DE102010055921A1 - Verfahren zum automatischen Aktivieren einer Parkfunktionalität eines automatischen oder automatisierten Getriebes in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zum automatischen Aktivieren einer Parkfunktionalität eines automatischen oder automatisierten Getriebes in einem Fahrzeug Download PDF

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    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
    • B60T13/746Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive and mechanical transmission of the braking action

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Aktivieren einer Parkfunktionalität eines automatischen oder automatisierten Getriebes in einem Fahrzeug, wobei ein Öffnungszustand einer Fahrertür überwacht wird. Erfindungsgemäß wird ein Gurtschloss, welches dem Fahrersitz zugeordnet ist, überwacht, wobei die Parkfunktionalität des automatischen oder automatisierten Getriebes aktiviert wird, wenn die Fahrertür und das Gurtschloss geöffnet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Aktivieren einer Parkfunktionalität eines automatischen oder automatisierten Getriebes in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US 4 892 014 ist eine Vorrichtung zum automatischen Aktivieren einer Parkfunktionalität eines automatischen oder automatisierten Getriebes eines Fahrzeugs bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes, insbesondere vereinfachtes Verfahren zum automatischen Aktivieren einer Parkfunktionalität eines automatischen oder automatisierten Getriebes eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beim Verfahren zum automatischen Aktivieren einer Parkfunktionalität eines automatischen oder automatisierten Getriebes in einem Fahrzeug, wobei ein Öffnungszustand einer Fahrertür überwacht wird, wird erfindungsgemäß ein Gurtschloss, welches dem Fahrersitz zugeordnet ist, überwacht, wobei die Parkfunktionalität des automatischen oder automatisierten Getriebes aktiviert wird, wenn die Fahrertür und das Gurtschloss geöffnet werden. Dadurch ist vorteilhafterweise eine Fahrt des Fahrzeugs, insbesondere ein Rangieren, mit geöffneter Fahrertür ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise ist das Verfahren in einem Fahrzeug durchführbar, dessen Fahrersitz keine Sitzbelegungserkennung aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In herkömmlichen Fahrzeugen wird bei Detektieren einer Öffnung der Fahrertür eine Parkfunktionalität eines automatischen oder automatisierten Getriebes automatisch aktiviert. Eine solche herkömmliche Parkfunktionalität schaltet das automatische oder automatisierte Getriebe in eine Parkstellung, so dass das Fahrzeug nicht bewegbar ist und vor unbeabsichtigtem Bewegen gesichert abstellbar ist.
  • In 1 ist schematisch eine Vorrichtung 1 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Eine solche Vorrichtung 1 umfasst zumindest ein Steuergerät 2, welches elektrisch mit einem herkömmlichen Geschwindigkeitssensor 3, einem Zündschlosssensor 4, einem Gurtschlosssensor 5, einem Fahrertürsensor 6 und einer Parksperre 7 gekoppelt ist.
  • Der Geschwindigkeitssensor 3 ermittelt die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Der Zündschlosssensor 4 ermittelt, ob sich ein Zündschlüssel in einem Zündschloss des Fahrzeugs befindet. Der Gurtschlosssensor 5 detektiert, ob das einem Fahrersitz zugeordnete Gurtschloss geschlossen ist, also eine Gurtzunge im Gurtschloss angeordnet ist. Dabei wird bei einem geschlossenen Gurtschloss auf einen angeschnallten Fahrzeuginsassen auf dem Fahrersitz geschlossen, während bei einem geöffneten Gurtschloss auf einen unbelegten Fahrersitz geschlossen wird. Der Fahrertürsensor 6 ermittelt, ob die Fahrertür geöffnet oder geschlossen ist.
  • Die herkömmliche Parksperre 7 ist beispielsweise eine Sperrklinke, welche bei Aktivierung der Parkfunktionalität des automatischen oder automatisierten Getriebes in korrespondierende Rastnasen im Getriebe eingreift, so dass jegliche Drehbewegung des Getriebes verhindert ist.
  • Wird im Betrieb des Verfahrens mittels des Gurtschlosssensors 5 und des Fahrertürsensors 6 ermittelt, dass die Fahrertür und das Gurtschloss des Fahrersitzes gleichzeitig geöffnet sind, wird die Parksperre 7 vom Steuergerät 2 automatisch aktiviert. Somit ist das Fahrzeug vor unbeabsichtigtem Wegrollen gesichert.
  • Wird eine geöffnete Fahrertür detektiert, während das Gurtschloss geschlossen ist und somit ein Fahrzeugführer angeschnallt auf dem Fahrersitz sitzt, kann das Fahrzeug ohne automatische Aktivierung der Parksperre 7 bewegt werden. Dies ist beispielweise beim Rangieren des Fahrzeugs notwendig, wenn die Fahrertür geöffnet ist, um dem Fahrzeugführer eine bessere Übersicht über die Fahrzeugumgebung zu ermöglichen.
  • Wird ein geöffnetes Gurtschloss des Fahrersitzes detektiert, während die Fahrertür geschlossen ist, kann das Fahrzeug ohne automatische Aktivierung der Parksperre 7 bewegt werden.
  • Mit anderen Worten wird die Parksperre 7 nur dann automatisch aktiviert, wenn das Steuergerät 2 sowohl ein geöffnetes Gurtschloss als auch eine geöffnete Fahrertür detektiert. Anderenfalls unterbleibt eine automatische Aktivierung der Parksperre 7.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Parksperre 7 automatisch und unabhängig von Gurtschlosssensor 5 und Fahrertürsensor 6 vom Steuergerät 2 aktiviert werden, wenn mittels des Zündschlosssensors 4 eine Entnahme des Zündschlüssels aus dem Zündschloss des Fahrzeugs erkannt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren unterhalb einer vorgebbaren Geschwindigkeitsschwelle aktiviert, so dass die Parksperre 7 nur unterhalb einer einstellbaren Geschwindigkeit des Fahrzeugs automatisch vom Steuergerät 2 aktiviert wird. Dabei wird die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit mittels des Geschwindigkeitssensors 3 ermittelt und dem Steuergerät 2 zugeleitet.
  • In einer weiteren vorteilhaften, nicht dargestellten Ausführungsform ist eine Sitzbelegungserkennungsvorrichtung in die Vorrichtung 1 integrierbar oder mit dieser kombinierbar. Diese Sitzbelegungserkennungsvorrichtung kann dabei den Gurtschlosssensor 5 ersetzen oder zusätzlich zu diesem im Fahrzeug angeordnet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4892014 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum automatischen Aktivieren einer Parkfunktionalität eines automatischen oder automatisierten Getriebes in einem Fahrzeug, wobei ein Öffnungszustand einer Fahrertür überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gurtschloss, welches dem Fahrersitz zugeordnet ist, überwacht wird, wobei die Parkfunktionalität des automatischen oder automatisierten Getriebes aktiviert wird, wenn die Fahrertür und das Gurtschloss geöffnet sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkfunktionalität des automatischen oder automatisierten Getriebes aktiviert wird, wenn ein Zündschlüssel aus einem Zündschloss des Fahrzeugs entfernt wird oder entnommen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkfunktionalität des automatischen oder automatisierten Getriebes unterhalb einer vorgebbaren Geschwindigkeitsschwelle aktiviert wird.
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