DE102007041702A1 - Lautsprechermodul für ein Kraftfahrzeug mit einem elektrisch betriebenen Leuchtelement - Google Patents

Lautsprechermodul für ein Kraftfahrzeug mit einem elektrisch betriebenen Leuchtelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lautsprechermodul für ein Kraftfahrzeug mit einer Schallabstrahlmembran (6) und einem Abdeckkörper (15) sowie mit wenigstens einem elektrisch betriebenen Leuchtelement (29, 30) und einer elektrischen Anschlussleitung (13) für das Leuchtelement.
Um die Herstellung und Montage zu vereinfachen und damit Kosten für eine Serienproduktion zu senken, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die elektrische Anschlussleitung (13) unterhalb des Abdeckkörpers (15) in das Lautsprechermodul fest integriert ist und dass wenigstens eine Leuchtelement mit der Anschlussleitung mittels einer Steckverbindung (14, 17) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Baus und der Montage von Lautsprechern, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Sie ist jedoch generell für verschiedene Arten der Verwendung und des Einsatzes von Lautsprechern im Zusammenhang mit einer Beleuchtung einsetzbar.
  • Die Wichtigkeit und vielfältige Einsetzbarkeit von Lautsprechern, insbesondere im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen und anderen Transportmitteln, nimmt im Zuge der steigenden Ansprüche an multimediale Einrichtungen ständig zu.
  • Außer einer möglichst realistischen und/oder charakteristischen Widergabe von Musik oder anderen akustischen Darbietungen ist es auch wichtig, dass entsprechende Lautsprecher mit geringem Platzbedarf einbaubar sind und sich in ein Gesamtdesign möglichst gut einfügen.
  • Um Platz zu sparen und einen positiven optischen Eindruck zu schaffen, ist es bereits bekannt geworden, Lautsprecher mit Beleuchtungseinrichtungen zu verbinden bzw. Beleuchtungseinrichtungen in Lautsprecher zu integrieren.
  • Beispielsweise ist aus der US-Patentschrift 5,894,113 allgemein die bauliche Kombination eines Schallwandlers mit einem Leuchtelement bekannt.
  • Aus der koreanischen Patentanmeldung KR 100 67 99 57 B ist eine Lautsprecherabdeckung mit einem Beleuchtungselement ebenfalls bekannt.
  • Aus der DE 41 04 481 A1 ist es bekannt, in der direkten Umgebung eines Schallwandlers Leuchtmittel einzusetzen, die frequenzselektiv betrieben werden und beispielsweise in Abhängigkeit von einer wiedergegebenen Frequenz ihre Farbe ändern. Die Leuchtmittel sind in transparente Gehäuse eingesetzt, die auch Lautsprecher aufnehmen.
  • Aus der DE 39 28 253 A1 ist es bekannt, einen Lautsprecher und ein Leuchtmittel in ein und demselben Gehäusekörper zusammenzufassen. Das Lautsprechersignal kann zur Modulation und Ansteuerung des Leuchtmittels verwendet werden. Lautsprecher und Beleuchtungsmittel sollen dort bevorzugt in unterschiedliche Richtungen strahlen.
  • Aus der DE 10 2004 006 724 A1 ist die Zusammenfassung von Lautsprechern und Leuchtmitteln in einer Lautersprecherbox bekannt, wobei ein Diffusor zur gleichmäßigen Verteilung der Beleuchtungsintensität vorgesehen ist. Es sind dort beispielsweise Leuchtdioden als Leuchtelemente eingesetzt. Die Art der Ansteuerung der Leuchtelemente ist vorzugsweise unabhängig von den Tonsignalen.
  • Aus der DE 20 2006 015 232 U1 ist ein Einbaurahmen für einen Lautsprecher bekannt, wobei das Material des Einbaurahmens teilweise transparent ist und Leuchtmittel zur Beleuchtung des Rahmens von innen eingesetzt werden. Es ist eine verschieden farbige Beleuchtung vorgesehen, die an verschiedenen Stellen des Rahmens austreten kann. Das diffus austretende Licht soll auch eine Hervorhebung der Lautsprecherabdeckung hervorrufen. Die Abdeckung kann insgesamt hinterleuchtet sein.
  • Dem Stand der Technik ist gemein, dass jeweils ein komplexer Aufbau eines kombinierten Wandlers für Schall und Licht beschrieben ist, wobei sowohl die Herstellung als auch die Montage relativ aufwendig und insbesondere wenig flexibel erscheinen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau zu schaffen, der bei möglichst geringen Herstellungs- und Montagekosten in flexibler Weise die Ausrüstung eines Lautsprechermoduls mit Leuchtelementen erlaubt.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Fertigungs- und Montagekosten für ein Lautsprechermodul mit einem Leuchtelement gesenkt werden können, wenn grundsätzlich die elektrische Versorgung, insbesondere die Anschlussleitung für ein oder mehrere Leuchtelemente vorgesehen wird, die Leuchtelemente selbst dann je nach dem, ob das Leuchtelement betrieben werden soll, einsteckbar bzw. mittels einer Steckverbindung mit den Anschlussleitungen verbindbar sind.
  • Insbesondere bei einer Serienfertigung im Automobilbereich kann dann für die Lautsprechermodule eine einzige Variante eingesetzt werden, die die Anschlussleitung für Leuchtelemente bereits enthält. Je nach Kundenwunsch werden dann Leuchtelemente bzw. ein Leuchtmodul mit einem oder mehreren Leuchtelementen eingesetzt und mittels einer Steckverbindung verbunden. Hierdurch werden insgesamt die Kosten gesenkt, da nicht unterschiedliche Bauformen von Lautsprechermodulen mit oder ohne Leuchtelemente vorgehalten werden müssen, und im Falle der Montage entsprechender Leuchtelemente ergibt sich nur ein geringer zusätzlicher Aufwand. Beispielsweise kann die Steckverbindung derart ausgestaltet sein, dass die Leuchtelemente in eine Fassung einsteckbar sind oder es kann ein entsprechender Kabelsteckverbinder vorgesehen sein.
  • Es können dann unterschiedliche Abdeckungen mit oder ohne Leuchtelemente eingesetzt werden, um beispielsweise auch Modellreihen voneinander zu unterscheiden.
  • Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Leuchtelemente über eine Steuereinrichtung mit einem das Klima im Fahrgastraum beeinflussenden Aggregat verbunden ist und die Farbe der Beleuchtung in Abhängigkeit von der aktuell herrschenden oder der angestrebten Temperatur gesteuert wird.
  • Dabei bietet sich an, die jeweilige Temperatur im warmen Bereich durch rötliche Farbtöne, im kalten Bereich durch bläuliche Farbtöne und dazwischen durch die bekannten Spektralfarben darzustellen
  • Es kann außerdem vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Intensität der Beleuchtung durch die Kühl- oder Heizleistung des Aggregats bestimmt ist.
  • Somit ist erkennbar, ob die Klimaanlage mit voller Leistung arbeitet oder ob die Heizung voll eingeschaltet ist.
  • Die Leuchtelemente können vorteilhaft an einem Tragelement des Lautsprechermoduls unterhalb des Abdeckkörpers befestigbar sein. Dort können entsprechende Fassungen für die Leuchtelemente bereits fest vorgesehen sein.
  • Ein entsprechendes Tragelement kann beispielsweise der Rahmen des Lautsprechers sein, der die entsprechende Abstrahlmembran hält. Die Leuchtelemente können an dem Tragelement beispielsweise fest klemmbar, insbesondere in einer Halterung einschnappbar sein, um die Montage weiter zu vereinfachen.
  • Insgesamt bedeutet die erfindungsgemäße Vereinfachung der Montage auch, dass entsprechende Lautsprechermodule mit den Leuchtelementen auf einfache Weise nachrüstbar sind.
  • Die Leuchtelemente können auch innen an dem Abdeckkörper befestigt sein und mittels einer lösbaren elektrischen Steckverbindung mit der Anschlussleitung verbunden werden. In diesem Fall können entweder verschiedenartige Abdeckungen mit und ohne Leuchtelemente zur Montage zur Verfügung stehen oder die Leuchtelemente können bedarfsweise einfach an der Lautsprecherabdeckung innen befestigt werden, wenn die Kombination des Lautsprechermoduls mit einer Beleuchtung gewünscht ist. Die entsprechende Verbindung mit der Anschlussleitung wird dann einfach mittels der genannten Steckverbindung hergestellt. Dies kann beispielsweise durch Einstecken vor dem Aufsetzen der Lautsprecherabdeckung oder auch gleichzeitig mit dem Aufsetzen der Lautsprecherabdeckung erfolgen, wenn die Steckverbindung so ausgerichtet ist, dass sie mit derselben Bewegung einsteckbar ist, mit der die Lautsprecherabdeckung aufgesetzt und insbesondere eingerastet wird.
  • Die Leuchtelemente können vorteilhaft als Leuchtdioden ausgebildet sein, wobei auch solche Leuchtdioden in Frage kommen, die je nach der Ansteuerung in verschiedenen Farben Licht abstrahlen können. Es können mehrere jeweils einfarbige oder mehrfarbige Leuchtdioden in einem Modul kombiniert werden, um verschiedenfarbige, beispielsweise auch gemischte Farben, abzustrahlen. Es ist auch möglich, Diodenarrays vorzusehen, um ein diffuses Licht zu erzeugen oder eine entsprechende Diffusorscheibe einzusetzen.
  • Grundsätzlich ist auch der Einsatz handelsüblicher Glühbirnen oder der Einsatz moderner organischer Leuchtdioden möglich. Oleds können auch als Folien zur Erzeugung eines diffusen Beleuchtungsbildes eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft ist die Anschlussleitung mit einer Steuereinheit verbunden, die ihrerseits mit wenigstens einem Sensor und/oder einer Multimediaeinrichtung verbunden ist.
  • Auf diese Weise kann die Intensität, Farbgebung und auch ggf. ein Pulsieren des abgestrahlten Lichts der Leuchtelemente in Abhängigkeit von Umgebungsparametern, wie beispielsweise der Umgebungstemperatur, der Helligkeit, der Uhrzeit oder bei einem Fahrzeug der Geschwindigkeit eingestellt werden. Hierzu sind entsprechende Sensoren für die genannten Parameter notwendig.
  • Die Beleuchtung kann allerdings auch in Abhängigkeit von Einstellungen der Multimediaeinrichtung gesteuert werden, die beispielsweise als Autoradio ausgebildet sein kann. Beispielsweise kann die Beleuchtung in Abhängigkeit von den abgestrahlten Schallsignalen, beispielsweise der Lautstarke, dem Rhythmus oder der Art der Musik eingestellt werden.
  • Hierzu weist die Multimediaeinrichtung vorteilhaft ein Analysemodul auf, das verschiedenen Arten von Musik verschiedene Beleuchtungsparameter zuordnet.
  • Die Zuordnung kann beispielsweise nach Analyse des Rhythmus oder der Klangfarbe geschehen oder es kann ein Dekodierungsmodul vorgesehen sein, das die typischerweise von Radiosendern ausgestrahlten oder auf Tonträgern bereits enthaltenen Kodierungen für bestimmte Musikarten dekodiert und aus diesen Betriebsgrößen für die Beleuchtung ableitet.
  • Es kann auch vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein Sensor zur Ermittlung der Umgebungshelligkeit mit der Steuereinheit verbunden ist und dass Intensität und/oder Farbe des Lichts in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit gesteuert wird.
  • Dabei kann zusätzlich vorgesehen sein, dass die Beleuchtung in Abhängigkeit vom Öffnungszustand von Fahrzeugtüren gesteuert wird, wenn beispielsweise das Lautsprechermodul in einer Fahrzeugtür eingebaut ist. Dann kann die Intensität der Beleuchtung und auch die Farbe entsprechend eingestellt werden, um anderen Verkehrsteilnehmern das Erkennen der geöffneten Tür zu erleichtern. Letztlich bezieht sich die Erfindung auch auf ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Lautsprechermodul.
  • Dabei kann zusätzlich auch der Rest der Innenraumbeleuchtung auf die Beleuchtung mittels des Lautsprechermoduls eingestellt werden. Beispielsweise können andere Beleuchtungseinrichtungen herabgedimmt werden, um den ästhetischen Eindruck, den die Beleuchtung des Lautsprechermoduls hervorruft, nicht zu schmälern.
  • Es können auch unterschiedliche Lautsprecherabdeckungen in Abhängigkeit von der jeweiligen Modellreihe verwendet werden, die durch das Vorsehen der Beleuchtung besonders im Dunkeln leichter erkennbar sind.
  • Es kann wahlweise entschieden werden, ob die Beleuchtung so diffus eingestellt wird, dass sie blendfrei ist und im Wesentlichen eine helle Oberfläche im Bereich der Abdeckung erkennbar ist oder ob ein Schattenwurf der Konturen der Lautsprecherabdeckung auf die beleuchteten Flächen, insbesondere im Inneren eines Kraftfahrzeugs, erfolgt, um einen intensiven Eindruck hervorzurufen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrieben.
  • Dabei zeigen
  • 1 eine Fahrzeugtür mit einem eingebauten Lautsprechermodul,
  • 2 ein Lautsprechermodul ohne Abdeckung mit einer Anschlussleitung,
  • 3 eine Lautsprecherabdeckung mit an dieser befestigten Leuchtelementen und einen entsprechenden elektrischen Stecker und
  • 4 schematisch die Ansteuerung des erfindungsgemäßen Moduls.
  • 1 zeigt in einer Ansicht von innen eine Kraftfahrzeugtür 1 mit einem erfindungsgemäßen Lautsprechermodul 2, von dem nur eine Abdeckung zu sehen ist.
  • Durch Anordnung entsprechend beleuchteter Lautsprechermodule zu beiden Seiten in den vorderen Fahrzeugtüren kann insgesamt ein angenehmes Umgebungslicht ggf. mit der gewünschten Tönung erzielt werden.
  • Im unteren Teil der 1 ist ein Kraftfahrzeug schematisch von oben dargestellt mit geöffneten Türen 1, 3, wobei jeweils auch die Lautsprechermodule 2, 4 mit entsprechenden Abstrahlrichtungen für Schall und Licht gezeigt sind.
  • Es wird deutlich, dass bei geöffneten Türen die Beleuchtung auch zur Warnung, beispielsweise für nachfolgende Fahrzeuge oder Fußgänger sowie Fahrradfahrer, die an dem Fahrzeug von hinten vorbeifahren wollen, eingesetzt werden kann.
  • In der 2 ist ein Modulaufbau ohne eine Abdeckung dargestellt mit einem Rahmen 5, beispielsweise in Form eines Kunststoffrings, an dem eine Schallabstrahlmembran 6 eines Lautsprechers befestigt ist.
  • Die Schallabstrahlmembran 6 weist eine Mittelkalotte 7 sowie eine umfangsseitige Sicke 8 auf. Nicht dargestellt ist in der Figur der entsprechende Antriebsmagnet für den Lautsprecher, der mittels der Lautsprecherleitung 9 mit entsprechenden elektrischen Signalen versorgt wird.
  • An einem der den Rahmen 5 querenden Stabilisierungsstege 10, 11 ist ein Modul 12 befestigt, das Stecksockel für Leuchtelemente aufweist. Das Modul 12 ist mittels einer Anschlussleitung 13 mit einem hier nicht weiter dargestellten Steuergerät verbunden.
  • Das Modul 12 kann beispielsweise Stecksockel für Leuchtdioden, Oleds oder herkömmliche Glühbirnen aufweisen.
  • Im unteren Teil der 2 ist dargestellt, dass das Modul 12 auch unterhalb des Stabilisierungsstegs 10 nach unten zur Schallabstrahlmembran 6 ausgerichtet sein kann, so dass die dargestellten Leuchtdioden 29, 30 von der Abdeckungsseite des Lautsprechermoduls her nicht direkt zu sehen sind, sondern das Licht auf die Schallabstrahlmembran 6 hin strahlen, von wo es diffus reflektiert wird.
  • Die Schallabstrahlmembran 6 kann auch metallisiert sein, um eine höheren Reflexionsgrad und damit eine höhere Lichtintensität zu erreichen.
  • Die 2 zeigt außerdem eine Steckverbindung 14 in Form einer zweipoligen Buchse, die optional mit einer Anschlussleitung 13 verbunden sein kann und in die ein entsprechender Stecker der Abdeckung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu den Leuchtelementen einsteckbar sein kann.
  • Diese Variante ist im Folgenden näher im Zusammenhang mit der 3 ausgeführt.
  • In der 3 ist schematisch eine gitterartige Abdeckung (Abdeckkörper) 15 für ein Lautsprechermodul dargestellt, wobei das Muster des Gitters verschiedene Erscheinungsformen haben kann, die bei der Auswahl der Innenausstattung eines Kraftfahrzeugs in typischer Weise gestaltet werden, üblicherweise auch deutlich voneinander unterscheidbar für verschiedene Modellreihen.
  • Die Abdeckung 15 kann umfangsseitig einen Stabilisierungsrahmen 16 aufweisen, der an dem Rahmen 5 des Lautsprechermoduls beispielsweise durch Einrasten von Rastnasen befestigbar ist.
  • Im unteren Teil der 3 dargestellt, ist an der Abdeckung 15 ein Stecker 17 befestigt, der in eine entsprechende Aufnahme 14 des Rahmens 5 einsteckbar ist und die Verbindung zu den Leuchtelementen 29, 30 mittels einer Leitung 18 herstellt.
  • Die Leuchtelemente 29, 30 können beispielsweise als Leuchtdioden ausgebildet sein und in einem Modul 12 sitzen, das auf einen Steg 19 befestigt ist, welcher seinerseits an der Unterseite der Abdeckung 15 gehalten und mit dem Tragrahmen 16 verbunden sein kann.
  • Der Steg 19 kann beispielsweise zusätzliche ein Diffusorplatte 20 tragen, die vor den Leuchtelementen 29, 30 angebracht ist, damit diese nicht direkt durch die Abdeckung 15 strahlen.
  • Eine derartige Diffusorplatte kann beispielsweise auch als Folie auf der Innenseite der Abdeckung 15 aufgeklebt sein.
  • Je nach der Gestaltung des Abdeckkörpers 15 und dem Diffusionsgrad der Diffusorplatte 20 wird das Lautsprechermodul entweder nur schwach schimmern, wenn die Leuchtelemente betrieben werden oder es wird tatsächlich ein sichtbarer Lichtschein geworfen, der auch Schatten des Gitters der Abdeckung 15 wirft.
  • Die Ansteuerung der Leuchtelemente 29, 30 ist in der 4 näher dargestellt.
  • Dort ist ein Lautsprechermodul 21 im Ganzen dargestellt mit Leuchtelementen, die schematisch mit 22 bezeichnet sind.
  • Der Schall abstrahlende Teil des Lautsprechermoduls ist mittels einer Leitung 9 mit einer Steuereinheit 23 verbunden. Die Steuereinheit ihrerseits ist mittels einer Anschlussleitung 13 mit den Leuchtelementen des Lautsprechermoduls verbunden.
  • Die Steuereinheit empfängt beispielsweise Messwerte von Sensoren 24 für die Umgebungshelligkeit, 25 für die Einstellungen des Klimaaggregats oder die herrschende Temperatur und 26 für die im Fahrzeug herrschende Lautstärke. In Abhängigkeit von diesen Parametern kann beispielsweise die Intensität oder Farbe der Beleuchtung eingestellt werden.
  • Dazu weist die entsprechende Beleuchtungseinrichtung beispielsweise ein Array von Leuchtdioden unterschiedlicher Farbe auf oder Leuchtdioden, die in unterschiedlichen Farben betrieben werden können.
  • Ein weiterer Eingang der Steuereinheit ist mit einer Multimediaeinrichtung 27 in Form eines Fahrzeugsradios verbunden, von dem beispielsweise auch die abzustrahlenden Tonsignale zugeleitet werden können. Die Multimediaeinrichtung 27 weist zudem ein Analysemodul 28 auf, in dem die wiederzugebende Musik auf ihre Natur analysiert werden kann, um daraus bestimmte Beleuchtungsparameter, ggf. auch nach Vorgaben des Fahrers, abzuleiten.
  • Hierzu kann beispielsweise auch ein Dekodierer dienen, der die von Radiosendern mit übermittelten Informationen über Musikgenres auswertet und in entsprechende Beleuchtungsparameter umsetzt.
  • Insgesamt erlaubt die Erfindung eine sinnvolle Steuerung von Beleuchtung und Beschallung in einem Fahrzeug, wobei die Herstellungs- und Montagekosten, insbesondere im Hinblick auf eine Serienherstellung für das erfindungsgemäße Lautsprechermodul, optimiert sind.
  • 1, 3
    KFZ-Tür
    2, 4, 21
    Lautsprechermodul
    5
    Rahmen
    6
    Schallabstrahlmembran
    7
    Mittelkalotte
    8
    Sicke
    9
    Lautsprecherleitung
    10, 11
    Stege
    12
    Modul
    13
    Anschlußleitung
    14, 17
    Steckverbindung
    15
    Abdeckkörper
    16
    Stabisisierungsrahmen
    18
    Leitung
    19
    Steg
    20
    Diffusor
    22, 29, 30
    Leuchtelemente
    23
    Steuereinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5894113 [0006]
    • - KR 100679957 B [0007]
    • - DE 4104481 A1 [0008]
    • - DE 3928253 A1 [0009]
    • - DE 102004006724 A1 [0010]
    • - DE 202006015232 U1 [0011]

Claims (15)

  1. Lautsprechermodul (2) für ein Kraftfahrzeug mit einer Schallabstrahlmembran (6) und einem Abdeckkörper (15) sowie mit wenigstens einem elektrisch betriebenen Leuchtelement (29, 30) und einer elektrischen Anschlussleitung (13) für das Leuchtelement, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Anschlussleitung (13) unterhalb des Abdeckkörpers (15) in das Lautsprechermodul fest integriert ist und dass wenigstens ein Leuchtelement (29, 30) mit der Anschlussleitung mittels einer Steckverbindung (14, 17) verbindbar ist.
  2. Lautsprechermodul nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das/die Leuchtelement/e über eine Steuereinrichtung mit einem das Klima im Fahrgastraum beeinflussenden Aggregat verbunden ist/sind und die Farbe der Beleuchtung in Abhängigkeit von der aktuell herrschenden oder der angestrebten Temperatur gesteuert wird.
  3. Lautsprechermodul nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität der Beleuchtung durch die Kühl- oder Heizleistung des Aggregats bestimmt ist.
  4. Lautsprechermodul nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Leuchtelement/e (29, 30) an einem Tragelement (10, 11, 16, 19) des Lautsprechermoduls unterhalb des Abdeckkörpers (15) befestigt sind.
  5. Lautsprechermodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Leuchtelement/e (29, 30) in den Tragelement (10, 11, 16, 19) festklemmbar ist/sind.
  6. Lautsprechermodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (29, 30) in einer Halterung an dem Tragelement (10, 11, 16, 19) einschnappbar sind.
  7. Lautsprechermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Leuchtelement/e (29, 30) innen an dem Abdeckkörper (15) befestigt ist/sind und mittels einer elektrischen Steckverbindung (14, 17) mit der Anschlussleitung (13) verbindbar ist/sind.
  8. Lautsprechermodul nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (29, 30) zwischen der Schallabstrahlmembran (6) und dem Abdeckkörper (15) liegen.
  9. Lautsprechermodul nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (29, 30) Leuchtdioden sind.
  10. Lautsprechermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (29, 30) organiche LEDs sind.
  11. Lautsprechermodule nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Lautsprechermodul ein oder mehrere Leuchtelemente (29, 30) mit verschiedenen Leuchtfarben angeordnet sind.
  12. Lautsprechermodul nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (13) mit einer Steuereinheit (23) verbunden ist, die ihrerseits mit wenigstem einen Sensor (24, 25, 26) und/oder einer Multimediaeinrichtung (27) verbunden ist.
  13. Lautsprechermodul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Multimediaeinrichtung (27) ein Analysemodul (28) aufweist, das verschiedenen Arten von Musik verschiedene Beleuchtungsparameter zuordnet.
  14. Lautsprechermodul nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Ermittlung der Umgebungshelligkeit mit der Steuereinheit (23) verbunden ist und dass Intensität und/oder Farbe des Lichts in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit gesteuert wird.
  15. Kraftfahrzeug mit einem Lautsprechermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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