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Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung mit einer Fahrzeugleuchte und einer Heckklappe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Befestigungsanordnungen mit einer Fahrzeugleuchte sind in zahlreichen Variationen bekannt. Diese Befestigungsanordnungen weisen üblicherweise ein Außenblech mit einer ersten Aufnahme und ein Innenblech mit einer zweiten Aufnahme auf. Die beiden Aufnahmen sind so aufeinander abgestimmt, dass die Fahrzeugleuchte in diese Aufnahmen eingesetzt werden kann. Um beispielsweise eine Heckbeleuchte in eine Heckklappe zu integrieren, ist eine Aufteilung der Heckleuchte auf einen Seitenwandrahmen, der Karosserie mit dem Außenblech und auf die Heckklappe mit dem Innenblech möglich. Zu diesem Zwecke kann die Fahrzeugleuchte zweiteilig ausgeführt werden. Des Weiteren kann ein separater, einteiliger oder mehrteiliger Leuchtentopf in einen Bereich zwischen dem Innenblech und dem Außenblech integriert werden, wobei der Leuchtentopf in die erste Aufnahme und in die zweite Aufnahme eingesetzt wird. Die Heckleuchte wird dann in den Leuchtentopf eingesetzt.
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Aus der
JP H09 - 263 179 A ist eine Befestigungsanordnung mit einer Fahrzeugleuchte und einer Heckklappe bekannt. Die Hecklappe weist ein Außenblech und ein Innenblech auf, wobei das Innenblech eine erste Aufnahme und das Außenblech eine zweite Aufnahme für eine Fahrzeugleuchte aufweisen. Die Fahrzeugleuchte ist über ein Fixierelement an einem ersten Verbindungsbereich mit dem Innenblech verbunden. Zudem wird die Fahrzeugleuchte an einem zweiten Befestigungsbereich von Innen gegen eine Innenseite des Außenblechs gedrückt.
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Aus der
DE 101 18 424 A1 ist eine Gehäuseaufnahme für eine Fahrzeugleuchte in einer Karosserie eines Fahrzeugs mit einem Außenblech und einem Innenblech bekannt, wobei das Außenblech und das Innenblech in ihrem Randbereich eine Aufnahme für die Fahrzeugleuchte aufweisen. Die Gehäuseaufnahme weist des Weiteren ein sogenanntes Topfblech auf, welches einen Leuchttopf ausbildet und welches in den Aufnahmen angeordnet ist und mit dem Außenblech und dem Innenblech verbunden ist. Ein Verbindungsblech zwischen Topfblech und Innenblech steht im Wesentlichen senkrecht zum Außenblech. Die Verbindungsfläche zwischen dem Topfblech und dem Innenblech ist zumindest abschnittsweise bezüglich des von dem Topfblech gebildeten Leuchttopfs nach außen gewölbt.
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Aus ist
DE 10 2009 048 171 A1 eine Anordnung einer Heckleuchte an einem aufbauseitigen Bauteil eines Fahrzeugs mit einem Leuchtgehäuse bekannt, in welchem mindestens ein Leuchtmittel zumindest teilweise aufgenommen ist und welches im Bereich einer korrespondierenden Aufnahme des aufbauseitigen Bauteils abnehmbar gehalten ist, wobei zwischen dem Leuchtgehäuse und dem aufbauseitigen Bauteil eine Dichtanordnungen vorgesehen ist. Um das Leuchtgehäuse abnehmbar zu gestalten und um einen Wärmestau zu verhindern ist das Leuchtgehäuse nicht vollständig geschlossen, wobei die Öffnung durch das aufbauseitige Bauteil geschlossen wird. Die Heckleuchte ist über ein zentrales Befestigungsmittel, welches als Spreizbolzen ausgeführt ist, mit dem aufbauseitigen Bauteil verbunden.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung mit einer Fahrzeugleuchte für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die eine Anordnung der Fahrzeugleuchte an einer Heckklappe ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Bereitstellung einer Befestigungsanordnung mit einer Fahrzeugleuchte und einer Heckklappe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Um eine Befestigungsanordnung mit einer Fahrzeugleuchte für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die eine Anordnung der Fahrzeugleuchte an der Heckklappe ermöglicht, ist die Fahrzeugleuchte über ein Fixier- und Stellelement an einem ersten Befestigungsbereich des Innenblechs der Heckklappe befestigt und an einem zweiten Befestigungsbereich ist die Fahrzeugleuchte über das Fixier- und Stellelement an das Außenblech der Heckklappe gedrückt. In vorteilhafter Weise kann durch diese Anordnung auf die Ausbildung eines Leuchtentopfs verzichtet werden, da das Fixier- und Stellelement beweglich ausgeführt werden und Bautoleranzen ausgleichen kann. Das Fixier- und Stellelement kann die Fahrzeugleuchte im vorhandenen Bauraum zwischen einer ersten Aufnahme des Innenblechs und einer zweiten Aufnahme des Außenblechs mit dem Außenblech und dem Innenblech verbinden. Durch den Entfall des Leuchtentopfs können in vorteilhafter Weise fertigungsbedingte Bauteiltoleranzen der Heckklappeneinzelteile vermieden werden, wobei die aus den Bautoleranzen resultierenden Luftspalte verringert werden können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Anforderungen an Fugen und Bündigkeiten durch den Entfall des Leuchtentopfs reduziert werden können. Durch den Ausgleich der Bautoleranzen und der Reduzierung der Anforderungen an die Fugen und Bündigkeit können in vorteilhafter Weise ein Einbauaufwand und ein Nachbearbeitungsaufwand reduziert werden. Zudem ergeben sich durch die erfindungsgemäße Anordnung der Fahrzeugleuchte zwischen dem Innenblech und dem Außenblech der Heckklappe weniger verschachtelte Geometrien als bei bekannten Befestigungsanordnungen.
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Unter einem Innenblech wird im Folgenden ein struktureller Unterbau der Heckklappe verstanden.
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Erfindungsgemäß drückt das Fixier- und Stellelement im zweiten Befestigungsbereich eine dem Außenblech zugewandte Außenseite eines Leuchtgehäuses der Fahrzeugleuchte von innen gegen eine Innenseite des Außenblechs. In vorteilhafter Weise kann durch das Andrücken des Gehäuses auf das Außenblech eine Toleranzkette reduziert werden, wobei die Fahrzeugleuchte über Abstimmrippen direkt mit dem Außenblech abgestimmt werden kann. Zu diesem Zweck bilden das Innenblech einen ersten festen Spannarm und das Außenblech einen zweiten festen Spannarm einer Schraubzwinge aus, wobei die dem Außenblech zugewandte Außenseite des Leuchtgehäuses durch das Fixier- und Stellelement an den zweiten Spannarm gepresst wird. Hierfür kann das Fixier- und Stellelement zwischen dem ersten Befestigungsbereich und dem zweiten Befestigungsbereich bewegt werden, wobei eine Bewegung des Fixier- und Stellelements in Richtung des zweiten Befestigungsbereichs den Druck auf die Außenseite des Leuchtgehäuses erhöht und eine Bewegung des Fixier- und Stellelement 50 in Richtung des ersten Befestigungsbereichs den Druck auf die Außenseite des Leuchtgehäuses verringert. Eine solche Verbindung kann in vorteilhafter Weise einfach durch das Fixier- und Stellelement gelöst und verstärkt werden. Des Weiteren können Bautoleranzen zwischen dem Innenblech und dem Außenblech in vorteilhafter Weise durch das bewegliche Fixier- und Stellelement ausgeglichen werden. Des Weiteren können unterschiedliche Fahrzeugleuchten mit unterschiedlichen Gehäusestärken im zweiten Befestigungsbereich in denselben Bauraum eingebaut werden. Somit wäre in vorteilhafter Weise ein Wechsel der Fahrzeugleuchten möglich, ohne dass am Außenblech und/oder am Innenblech der Heckklappe Anpassungen vorgenommen werden müssen.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung kann im zweiten Befestigungsbereich zwischen der Außenseite des Leuchtgehäuses und der Innenseite des Außenblechs ein Dichtelement angeordnet werden. Durch die Elastizität des Dichtelements können in vorteilhafter Weise Beschädigungen des Leuchtgehäuses im zweiten Befestigungsbereich durch zu starken Druck des Fixier- und Stellelements verhindert werden, da das Dichtelement in der Regel nachgibt und den Druck von dem Gehäuse nimmt. Des Weiteren dichtet die Fahrzeugleuchte nicht mehr, wie im Stand der Technik beschrieben, auf dem Leuchtentopf ab, sondern in vorteilhafter Weise direkt auf dem Außenblech. Das heißt, dass das Dichtelement eventuell vorhandene Unebenheiten auf der Innenseite des Außenblechs ausgleichen kann, welche sich negativ auf die Verbindung auswirken könnten. Des Weiteren kann das Dichtelement zusammen mit dem Leuchtgehäuse den Bereich zwischen Innenblech und Außenblech in vorteilhafter Weise abdichten. Durch das Abdichten können in vorteilhafte Weise keine Feuchtigkeit und/oder Verschmutzungen von außen durch den zweiten Verbindungsbereich in den Bereich zwischen Innenblech und Außenblech der Heckklappe eindringen. Da der Bereich zwischen Innenblech und Außenblech von dem Gehäuse und dem Dichtelement abgedichtet werden, kann in vorteilhafter Weise auf zusätzliche Maßnahmen wie beispielsweise eine PVC-Abdichtung verzichtet werden, womit eine Erhöhung der Prozesssicherheit erzielt werden kann. Des Weiteren können Korrosion und/oder Verschmutzung im Bereich zwischen Innenblech und Außenblech der Heckklappe in vorteilhafter Weise verhindert werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung kann das Leuchtgehäuse im zweiten Befestigungsbereich eine umlaufende Aussparung aufweisen. In diese Aussparung kann in vorteilhafter Weise das Dichtelement angeordnet werden. Durch die Anordnung des Dichtelements in der Aussparung kann in vorteilhafter Weise ein Verrutschen des Dichtelements verhindert werden. Des Weiteren kann eine Wandung der Aussparung eine zusätzliche Barriere gegen Schmutz und/oder Feuchtigkeit ausbilden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung kann das Außenblech im zweiten Befestigungsbereich eine Bördelung aufweisen. Das Dichtelement kann in vorteilhafter Weise auf der Bördelung angeordnet werden. Das Leuchtgehäuse kann so auf das Außenblech aufgesetzt werden, dass sich die Bördelung mit dem Dichtelement in der Aussparung des Gehäuses befindet. Somit kann in vorteilhafter Weise ein seitliches Verrutschen des Leuchtgehäuses verhindert werden. Des Weiteren kann durch die Bördelung in vorteilhafter Weise eine Bildung einer scharfen Kante am Außenblech unterbunden werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung kann das Innenblech am ersten Befestigungsbereich ein Gegenstück zum Fixier- und Stellelement aufweisen. Das Gegenstück kann beispielsweise ein Innengewinde aufweisen und das Fixier- und Stellelement kann ein Außengewinde aufweisen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise eine stufenlose und somit individuelle Verstellung der Position des Fixier- und Stellelement durch die beiden Gewinde ermöglicht werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung kann das Fixier- und Stellelement an seinem freien Ende manuell zugänglich ausgeführt werden. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise einen einfachen Ein- bzw. Ausbau sowie eine einfache Justierung der Fahrzeugleuchte, indem der Druck auf das Leuchtgehäuse durch eine manuelle Betätigung verringert und/oder erhöht werden kann.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
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Dabei zeigt
- 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung mit einer Fahrzeugleuchte
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Wie aus der einzigen 1 ersichtlich ist, umfasst eine Befestigungsanordnung 1 eine Fahrzeugleuchte 10 und eine Heckklappe, welche ein Außenblech 30 und ein Innenblech 20 aufweist. Das Innenblech 20 weist eine erste Aufnahme 26 und das Außenblech 30 weist eine zweite Aufnahme 36 für die Fahrzeugleuchte 10 auf.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, weist die Fahrzeugleuchte 10 ein Leuchtgehäuse 12 auf, wobei in einem vom Leuchtgehäuse 12 begrenzten Innenraum 14 der Fahrzeugleuchte 10 mindestens ein Leuchtmittel 16 angeordnet ist. Ein von dem mindestens einen Leuchtmittel 16 erzeugtes Licht tritt durch eine Streuscheibe 15 nach außen. Die Streuscheibe 15 ist kann als Teil des Leuchtgehäuses 12 ausgeführt werden und/oder einen Abschluss für das Leuchtgehäuse 12 bilden. Die Fahrzeugleuchte 10 ist so in die zweite Aufnahme 36 eingesetzt, dass die Streuscheibe 15 nicht durch das Außenblech 30 verdeckt wird, wobei ein Teil des Leuchtgehäuses 12 das Außenblech 30 überlappt.
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Erfindungsgemäß ist die Fahrzeugleuchte 10 über ein Fixier- und Stellelement 50 an einem ersten Befestigungsbereich 18 des Innenblechs 20 befestigt und an einem zweiten Befestigungsbereich 19 über das Fixier- und Stellelement 50 an das Außenblech 30 gedrückt.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist das Fixier- und Stellelement 50 durch ein am ersten Befestigungsbereich 18 des Innenblechs 20 angeordnetes Gegenstück 24 zum Fixier- und Stellelement 50 geführt. Hierbei ist das Fixier- und Stellelement 50 als Schraube und/oder als Gewindespindel mit einem Außengewinde ausgeführt, welches in das Gegenstück 24 geschraubt wird, wobei das Gegenstück 24 ein korrespondierendes Innengewinde aufweist. Das Ende 52 des Fixier- und Stellelement 50 kann durch die Drehbewegung in Richtung des zweiten Befestigungsbereichs 19 und in Richtung des ersten Befestigungsbereichs 18 bewegt werden. Des Weiteren wird das Fixier- und Stellelement 50 durch eine Öffnung 18.1 des Leuchtgehäuses 12 auf der dem Innenblech 20 zugewanden Seite in den Innenraum 14 der Fahrzeugleuchte 10 geführt. Diese Öffnung 18.1 kann bei Bedarf durch geeignete nicht dargestellte Dichtelemente abgedichtet werden.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich drückt das Ende 52 des Fixier- und Stellelements 50 im zweiten Befestigungsbereich 19 eine dem Außenblech 30 zugewandte Außenseite 13 eines Leuchtgehäuses 12 der Fahrzeugleuchte 10 von innen gegen eine Innenseite 31 des Außenblechs 30. Hierbei kann der Druck, welcher von dem Fixier- und Stellelement 50 ausgeht erhöht oder reduziert werden.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist im zweiten Befestigungsbereich 19 zwischen der Außenseite 13 des Leuchtgehäuses 12 und der Innenseite 31 des Außenblechs 30 ein Dichtelement 40 angeordnet. Dieses Dichtelement 40 dichtet den Bereich zwischen dem Innenblech 20 und dem Außenblech 30 nach außen ab. Des Weiteren gleicht das Dichtelement 40 kleinere Unebenheiten auf der Innenseite 13 des Außenblechs 30 und/oder auf der Außenseite 13 des Leuchtgehäuses 12 aus.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, weist das Leuchtgehäuse 12 im zweiten Befestigungsbereich 19 eine umlaufende Aussparung 17 auf, wobei in der Aussparung 17 das Dichtelement 40 und eine Bördelung 34 des Außenblechs 30 angeordnet sind. Die Aussparung 17 unterbindet ein seitliches Verrutschen des Dichtelements 40 und in Verbindung mit der Bördelung 34 unterbindet die Aussparung 17 ein seitliches Verrutschen des Leuchtgehäuses 12 und somit ein seitliches Verrutschen der Fahrzeugleuchte. Des Weiteren verhindert die Bördelung 34, dass eine scharfe Kante am Außenblech 30 entsteht.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, weist das Außenblech 30 einen Falz 32 auf, welcher eine Kante des Innenblechs 20 umschließt. Durch diese Falzverbindung wird einerseits ein Hohlraum zwischen Innenblech 20 und Außenblech 30 gebildet, in welchem die Fahrzeugleuchte 10 angeordnet ist, des Weiteren bilden das Innenblech 20 und das Außenblech 30 zwei feststehende Spannarme einer Schraubzwinge aus. Das Fixier- und Stellelement 50 presst die Außenseite 13 des Leuchtgehäuses 12 wie bei einer Schraubzwinge gegen das Außenblech 30.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist das Fixier- und Stellelement 50 an seinem freien Ende manuell zugänglich, so dass das Fixier- und Stellelement 50 manuell verstellt werden kann, um eine Erhöhung oder einer Reduzierung des Drucks auf den zweiten Verbindungsbereich 19 zu bewirken. Dadurch kann die Fahrzeugleuchte 10 einfach und schnell gelöst oder fixiert werden.
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Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, weist die dargestellte Befestigungsanordnung 1 lediglich ein Fixier- und Stellelement 50 und lediglich einen ersten Befestigungsbereich 18 auf. Es wäre auch möglich weitere Fixier- und Stellelemente 50 zum Fixieren der Fahrzeugleuchte 10 zu verwenden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Befestigungsanordnung
- 10
- Fahrzeugleuchte (Heckleuchte)
- 12
- Leuchtgehäuse
- 13
- Außenseite Leuchtgehäuse
- 14
- Innenraum des Leuchtgehäuses
- 15
- Streuscheibe
- 16
- Leuchtmittel (Bsp. Glühbirne od. Gas)
- 17
- Aussparung
- 18
- erster Befestigungsbereich (Innenblech)
- 18.1
- Öffnung im Gehäuse
- 19
- zweiter Befestigungsbereich (mit Außenblech)
- 20
- Innenblech
- 24
- Gegenstück mit Innengewinde
- 26
- erste Aufnahme (Innenblech)
- 30
- Außenblech
- 31
- Innenseite Außenblech
- 32
- Falz
- 34
- Bordelung
- 36
- zweite Aufnahme (Außenblech)
- 40
- Dichtelement
- 50
- Fixier- und Stellelement (Schraube/Gewindespindel)
- 52
- Ende