) erstreckt, und derart dass der Bolzen (14) sich über eine zweite Seitenfläche (13') des Armlehnenkörpers (11) hinaus in einer zweiten Position zur Befestigung an der Türverkleidung (8) erstreckt.
  5. Armlehnensystem, das die Armlehne (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, den Fahrzeugsitz (4) und die Türverkleidung (8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (4) ein Befestigungsmittel (15, 16, 16') aufweist, das für die Verbindung mit dem ersten Befestigungsmittel (17, 17', 14) der Armlehne (9) ausgelegt ist, und dass die Türverkleidung (8) ein Befestigungsmittel (20, 21, 21') aufweist, das für die Verbindung mit dem zweiten Befestigungsmittel (22, 22', 14) der Armlehne (9) ausgelegt ist.
  6. Armlehnensystem aus Anspruch 5, bei dem die Armlehne (9) eine Armlehne (9) nach einem der Ansprüche 3 oder 4 ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (14) mindestens eine Aussparung (17, 17', 22, 22') aufweist, wobei der Fahrzeugsitz (4) und/oder die Türverkleidung (8) ein Sperrelement (16, 16', 21, 21') zum Eingriff in mindestens eine Aussparung (17, 17', 22, 22') des Bolzens (14) aufweist.
  7. Armlehnensystem aus Anspruch 5, bei dem die Armlehne (9) eine Armlehne (9) nach einem der Ansprüche 3 oder 4 ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (4) und/oder die Türverkleidung (8) eine Aussparung zur Verriegelung aufweist, wobei der Bolzen (14) mindestens ein Sperrelement zum Eingriff in die Aussparung des Fahrzeugsitzes (4) oder der Türverkleidung (8) aufweist.
  8. Armlehnensystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Armlehne (9) eine Armlehne (9) nach Anspruch 4 ist und gekennzeichnet ist durch eine Betätigungsvorrichtung zur Bewegung des Bolzens (14) zwischen der ersten Position und der zweiten Position, wobei die Betätigungsvorrichtung so konzipiert ist, dass sie den Bolzen (14) durch Magnetkraft bewegt.
  9. Fahrzeug (1), das das Armlehnensystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8 aufweist, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, wobei die Steuervorrichtung ausgelegt ist zum Lösen der Verbindung der Armlehne (9) mit der Türverkleidung (8) und zum Herstellen der Verbindung der Armlehne (9) mit dem Fahrzeugsitz (4), nachdem eine Fahrzeugtür (7), an der die Türverkleidung (8) befestigt ist, geschlossen wurde und/oder bei Aktivierung des autonomen Fahrmodus des Fahrzeugs (1).
  10. Fahrzeug (1) aus Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung ausgelegt ist zum Lösen der Verbindung der Armlehne (9) mit dem Fahrzeugsitz (4) und zum Herstellen der Verbindung der Armlehne (9) mit der Türverkleidung (8) vor dem Öffnen der Fahrzeugtür (7).
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