DE102007030521A1 - Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Parkbremssystem - Google Patents

Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Parkbremssystem Download PDF

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DE102007030521A1
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brake system
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control unit
signal
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Steffen Bode
Leander Kempenaars
Daniela Kern
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Bayerische Motoren Werke AG
Technische Universitaet Muenchen
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Technische Universitaet Muenchen
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/08Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on brakes or brake systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Regulating Braking Force (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die bei Aktivierung des Diebstahlschutzes mittels einer elektronischen Steuereinheit ein durch Hilfsenergie betätigbares Parkbremssystem des Fahrzeugs aktiviert, wenn die elektronische Steuereinheit anstelle eines Signals "Fahrbereitschaft = ein" ein Signal "Fahrbereitschaft = aus" empfängt, wobei ein Lösen des Parkbremssystems durch die elektronische Steuereinheit so lange verhindert wird als der Diebstahlschutz nicht deaktiviert ist und wobei mit einem Deaktivieren des Diebstahlschutzes das Parkbremssystem nicht zwangsläufig gelöst wird, vorzugsweise nicht gelöst wird. Vorzugsweise ist zum Verhindern des Lösens des Parkbremssystems die Versorgung des Parkbremssystems mit der benötigten Hilfsenergie unterbrochen; daneben kann im Falle des Signals "Fahrbereitschaft = aus" ein Lösen des Parkbremssystem über eine abgesicherte logische Verknüpfung in der elektronischen Steuereinheit verhindert sein. Ferner kann mit Durchführung einer bewussten Handlung des Fahrers, insbesondere, wenn sich ein sog. Identifikationsgeber oder dergleichen innerhalb des Fahrzeugs befindet und/oder wenn im Falle eines Automatikgetriebes die neutrale Getriebestufe N eingelegt ist, eine verzögerte Aktivierung des Diebstahlschutzes erfolgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die bei Aktivierung des Diebstahlschutzes mittels einer elektronischen Steuereinheit ein durch Hilfsenergie betätigbares Parkbremssystem des Fahrzeugs aktiviert. Zum technischen Umfeld wird beispielshalber auf die DE 195 31 968 C1 verwiesen.
  • Grundsätzlich ist es bekannt, die Parkbremse eines Kraftfahrzeugs sowohl zusätzlich zu anderen Diebstahlschutzvorrichtungen, wie bspw. solchen zum Blockieren des Lenkungssystems oder eines Getriebeschalthebels, als auch in Alleinstellung als Diebstahlschutz zu verwenden. Die bekannten diesbezüglichen Systeme verwenden jedoch aufwändige mechanische Komponenten zur Realisierung des Diebstahlschutzes und/oder benutzen komplexe Algorithmen zur jeweiligen Signalauswertung.
  • Eine einfache und dennoch zuverlässige Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass das Parkbremssystem aktiviert wird, wenn die elektronische Steuereinheit anstelle eines Signals „Fahrbereitschaft = ein" ein Signal „Fahrbereitschaft = aus" empfängt, und dass ein Lösen des Parkbremssystems durch die elektroni sche Steuereinheit solange verhindert wird, als der Diebstahlschutz nicht deaktiviert ist, wobei mit einem Deaktivieren des Diebstahlschutzes das Parkbremssystem nicht zwangsläufig gelöst wird, vorzugsweise nicht gelöst wird.
  • Als Parkbremssystem werden dabei solche Systeme verstanden, welche das Kraftfahrzeug unabhängig von der Anwesenheit eines Fahrers und unabhängig von der Fahrbahn-Steigung im Stillstand des Fahrzeugs im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften halten können. Diese werden auch als Feststellbremsen bezeichnet und können übliche – jedoch mit Hilfsenergie betätigbare – sog. Handbremsen oder auch Getriebeparksperren oder andere Parkfeststellsysteme umfassen.
  • Vorgeschlagen wird somit, dass eine Aktivierung des Diebstahlschutzes mit einem Wechsel eines an einer zugehörigen elektronischen Steuereinheit anliegenden Signals „Fahrbereitschaft = ein" auf „Fahrbereitschaft = aus", erfolgt; dabei wird das Fahrzeug durch das Parkbremssystem ohne jegliche anderweitige Betätigung (bspw. durch den Fahrer oder andere automatische oder selbsttätige Vorgänge) festgestellt. Als sog. „Fahrbereitschaft" wird insbesondere derjenige Zustand verstanden, in dem von einer elektronischen Überwachungseinheit erkannt wird, dass sich ein sog. Identifikationsgeber oder dergleichen innerhalb des Fahrzeugs befindet und/oder wenn eine bestimmte Spannungsversorgung im elektrischen Bordnetz des Fahrzeugs aktiviert ist. Dann liegt also das Signal „Fahrbereitschaft = ein" vor und der Diebstahlschutz ist deaktiviert, während das Signal „Fahrbereitschaft = aus" vorliegt und somit der Diebstahlschutz aktiviert ist, wenn eine oder beide dieser genannten Randbedingungen nicht erfüllt ist oder sind. Bei einem genannten Identifikationsgeber im o. g. Sinne kann es sich dabei (vorzugsweise) um einen sog. Funkschlüssel handeln, während eine genannte bestimmte Spannungsversorgung bspw. – wie dem Fachmann bekannt – an den sog. Klemmen „Radio" oder „Zündung ein" anliegen kann.
  • Wenn das Parkbremssystem also durch ein neu an einer bzw. der besagten elektronischen Steuereinheit anliegendes Signal, dass die „Fahrbereitschaft" ausgeschaltet ist, d. h. dass keine Fahrbereitschaft mehr vorliegt, aktiviert wird oder wurde, befindet sich das Parkbremssystem im feststellenden oder festgestellten Zustand und soll gleichzeitig nicht lösbar sein. Letzteres bedeutet, dass eine automatische oder auch eine manuelle Anforderung zum Lösen des Parkbremssystems nicht zu dessen Lösen führt. Eine Deaktivierung des Diebstahlschutzes soll bzw. kann nur dann erfolgen, wenn ein berechtigtes Freigabesignal (d. h. das genannte Signal „Fahrbereitschaft = ein") vorliegt. Der Zustand des Parkbremssystems muss sich dabei, nämlich mit Vorliegend dieses Freigabesignals, jedoch nicht ändern, d. h. das Parkbremssystem kann weiterhin aktiviert bleiben, jedoch wird mit einer Deaktivierung des Diebstahlschutzes ein Lösen des Parkbremssystems in jedem Fall zugelassen, d. h. erlaubt. Mit einer Deaktivierung des Diebstahlschutzes, d. h. mit einem berechtigten Freigabesignal in o. g. Sinne kann also das Parkbremssystem entweder manuell vom Fahrer oder auch automatisch gelöst werden. Das genannte Freigabesignal, aufgrund dessen der Diebstahlschutz deaktiviert wird, kann dabei analog dem üblichen Stand der Technik ausgebildet sein; gleiches gilt im übrigen für ein Signal, welches den Diebstahlschutz aktiviert.
  • Zur Realisierung des Diebstahlschutzes können entweder eine oder mehrere die benötigte Hilfsenergie bereit stellende Versorgungsleitung(en) des Parkbremssystems elektrisch unterbrochen werden bzw. sein oder es kann durch eine abgesicherte logische Verknüpfung in der genannten elektronischen Steuereinheit sichergestellt sein, dass bei aktivem Diebstahlschutz ein Lösen des Parkbremssystems nicht möglich ist. Vorteilhafterweise wird somit nur das unberechtigte Lösen des Parkbremssystems verhindert. Aufwändige Sperren elektromechanischer Art werden nicht benötigt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass mit Durchführung einer bewussten Handlung des Fahrers, insbesondere wenn sich ein sog. Identifikationsgeber (vgl. hierzu auch die Ausführungen weiter oben) oder dergleichen innerhalb des Fahrzeugs befindet und/oder wenn im Falle eines Automatikgetriebes die neutrale Getriebestufe N eingelegt ist, eine verzögerte Aktivierung des Diebstahlschutzes erfolgt, bspw. um das Durchfahren einer Waschstrasse zu ermöglichen oder grundsätzlich bei bestimmten Bedingungen die aufgrund einer Aktivierung des Diebstahlschutzes vorgesehene Betätigung der Parkbremse gesetzeskonform zu verhindern oder zu verzögern. Schließlich kann eine Anzeige (insbesondere für den Fahrer) vorgesehen sein, ob abhängig von einer vorherigen manuellen Anforderung durch den Fahrer oder einer automatischen Anforderung anderer Systeme das Parkbremssystem festgestellt ist. Dazu können unterschiedliche Farben einer der Leuchte oder unterschiedliche oder unterschiedlich farbige Leuchten verwendet werden. Auch die Verwendung eines Schriftzuges ist möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19531968 C1 [0001]

Claims (5)

  1. Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die bei Aktivierung des Diebstahlschutzes mittels einer elektronischen Steuereinheit ein durch Hilfsenergie betätigbares Parkbremssystem des Fahrzeugs aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass das Parkbremssystem aktiviert wird, wenn die elektronische Steuereinheit anstelle eines Signals „Fahrbereitschaft = ein" ein Signal „Fahrbereitschaft = aus" empfängt, und dass ein Lösen des Parkbremssystems durch die elektronische Steuereinheit solange verhindert wird, als der Diebstahlschutz nicht deaktiviert ist, wobei mit einem Deaktivieren des Diebstahlschutzes das Parkbremssystem nicht zwangsläufig gelöst wird, vorzugsweise nicht gelöst wird.
  2. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal „Fahrbereitschaft = ein" vorliegt, wenn von einer elektronischen Überwachungseinheit erkannt wird, dass sich ein sog. Identifikationsgeber oder dergleichen innerhalb des Fahrzeugs befindet und/oder wenn eine bestimmte Spannungsversorgung im elektrischen Bordnetz des Fahrzeugs aktiviert ist, während das Signal „Fahrbereitschaft = aus" vorliegt, wenn eine oder beide dieser genannten Randbedingungen nicht erfüllt ist oder sind.
  3. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verhindern des Lösens des Parkbremssystems im Falle des Signals „Fahrbereitschaft = aus" die Versorgung des Parkbremssystems mit der benötigten Hilfsenergie unterbrochen ist.
  4. Diebstahlschutzvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des Signals „Fahrbereitschaft = aus" ein Lösen des Parkbremssystems über eine abgesicherte logische Verknüpfung in der elektronischen Steuereinheit verhindert ist.
  5. Diebstahlschutzvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Durchführung einer bewussten Handlung des Fahrers, insbesondere wenn sich ein sog. Identifikationsgeber oder dergleichen innerhalb des Fahrzeugs befindet und/oder wenn im Falle eines Automatikgetriebes die neutrale Getriebestufe N eingelegt ist, eine verzögerte Aktivierung des Diebstahlschutzes erfolgt.
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