DE102010019499A1 - Verfahren zum Erhöhen der Diebstahlsicherheit eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/08Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on brakes or brake systems

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Abstract

Die Erfindung schlägt ein Verfahren zum Erhöhen der Diebstahlsicherheit eines mit einer elektronischen Wegfahrsperre ausgerüsteten Kraftfahrzeugs vor, wobei unabhängig vom Festlegen einer elektrischen Feststellbremse des Fahrzeugs aufgrund Aktivieren der Wegfahrsperre, die elektrische Feststellbremse automatisch festlegbar ist. Hierdurch kann die Diebstahlsicherheit des Kraftfahrzeugs gegenüber einem Fahrzeug mit elektronischer Wegfahrsperre weiter erhöht werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen der Diebstahlsicherheit eines mit einer elektronischen Wegfahrsperre ausgerüsteten Kraftfahrzeuges, das auf dem Land bewegt wird.
  • Hintergrund
  • Bei Kraftfahrzeugen finden Wegfahrsperren Verwendung. Die Wegfahrsperre soll verhindern, dass das Fahrzeug unbefugt in Betrieb genommen werden kann.
  • Bei elektronischen Wegfahrsperren ist in aller Regel sowohl die Kommunikation zwischen einem RFID-Transponder und Wegfahrsperre zur Authentifizierung des berechtigten Fahrers anhand seines Schlüssels, als auch die Kommunikation zwischen Wegfahrsperre und Motorsteuergerät zur Freigabe des Fahrzeugs kryptographisch abgesichert. Ferner sind elektronische Wegfahrsperren mit in den Schlüssel oder den Tachometer des Fahrzeugs integrierten Chips bekannt. Dieser Chip enthält ein digitalen Schlüssel, ohne den das Kraftfahrzeug sich nicht starten lässt. Ein Algorithmus überprüft die Richtigkeit des Schlüssels. Nur wenn er richtig identifiziert wird, kann das Fahrzeug gestartet werden.
  • Aus der DE 199 62 656 A1 ist eine Vorrichtung zur Betätigung einer elektrischen Feststellbremse eines Kraftfahrzeugs bekannt. Bei diesem Fahrzeug lässt sich auch eine Abschleppschutzfunktion in Verbindung mit einer elektronischen Wegfahrsperre durch selbsttätiges Zuspannen der Feststellbremse realisieren.
  • Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Kraftfahrzeug ein Verfahren anzugeben, mit dem die Diebstahlsicherheit weiter erhöht werden kann.
  • Die Erfindung schlägt ein Verfahren zum Erhöhen der Diebstahlsicherheit des mit der elektronischen Wegfahrsperre ausgerüsteten Kraftfahrzeugs vor, wobei, unabhängig vom Festlegen einer elektrischen Feststellbremse des Fahrzeugs aufgrund Aktivieren der Wegfahrsperre, die elektrische Feststellbremse automatisch festlegbar ist.
  • Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht somit die Möglichkeit, die elektrische Feststellbremse unter dem Aspekt der Diebstahlsicherheit auf unterschiedliche Art und Weise zu aktivieren. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die elektrische Feststellbremse aufgrund Aktivieren der Wegfahrsperre festzulegen. Zusätzlich, und zwar unabhängig zu der Aktivierung der elektrischen Feststellbremse mittels der Wegfahrsperre, besteht die Möglichkeit, die elektrische Feststellbremse über andere Steuermittel automatisch festzulegen. Diese automatische Festlegbarkeit ist im Unterschied zu sehen von einer nicht automatischen Festlegbarkeit, die bei der elektrischen Feststellbremse immer vorhanden ist, um deren Feststellfunktion im Betrieb des Fahrzeuges zu gewährleisten, beispielsweise durch Betätigung durch den Fahrer, um das Fahrzeug an einer Gefällestrecke zu halten oder durchaus auf einer Geraden, um ein Wegrollen des Fahrzeugs zu verhindern. Hier ist die Funktion der elektrischen Feststellbremse unabhängig von einem Diebstahlschutz zu sehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird die elektrische Feststellbremse beim Aktivieren einer Alarmanlage des Fahrzeug automatisch festgelegt oder die elektrische Feststellbremse beim Ausschalten des Motors des Fahrzeugs oder Abziehen des Zündschlüssels automatisch festgelegt oder die elektrische Feststellbremse beim Verriegeln einer Tür des Fahrzeugs, insbesondere der Fahrertür oder aller Fahrzeugtüren automatisch festgelegt.
  • Die Festlegung der elektrischen Feststellbremse erfolgt somit, ohne dass der Fahrer den üblichen Bedienweg per Hand oder Fuß zum Aktivieren der Feststellbremse beschreitet, automatisch beim Aktivieren der Alarmanlage, beim Ausschalten des Motors oder Abziehen des Zündschlüssels oder beim Verriegeln einer oder aller Türen des Fahrzeugs. Es ist darüber hinaus denkbar, dass beim Aktivieren der Wegfahrsperre zusätzlich die elektrische Feststellbremse automatisch festgelegt wird. Demzufolge folgt die Ansteuerung der elektrischen Feststellbremse zwecks automatischer Festlegung über unterschiedliche Ansteuerungen, insbesondere einerseits durch Aktivieren der Wegfahrsperre, andererseits durch Aktivieren der anderen, vorstehend erörterten Systemkomponenten bzw. Steuermittel des Fahrzeugs.
  • Vorzugsweise kann die elektrische Feststellbremse, die einmal im erfindungsgemäßen Sinne festgelegt worden ist, somit automatisch elektrisch festgelegt worden ist, nur mittels derselben Systemkomponente oder einer anderen der erörterten Systemkomponenten wieder gelöst werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass die automatisch festgelegte elektrische Feststellbremse beim Deaktivieren der Alarmanlage automatisch gelöst wird oder die automatisch festgelegte elektrische Feststellbremse beim Einschalten bzw. Anlassen des Motors oder Einstecken des Zündschlüssels automatisch gelöst wird oder die automatisch festgelegte elektrische Feststellbremse beim Entriegeln der Tür, insbesondere der Fahrertür oder aller Fahrzeugtüren automatisch gelöst wird.
  • Demzufolge ist die durch die Systemkomponenten bzw. Steuermittel automatisch festlegbare Feststellbremse nur durch dieselben oder durch andere Steuermittel automatisch lösbar. Es ist demnach nicht möglich, die automatisch festgelegte Feststellbremse nicht automatisch zu lösen, somit beispielsweise eine Scheibe des Fahrzeugs einzuschlagen und dann zu versuchen, die Feststellbremse manuell zu lösen. Die elektrische Feststellbremse kann erst nach dem automatischen Lösen manuell gelöst werden.
  • Durch die verfahrensgemäße Ausbildung des Fahrzeugs ergibt sich eine erhöhte Diebstahlsicherheit. Dies ist von besonderem Vorteil unter dem Aspekt der besseren Einstufung des Fahrzeuges in eine Versicherungsklasse.
  • Im Betrieb des Kraftfahrzeugs ist ein Zustand zu verzeichnen, bei dem die elektrische Feststellbremse festgelegt ist, durch manuelle Betätigung der Feststellbremse, die auch eine Betätigung mittels eines Fußes einschließt. Wird in einem solchen Zustand, unter dem Aspekt der Erhöhung der Diebstahlsicherheit, die elektrische Feststellbremse zusätzlich automatisch festgelegt, ist es besonders zweckmäßig, wenn die elektrische Feststellbremse erst nach dem automatischen Lösen wieder manuell gelöst werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19962656 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Erhöhen der Diebstahlsicherheit eines mit einer elektronischen Wegfahrsperre ausgerüsteten Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass, unabhängig vom Festlegen einer elektrischen Feststellbremse des Fahrzeugs aufgrund Aktiveren der Wegfahrsperre, die elektrische Feststellbremse automatisch festlegbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Feststellbremse beim Aktiveren einer Alarmanlage des Fahrzeugs automatisch festgelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Feststellbremse beim Ausschalten des Motors des Fahrzeugs oder Abziehen eines Zündschlüssels automatisch festgelegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Feststellbremse beim Verriegeln einer Tür des Fahrzeugs, insbesondere der Fahrertür oder aller Fahrzeugtüren automatisch festgelegt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die automatisch festgelegte elektrische Feststellbremse beim Deaktivieren der Alarmanlage automatisch gelöst wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die automatisch festgelegte elektrische Feststellbremse beim Einschalten bzw. Anlassen des Motors oder Einstecken des Zündschlüssels automatisch gelöst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die automatisch festgelegte elektrische Feststellbremse beim Entriegeln der Tür, insbesondere der Fahrertür oder aller Fahrertüren automatisch gelöst wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die automatisch festgelegte Feststellbremse ausschließlich automatisch lösbar ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Steuermittel automatisch festlegbare Feststellbremse durch dieselben oder andere Steuermittel automatisch lösbar ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aktivieren der Wegfahrsperre die elektrische Feststellbremse automatisch festgelegt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Feststellbremse erst nach dem automatischen Lösen manuell gelöst werden kann.
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