DE10104758A1 - Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung des Fussraumes - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung des FussraumesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung des Fußraumes bei Kraftfahrzeugen, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. DOLLAR A Um hierbei zu erreichen, daß eine bessere, auch beim Fahren nicht störende Ausleuchtung des Fußraumes gegeben ist, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Beleuchtungseinrichtung den Fußraum sowohl im Vordersitz- (A) als auch im Fondsitzbereich (B) blendfrei und kontinuierlich und ereignisunabhängig ausleuchtet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung des Fußraumes
bei Kraftfahrzeugen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt bei Kraftfahrzeugen in dem Innenraum, d. h. innerhalb der Fahrgastzelle
Beleuchtungselemente vorzusehen. Diese Beleuchtungselemente dienen zum leichten
Ein- und Ausstieg in das Fahrzeug bzw. aus dem Fahrzeug und sind mittlerweile auch
oftmals gekoppelt an den Betätigungszustand der Türöffnungs- oder
Türverriegelungsanlage. Ferner können Innenraumleuchten innerhalb des Fahrzeuges
auch zu jeder Zeit eingeschaltet werden, um beispielsweise Karten oder ähnliches
einsehen zu können. Darüber hinausgehend sind sog. Leseleuchten nur für mitfahrende
Personen vorgesehen, nicht jedoch für den Fahrzeugführer. Demzufolge gibt es also
auch sitzplatzbezogene Leuchten innerhalb eines Kraftfahrzeuges, welche wahlweise
betätigt werden können. Diese können an verschiedenen Stellen innerhalb des
Fahrzeuges angeordnet sein.
Aus der DE 299 08 994 U1 ist eine Innenraumbeleuchtung von Kraftfahrzeugen mit
folienartigen elektrolumineszierenden Flächen dargestellt, die an der Innenverkleidung
der Fahrgastzelle verteilt angeordnet sind. Diese elektrolumineszierenden Flächen
leuchten bei elektrischer Betätigung, jedoch senden sie nur ein relativ schwaches Licht
aus.
Aus der DE 198 22 856 A1 ist eine Zierleuchte an einer Kopfstütze eines
Kraftfahrzeuges vorgesehen, wobei die Zierleuchte über eine entsprechend
ausgestaltete Steck- oder Schnappverschlußverbindung befestigt wird. Um die
Kopfstütze auch rahmenartig zu beleuchten, wird dabei ein Lichtleiter verwendet. Eine
Anordnung einer solchen Zierleuchte dient, wie bereits die Bezeichnung derselben
aussagt, lediglich gestalterischen Effekten.
Aus der DE 44 39 547 A1 ist ein Lichtsystem für die Beleuchtung des
Kraftfahrzeuginnenraumes vorgesehen, wobei zentrale Leuchtmittel verwendet werden
und das zentrale Leuchtmittel mit einem Bündel von Lichtleitern optisch verbunden ist.
Dieses Lichtleiterbündel wird dann an entsprechender Stelle so aufgeteilt, daß
Einzellichtleiter dann an die entsprechenden Stellen geführt werden. In der hier
vorgesehenen Weise entstehen relativ lange Lichtleiterstränge, wobei nun im übrigen
auch wegen der Vorsehung eines ganzen Lichtleiterbündels mit einem zentralen
Leuchtmittel, das Leuchtmittel eine entsprechend große Lichtstärke haben muß, um eine
ausreichende Beleuchtung am Ende der einzelnen Lichtleiter erzeugen zu können.
Aus der DE 197 22 958 A1 ist es bekannt, lichtemittierende Dioden, sog. LEDs zur
Innenbeleuchtung der Armaturen in Kraftfahrzeugen zu verwenden.
Aus der DE 198 45 100 A1 sind sog. Verkleidungselemente oder Teile im Pkw-
Innenraum vorgesehen und dargestellt, welche eine textile oder elastomere
Außenmaterialoberfläche haben, und zur Unterbringung von Beleuchtungselementen
dienen. Diese sind dann entsprechend versteckt im Fahrzeug plaziert.
Aus der DE 36 15 074 C1 ist eine schwenkbare Armlehne für Kraftfahrzeuge mit
integrierter Lichtquelle angegeben. Diese kann in einem Ausgestaltungsbeispiel auch
nach unten gerichtet sein.
Aus der DE 42 19 029 C2 ist ein Verfahren zur Steuerung eines
Kraftfahrzeuginnenbeleuchtungssystemes bekannt, welches mit dem Öffnungsstatus der
Tür zusammenwirkt, derart, daß beim Öffnen der Tür lediglich die
Beleuchtungsintensität oder die Lichtstärke angehoben wird.
Aus der DE 41 32 425 C2 ist eine Innenbeleuchtung und eine Fußraumbeleuchtung für
Kraftfahrzeuge angegeben, die in Abhängigkeit zur Türöffnung eingeschaltet wird.
Bei Dunkelfahrten ist es generell wichtig, daß der Fahrzeugführer nicht geblendet wird
und die Fahrgastzelle somit nur spärlich beleuchtet wird. Die Beleuchtung ist jedoch in
den meisten Fällen ausreichend, um alle Aggregate innerhalb des Fahrzeuges zu finden
und sollten beispielsweise Ablagekästen per Deckel geöffnet werden, so sind vielfach
Zusatzleuchten vorgesehen, die beispielsweise das Handschuh- oder Ablagefach
beleuchten, wenn die entsprechende Abdeckplatte geöffnet wird.
Ein weiterer relevanter Raum, der eine gewisse Relevanz im Hinblick auf eine
ausreichende Beleuchtung desselben hat, ist der Fußraum. Hierzu ist aus dem oben
genannten Stand der Technik bekannt, diese in Abhängigkeit zur Türöffnung zusammen
mit der Innenraumbeleuchtung einzuschalten. Dies soll zur Erleichterung des Ein- und
Aussteigens aus dem Fahrzeug oder in das Fahrzeug hinein dienen.
Vielfach sind jedoch bekannte Fußraumleuchten so plaziert, daß sie auch nur während
des Ein- und Aussteigens betätigt werden dürfen, weil sie ansonsten während der Fahrt
blenden würden, was insbesondere bei Dunkelfahrten der Fall wäre.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß eine bessere, auch beim Fahren
nicht störende Ausleuchtung des Fußraumes gegeben ist.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Beleuchtungseinrichtung der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Kern der Erfindung ist hierbei, daß die Beleuchtungseinrichtung den Fußraum sowohl im
Vordersitz- als auch im Fondsitzbereich blendfrei und kontinuierlich und
ereignisunabhängig ausleuchtet. Dies bedeutet, daß die Beleuchtung des Fußraumes
nicht mehr nur noch von der Türöffnung abhängt, sondern eine kontinuierliche, jedoch
dann blendfreie Ausleuchtung des Fußraumes gegeben ist. Erst durch die Tatsache der
kontinuierlichen ereignisunabhängigen, und vor allen Dingen blendfreien Ausleuchtung
sind alle optisch störenden Einflüsse, insbesondere bei Dunkelfahrten vermieden. Der
beleuchtete Fußraum sorgt, insbesondere bei den mitfahrenden Passagieren für eine
höhere Komfortabilität bei der erlangten Sitzposition.
Insbesondere zur blendfreien, kontinuierlichen Beleuchtung ist nun in vorteilhafter Weise
ausgestaltet, daß die Beleuchtungseinrichtung Lichtleiter enthält, die derart in den Sitzen
integriert angeordnet sind, daß sie von ohnehin vorhandenen Körperkanten der Sitze
blendfrei abgeschattet sind und ausschließlich nach unten strahlen. Das heißt, es
müssen keine zusätzlichen Abschirmblenden oder dgl. verwendet werden, wenn die
entsprechend erfindungsgemäß vorgeschlagene Position für die Anordnung der
Lichtleiter vorgesehen wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß zur Beleuchtung des
Vorderfußraumes des Kraftfahrzeuges Lichtleiter quer zur Vorderkante des Sitzkissens
direkt unterhalb derselben angeordnet sind. Die Vorderkante der Sitzkissen der
Vordersitze bildet somit eine geeignete Geometrie, um zum einen eine
Lichtleiterbeleuchtungseinrichtung zu plazieren, die ein Licht abstrahlt, was lediglich den
Fußraum nach unten hin ausstrahlt, ohne dabei Reflexionen nach oben zu erzeugen, die
insbesondere den Fahrer bei den oben bereits genannten Dunkelfahrten ansonsten
blenden könnten.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß zur Beleuchtung des
Fondfußraumes des Kraftfahrzeuges Lichtleiter quer zur Hinterkante der Sitzkissen der
Vordersitze oder unterhalb der Sitzlehnenunterkante direkt unterhalb derselben
angeordnet sind. Durch die Sitzlehnenunterkante oder auch durch die Hinterkante der
Sitzkissen der Vordersitze entsteht somit eine baulich bereits vorgegebene Blende,
wenn genau dort die Beleuchtungseinrichtung in Form der Lichtleiter plaziert ist.
Zusätzliche Blenden müssen auch hierbei nicht vorgesehen werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß zur Beleuchtung des
Fondfußraumes quer zur Vorderkante der Fondsitzkissen die besagte
Beleuchtungseinrichtung bzw. die Lichtleiter angeordnet sind. Auch hierbei ergibt sich,
baulich bereits vorgegeben, eine vorspringende Kante, die eine Blendwirkung nach oben
verhindert und lediglich eine Strahlung des Lichtes nach unten in den Fußraum bewirkt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß jeweils ein Leuchtmittel an
jedem Sitz angeordnet ist, welches an den entsprechenden sitzbezogenen Lichtleiter
oder die Lichtleiter angekoppelt ist. Somit ist eine ausreichende Lichtstärke erzeugbar,
zum anderen bedeutet dies, daß im Sitzbereich, nämlich dort wo erfindungsgemäß die
Beleuchtungseinrichtung plaziert ist, keine starken Lampen installiert werden müssen,
die thermische Probleme mit sich bringen würden. Insbesondere in dem Fall, dass die
Leuchte permanent, also in der Betriebsphase des Kraftfahrzeuges permanent leuchtet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß Leuchtmittel und/oder
Lichtleiter im entsprechenden Sitz integriert angeordnet sind. Dies bedeutet, daß die
Leuchtmittel und Lichtleiter nicht in irgendeiner Weise den Sitz an den entsprechend
definierten Stellen angebaut werden müssen, sondern sogleich in die gesamte
Sitzkonstruktion mitintegriert werden. Damit entsteht eine einfache Montage.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß zur blendfreien Ausleuchtung
integrierte Blenden in Form von Lehnenabdeckungen verwendet werden.
Weitere, integrierte Blenden können Sitzverkleidungen sein oder Kartentaschen. Allen
diesen drei Varianten ist gemeinsam, daß vorhandene Sitzelemente als Blenden dienen
und keine zusätzlichen Blenden mit eingebaut werden müssen.
Insgesamt steht die Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung des Fußraumes somit
nicht nur zum Ein- und Ausstieg aus dem Kraftfahrzeug oder in das Kraftfahrzeug zur
Verfügung bzw. ist dann eingeschaltet, sondern sie kann aus Gründen der oben bereits
genannten höheren Komfortabilität nunmehr permanent betrieben werden, d. h. auch
während der Fahrt und auch insbesondere während Dunkelfahrten, weil eine Blendung
des Fahrzeugführers zuverlässig vermieden ist, ohne dabei komplizierte
Blendenanordnungen zusätzlich einsetzen zu müssen. Lediglich die erfindungsgemäße
Plazierung der Beleuchtungseinrichtung macht hierbei die oben beschriebene Wirkung
aus.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Die Abbildung zeigt eine stilisierte Seitenansicht in den Fahrgastraum des Pkws. Auf
dem Vordersitz 10 nimmt in angedeuteter Weise ein Fahrer Platz. Der Vordersitzbereich
sowie auch der Rücksitzbereich unterteilen sich im wesentlichen in zwei Elemente, die
bei der erfindungsgemäßen Plazierung der Beleuchtungseinrichtung eine Rolle spielen.
Dies ist zum einen das Sitzkissen 11 und 21, des Vorder- und des Rücksitzes. Darunter
ist der jeweilige Fußraum a und b, wobei der Fußraum a im Vordersitzbereich und der
Fußraum b im Fondsitzbereich ist.
Genau diese Bereiche, nämlich A und B, d. h. Vordersitzfußraumbereich und
Fondsitzfußbereich, sollen ausgeleuchtet werden. In erfindungsgemäßer Weise findet
hier eine kontinuierliche Fußraumbeleuchtung statt, die zumindest mit eingeschalteter
Außenbeleuchtung eingeschaltet wird und nicht mehr nur abhängig von der Türöffnung
ist. Wichtig ist dadurch natürlich, daß während der Fahrt insbesondere der
Fahrzeugführer durch die Fußraumbeleuchtung auf keinen Fall geblendet wird. Zu
diesem Zweck sind Lichtleiter 30 in entsprechender Weise an den Sitzen plaziert. Zum
einen ist ein Lichtleiter an der bzw. unter der Vorderkante des Sitzkissens 11 des
Vordersitzes angeordnet, und strahlt lediglich nach unten. Nach oben wird das Licht
abgeschattet durch die Vorderkante des Sitzkissens 11 des Vordersitzes, so daß eine
blendfreie Ausleuchtung des Fußraumes A auf der hier dargestellten Fahrerseite
möglich wird. In entsprechender Weise gilt dies natürlich auch für die Beifahrerseite.
Der Fondfußraum kann in zweifacher Weise oder auch doppelt ausgeleuchtet werden in
der hier dargestellten Weise. Dabei sind Lichtleiter zum einen unter der Vorderkante des
Sitzkissens 21 des Fondsitzes so angeordnet, wie im Vordersitzbereich. Das heißt, es
kommt durch die Abschattung über die Vorderkante des Sitzkissens 21 lediglich zu einer
Abstrahlung nach unten in den Fußraum, so daß die Beleuchtungseinrichtung nach
oben keine Blendwirkung erzeugt. Eine weitere oder alternative Beleuchtung des
Fondfußraumes kann durch einen entsprechend angeordneten Lichtleiter unter der
entsprechenden Körperkante der Sitzlehne 12 des Vordersitzes in entsprechender
Weise plaziert werden, so daß lediglich eine Abstrahlung nach unten erfolgen kann, und
durch die Sitzlehnenunterkante eine Abschattung nach oben erfolgt. Auch hierbei ist
eine blendfreie Beleuchtung des Fondfußraumes gegeben.
Alternativ kann natürlich auf eine Anordnung des Lichtleiters 30 unter der Vorderkante
des Fondsitzes bzw. des Sitzkissens 21 des Fondsitzes verzichtet werden und so kann
der Fußraum des Vordersitzes sowie auch der Fondfußraum durch entsprechend
angeordnete Lichtleiter beleuchtet werden, die lediglich an den Vordersitzen angeordnet
werden müssen. Das heißt, sowohl die Beleuchtung des Fußraumes vorne, als auch des
Fußraumes hinten, erfolgt durch Beleuchtungsmittel, die ausschließlich an den
Vordersitzen angeordnet bzw. integriert angeordnet sind.
Die Lichtleiter 30 sind hierbei nur schematisch dargestellt, und können natürlich in die
Sitzkonstruktion miteinintegriert sein. Wesentlich ist hierbei die blendfreie Ausleuchtung
des Fußraumes und die Abschattung von Reflexionen nach oben.
Die hier dargestellte Beleuchtungseinrichtung ist nunmehr wegen ihrer blendfreien,
integrierten Anordnung für die Dauerausleuchtung des Fußraumes geeignet, selbst bei
Dunkelfahrten. Dadurch kann natürlich die Beleuchtungseinrichtung des Fußraumes
auch ereignisunabhängig gesteuert sein, so daß sie nicht mehr abhängig sein muß oder
sein soll von der Öffnung der Tür, also abhängig vom Stillstand des Fahrzeuges.
Claims (10)
1. Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung des Fußraumes bei Kraftfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung des Fußraum sowohl
im Vordersitzbereich (A) als auch im Fondsitzbereich (B) blendfrei und kontinuierlich
und ereignisunabhängig ausleuchtet.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beleuchtungseinrichtung Lichtleiter (30) enthält, die derart in den Sitzen (10, 20)
integriert angeordnet sind, daß sie von ohnehin vorhandenen Körperkanten
blendfrei abgeschattet ausschließlich nach unten strahlen.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Beleuchtung des Vorderfußraumes (A) des Kraftfahrzeuges (1) Lichtleiter (30) quer
zur Vorderkante des Sitzkissens (11) des Vordersitzes direkt unterhalb derselben
angeordnet sind.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Beleuchtung des Fondfußraumes (B) des Kraftfahrzeuges (1) Lichtleiter (30) quer
zur Hinterkante des Sitzkissens (11) des Vordersitzes oder der Unterkante der
Sitzlehne (12) des Vordersitzes direkt unterhalb derselben angeordnet sind.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Beleuchtung des Fondfußraumes (B) des Kraftfahrzeuges (1) Lichtleiter (30) quer
zur Vorderkante des Sitzkissens (21) des direkt unterhalb derselben angeordnet
sind.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Leuchtmittel an jedem Sitz angeordnet ist,
welches an den entsprechenden Lichtleiter (30) angekoppelt ist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Leuchtmittel und/oder Lichtleiter (30) im entsprechenden Sitz
(10, 20) integriert angeordnet sind.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur blendfreien Ausleuchtung integrierte Blenden in Form von
Lehnenabdeckungen dienen.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur blendfreien Ausleuchtung integrierte Blenden in Form von
Sitzverkleidungen dienen.
10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur blendfreien Ausleuchtung integrierte Blenden in Form von
Kartentaschen in den Rückseiten der Sitzlehnen (12) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104758 DE10104758A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung des Fussraumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104758 DE10104758A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung des Fussraumes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10104758A1 true DE10104758A1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7672656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001104758 Withdrawn DE10104758A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung des Fussraumes |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 2001-02-02 DE DE2001104758 patent/DE10104758A1/de not_active Withdrawn
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