DE202013005022U1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugtür, mit zumindest einem Türaußenblech (1), ferner mit einem Kraftfahrzeug-Türschloss (2), und mit wenigstens einer Leuchtvorrichtung (7a), wobei die Leuchtvorrichtung (7a) Bestandteil eines Elektronikmoduls (5, 6, 7, 8, 9) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikmodul (5, 6, 7, 8, 9) als Steckmodul (5, 6, 7, 8, 9) ausgebildet ist, welches mit wenigstens einem Steckzapfen (9) in eine Steckaufnahme (10) einer Vertiefung (11) im Türaußenblech (1) eingreift und die Vertiefung (11) überwiegend ausfüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür, mit zumindest einem Türaußenblech, ferner mit einem Kraftfahrzeug-Türschloss, und mit wenigstens einer Leuchtvorrichtung, wobei die Leuchtvorrichtung Bestandteil eines Elektronikmoduls ist.
  • Eine derartige Kraftfahrzeugtür wird beispielsweise in der DE 20 2010 016 305 U1 beschrieben. Hier geht es um eine Signaleinrichtung, mit deren Hilfe beispielsweise ein Schließvorgang einer Zentralverriegelung angezeigt wird. Dazu ist ein Signalausgabeelement beispielsweise in einen Türgriff integriert. Auf diese Weise soll der Schließzustand des zugehörigen Kraftfahrzeuges unmissverständlich erkennbar sein und sollen keine zusätzlich akustischen Warnsignale notwendig werden.
  • Ungeachtet dessen befasst sich die DE 10 2010 050 183 A1 mit einer Kraftfahrzeugtür mit einem Türgriff, der ein an einem Türaußenblech angeordnetes Trägerteil und ein schwenkbar mit dem Trägerteil verbundenes Griffteil umfasst. Außerdem ist die bekannte Kraftfahrzeugtür mit einer Griffmulde ausgerüstet.
  • Im Bereich der Griffmulde ist eine Leuchtvorrichtung angeordnet, die einen von einer Lichtquelle gespeisten Lichtleiter aufweist. Der Lichtleiter ist so ausgebildet, dass das von der Lichtquelle in den Lichtleiter eingekoppelte Licht teilweise in einen Greifraum austritt. Auf diese Weise wird eine konstruktiv einfache Beleuchtung der Kraftfahrzeugtür ermöglicht. Bei der Lichtquelle bzw. der Leuchtvorrichtung kann es sich um eine LED handeln.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt. Allerdings werden in der Praxis zunehmend sogenannte Elektroschlösser eingesetzt, also Kraftfahrzeugtürschlösser, die nicht mechanisch mit einem Türaußengriff, sondern ausschließlich sensorisch mit dem betreffenden Griff oder allgemein einem Schaltelement verbunden sind. D. h., der zugehörige Kraftfahrzeugtürverschluss wird in diesen Fall nicht mechanisch über den Türaußengriff und beispielsweise ein zwischengestaltetes Gestänge geöffnet, in dem nach der Entriegelung des Kraftfahrzeugtürschlosses eine Sperrklinke von einer Drehfalle abgehoben wird und die Drehfalle federunterstützt öffnet. Vielmehr arbeiten Elektroschlösser typischerweise derart, dass die Öffnungsbewegung des Türaußengriffes oder allgemein ein Öffnungswunsch eines Bedieners mit Hilfe eines Sensors erfasst werden.
  • Das sensorische Öffnungssignal wird von einer Steuereinheit in einen entsprechenden Öffnungsbefehl für einen dem Kraftfahrzeugtürschloss zugeordneten elektrischen Antrieb umgesetzt. Der elektrische Antrieb sorgt seinerseits dafür, dass die Sperrklinke von der Drehfalle abgehoben wird. Zuvor ist das Kraftfahrzeugtürschloss wie bei einem vergleichbaren mechanischen Fall regelmäßig entriegelt worden.
  • Elektroschlösser bzw. elektrisch betriebene Kraftfahrzeugtürschlösser stoßen in der Praxis (noch) auf Akzeptanzprobleme, weil befürchtet wird, dass eine Notentriegelung bzw. Notöffnung nicht oder nicht zuverlässig funktioniert. Hier gibt es bereits Ansätze dahingehend, dass im Rahmen des sogenannten ”TCR-Szenario” (Temporäre Crash Redundanz) bei einem Spannungsabfall der Energieversorgung oder ihrem gänzlichen Ausfall das zugehörige Kraftfahrzeugtürschloss automatisch in die Stellung ”entriegelt” überführt wird, so dass eine zusätzliche Notöffnungseinrichtung die entsprechend ausgerüstete Kraftfahrzeugtür unverändert und problemlos öffnen kann.
  • Momentan und auch noch für eine längere Zeit ist folglich damit zu rechnen, dass mechanisch zu öffnende Kraftfahrzeugtürschlösser und elektrisch betriebene Kraftfahrzeugtürschlösser bzw. Elektroschlösser nebeneinander respektive wahlweise zum Einsatz kommen oder zum Einsatz kommen können. Da Elektroschlösser in Strenge keinen mechanisch betätigbaren und folglich schwenkbaren Türaußengriff benötigen, kann eine entsprechend ausgelegte Kraftfahrzeugtür auf einen solchen schwenkbaren Türaußengriff prinzipiell verzichten und vielmehr mit einem starren Türaußengriff arbeiten. Das führt in letzter Konsequenz zu unterschiedlichen Auslegungen insbesondere des Türaußenbleches bei einer Kraftfahrzeugtür mit mechanisch schwenkbarem Türaußengriff und einer solchen mit starrem oder nicht mehr vorhandenem Türaußengriff, wie dies beispielsweise in der WO 2004/079 137 A2 der Anmelderin im Detail beschrieben wird. Unterschiedliche Varianten an Kraftfahrzeugtüren werden von Kraftfahrzeugherstellern jedoch nicht akzeptiert. Bisher fehlen hierzu überzeugende Lösungen.
  • Folgerichtig liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine derartige Kraftfahrzeugtür so weiter zu entwickeln, dass sie wahlweise mit einem mechanisch arbeitenden Kraftfahrzeugtürschloss oder einem elektrisch betätigbaren Kraftfahrzeugtürschloss, also einem Elektroschloss, und jeweils entsprechend ausgelegtem Türaußengriff ausgerüstet werden kann.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtür vor, dass das Elektronikmodul als Steckmodul ausgebildet ist, welches mit wenigstens einem Steckzapfen in eine Steckaufnahme einer Vertiefung im Türaußenblech eingreift und die Vertiefung überwiegend ausfüllt. – Bei der Vertiefung im Türaußenblech kann es sich um eine zusätzliche Vertiefung handeln, die in Verbindung mit der wenigstens einen Steckaufnahme dazu dient, dass als Steckmodul ausgebildete Elektronikmodul aufzunehmen. Eine solche Vertiefung kann beispielsweise zusätzlich zu einer Griffmulde im Türaußenblech vorgesehen werden.
  • Im Regelfall wird jedoch keine zusätzliche Vertiefung im Türaußenblech für das Steckmodul definiert. Vielmehr ist die Vertiefung vorteilhaft als Griffmulde im Türaußenblech ausgebildet. Das heißt, die Kraftfahrzeugtür bzw. ihr Türaußenblech verfügt über eine herkömmliche Auslegung und Gestaltung und zwar derart, dass eine Griffmulde vorgesehen ist, die typischerweise mit wenigstens einer, meistens mit zwei Steckaufnahmen bzw. Griffaufnahmen randseitig der Vertiefung ausgerüstet ist. In diesen beiden oder in der zumindest einen Steckaufnahme wird wahlweise ein Türaußengriff gelagert und mechanisch mit einem oder mehreren Übertragungselementen verbunden, die ihrerseits auf das (mechanische) Kraftfahrzeugtürschloss zu dessen Öffnung arbeiten.
  • Im Rahmen der Erfindung dient nun die eine bzw. dienen die beiden Steckaufnahmen randseitig der Vertiefung dafür, zumindest einen Steckzapfen des als Steckmodul ausgebildeten Elektronikmoduls aufzunehmen. In diesem Fall wird also das Steckmodul bzw. Elektronikmodul in den fraglichen Steckaufnahmen bzw. in der einen Steckaufnahme verankert und nicht ein schwenkbarer Türaußengriff. Meistens sind zwei sich größtenteils diametral im Vergleich zur mittigen Vertiefung bzw. Griffmulde gegenüberliegende Steckaufnahmen vorgesehen. Bei der jeweiligen Steckaufnahme handelt es sich – wie bereits beschrieben – vorteilhaft um eine Griffaufnahme für einen zu der Griffmulde korrespondierenden Türaußengriff, der wahlweise mit der fraglichen Kraftfahrzeugtür kombiniert werden kann bzw. am Türaußenblech wie beschrieben eine Lagerung erfährt oder erfahren kann. Das gilt typischerweise für den Fall, dass die Kraftfahrzeugtür mit einem mechanisch zu öffnenden Kraftfahrzeugtürschloss kombiniert wird.
  • Ist jedoch das Kraftfahrzeugtürschloss mit einem elektrischen Antrieb und insbesondere elektrischen Öffnungsantrieb ausgerüstet und folglich als Elektroschloss ausgelegt, so kann der schwenkbare Türaußengriff entfallen und fungiert alternativ seine Griffmulde in Verbindung mit den zugehörigen Griffaufnahmen als Vertiefung mit zugehörigen Steckaufnahmen zur Anbringung des Steckmoduls. Dabei ist das Steckmodul so ausgelegt, dass die Griffmulde vollständig oder nahezu vollständig ausgefüllt wird. Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass die Elektronik als Bestandteil des Elektronikmoduls vertiefungsseitig angeordnet ist und folglich eine besonders geschützte Platzierung erfährt.
  • Die vertiefungsseitige Anordnung der Elektronik meint, dass die Elektronik in dem der Vertiefung zugewandtem Bereich des Elektronikmoduls platziert wird. Demgegenüber ist die Leuchtvorrichtung typischerweise an der gegenüberliegenden Seite, d. h. nach außen hinweisend, angeordnet. An dieser gegenüberliegenden Seite bzw. nach außen weisend mag auch ein Sensor platziert werden, mit dessen Hilfe ein Öffnungssignal für das elektrisch betriebene Kraftfahrzeugtürschloss respektive das Elektroschloss erzeugt wird. Dadurch finden sich die Leuchtvorrichtung und der optionale Sensor an jeweils exponierter Stelle.
  • Bei der Leuchtvorrichtung kann es sich grundsätzlich um eine Funktionszustandsleuchte und/oder Signalleuchte und/oder Umfeldleuchte und/oder Umrissleuchte handeln. Mit Hilfe einer Funktionszustandsleuchte können einzelne Funktionszustände des Kraftfahrzeuges insgesamt respektive der zugehörigen Kraftfahrzeugtür angezeigt und nach außen gegenüber einem Bediener wiedergegeben werden. Im einfachsten Fall kann die Funktionszustandsleuchte beispielsweise die Funktionszustände ”entriegelt”, ”verriegelt”, ”geöffnet” sowie ”geschlossen” und möglicherweise auch ”Kindersicherung ein/aus” sowie schließlich ”Diebstahlssicherung ein/aus” der zugehörigen Kraftfahrzeugtür wiedergeben. Dabei können die einzelnen Funktionszustände durch unterschiedliche Farben, Blinklichter etc. angezeigt werden.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, dass zwischen dem Elektronikmodul und beispielsweise einem bedienerseitigen Transponder eine sogenannte Nahfeldkommunikation (NFC; nearfield communication) erfolgt. Auf diese Weise kann ein Datenaustausch zwischen dem bedienerseitigen Transponder und dem Elektronikmodul stattfinden. Im Rahmen dieses Datenaustausches ist es möglich und denkbar, die einzelnen Funktionszustände ergänzend beispielsweise auf einem Handy respektive einem Mobiltelefon des Bedieners anzuzeigen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Leuchtvorrichtung auch als Signalleuchte arbeiten. In diesem Fall ist es denkbar, dass die Leuchtvorrichtung etwaige Fehler oder kritische Zustände optisch wiedergibt. Beispielsweise mag die Signalleuchte in diesem Zusammenhang anzeigen, dass die zugehörige Kraftfahrzeugtür nicht ”diebstahlgesichert” ist. Außerdem lassen sich etwaige Fehler des typischerweise als Elektroschloss ausgebildeten Kraftfahrzeug-Türschlosses wiedergeben, beispielsweise derart, dass ein TCR-Zustand vorliegt bzw. die Energieversorgung für den elektrischen Antrieb des Kraftfahrzeugtürschlosses nicht (mehr) ausreicht und folglich sich das Kraftfahrzeugtürschloss im Zustand ”entriegelt” befindet. Diese Anzeige als Signalleuchte kann dann von einem Bediener derart umgesetzt werden, dass das zugehörige Kraftfahrzeugtürschloss beispielsweise ”notverriegelt” wird.
  • Schließlich kann die Leuchtvorrichtung alternativ oder zusätzlich aber auch als Umfeldleuchte arbeiten. In diesem Fall sorgt die Leuchtvorrichtung dafür, dass das Umfeld des Elektronikmoduls bzw. Steckmoduls und folglich der zugehörigen Kraftfahrzeugtür beleuchtet wird. Eine solche Funktion der Leuchtvorrichtung kann beispielsweise für den Fall erfolgen, dass sich ein zutrittswilliger Bediener der Kraftfahrzeugtür nähert. Sobald über einen entsprechenden Datenaustausch zwischen der Steuereinheit und beispielsweise dem bedienerseitigen Transponder die Berechtigung des Bedieners zum Öffnen der Kraftfahrzeugtür positiv festgestellt worden ist, kann dies durch die Leuchtvorrichtung und eine entsprechende Funktionszustandswidergabe optisch dokumentiert werden. Zugleich oder alternativ hierzu ist es denkbar, dass die Leuchtvorrichtung als Umfeldleuchte arbeitet und dem sich nähernden Bediener den Zugang zu der Kraftfahrzeugtür beispielsweise bei Nacht erleichtert. Tatsächlich empfiehlt es sich in diesem Zusammengang, das Elektronikmodul zusätzlich mit einem Dämmerungsschalter auszurüsten, so dass die Umfeldleuchte nur ab einem bestimmen Dämmerungszustand arbeitet.
  • Schließlich kann die Leuchtvorrichtung alternativ oder zusätzlich auch als Umrissleuchte fungieren. In diesem Fall ist die Leuchtvorrichtung so gestaltet und ausgelegt, dass sie den Umriss des Elektronikmoduls bzw. Steckmoduls und damit typischerweise der Griffmulde optisch beschreibt. Eine solche Umrissleuchte dient ebenfalls als Orientierungshilfe für den zutrittswilligen Bediener bzw. erleichtert ihm die Manipulation der Kraftfahrzeugtür. Das gilt namentlich für den Fall, dass das Elektronikmodul bzw. Steckmodul als gleichsam feststehender Türgriff fungiert, um die Kraftfahrzeugtür vollständig auszustellen, nachdem diese zuvor lediglich teilweise geöffnet worden ist. Nämlich dadurch, dass das Kraftfahrzeugtürschloss elektrisch bzw. elektromotorisch geöffnet wurde und dann etwaige Rückstellkräfte einer Türgummidichtung für ein zumindest teilweises Ausstellen der Kraftfahrzeugtür sorgen.
  • Wie im Falle der Umfeldleuchte so empfiehlt es sich für die Umrissleuchte respektive die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung generell, dass diese nur dann aktiviert wird, wenn sich der zutrittswillige Bediener in der Nähe der Kraftfahrzeugtür befindet. D. h., die Funktion der Leuchtvorrichtung kann an einen positiv abgeschlossenen oder noch laufenden Datenaustausch des zutrittswilligen Bedieners zwischen dessen bedienerseitigen Transponder und der kraftfahrzeugseitigen Steuereinheit gekoppelt werden. Nur wenn dieser Datenaustausch stattfindet bzw. der Bediener als berechtigt erkannt wird, wird man im Allgemeinen die Leuchtvorrichtung aktivieren. Dadurch wird eine Energiequelle bzw. ein Akkumulator des Kraftfahrzeuges geschont und nicht unnötig belastet.
  • Bei der Leuchtvorrichtung kann es sich um jedwede Leuchte handeln, typischerweise eine solche auf LED-Basis. Auch kann die Leuchtvorrichtung als Leuchtenband ausgelegt sein. In diesem Fall haben sich mehrere LED's gleicher oder verschiedener Farbe als besonders günstig erwiesen, die ein solches Leuchtenband definieren. Selbstverständlich ist auch der Einsatz mehrfarbiger LED's denkbar und wird von der Erfindung umfasst. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, die Leuchtquelle respektive einzelne LED's im Innern der Kraftfahrzeugtür gleichsam unterhalb des Türaußenbleches zu platzieren und das ausgesandte Licht mit Hilfe von Lichtleitern an die Oberfläche zu transportieren und dort die gewünschte Funktion als Signalleuchte, Umfeldleuchte, Umrissleuchte etc. zu realisieren. Im Regelfall wird man hier so vorgehen, dass die einzelnen LED's zur Realisierung der Leuchtvorrichtung an der Oberlfäche des Elektronikmoduls nach außen weisend angeordnet sind respektive sich im Innern des Elektronikmoduls bzw. Steckmoduls befinden. In diesem Fall wird das von den einzelnen LED's ausgesandte Licht mit Hilfe der bereits angesprochenen Lichtleiter oder Lichtfasern bis zur Oberfläche des Elektronik- bzw. Steckmoduls geleitet.
  • Darüber hinaus hat es sich bewährt, wenn zusätzlich eine Notentriegelungs-/Notöffnungseinrichtung für das Kraftfahrzeugtürschloss und insbesondere das an dieser Stelle realisierte Elektroschloss vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang ist es grundsätzlich denkbar, dass das Steckmodul als solches als Notentriegelungs-/Notöffnungseinrichtung für das fragliche Elektroschloss ausgebildet ist. Dann fungiert das Steckmodul als beispielsweise ausschwenkbare oder betätigbare Handhabe, mit deren Hilfe eine Notentriegelung und/oder Notöffnung des Kraftfahrzeugtürschlosses ermöglicht wird.
  • Eine Notentriegelung meint, dass eine Verriegelungshebelkette oder auch ein Verriegelungselement des (elektrisch betätigten) Kraftfahrzeugtürschlosses von seiner Stellung ”verriegelt” in die Position ”entriegelt” mechanisch überführt wird. Das kann durch ein Verbindungsmittel zwischen dem Steckmodul und dem Kraftffahrzeugtürschloss erreicht werden. Bei dem Verbindungsmittel mag es sich um einen Bowdenzug handeln.
  • Im Regelfall ist jedoch eine Notöffnung erforderlich. Denn bei einem Wegfall oder zu geringer Spannung der Energieversorgung für den obligatorischen elektrischen Antrieb des Kraftfahrzeugtürschlosses kommt es im Regelfall dazu, dass das Kraftfahrzeugtürschloss in seine Position ”entriegelt” überführt wird. Das wird auch als TCR-Funktion (Temporäre Crash Redundanz) bezeichnet. Jedenfalls befindet sich das Kraftfahrzeugtürschloss bzw. das an dieser Stelle realisierte Elektroschloss bei wegfallender oder zu geringer Energieversorgung – auch im Crashfall – in seinem Zustand ”entriegelt”, so dass im Anschluss hieran eine mechanische Notöffnung möglich ist.
  • Diese Notöffnung kann nun erfindungsgemäß mit Hilfe des Steckmoduls und unter Zwischenschaltung des Verbindungsmittels oder des Bowdenzuges derart erfolgen, dass das Steckmodul mit Hilfe des Bowdenzuges respektive des Verbindungsmittels eine Sperrklinke von ihrem Eingriff in eine Drehfalle als beide Bestandteile des Gesperres des Kraftfahrzeugtürschlosses abhebt. Als Folge hiervon gibt das Gesperre einen zuvor gefangenen Schließbolzen frei, so dass die zugehörige Kraftfahrzeugtür geöffnet bzw. notgeöffnet werden kann.
  • Im Regelfall fungiert das Steckmodul jedoch nicht selbst als Notentriegelungs-/Notöffnungseinrichtung. Vielmehr verdeckt das Steckmodul eine solche Notentriegelungs-/Notöffnungseinrichtung lösbar. Das heißt, die fragliche Notentriegelungs-/Notöffnungseinrichtung ist regelmäßig durch Lösen beispielsweise einer Klappe oder eine Abdeckung am Steckmodul zugänglich. Tatsächlich verfügt das Steckmodul typischerweise über eine lösbare Klappe, die nach Lösen oder Entfernen die Notentriegelungs-/Notöffnungseinrichtung freigibt, damit ein Bediener hierüber die beschriebene Manipulation am Kraftfahrzeugtürschloss mechanisch vornehmen kann.
  • Im Ergebnis wird eine Kraftfahrzeugtür zur Verfügung gestellt, die von ihrer äußeren Gestaltung her sowohl zur Anbringung eines hieran schwenkbar angeordneten Türaußengriffes zur mechanischen Beaufschlagung eines zugehörigen (und mechanisch arbeitenden) Kraftfahrzeugtürschlosses als auch zur Anbringung eines Elektronikmoduls zur Auslösung und Beaufschlagung eines Elektroschlosses als Türschloss geeignet und ausgelegt ist. Denn im Rahmen der Erfindung ist das fragliche Elektronikmodul als Steckmodul ausgebildet und greift mit wenigstens einem Steckzapfen in eine Steckaufnahme einer Vertiefung im Türaußenblech ein sowie füllt diese Vertiefung überwiegend aus.
  • Als Vertiefung kommt typischerweise die ohnehin vorhandene Griffmulde im Türaußenblech zum Einsatz, die im Regelfall in Verbindung mit dem mechanisch wirkenden und schwenkbar am Türaußenblech angebrachten Türaußengriff zumindest für das mechanische Öffnen eines mechanisch wirkenden Kraftfahrzeugtürschlosses eingesetzt wird. Bei der jeweiligen Steckaufnahme handelt es sich um die zugehörigen Griffaufnahmen für den zu der Griffmulde korrespondierenden Türaußengriff.
  • Auf diese Weise nutzt das als Steckmodul ausgelegte Elektronikmodul die vorhandene Griffmulde ebenso wie die Griffaufnahmen für die mechanische Beaufschlagung des mechanisch arbeitenden Kraftfahrzeugtürschlosses. Im Gegensatz dazu arbeitet das als Steckmodul ausgebildete Elektronikmodul im Rahmen der Erfindung regelmäßig auf ein als Elektroschloss ausgebildetes Kraftfahrzeugtürschloss. Dadurch sind gegenüber der mechanischen Variante keinerlei Änderungen an der Kraftfahrzeugtür und insbesondere an dessen Türaußenblech erforderlich.
  • Außerdem kann das erfindungsgemäße Steckmodul besonders einfach und kostengünstig montiert werden, nämlich durch Herstellen einer simplen Steckverbindung mit dem Türaußenblech. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass das Steckmodul individualisiert wird oder werden kann. Eine solche Individualisierung ist derart möglich und denkbar, dass zunächst einmal die Oberfläche des Steckmoduls vom Fahrzeughersteller, vom Kunden etc. vorgewählt werden kann. Hier ist es denkbar, mit beispielsweise einer Chromplattierung, mit Folien, einer Lackoberfläche gewünschter Farbe etc. zu arbeiten. Auch Fahrer- und/oder Inhaberinformationen lassen sich hinterlegen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür in perspektivischer Ansicht,
  • 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach 1 im Bereich der dortigen Griffmulde,
  • 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach den 1 und 2.
  • In den Figuren ist eine Kraftfahrzeugtür dargestellt, die mit wenigstens einem Türaußenblech 1 ausgerüstet ist. Meistens tritt zu dem Türaußenblech 1, welches nach außen weist, zusätzlich noch ein Türinnenblech hinzu, welches in den Figuren jedoch nicht dargestellt ist. Außerdem ist die gezeigte Kraftfahrzeugtür mit einem Kraftfahrzeugtürschloss 2 ausgerüstet, welches in den Figuren lediglich angedeutet ist. Bei dem Kraftfahrzeugtürschloss 2 handelt es sich um ein sogenanntes Elektroschloss 2, also ein Kraftfahrzeugtürschloss 2, welches lediglich elektrisch betätigt wird und keine mechanische Verbindung zu einem nicht vorhandenen Türaußengriff oder einem ebenfalls fehlenden Türinnengriff aufweist.
  • Man erkennt lediglich eine Notöffnungseinrichtung 3, die über ein Verbindungsmittel 4 mechanisch mit dem Kraftfahrzeugtürschloss bzw. Elektroschloss 2 verbunden ist. Bei dem Verbindungsmittel 4 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um einen Bowdenzug 4. Die Notöffnungseinrichtung 3 ist vorliegend als Griff oder Ring bzw. allgemein Handhabe 3 ausgebildet. Mit ihrer Hilfe kann ein Bediener das Verbindungsmittel bzw. den Bowdenzug 4 derart beaufschlagen, dass das nicht näher dargestellte Gesperre im Innern des Kraftfahrzeugtürschlosses 2 geöffnet wird und einen zuvor gefangenen Schließbolzen an einer Kraftfahrzeugkarosserie freigibt. Dadurch kann die zugehörige Kraftfahrzeugtür geöffnet bzw. notgeöffnet werden.
  • Man erkennt, dass die dargestellte Notöffnungseinrichtung 3 nicht allgemein zugänglich ist, sondern sich hinter einer Klappe 5 befindet, die zu diesem Zweck geöffnet werden muss. Die Klappe 5 ist Bestandteil eines Elektronikmoduls 5, 6, 7, 8, 9, welches nachfolgend noch näher erläutert wird. Tatsächlich weist das Elektronikmodul 5 bis 9 neben der bereits angesprochenen und lösbaren Klappe 5 zur Freigabe der Notöffnungseinrichtung 3 zusätzlich noch eine Elektronik 6 auf. Darüber hinaus ist wenigstens eine Leuchtvorrichtung 7a als Bestandteil des Elektronikmoduls 5 bis 9 vorgesehen. Neben der Leuchtvorrichtung 7a findet sich ein Sensor 7b, der ebenfalls Bestandteil des Elektronikmoduls 5 bis 9 ist. Die Leuchtvorrichtung 7a und der Sensor 7b werden nachfolgend insgesamt als Elektronikelement 7 sowie Bestandteil des Elektronikmoduls 5, 6, 7, 8, 9 bezeichnet. Schließlich verfügt das Elektronikmodul 5 bis 9 noch über einen Träger bzw. eine Trägerplatte 8 und zwei Steckzapfen 9 an dem Träger 8. Tatsächlich stehen die Steckzapfen 9 überwiegend vertikal auf dem Träger 8 auf.
  • Erfindungsgemäß ist das Elektronikmodul 5 bis 9 als Steckmodul 5 bis 9 ausgebildet. Dabei ist die Auslegung so getroffen, dass das Elektronikmodul 5 bis 9 mit Hilfe des wenigstens einen Steckzapfens 9 bzw. der beiden Steckzapfen 9 in eine zugehörige Steckaufnahme 10 im Türaußenblech 1 eingreift. Die Steckaufnahme 10 korrespondiert zu einer Vertiefung 11 im Türaußenblech 1. Ferner erkennt man, dass das Elektronikmodul bzw. Steckmodul 5 bis 9 die fragliche Vertiefung 11 überwiegend ausfüllt.
  • Bei der Vertiefung 11 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine Griffmulde 11. Die beiden der Griffmulde 11 zugeordneten Steckaufnahmen 10 sind jeweils als Griffaufnahmen 10 ausgebildet und finden sich randseitig der Vertiefung bzw. Griffmulde 11. Tatsächlich liegen sich die beiden Steckaufnahmen bzw. Griffaufnahmen 10 diametral im Vergleich zu der mittigen Griffmulde 11 gegenüber.
  • Im Regelfall fungieren die Steckaufnahmen bzw. Griffaufnahmen 10 zur Aufnahme und Lagerung eines nicht dargestellten und alternativ an bzw. in der Griffmulde 11 montierten sowie mechanisch schwenkbaren Türaußengriffes.
  • Erfindungsgemäß werden nun die fraglichen Griffaufnahmen 10 dazu genutzt, das Elektronikmodul bzw. Steckmodul 5 bis 9 hierin zu verankern, indem das Steckmodul 5 bis 9 mit seinen beiden Steckzapfen 9 jeweils in die zugehörigen Griffaufnahmen 10 eingesteckt und hierin verankert wird. Das kann durch eine simple Rastverbindung geschehen.
  • Man erkennt, dass die Elektronik 6 als Bestandteil des Elektronik-respektive Steckmoduls 5 bis 9 vertiefungsseitig angeordnet ist, d. h. an einer der Griffmulde respektive Vertiefung 11 zugewandten Seite des Trägers 8. Demgegenüber findet sich das Elektronikelement 7 bzw. die Leuchtvorrichtung 7a ebenso wie der Sensor 7b außenseitig des Elektronikmoduls 5 bis 9, d. h. ist von außen her zugänglich und an der Außenseite des Trägers 8 platziert.
  • Bei dem Sensor 7b kann es sich um jedweden denkbaren Sensortyp handeln, beispielsweise um einen kapazitiv arbeitenden Sensor 7b. Dieser Sensor 7b mag im Ausführungsbeispiel als Öffnungssensor für das als Elektroschloss 2 ausgebildete Kraftfahrzeugtürschloss 2 fungieren. Sobald also ein Bediener den Sensor 7b betätigt und auslöst, wird dies als Öffnungssignal für das Kraftfahrzeugtürschloss 2 interpretiert und resultiert darin, dass der nicht explizit dargestellte elektrische Antrieb das Gesperre des Kraftfahrzeugtürschlosses 2 elektromotorisch öffnet. Als Folge hiervon kann anschließend die Kraftfahrzeugtür geöffnet werden.
  • Die Leuchtvorrichtung 7a greift demgegenüber auf eine oder mehrere Leuchtmittel zurück. Bei dem jeweiligen Leuchtmittel kann es sich um eine ein oder mehrfarbige LED handeln. Das jeweilige Leuchtmittel kann dabei unmittelbar nach außen weisend in den Träger 8 eingelassen sein, wie dies die 1 andeutet. Alternativ hierzu ist es aber auch möglich, dass sich das Leuchtmittel im Innern des Elektronik-respektive Steckmoduls 5 bis 9 findet und das vom Leuchtmittel ausgesandte Licht in ein oder mehrere Lichtleiter bzw. Lichtfasern eingekoppelt wird, die außenseitig des Trägers 8 enden.
  • Die Leuchtvorrichtung 7a kann als Funktionszustandsleuchte und/oder Signalleuchte und/oder Umfeldleuchte und/oder Umrissleuchte ausgebildet sein und arbeiten, wie dies einleitend bereits beschrieben wurde. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich grundsätzlich, dass die Leuchtvorrichtung 7a in Abhängigkeit von einer positiven Zugangskontrolle aktiviert wird. D. h., die Leuchtvorrichtung 7a nimmt ihre Arbeit und die damit verbundene optische Anzeige nur und ausschließlich dann auf, wenn im Rahmen der positiven Zugangskontrolle die Berechtigung eines sich annähernden Bedieners zur Öffnung der zugehörigen Kraftfahrzeugtür festgestellt worden ist. Das kann durch einen schlüssellosen Frage-/Antwort-/Dialog zwischen einem bedienerseitigen Transponder und einer nicht dargestellten karosserieseitigen Steuereinheit erfolgen.
  • Im Ausführungsbeispiel wird dieser Frage-/Antwort-/Dialog dadurch gestartet und ausgelöst, dass der Bediener den Sensor 7b beaufschlagt. Erst wenn der Frage-/Antwort-/Dialog positiv abgeschlossen ist und die Zugangsberechtigung des Bedieners festgestellt wurde, wird das bereits angesprochene Öffnungssignal für das Kraftfahrzeugtürschloss 2 erzeugt und abgegeben.
  • Anhand der Fig. 14 erkennt man, dass die Leuchtvorrichtung 7a vorliegend sowohl als Umrissleuchte als auch als Umfeldleuchte fungiert. Tatsächlich setzt sich die Umrissleuchte bzw. die Leuchtvorrichtung 7a an dieser Stelle aus einzelnen Umriss-Leuchtelementen 12 zusammen, die außenseitig in den Träger 8 eingelassen sind und dem Umriss des Trägers 8 folgen. Da der Träger 8 bzw. das Steckmodul 5 bis 9 insgesamt die Vertiefung bzw. Griffmulde 11 vollständig oder nahezu vollständig ausfüllt, beschreiben die Umriss-Leuchtelemente 12 im gezeigten Beispielfall den Umriss der Griffmulde 11.
  • Daneben erkennt man noch mehrer Umfeld-Leuchtelemente 13. Die Umfeld-Leuchtelemente 13 sind ebenfalls in den Träger 8 eingelassen und geben wie die Umriss-Leuchtelemente 12 jeweils Licht nach außen ab. Man erkennt, dass die Umfeld-Leuchtelemente 13 in einem Steg 14 als Bestandteil des Trägers 8 angeordnet sind. Der Steg 14 mag in diesem Zusammenhang als feststehender Türgriff bzw. Türaußengriff fungieren.
  • Falls die Versorgungsspannung oder allgemein die Energieversorgung des elektrischen Antriebes für das Kraftfahrzeugtürschloss 2 unterbrochen ist oder die erforderliche Spannung (nicht) mehr zum Betrieb des elektrischen Antriebes für das Kraftfahrzeugtürschloss ausreicht, wird das Kraftfahrzeugtürschloss 2 automatisch in seinen Zustand ”entriegelt” überführt, wie dies einleitend bereits beschrieben wurde.
  • Dann lässt sich das Kraftfahrzeugtürschloss 2 nicht (mehr) elektrisch öffnen, so dass eine Beaufschlagung des Sensors 7b keinen Einfluss auf das Kraftfahrzeugtürschloss 2 hat. In diesem Fall muss das Kraftfahrzeugtürschloss 2 notgeöffnet werden. Das kann mit Hilfe der Notöffnungseinrichtung 3 erfolgen, die seitens des Bedieners nach Entfernen oder Öffnen der Klappe 5 zugänglich ist. Mit Hilfe der Notöffnungseinrichtung 3 kann dann das Gesperre des Kraftfahrzeugtürschlosses 2 mechanisch wie beschrieben geöffnet werden. Der Träger 8 des Elektronik- bzw. Steckmoduls 5 bis 9 kann mit jedweder denkbarerer Oberflächengestaltung ausgerüstet werden. Auch eine Kunden-, Fahrzeughersteller-, Fahrer- etc. -Individualisierung ist möglich. Die Elektronik 6 befindet sich ihrerseits in einer Einkapselung. Selbstverständlich kann auch das gesamte Steckmodul 6 bis 9 eingekapselt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010016305 U1 [0002]
    • DE 102010050183 A1 [0003]
    • WO 2004/079137 A2 [0008]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugtür, mit zumindest einem Türaußenblech (1), ferner mit einem Kraftfahrzeug-Türschloss (2), und mit wenigstens einer Leuchtvorrichtung (7a), wobei die Leuchtvorrichtung (7a) Bestandteil eines Elektronikmoduls (5, 6, 7, 8, 9) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikmodul (5, 6, 7, 8, 9) als Steckmodul (5, 6, 7, 8, 9) ausgebildet ist, welches mit wenigstens einem Steckzapfen (9) in eine Steckaufnahme (10) einer Vertiefung (11) im Türaußenblech (1) eingreift und die Vertiefung (11) überwiegend ausfüllt.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (11) als Griffmulde (11) im Türaußenblech (1) ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahme (10) randseitig der Vertiefung (11) ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich größtenteils diametral im Vergleich zu der mittigen Vertiefung (11) gegenüberliegende Steckaufnahmen (10) realisiert sind.
  5. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Steckaufnahme (10) als Griffaufnahme (10) für einen zu der Griffmulde (11) korrespondierenden Türaußengriff ausgelegt ist.
  6. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug-Türschloss (2) als Elektroschloss (2) ausgebildet ist.
  7. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (7a) als Funktionszustandsleuchte und/oder Signalleuchte und/oder Umfeldleuchte und/oder Umrissleuchte ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (7a) als Leuchtenband aus mehreren Leuchtmitteln, insbesondere LED's gleicher oder verschiedener Farbe, ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (7a) in Abhängigkeit von einer positiven Zugangskontrolle eines zutrittswilligen Bedieners aktiviert wird.
  10. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektronik (6) als Bestandteil des Elektronikmoduls (5, 6, 7, 8, 9) vertiefungsseitig angeordnet ist.
  11. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Notentriegelungs-/Notöffnungseinrichtung (3) für das Kraftfahrzeugtürschloss (2) vorgesehen ist.
  12. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckmodul (5, 6, 7, 8, 9) als Notentriegelungs-/Notöffnungseinrichtung ausgelegt ist.
  13. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckmodul (5, 6, 7, 8, 9) die Noteinregelungs-/Notöffnungseinrichtung (3) lösbar verdeckt.
  14. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappe (5) im Steckmodul (5, 6, 7, 8, 9) zur lösbaren Verdeckung der Notverriegelungs-/Notöffnungseinrichtung (3) fungiert.
  15. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckmodul (5, 6, 7, 8, 9) individualisierbar ausgerüstet ist.
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