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Die
Erfindung betrifft eine Anordnung einer Heckleuchte an einem aufbauseitigen
Bauteil eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art.
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Üblicherweise
sind derartige Heckleuchten im Bereich einer Heckklappe an einem
benachbarten Karosseriebauteil oder der Heckklappe selbst angeordnet.
Dabei werden gegenwärtig prinzipiell zwei Anordnungen voneinander
unterschieden.
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Bei
einer ersten Gestaltung wird ein Leuchtengehäuse eingesetzt,
welchem wenigstens ein Leuchtmittel zumindest teilweise aufgenommen
ist und welches – durch eine entsprechende Aussparung innerhalb
einer korrespondierenden Aufnahme des aufbauseitigen Bauteils – vom
Innenraum des Kraftwagens her zugänglich ist. Ist demzufolge
beispielsweise ein Wechsel des Leuchtmittels erforderlich, so kann
durch die Aussparung innerhalb der Aufnahme des aufbauseitigen Bauteils
bzw. durch das offene Leuchtengehäuse das Leuchtmittel
entnommen und gewechselt werden. Diese offene Gestaltung der Heckleuchte
hat zwar thermische Vorteile, da eine Luftzirkulation zwischen der
Leuchte und dem Fahrzeuginnenraum und eine damit einhergehende Kühlung
der Leuchteinheit bzw. des Leuchtmittels möglich ist, jedoch
wird das aufbauseitige Bauteil durch die entsprechend erforderliche
große Aussparung in seiner Stabilität geschwächt.
Aufgrund erhöhter Crash-Anforderungen ist diese Ausgestaltung
daher problematisch.
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Alternativ
hierzu gibt es demzufolge die Möglichkeit, eine insgesamt
dichte Heckleuchte zu gestalten. Dabei weist die Heckleuchte ein
zumindest weitgehend geschlossenes Leuchtengehäuse auf,
in welchem wenigstens ein Leuchtmittel zumindest teilweise aufgenommen
ist und welches im Bereich einer korrespondierenden Aufnahme des
aufbauseitigen Bauteils abnehmbar gehalten ist. Durch die abnehmbare
Anordnung kann somit das Leuchtengehäuse bzw. die Heckleuchte
insgesamt vom aufbauseitigen Bauteil abgenommen werden, um das Leuchtmittel
der Lampeneinheit auszutauschen. Ein Problem einer solchen geschlossenen
Heckleuchte ist es jedoch, dass aufgrund von fehlenden Luftzirkulationen
zwischen der Heckleuchte und dem Fahrzeuginnenraum anderweitige
Maßnahmen zu treffen sind, um beispielsweise ein Überhitzen
des Leuchtmittels zu vermeiden. So sind beispielsweise höherwertige
Materialien für alle Leuchtenbauteile notwendig, die zu
einer entsprechenden Verteuerung der Heckleuchte führen.
Eine solche Anordnung einer Heckleuchte an einem aufbauseitigen
Bauteil eines Kraftwagens ist beispielsweise aus der
DE 197 21 596 C2 als bekannt
zu entnehmen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung einer Heckleuchte
an einem aufbauseitigen Bauteil eines Kraftwagens zu schaffen, welche
kostengünstig ist, eine steifere Gestaltung des aufbauseitigen
Bauteils erlaubt und darüber hinaus insgesamt eine verbesserte
Raumausnutzung innerhalb des Kraftwagens ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen
Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
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Um
eine Anordnung einer Heckleuchte an einem aufbauseitigen Bauteil
eines Kraftwagens zu schaffen, welche besonders kostengünstig
ist, eine steife Gestaltung des aufbauseitigen Bauteils erlaubt und
darüber hinaus eine raumsparende Anordnung ermöglicht,
ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Leuchtengehäuse
zur Aufnahme des aufbauseitigen Bauteils hin zumindest bereichsweise
offen ausgebildet und durch das aufbauseitige Bauteil geschlossen
ist, wobei zwischen dem Leuchtengehäuse und dem aufbauseitigen
Bauteil eine Dichtungsanordnung vorgesehen ist. Mit anderen Worten ist
es erfindungsgemäß vorgesehen, das Leuchtengehäuse
quasi halboffen zu gestalten. Hierzu ist das Leuchtengehäuse
zur Aufnahme bzw. zum aufbauseitigen Bauteil hin zumindest teilweise
offen ausgebildet, wobei das Leuchtengehäuse durch den entsprechenden
Flächenbereich des aufbauseitigen Bauteils quasi verschließbar
ist. Um dabei den Innenraum der Heckleuchte bzw. des Heckleuchtengehäuses
dicht zu gestalten, ist zwischen dem Leuchtengehäuse und
dem aufbauseitigen Bauteil die Dichtungsanordnung vorgesehen.
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Im
Unterschied zu einer offenen Heckleuchte, wie diese oben zum Stand
der Technik beschrieben ist, ist die erfindungsgemäße
Heckleuchte so ausgebildet, dass keine Zugänglichkeit zum
Innenraum des Leuchtengehäuses bzw. zum Leuchtmittel vom
Innenraum des Kraftwagens bzw. durch das aufbauseitige Bauteil hindurch
gegeben ist.
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Vielmehr
muss zum Austausch wenigstens eines Leuchtmittels das Leuchtengehäuse
von dem aufbauseitigen Bauteil abgenommen werden, wodurch die Lampeneinheit
bzw. der Lampenträger des Leuchtmittels zugänglich
wird. Bei einem offenen System, wie dies oben beschrieben ist, erfolgt
im Unterschied hierzu die Zugänglichkeit zum entsprechenden
Leuchtmittel über eine entsprechend große Aussparung
innerhalb des aufbauseitigen Bauteils. Das Leuchtengehäuse
ist in diesem Fall nicht abnehmbar, gleichwohl jedoch nach hinten
hin ebenfalls offen ausgebildet, sodass das Leuchtmittel zugänglich
ist.
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Der
besondere Vorteil der vorliegenden Anordnung besteht nun darin,
dass eben gerade keine Aussparung innerhalb des aufbauseitigen Bauteils erforderlich
ist, über welche das Leuchtmittel zum Austausch zugänglich
ist. Somit kann ein aufbauseitiges Bauteil ohne Materialschwächung
im Bereich der Aufnahme des Leuchtengehäuses geschaffen werden.
Darüber hinaus ergibt sich eine einfache, gewichts- und
kostengünstige Ausgestaltung der Heckleuchte, da das Leuchtengehäuse
zur Aufnahme hin zumindest bereichsweise offen ausgebildet ist und das
aufbauseitige Bauteil in diesem Bereich zum Verschließen
des Leuchtengehäuses dient. Schließlich ist ein
weiterer Vorteil darin zu sehen, dass gegenüber einem oben
im Stand der Technik beschriebenen offenen System kein Demontageraum
im Innenraum vorgehalten werden muss, über welchen das
Leuchtmittel zugänglich ist. Vielmehr wird beim Wechsel des
Leuchtmittels die Heckleuchte abgenommen.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft
gezeigt, wenn das Leuchtengehäuse mittels eines zentralen
Befestigungsmittels lösbar an dem aufbauseitigen Bauteil
gehalten ist. Durch ein derartiges zentrales Befestigungsmittel ist
eine äußerst einfache und betriebssichere Anordnung
des Leuchtengehäuses an dem aufbauseitigen Bauteil möglich,
sodass im Bedarfsfall auch der Fahrzeughalter selbst die Heckleuchte
wechseln kann.
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Das
zentrale Befestigungsmittel durchsetzt dabei in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung eine korrespondierende Befestigungsöffnung
in dem aufbauseitigen Bauteil, welche entsprechend gering dimensioniert
sein kann. Dabei kann zwischen dem Befestigungsmittel und der Befestigungsöffnung ebenfalls
eine Dichtung vorgesehen sein, um den Innenraum des Leuchtengehäuses
insgesamt dicht gestalten zu können.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich der Durchgangsöffnung
ein Spreizbolzen vorgesehen. Durch einen derartigen Spreizbolzen
ist das Leuchtengehäuse bzw. die Heckleuchte insgesamt
besonders zuverlässig am aufbauseitigen Bauteil gehalten.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass neben
der Befestigungsöffnung eine weitere Öffnung das
aufbauseitige Bauteil durchsetzt. Diese weitere Öffnung
kann insbesondere eine Öffnung zur Kontaktierung und zum
Wärmeaustausch für das entsprechende Leuchtmittel
sein.
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Schließlich
hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn an dem aufbauseitigen
Bauteil wenigstens ein Stützbereich für das Lampengehäuse
angeordnet ist. Der Stützbereich kann dabei als eine Art
Anschlag bzw. Leere fungieren, so dass beispielsweise beim Wiederanbringen
der Eckleuchte an dem aufbauseitigen Bauteil nach einem Leuchtmittelwechsel
auf zuverlässige Weise die richtige Position der Heckleuchte
erreicht wird.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
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1 eine
ausschnittsweise Perspektivansicht auf eine Anordnung einer Heckleuchte
an einem an eine Heckklappe angrenzenden aufbauseitigen Bauteil
eines Kraftwagens, wobei ein Leuchtengehäuse vorgesehen
ist, in welchem wenigstens ein Leuchtmittel zumindest teilweise
aufgenommen ist und welches im Bereich einer korrespondierenden Aufnahme
des aufbauseitigen Bauteils abnehmbar gehalten ist, wobei das Leuchtengehäuse
nach hinten zur Aufnahme hin zumindest bereichsweise offen ausgebildet
und durch das aufbauseitige Bauteil geschlossen ist, wobei zwischen
dem Leuchtengehäuse und dem aufbauseitigen Bauteil eine
Dichtungsanordnung vorgesehen ist;
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2 eine
geschnittene Perspektivansicht auf die Anordnung gemäß 1,
wobei insbesondere ein zentrales Befestigungsmittel erkennbar ist,
mittels welchem das Leuchtengehäuse der Heckleuchte an
dem aufbauseitigen Bauteil fixiert ist;
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3 eine
ausschnittsweise Perspektivansicht von außen her auf das
aufbauseitige Bauteil des Kraftwagens im Bereich der Aufnahme für
die Heckleuchte, wobei insbesondere eine zentrale Befestigungsöffnung
für das zentrale Befestigungsmittel, eine Dichtungsanordnung
zwischen dem Leuchtengehäuse und dem aufbauseitigen Bauteil
sowie zwei als Anschlag bzw. als Leere dienende Stützbereiche für
das Leuchtengehäuse erkennbar sind; und
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4 eine
ausschnittsweise und vergrößerte Perspektivansicht
auf die Aufnahme des Leuchtengehäuses gemäß 3.
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In 1 ist
in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht eine Anordnung einer
Heckleuchte 10 an einem aufbauseitigen Bauteil 12 eines
Kraftwagens dargestellt. Das aufbauseitige Bauteil 12 grenzt im
vorliegenden Fall an eine Beladeöffnung 14 eines Kofferraums 16 im
Heckbereich des Kraftwagens an, welche durch eine nicht dargestellte
Heckklappe verschlossen werden kann.
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In 2 ist
diese Anordnung in einer geschnittenen Perspektivansicht nochmals
ausschnittsweise verdeutlicht.
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Die 3 und 4 zeigen
eine ausschnittsweise Perspektivansicht auf das aufbauseitige Bauteil 12 von
der Außenseite des Kraftwagens her bzw. die entsprechende
schematische Vergrößerung.
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Zunächst
ist aus den 1 und 2 erkennbar,
dass die Heckleuchte 10 als wesentliches Bauteil ein Leuchtengehäuse 18 umfasst,
welches beispielsweise aus einem Kunststoff besteht. In diesem Leuchtengehäuse 18 ist
wenigstens ein in 1 lediglich symbolisch angedeutetes
Leuchtmittel 20 zumindest teilweise aufgenommen, d. h.
das Leuchtmittel 20 ragt zumindest teilweise in einen Innenraum des
Leuchtengehäuses 18 hinein.
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Wie
nun insbesondere in Zusammenschau der 2 und 3 erkennbar
ist, ist das Leuchtengehäuse 18 im Bereich einer
korrespondierenden Aufnahme 22 des aufbauseitigen Bauteils 12 angeordnet,
welche in ihrer Form entsprechend an die Form des Leuchtengehäuses 18 angepasst
ist. Das Leuchtengehäuse 18 ist dabei auf im Weiteren
noch näher dargestellte und erläuterte Weise abnehmbar an
dem aufbauseitigen Bauteil 12 gehalten.
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Eine
weitere Besonderheit des Leuchtengehäuses 18 besteht
darin, dass dieses zur Aufnahme 22 bzw. zum aufbauseitigen
Bauteil 12 hin im Bereich einer Rückseite 24 zumindest
teilweise offen ausgebildet ist. Über diese Öffnung
an der Rückseite 24 ist auch das Leuchtmittel 20 mittels
eines nicht dargestellten Lampenhalters oder dergleichen innerhalb des
Innenraums des Leuchtengehäuses 18 gehalten.
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Um
nun den Innenraum des Leuchtengehäuses 18 gegenüber
der Außenseite des Bauteils 12 beispielsweise
gegen Spritzwasser oder dergleichen dicht zu gestalten, ist außenseitig
des aufbauseitigen Bauteils 12 im Bereich der Aufnahme 22 eine
umlaufende, vorliegend etwa quadratisch ausgebildete Dichtungsanordnung 26 vorgesehen.
Diese Dichtungsanordnung ist in der verbauten Position des Leuchtengehäuses 18 zwischen
dessen Rückseite 24 und dem aufbauseitigen Bauteil 12 im
Bereich der Aufnahme 22 angeordnet. Somit kann von der
Außenseite her zwischen dem Leuchtengehäuse 18 und
dem aufbauseitigen Bauteil 12 kein Wasser oder dergleichen
Feuchtigkeit in den Innenraum des Leuchtengehäuses 18 bzw.
in die Heckleuchte 10 eindringen.
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Wie
des Weiteren insbesondere aus den 1 und 2 erkennbar
ist, ist das Leuchtengehäuse 18 mittels eines
zentralen Befestigungsmittels 28 lösbar an dem
aufbauseitigen Bauteil 12 gehalten. Das zentrale Befestigungsmittel 28 umfasst
im vorliegenden Fall einen nach hinten abstehenden Schraubbolzen 30,
welcher eine korrespondierende Befestigungsöffnung 32 (siehe
insbesondere 3 und 4) des aufbauseitigen
Bauteils 12 durchsetzt und auf welchen eine Zentralschraube 34 von der
Innenseite bzw. vom Innenraum des Kraftwagens her aufschraubbar
ist. Diese Zentralschraube 34 umfasst ggf. eine entsprechende
Handhabe, sodass die Heckleuchte 10 bzw. das Leuchtengehäuse 18 auf einfache
Weise und ggf. ohne umfangreiches Werkzeug gelöst werden
kann.
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Wie
insbesondere aus 4 erkennbar ist, steht bevorzugterweise
im Bereich der Aufnahme 22 ein Spreizbolzen 36 vom
aufbauseitigen Bauteil 12 nach außen hin ab, welcher
die Befestigungsöffnung 32 innerhalb des aufbauseitigen
Bauteils 12 umgibt und zur Aufnahme des Schraubbolzens 30 des
zentralen Befestigungsmittels 28 dient. Durch diesen Spreizbolzen 36 ist
eine besonders zuverlässige und positionsgetreue Fixierung
der Heckleuchte 10 möglich.
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Weiterhin
sind in den 3 und 4 jeweilige
Stützbereiche 38, 40 für das
Leuchtengehäuse 18 erkennbar, welche insbesondere
als Anschlag bzw. als Leere für die genaue Positionierung
des Leuchtengehäuses 18 im Bereich der Aufnahme 22 an
dem Bauteil 12 dienen. Darüber hinaus ist insbesondere
aus den 3 und 4 eine weitere Öffnung 42 innerhalb
des aufbauseitigen Bauteils 12 erkennbar, über
welche eine Kontaktierung des Leuchtmittels im Innenraum des Leuchtengehäuses
möglich ist. Zudem kann hierüber eine Belüftung
des Innenraums des Leuchtengehäuses 18 bzw. des Leuchtmittels 20 erfolgen.
Wenn diese Öffnung 42 den Innenraum des Kraftwagens
mit dem Inneren des Leuchtengehäuses 18 verbindet,
muss die Öffnung 42 nicht zwingendermaßen
verschlossen sein. Ggf. ist jedoch eine entsprechend dichte Abdeckung vorgesehen.
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Insgesamt
ist somit aus den Figuren erkennbar, dass im vorliegenden Fall ein
nach hinten im Bereich der Rückseite 24 offenes
Leuchtengehäuse 18 durch das aufbauseitige Bauteil 12 verschlossen
ist, wobei zwischen den beteiligten Bauteilen 18, 12 die Dichtungsanordnung 26 vorgesehen
ist. Durch das zentrale Befestigungsmittel 28 ist dabei
eine einfache und lösbare Befestigung der Heckleuchte 10 geschaffen.
Zum Wechsel des Leuchtmittels 18 wird demzufolge die Zentralschraube 34 gelöst
und zunächst das Leuchtengehäuse 18 abgenommen. Über die
Rückseite 24 des Leuchtengehäuses 18 vorgesehene Öffnung
ist dabei das sich im Innenraum des Leuchtengehäuses 18 befindende
Leuchtmittel 20 zugänglich. Nachdem dieses Leuchtmittel
vom entsprechenden, nicht dargestellten Lampenträger gelöst
und gewechselt ist, kann das Leuchtengehäuse 18 wieder
am aufbauseitigen Bauteil 12 befestigt werden.
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Die
nach hinten offene Gestaltung des Leuchtengehäuses 18 ermöglicht
dabei eine entsprechend einfache Ausgestaltung und gute Durchlüftung des
Leuchtengehäuses 18. Da das Leuchtengehäuse 18 bzw.
die Heckleuchte 10 selbst abnehmbar ist, muss innerhalb
des Bauteils 12 keine Wartungsöffnung vorgesehen
sein. Hierdurch ergibt sich die erforderliche günstige
Crash-Stabilität des Bauteils 12. Schließlich
braucht im Innenraum ebenfalls kein Reparaturraum vorgesehen werden,
welcher zum Austausch des Leuchtmittels 20 genutzt werden
kann. Dies erfolgt vielmehr durch Abnehmen der Heckleuchte 10 bzw.
des Leuchtengehäuses 18. Im Übrigen ergibt
sich hierdurch auch eine erhöhte designerische Gestaltungsfreiheit.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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