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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und wenigstens einem an der Karosserie angeordneten, linienförmigen Leuchtmittel.
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Bei Kraftfahrzeugen ist es häufig gewünscht, die Fahrzeugkontur hervorzuheben. Dies kann einerseits aus Designgründen relevant sein und ermöglicht es andererseits anderen Verkehrsteilnehmern, das Kraftfahrzeug leichter zu erkennen und seine Abmessungen besser einschätzen zu können.
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Zur Hervorhebung der Fahrzeugkontur schlägt die Druckschrift
DE 10 2018 107 593 A1 unter anderem vor, Lichtleiter an der Fahrzeugoberfläche bzw. in dortigen Fugen oder Nuten zu nutzen, um Konturen des Fahrzeugs zu betonen. Hierbei ist jedoch nachteilig, dass die Lichtleiter bei Tageslicht stets sichtbar sind, so dass stets ein Kompromiss zwischen leuchtender Fläche und der Designbeeinträchtigung durch bei Tageslicht sichtbare Lichtleiter gefunden werden muss. Zudem sind der lokalen Helligkeit enge Grenzen gesetzt, da anderenfalls eine Blendung anderer Verkehrsteilnehmer zu befürchten wären.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Hervorhebung von Fahrzeugkonturen bzw. allgemeinen Karosseriebereichen anzugeben, wodurch insbesondere die obig genannten Probleme vermieden werden sollen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art die Karosserieaußenfläche wenigstens eine linienförmige Hinterschneidung aufweist, die gebildet ist, indem ein jeweiliger erster Karosserieabschnitt, der die Karosserieaußenfläche oberhalb der Hinterschneidung bildet, im Bereich der Hinterschneidung gegenüber einem jeweiligen zweiten Karosserieabschnitt, der die Karosserieaußenfläche unterhalb der Hinterschneidung bildet, von der Fahrzeugmitte weg versetzt ist, wobei der erste und zweite Karosserieabschnitt im Bereich der Hinterschneidung senkrecht zur Außenfläche des zweiten Karosserieabschnitts betrachtet überlappen, wodurch ein Zwischenraum zwischen dem ersten und zweiten Karosserieabschnitt resultiert, der das Leuchtmittel oder eines der Leuchtmittel aufnimmt.
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Aufgrund der oben genannten Geometrie kann die Hinterschneidung auch als Schattenfuge aufgefasst bzw. bezeichnet werden, wobei die Hinterschneidung bzw. Schattenfuge jedoch nicht notwendig durch eine Verbindung von zwei Bauteilen gebildet ist, sondern auch durch eine geeignete Formgebung eines einzigen Bauteils, beispielsweise des Karosserieblechs, gebildet sein kann.
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Es wurde erkannt, dass durch die obig erläuterte Anordnung des Leuchtmittels in der Hinterschneidung erreicht werden kann, dass das Leuchtmittel den zweiten Karosserieabschnitt bzw. auch das unmittelbare Fahrzeugumfeld ausleuchten kann, wobei der erste Karosserieabschnitt jedoch zugleich als Blende wirkt. Durch diese Blende ist das Leuchtmittel selbst bei Tageslicht nur von einer Sichtposition unterhalb der Hinterschneidung aus und somit bei normalen Betrachtungswinkeln des Kraftfahrzeugs für einen Betrachter nicht erkennbar. Zudem wird durch die Blendenwirkung des ersten Karosserieabschnitts eine horizontale bzw. nach oben gerichtete Abstrahlung von Licht durch das Leuchtmittel zumindest weitgehend unterdrückt, so dass eine Blendung von anderen Verkehrsteilnehmern selbst bei hohen Leuchtdichten des Leuchtmittels vermieden werden kann. Zum optimalen Erreichen dieser Blendenwirkung kann sich der erste Karosserieabschnitt wenigstens bis zur Unterkante des Leuchtmittels oder zum Boden hin darüber hinaus erstrecken.
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Wie später noch erläutert werden wird, kann sich die Hinterschneidung bzw. eine linear aufeinanderfolgende Abfolge von Hinterschneidung von verschiedenen Karosseriekomponenten im Wesentlichen horizontal entlang der Seitenfläche des Kraftfahrzeugs erstrecken. Richtungsangaben wie horizontal, vertikal und Ähnliches sind hierbei auf ein stehendes Kraftfahrzeug auf einer ebenen Fläche bezogen. Somit entspricht die Horizontalebene jeder Ebene, die durch die Längs- und Querrichtung des Kraftfahrzeugs aufgespannt wird. Eine Vertikalrichtung entspricht der Hochrichtung des Kraftfahrzeugs. Entsprechende Richtungsangaben sind durchgehend so zu verstehen, dass gewisse Abweichungen, beispielsweise von weniger als 5 % oder weniger als 10 %, zulässig sein sollen.
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Das jeweilige Leuchtmittel kann sich über wenigstens 50 % oder wenigstens 80 % der Länge der jeweiligen Hinterschneidung erstrecken. Insbesondere kann sich das Leuchtmittel im Wesentlichen über die gesamte Länge der Hinterschneidung erstrecken. Somit wirkt die Hinterschneidung bei Tageslicht als eine Art Schattenfuge und hebt hierdurch die Kraftfahrzeugkontur hervor, während bei Dunkelheit eine Hervorhebung durch Betrieb des jeweiligen Leuchtmittels möglich ist.
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Das Leuchtmittel kann durch einen mit wenigstens einer Lichtquelle gekoppelten Lichtleiter gebildet sein. Hierdurch kann das Leuchtmittel besonders günstig und witterungsbeständig implementiert sein. Alternativ könnte das linienförmige Leuchtmittel beispielsweise durch eine linienförmige Reihe oder ein langgestrecktes Array von Leuchtdioden gebildet sein.
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Die Hinterschneidung oder jeweils wenigstens eine der Hinterschneidungen kann an der Karosserieaußenfläche einer Tür angeordnet sein. Es wurde erkannt, dass eine Hervorhebung der Karosseriekontur im Bereich von Türen sowohl aus Designgründen als auch zur Verdeutlichung der Fahrzeugkontur für andere Verkehrsteilnehmer besonders vorteilhaft ist. Die Hinterschneidung kann sich insbesondere horizontal über die Breite der Tür erstrecken. Sie kann ergänzend oder alternativ ungefähr auf der Höhe des Türgriffs angeordnet sein. Sie kann beispielsweise weniger als 20 % des Abstands zwischen Seitenscheibe der Tür und Schweller in Hochrichtung von dem Türgriff beabstandet sein.
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Die Hinterschneidung und/oder das Leuchtmittel können sich über wenigstens 70 % oder wenigstens 90 % der Breite der Tür, insbesondere über die gesamte Breite, erstrecken.
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An wenigstens einer zu der Tür benachbarten Karosseriekomponente kann eine jeweilige weitere der Hinterschneidungen angeordnet sein, wobei diese Hinterschneidung die Hinterschneidung an der Karosserieaußenfläche der Tür linear verlängert. Hierdurch wird eine, insbesondere horizontale, Linie, die sich über die Tür hinaus in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, hervorgehoben. Die Linie der Hinterschneidungen kann sich insbesondere beidseitig der Tür bzw. bei einem auf der jeweiligen Seite mehrtürigen Fahrzeug über mehrere Türen und die an die mehreren Türen angrenzenden Komponenten hinweg erstrecken. Beispielsweisekönnen die entlang der Linie angeordneten Hinterschneidungen bzw. Lichtquellen gemeinsam eine Tornadolinie bilden.
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Die Hinterschneidung an zumindest einer der zu der Tür benachbarten Karosseriekomponente kann sich zumindest bis zu einem oberhalb eines Rades liegenden Karosseriebereich und/oder bis zu einer Frontleuchte und/oder Heckleuchte erstrecken. Je nach konkreter Karosserieform kann die Hinterschneidung hierbei beispielsweise im Bereich eines Rades bzw. eines Kotflügels von einem horizontalen Verlauf abweichen und beispielsweise in diesem Bereich höher geführt sein, um hinreichend Platz für den Radkasten bereitzustellen bzw. die Kontur des Kotflügels hervorzuheben.
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Der mittlere Abstrahlwinkel des durch die jeweilige Lichtquelle in das Fahrzeugumfeld abgestrahlten Lichtkegels kann gegenüber der Horizontalen um wenigstens 45° nach unten verschwenkt sein. Der Lichtkegel kann insbesondere dadurch begrenzt werden, dass sich der als Blende wirkende erste Karosserieabschnitt nach unten über das Leuchtmittel hinaus erstreckt. Durch eine zunehmende Eingrenzung des Lichtkegels bei zunehmender Blendenerstreckung ändert sich auch der mittlere Abstrahlwinkel zunehmend in Richtung einer vertikalen Abstrahlung nach unten, so dass beispielsweise Blendungen anderer Verkehrsteilnehmer robust vermieden werden können.
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Der jeweilige erste und zweite Karosserieabschnitt können durch ein einteiliges Bauteil gebildet sein. Insbesondere kann das Bauteil einen oberhalb der Unterkante des ersten Karosserieabschnitts angeordneten Verbindungsabschnitt umfassen, der den ersten und den zweiten Karosserieabschnitt verbindet. Hierdurch kann beispielsweise ein ungefähr U-förmiger Zwischenraum durch die Hinterschneidung gebildet sein, der das Leuchtmittel aufnimmt. Das einteilige Bauteil kann beispielsweise durch das Karosserieblech oder ein faserverstärktes Material gebildet sein.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den folgenden Ausführungsbeispielen und den zugehörigen Zeichnungen. Hierbei zeigen schematisch:
- 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges, und
- 2 eine geschnittene Detailansicht entlang der Linie II - II in 1.
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1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Karosserie 2, an der mehrere Leuchtmittel 3-6 angeordnet sind. Wie insbesondere in 2 gut zu erkennen ist, die eine Detailansicht eines Schnitts entlang der Linie II - II in 1 zeigt, sind die Leuchtmittel 3-6 jeweils in einer Hinterschneidung 8-11 der Karosserieaußenfläche 7 aufgenommen, so dass sie einerseits bei Tageslicht nur von sehr tiefen Betrachtungspositionen aus sichtbar sind, die von Betrachtern von Fahrzeugen typischerweise nicht eingenommen werden, und andererseits, wie später noch genauer erläutert werden wird, eine Blendung anderer Verkehrsteilnehmer vermieden werden kann.
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Konkret weist die Karosserieaußenfläche 7 im Beispiel sowohl im Bereich der Türen 35, 36 als auch im Bereich von zu den Türen 35, 36 benachbarten Karosseriekomponenten 39, 40 jeweils eine linienförmige Hinterschneidung 8-11 auf. Aufgrund des Betrachtungswinkels des Kraftfahrzeugs 1 in 1 und da keine Schattenwürfe dargestellt sind, sind die Hinterschneidungen 8-11 in 1 nur als Linie zu erkennen, deren Position z.B. im Bereich der Tür 35 der Position der Unterkante 25 des Karosserieabschnitts 13 in 2 entspricht. Bei einer üblichen Fahrzeugbeleuchtung durch Tageslicht wirken die Hinterschneidungen 8-11 hingegen als eine Art Schattenfuge und werden durch den resultierenden Schattenwurf hervorgehoben bzw. unterstützen die Erkennung der Fahrzeugkontur. Bei Dunkelheit können hingegen die Leuchtmittel 3-6 aktiviert werden, um z.B. den zu der jeweiligen Hinterschneidung 8-11 benachbarten Teil des unterhalb der Hinterschneidung liegenden Karosserieabschnitts zu beleuchten und somit ebenfalls die Hinterschneidung und hierdurch die Fahrzeugkontur hervorzuheben.
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Die jeweilige Hinterschneidung 8-11 wird, wie wiederum insbesondere am Beispiel der Hinterschneidung 9 in 2 besonders gut zu erkennen ist, dadurch gebildet, dass ein erster Karosserieabschnitt 12-15, der die Karosserieaußenfläche 7 oberhalb der jeweiligen Hinterschneidung 8-11 bildet, im Bereich der Hinterschneidung 8-11 gegenüber einem jeweiligen zweiten Karosserieabschnitt 16-19, der die Karosserieaußenfläche 7 unterhalb der Hinterschneidung bildet, von der Fahrzeugmitte weg, also in 1 zum Betrachter hin bzw. in 2 nach rechts, versetzt ist. Im Bereich der jeweiligen Hinterschneidung 8-11 überlappen die Karosserieabschnitte 13, 17, wie in 2 gut zu erkennen ist, womit zwischen diesen Karosserieabschnitten 13, 17 ein jeweiliger Zwischenraum 20-23 verbleibt, in dem das jeweilige Leuchtmittel 3-6 aufgenommen ist. Da somit in der in 1 gezeigten Darstellung das jeweilige Leuchtmittel 3-6 durch den jeweiligen Karosserieabschnitt 12-15 verdeckt ist, sind die Leuchtmittel 3-6 in 1 gestrichelt dargestellt.
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Wie in 1 zu erkennen ist, sind die Leuchtmittel 3-6 jeweils durch einen Lichtleiter 31-34 gebildet, der mit einer jeweiligen Lichtquelle 27-30 gekoppelt ist, durch deren Betrieb durch den Lichtleiter Licht abgestrahlt werden kann.
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In dem in 1 gezeigten Beispiel erstrecken sich die Hinterschneidungen 8-11 in Fahrzeuglängsrichtung jeweils im Wesentlichen über die gesamte Ausdehnungen des jeweiligen Bauteils, durch das sie ausgebildet sind. Auch die Leuchtmittel 3-6 erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Ausdehnung des jeweiligen Bauteils in Längsrichtung bzw. der jeweiligen Hinterschneidung 8-11 und somit beispielsweise über die gesamte Breite 37, 38 der Türen 35, 36.
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Die Hinterschneidungen 8-11 und die hierin aufgenommenen Leuchtmittel 3-6 sind entlang einer, abgesehen vom Bereich des Vorderrades 41, im Wesentlichen horizontalen Linie angeordnet. Diese erstreckt sich über beide Türen 35, 36, die Bereiche der Räder 41, 42 und bis zu den Front- und Heckleuchten 43, 44. Diese Linie wird auch als Tornadolinie bezeichnet und erstreckt sich häufig im Bereich etwas oberhalb oder etwas unterhalb der Türgriffe, die in 1 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind.
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Während es prinzipiell möglich wäre, z.B. die Karosserieabschnitte 13, 17 als separate Bauteile auszubilden, werden die Karosserieabschnitte 13, 17 im gezeigten Beispiel durch ein gemeinsames Bauteil 47, beispielsweise ein Karosserieblech, gebildet. Dieses kann beispielsweise im Bereich der Unterkante 25 des Karosserieabschnitts 13, wie in 2 dargestellt ist, gefaltet sein.
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Ein Verbindungsabschnitt 24, der den Karosserieabschnitt 13 mit dem Karosserieabschnitt 17 verbindet bzw. die Oberkannte 26 des Karosserieabschnitts 17 können oberhalb der Unterkante 25 des Karosserieabschnitts 13 angeordnet sein. Hierdurch wird ein näherungsweise U-förmiger Zwischenraum 21 bereitgestellt, in dem das Leuchtmittel 4 bzw. der Lichtleiter 32 aufgenommen ist.
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In anderen Ausgestaltungen wäre es beispielsweise möglich, separate Bauteile, die die Karosserieabschnitte 13, 17 bilden, unmittelbar miteinander oder über eine Zwischenkomponente zu verbinden, beispielsweise zu verkleben oder zu verschweißen. Wird beispielsweise ein Lichtleiter 31-34 aus Kunststoff als Leuchtmittel 3-6 genutzt, kann dieser auch als entsprechende Zwischenkomponente dienen, mit der die Karosserieabschnitte 13, 17 beispielsweise verklebt sind.
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Wie in 2 ebenfalls schematisch dargestellt ist, wird dadurch, dass der Karosserieabschnitt 13 als Blende wirkt, der durch die Lichtquelle 4 abgestrahlte Lichtkegel 46 begrenzt, so dass der mittlere Abstrahlwinkel 45 im Beispiel im Wesentlichen vertikal nach unten gerichtet ist. Somit kann die Lichtquelle 4 beispielsweise primär dazu dienen, den Karosserieabschnitt 16-19, der unterhalb der jeweiligen Hinterschneidung 8-11 liegt, bzw. einen Bodenbereich um das Kraftfahrzeug herum zu beleuchten, wobei durch Beschränkung des Lichtkegels 46 durch den jeweiligen Karosserieabschnitt 12-15 eine Blendung von anderen Verkehrsteilnehmern vermieden wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102018107593 A1 [0003]