DE4219029C2 - Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeugkabinenbeleuchtungssystems - Google Patents
Verfahren zur Steuerung eines KraftfahrzeugkabinenbeleuchtungssystemsInfo
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- B60Q2500/30—Arrangements for illuminating different zones in the vehicle, e.g. front/rear, different seats
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung
eines Kraftfahrzeugkabinenbeleuchtungssystems
der in Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Die JP-A 59-145638 beschreibt ein solches Beleuchtungssystem
für Kraftfahrzeugkabinen. Bei diesem herkömmlichen Beleuch
tungssystem wird eine Raumleuchte immer dann eingeschaltet,
wenn eine der Türen geöffnet wird, und es sorgt dann für eine
allmähliche Lichtreduzierung, wenn alle Türen geschlossen
worden sind. Die Raumleuchte erstrahlt in voller Helligkeit,
sobald die Tür erneut geöffnet worden ist, auch wenn sie sich
gerade in der Ausschaltphase oder in der schrittweisen Lichtre
duzierung befand.
Bei diesem herkömmlichen Beleuchtungssystem kann die Situation
eintreten, daß, wenn gerade ein Passagier einsteigt und sich
die Raumleuchte in der schrittweisen Lichtreduzierung befindet,
diese Raumleuchte erneut aktiviert wird, wenn man die andere
Tür öffnet.
Nicht nur, daß der gerade eingestiegene Passagier keine Mög
lichkeit sieht, eine rasche Änderung der Leuchtintensität in
der Kabine durch die schrittweise Lichtreduzierung vor dem Aus
schalten der Raumleuchte zu verhindern, empfindet er die Wie
derholung von Einschalten und schrittweiser Helligkeitsreduzie
rung als außerordentlich unangenehm.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung eines
Beleuchtungssystems für Kraftfahrzeugkabinen
das eine angenehme Beleuchtung
ohne rasche Änderung der Leuchtintensität bewirkt.
Bei einem Verfahren der genann
ten Art ist diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren
zeichnet sich dadurch aus, daß jeweils festge
stellt und gespeichert wird, welche der Türen als erste ge
schlossen wird, um aufgrund der zuvor offenen Tür eingeschal
tete Leuchten über eine schrittweise Lichtreduzierung aus zu
schalten. Wird anschließend wiederum eine Tür geöffnet, so wird
ein diesem Öffnungsvorgang zugeordnetes zweites Türnummern
signal erzeugt und gespeichert. Dieses zweite Türnummernsignal
wird mit dem während der noch andauernden Lichtreduzierung ge
speicherten ersten Türnummernsignal auf Übereinstimmung vergli
chen. Wird Übereinstimmung festgestellt, was bedeutet, daß die
selbe Tür, die zuvor geschlossen wurde, anschließend wieder ge
öffnet wurde, wird die schrittweise Lichtreduzierung der dieser
ersten Tür zugeordneten Leuchten unterbrochen, um die Leuchten
wieder vollständig einzuschalten. Wird dagegen keine Überein
stimmung zwischen erstem Türnummernsignal und zweitem Türnum
mernsignal festgestellt, so wird die schrittweise Lichtreduzie
rung der der ersten Tür zugeordneten Leuchten fortgesetzt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit den
darin enthaltenen Raumleuchten;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, welches die Architektur einer
ersten Ausführung des Beleuchtungssystem für die
Verwendung in einer Kraftfahrzeugkabine zeigt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches die Wirkung dieser
ersten Ausführung zeigt;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, welches die Wirkung dieser
ersten Ausführung zeigt; und
Fig. 5 ein Bild, ähnlich wie Fig. 4, welches die
Wirkung einer zweiten Ausführung zeigt.
In einem Kraftfahrzeug
sind die Leuchten je
oberhalb und am Fuß des rechten und linken Vordersitzes
21R, 21L sowie des rechten und linken Rücksitzes 23R,
23L angebracht. Insbesondere ist eine vordere
Deckenleuchte 31R und eine vordere Bodenleuchte 33R
oberhalb und am Fuß des Vordersitzes 21R angebracht;
eine vordere Deckenleuchte 31L und eine vordere
Bodenleuchte 33L sind oberhalb und am Fuß des
Vordersitzes 21L angebracht; eine hintere Deckenleuchte
35R und eine hintere Bodenleuchte 37R sind je oberhalb
und am Fuß des Rücksitzes 23R angebracht; eine hintere
Deckenleuchte 35L und die hintere Bodenleuchte 37L sind
oberhalb und am Fuß des Rücksitzes 23L angebracht.
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird nun der Aufbau des
Beleuchtungssystem
beschrieben.
In Fig. 3 dienen die rechte vordere Deckenleuchte 31R
und die rechte vordere Bodenleuchte 33R als
Leuchten zur Beleuchtung des rechten Vordersitzes
21R entsprechend der rechten Vordertür, während die
linke vordere Deckenleuchte 31L und die linke vordere
Bodenleuchte 33L als Leuchten zur Beleuchtung des
linken Vordersitzes 21L entsprechend der linken
Vordertür dienen. Zusätzlich dienen die rechte hintere
Deckenleuchte 35R und die rechte hintere Bodenleuchte
37R als Leuchten zur Beleuchtung des rechten
Rücksitzes 23R entsprechend der rechten Hintertür,
während die linke hintere Deckenleuchte 35L und die
linke hintere Bodenleuchte 37L als Leuchten zur
Beleuchtung des linken Rücksitzes 23L entsprechend der
linken hinteren Tür dienen. Diese Decken- und
Bodenleuchten sind auf der einen Seite über eine
Leitung mit einer Batterie verbunden und auf der
anderen Seite mit einer Steuerung 50.
Die Steuerung 50 umfaßt einen Türschalterspeicherblock
51 mit einer Interfaceschaltung, RAM, etc., einen
Steuerblock 53 mit CPU, ROM, RAM, etc., einen
Ausgabeauswahlblock 55, und 4 Transistoren, von denen
jeder einen Basisanschluß hat, der mit dem
Ausgabeauswahlblock 55 verbunden ist: Ein
Transistor 57A dient als Treiber der rechten
Vordersitzbeleuchtung, ein Transistor 57B als Treiber der
linken Vordersitzbeleuchtung, ein Transistor. 57C als
Treiber der rechten Rücksitzbeleuchtung, sowie ein Transistor 57D
als Treiber der linken Rücksitzbeleuchtung.
In Reaktion auf das Steuersignal des
Ausgabeauswahlblocks 55 führt der Transistor 57A das
Einschalten und die schrittweise Lichtreduzierung der
rechten vorderen Deckenleuchte 31R und der rechten
vorderen Bodenleuchte 33R durch. Genauso ist der Transistor
57B für das Einschalten und die schrittweise
Lichtreduzierung der linken vorderen Deckenleuchte 31L
und der linken vorderen Bodenleuchte 33L zuständig; der
Transistor 57C führt das Einschalten und die
schrittweise Lichtreduzierung der rechten hinteren
Deckenleuchte 35R und der rechten hinteren Bodenleuchte
37R durch; der Transistor 57D führt das Einschalten und die
schrittweise Lichtreduzierung der linken hinteren
Deckenleuchte 35L und der linken hinteren Bodenleuchte
37L durch.
Mit dem Türschalterspeicherblock 51 verbunden sind ein
rechter vorderer Türschalter 11R zum Feststellen des
Öffnens und Schließens der rechten Vordertür, ein
linker vorderer Türschalter 11L zum Feststellen des
Öffnens und Schließens der linken Vordertür, ein
rechter hinterer Türschalter 13R zum Feststellen von
Öffnen und Schließen der rechten Hintertür sowie ein
linker hinterer Türschalter 13L zum Feststellen von
Öffnen und Schließen der linken Hintertür.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 wird nun die
Arbeitsweise der ersten Ausführung beschrieben. In
dieser Ausführung wird die Steuerung der schrittweisen
Lichtreduzierung der Leuchten während einer
Unterbrechungsroutine durchgeführt und damit während eines
jeden vorbestimmten Zeitintervalls eines Steuerprogramms
des Kraftfahrzeugs.
Zuerst, im Schritt S11, wird das Öffnen und Schließen
der Türen des Kraftfahrzeugs beobachtet. Wenn
festgestellt wird, daß sich die Zuständer der Türschalter 11R, 11L,
13R, 13L nicht geändert haben, also daß keine Tür
geöffnet oder geschlossen wurde, wird die Unterbrechungsroutine
des Steuerprogramms beendet.
Wird allerdings im Schritt S11 festgestellt, daß
einer der Türschalter 11R, 11L, 13R, 13L, als erster
geschlossen wird (die Tür wird also geöffnet, siehe
t1-t2 in Fig. 4), z. B. der rechte vordere
Türschalter 11R zum Feststellen von Öffnen und
Schließen der rechten Vordertür, so geht das
Steuerprogramm weiter zum Schritt S13, in dem geprüft
wird, ob sich bereits eine Türinformation im Speicher
des Türschalterspeicherblocks 51 befindet oder nicht.
Ist keine Türinformation im Speicher abgelegt, so geht
das Steuerprogramm zum Schritt S17 über, in dem die
Leuchten für den Sitz entsprechend der Tür, die
geöffnet wurde, mit 100
Prozent Leuchtkraft durch den Steuerblock 53 betrieben werden, im Beispiel also
die rechte vordere Deckenleuchte 31R und die rechte
vordere Bodenleuchte 33R für den rechten Vordersitz 21R
entsprechend der rechten Vordertür als erste geöffnete Tür,
während die anderen Raumleuchten mit 50 Prozent
Leuchtkraft betrieben werden. Anschließend beendet sich
das Steuerprogramm.
Wird der rechte vordere Türschalter 11R für die rechte
Vordertür als erste geöffnet (die Tür also
geschlossen, siehe t2-t3 in Fig. 4), dann geht das
Steuerprogramm vom Schritt S11 zum Schritt S23 über, in
dem bereits Türinformation über die rechte Vordertür im
Speicher des Türschalterspeicherblocks 51 abgelegt ist.
Im nachfolgenden Schritt S25 wird die schrittweise
Lichtreduzierung der Raumleuchten gestartet, und das
Steuerprogramm fährt fort mit Schritt S27, der prüft,
ob die schrittweise Lichtreduzierung der Raumleuchten
fortgeführt wird oder nicht. Wird sie fortgeführt, so
beendet sich das Steuerprogramm.
Ist die schrittweise Lichtreduzierung nach einem vorher
festgelegten Zeitintervall zum Ende gekommen, so wird
dieses Ende im Schritt S27 geprüft und festgestellt.
Anschließend geht das Steuerprogramm in den Schritt S29
über, in dem die Türinformation bezüglich der
Leuchten, die ihre schrittweise Lichtreduzierung
beendet haben, aus dem Türschalterspeicherblock 51
gelöscht wird. Anschließend wird das Steuerprogramm
beendet.
Als nächstes wird ein Fall beschrieben, bei dem eine
zweite Tür geöffnet und geschlossen wird, während sich
die Leuchten für die erste Tür in der schrittweisen
Lichtreduzierungsphase befinden.
Wird im Schritt S11 einer der Türschalter 11R, 11L,
13R, 13L geschaltet, z. B. der linke vordere Türschalter
11L zum Feststellen des Öffnens und Schließens der
linken Vordertür als zweite Tür (die Tür wird also
geöffnet, siehe t3-t4 in Fig. 4), so geht das
Steuerprogramm auf Schritt S13 über, in dem geprüft
wird, ob sich bereits eine Türinformation im Speicher
des Türschalterspeicherblocks 51 befindet.
Wenn z. B. eine Türinformation über die erste Tür (also
die rechte Vordertür in Fig. 4) im Speicher des
Türschalterspeicherblocks 51 vorhanden ist, so fährt
das Steuerprogramm mit dem Schritt S15 fort. Schritt S15
prüft, ob die Tür entsprechend den Leuchten, die
sich in Reaktion auf die gespeicherte Türinformation in
der schrittweisen Lichtreduzierung befinden, identisch
ist mit der Tür entsprechend dem Türschalter, der im
Schritt S11 geschlossen wurde. Lautet die Antwort auf
diese Frage in Schritt S15 Nein, so geht das
Steuerprogramm auf den Schritt S19 über. Im Schritt S19
werden die Leuchten für den Sitz entsprechend der
geöffneten Tür, im Beispiel also die
linke vordere Deckenleuchte 31L und die linke vordere
Bodenleuchte 33L entsprechend der linken Tür als
zweiter Tür (siehe t3-t4 in Fig. 4), vom Steuerblock 53 mit 100 Prozent
Leuchtkraft betrieben. Zu diesem Zeitpunkt wird die
schrittweise Lichtreduzierung der Leuchten, die sich in
Reaktion auf die im Türschalterspeicherblock 51
abgelegte Türinformation über die erste Tür in der
schrittweisen Lichtreduzierung befinden, weiter
fortgesetzt (siehe t2-t4 in Fig. 4). Zusätzlich
werden die anderen Raumleuchten mit 50 Prozent
Leuchtkraft beleuchtet (siehe t3-t4 in Fig. 4) und
anschließend das Steuerprogramm beendet.
Wird die linke Vordertür als zweite Tür geschlossen
(siehe t3-t4 in Fig. 4), so geht das Steuerprogramm
vom Schritt S11 in den Schritt S23 über, in dem
Türinformation über die linke Vordertür im
Türschalterspeicherblock 51 abgelegt wird. Im
nachfolgenden Schritt S25 wird die schrittweise
Lichtreduzierung der Raumleuchten gestartet, und dann
das Steuerprogramm über den Schritt S27 beendet.
Wenn die schrittweise Lichtreduzierung der rechten
vorderen Deckenleuchte 31R und der rechten vorderen
Bodenleuchte 33R entsprechend der rechten Vordertür als
erster Tür nach einem vorher festgelegten Zeitintervall
zum Ende kommt, so wird das im Schritt S27 geprüft und
festgestellt. Im anschließenden Schritt S29 wird die
Türinformation für die Tür bezüglich der Leuchten,
die ihre schrittweise Lichtreduzierung beendet haben,
aus dem Speicher im Türschalterspeicherblock 51
gelöscht und dann das Steuerprogramm beendet.
In Bezugnahme auf Fig. 5 wird nun eine zweite
Ausführung beschrieben. Wie aus der Zeittabelle
ersichtlich ist, wird die Beleuchtungssteuerung, die
wie bei der ersten Ausführung ist, bei dieser
Ausführung zwischen Vorder- und Rücksitzen
durchgeführt, wobei die Zahl der Steuersignale
also die Zahl der Steuerlinien rasch abnimmt.
Um auf das Beispiel zurückzukommen, für den Fall, daß
ein Taxifahrer zuerst aussteigt (siehe t11-t12 in
Fig. 5), um dem Fahrgast ins Fahrzeug zu helfen ( siehe
t13-t14 in Fig. 5) und sich anschließend wieder auf
den Fahrersitz zurücksetzt ( siehe t15-t16 in Fig.
5), nehmen wir an, daß der Fahrgast nur über die linke
Hintertür einsteigt. Folglich wird in diesem Fall die
Steuerung der schrittweisen
Lichtreduzierung zwischen dem rechten und linken Sitz,
also z. B. dem rechten Rücksitz 23R und dem linken
Rücksitz 23L, nicht benötigt und allein die Steuerung
der schrittweisen Lichtreduzierung zwischen Vorder- und
Rücksitzen reicht im Wesentlichen aus, um den Zweck
zu erfüllen.
In Fig. 2. muß der Türschalterspeicherblock 51 nur zwei
verschiedene Signale steuern, die also den Rücksitz
oder den Vordersitz anzeigen, z. B. ein ODER-Signal für
den rechten vorderen Türschalter 11R und den linken
vorderen Türschalter 11L und ein ODER-Signal für den
rechten hinteren Türschalter 13R und den linken
hinteren Türschalter 13L. Zusätzlich muß der
Ausgabeauswahlblock 55 nur mit einer Ausgabestufe der
hinteren Deckenleuchten 35R, 35L und der hinteren
Bodenleuchten 37R, 37L verbunden sein.
Entsprechend den oben beschriebenen Ausführungen kann
es sein, daß für den Fall, daß Leuchten
festgestellt werden, die sich in der schrittweisen
Lichtreduzierung befinden, weil ein Passagier
zugestiegen ist, die schrittweise Lichtreduzierung dieser
Leuchten weitergeführt wird, selbst, wenn eine andere
Tür geöffnet wird, ohne daß diese Leuchten
mit 100 Prozent Leuchtkraft beleuchtet werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungen wird die
Information über das Öffnen und Schließen einer Tür
im Speicher des Türschalterspeicherblocks festgehalten.
Alternativ dazu könnte man Beleuchtungsinformation über
die Leuchten darin abspeichern. Ferner wird das
Steuerprogramm von einer Unterroutine
durchgeführt. Alternativ dazu könnte die Steuerung der
schrittweisen Lichtreduzierung durch Synchronisierung
der Türschalter gestartet werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeugkabinenbeleuch
tungssystems, das mehrere Leuchten (31R, 31L, 33R, 33L, 35R,
35L, 37R, 37L) enthält, die den Türen zugeordnet angebracht und
gesteuert sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Steuern der einer geöffneten Tür zugeordneten Leuchten mit einer ersten Leuchtintensität und gleichzeitiges Steuern von den nicht geöffneten Türen zugeordneten Leuchten mit einer zweiten, gegenüber der ersten niedrigeren Leuchtintensität;
Speichern (S11) der Nummer der Türe, die als erste geschlossen wird;
Starten einer schrittweisen Lichtreduzierung der Leuchten, die der besagten, als erste geschlossenen Tür zugeordnet sind;
Bestimmen der Nummer einer anschließend geöffneten Tür;
Feststellen (S15), ob die erste, gespeicherte Nummer mit der zweiten, bestimmten Nummer übereinstimmt; und
bei Nichtübereinstimmung Fortsetzen (S19) der schrittweisen Lichtreduzierung der als erste geschlossenen Tür zugeordneten Leuchten; wobei
nach dem Schließen der letzten offenen Tür auch die mit der zweiten Leuchtintensität gesteuerten Leuchten lichtreduziert werden.
Steuern der einer geöffneten Tür zugeordneten Leuchten mit einer ersten Leuchtintensität und gleichzeitiges Steuern von den nicht geöffneten Türen zugeordneten Leuchten mit einer zweiten, gegenüber der ersten niedrigeren Leuchtintensität;
Speichern (S11) der Nummer der Türe, die als erste geschlossen wird;
Starten einer schrittweisen Lichtreduzierung der Leuchten, die der besagten, als erste geschlossenen Tür zugeordnet sind;
Bestimmen der Nummer einer anschließend geöffneten Tür;
Feststellen (S15), ob die erste, gespeicherte Nummer mit der zweiten, bestimmten Nummer übereinstimmt; und
bei Nichtübereinstimmung Fortsetzen (S19) der schrittweisen Lichtreduzierung der als erste geschlossenen Tür zugeordneten Leuchten; wobei
nach dem Schließen der letzten offenen Tür auch die mit der zweiten Leuchtintensität gesteuerten Leuchten lichtreduziert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Leuchtintensität ein 100% und die zweite Leuchtintensität
50% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den
weiteren Schritt:
Löschen (S29) der gespeicherten Nummer der als erste geschlos senen Tür, wenn die Lichtreduzierung der ihr zugeordneten Leuchten beendet ist.
Löschen (S29) der gespeicherten Nummer der als erste geschlos senen Tür, wenn die Lichtreduzierung der ihr zugeordneten Leuchten beendet ist.
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